DE1536978A1 - Maschine zum Bedrucken,Lackieren,Ausruesten,Etikettieren usw.,von tuben-,huelsen- oder rohrfoermigen Werkstuecken in kontinuierlichem Fluss - Google Patents

Maschine zum Bedrucken,Lackieren,Ausruesten,Etikettieren usw.,von tuben-,huelsen- oder rohrfoermigen Werkstuecken in kontinuierlichem Fluss

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DE1536978A1
DE1536978A1 DE19671536978 DE1536978A DE1536978A1 DE 1536978 A1 DE1536978 A1 DE 1536978A1 DE 19671536978 DE19671536978 DE 19671536978 DE 1536978 A DE1536978 A DE 1536978A DE 1536978 A1 DE1536978 A1 DE 1536978A1
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roller
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head
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Hinterkopf Kurt G
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HINTERKOPF KURT G
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HINTERKOPF KURT G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/20Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors
    • B41F17/22Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors by rolling contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/02Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles
    • B05C1/022Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles to the outer surface of hollow articles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Maschine zum Bedr»cken, Lackieren, Ausrüsten, Ettikettieren usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstizeken in kontinuierlichem Fluß. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten, Ettikettieren usw. von Haben-, hülsen-oder rohrförmigen Werkstücken in kontinuierlichem fluB, die das Werkzeug zum Bearbeiten der Werkstücke, z.B. ein das Werkzeug enthaltendes sogenanntee Druck- oder Lackwerk, einen die auf Halterungsspindeln aufgesteckten Werkstücke tragenden und sie im Verlaufe einer schrittweisen Fort-Schaltbewegung nacheinander dem Werkzeug darbietenden, revolverkopfartig wirkenden, drehbar gelagerten tVerkstückhalterungskopf und ein Förderorgan zum Transportieren der Werkstücke vom Vderkstückhalterungskopf weg oder zu diesem hin, das z.B. die Gestalt einer endlosen Förderkette haben kann, sowie eine die Werkstücke zwischen dem Werkstückhalterungskopf und dem Förderorgan hin und her überführende TTmsteckvorrichtung besitzt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine der hier in frage stehenden Art zit schaffen, die nicht nur bei einfachstem Aufbau eine absolute Zuverlässigkeit und Genauigkeit in der Funktion bei möglichst zeitsparendem Arbeitsablauf gewährleistet, sondern die darüber hinars auch noch an alle nur denkbaren Gegebenheiten angepasst werden kann.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist gem;=i.ß der Lrfindiing bei der neuen Maschine sowohl dem Werkzeug als mich dem Werkstückhalterilngskopf und der mit diesem gekoppelten TTmsteckvorrichtung jeweils ein eigener, eine unabhängige Einheit darstellender Antriebsmotor zugeordnet, wobei die Geschwindigkeiten der Antriebsmotoren beliebig aufeinander abstimmbar sind. Hierbei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, daß der ein Werkstück tragenden Halteriingsspindel des Werkstü ekhalterungskopfes, die sich jeweils in der Arbeitsstellung befindet und hierbei ihr Merkstück dem Werkzeug darbietet, ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist, dessen Geschwindigkeit den Geschwindigkeiten der anderen Motoren beliebig anpassbar ist und der beim Eintreffen der Halterlangsspindel in der Arbeitsstellung mit dieser gekuppelt und nach dem Verlassen der Arbeitsstellung von ihr entkuppelt wird.
  • Die erfindlangsgemäße. Anordnung macht es möglich, die TTmfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze des Druck- oder Lackwerks und der Spindeln ganz ,-enan aufeinander abzustimmen, so daß eine einwandfreie Bearbeitung der Werk-
    stücke mit genau der den jeweiligen TTmst#-.nden und Gegeben-
    a e assten Geschwindkei@
    heften gewährleistet ist.@4
    Vorzugsweise ist z»mindest das Werkzeug, z.B. das das Werkzeug enthaltende Dr"ck- oder Lackwerk am Gestell der Maschine abnehmbar angebracht, das die Gestalt eines L hat, dessen hochstehender Balken d»rch die TTmsteckvorrichtung gebildet wird dessen horizontaler Querbalken das Werkzeug, z.B. das das Werkzeug enthaltende Dr»ck- oder Lackwerk und den Werkstückhalterungskopf trägt. Zwecknäßig ist das Werkzeug, z.B. das das Werkzeug enthaltende Druck-oder Lackwerk im Bereich des freien Endes und hierbei an der der Umsteckvorrichtung entgegengesetzten Seite des horizontalen Querbalkens auf das Gestell der Maschine auf und abschraubbar aufgesetzt und ist der Werkstückhalterungskopf zwischen dem Werkzeug, z.B. dem das Werkzeug enthaltenden Druck- oder Lackwerk und. der Vnlsteckvorrichtiang auf den horizontalen Balken des I@Taschinengehä.iases auf-und abschraubbar aufgesetzt. Diese erfindungsgemäße Anordnung erleichtert das Anpassen des Erfindungsgegenstandes an alle möglichen Gegebenheiten. Man kann aiif diese Weise bei Reparaturen ohne weiteres einzelne Teile abnehmen, ohne daß die gesamte Anlage entfernt oder aiaseinandergenommen werden mußa Wenn man z.B.. das Driekwerk einer TiabenbedrLickmaschine neu einstellen muß, kann man nunmehr - im Gegensatz zu früher - ein besonderes Druckwerk als Einheit für sich und unabhängig von der Gesamtanlage während der Zeit, in der diese Gesamtanlage noch arbeitet, separat einstellen, sodann das bisher in Gang befindliche Druckwerk vom Gestell abnehmen und stattdessen das neu einestellte Druckwerk in die Anlage einsetzen, so daß die Anlage nur ganz kurze Zeit während des Auswechselre stillgesetzt werden muß iand praktisch kaum Zeitverluste in Kailf genommen <<"erden müssen. Bei bekannten Anordnungen der hier in :frage stehenden Art sind hingegen immer einige Stunden für das Neueinstellen des Druckwerks aufzubringen.
  • Bei einer 14laschine- der hier in Frage stehenden Art, die zum Bedrucken oder Lackieren von V(erkstü cken dient lind zii diesem Zweck ein Dr,ack- oder Lackwerk mit einem als Al:iftragswalze ausgebildeten Werkzeug enthält, kann die Anordnung z.B. auch so getroffen sein, daß das Druck-oder Lackwerk drei Malzen besitzt, von denen die eine, die in ihrerArbeitsstellung am Umfang des zu bedruckenden oder lackierenden Werkstücks anliegt, an ihrem Umfang mit einer Schicht aus Gummi bedeckt ist und als Auftragswalze dient, während die beiden anderen, die in achsparalleler Anordnung ziz der Auf tragswalze an deren dem Werkstück abgewandten Seite vorgesehen sind, zwischen sich einen Spalt mit vorzugsweiser regelbarer Breite enthalten, wobei das aufzutragende Medium, z.B. Farbe oder Zack, von oben her zwischen diese beiden Walzen eingiessbar ist. Das Gestell des Druck- oder Lackwerks besitzt ausserdem zweckmäßig eine Halterung für einen mit der Ansgiessöffnung oberhalb des Spaltes zwischen der 7lia.bringerwalze und der Regelwalze anzuordnenden Behälter für das aufzutragende Medium, wobei vorteilhafterweiae als Behälter für das aufzutragende Medium ein in die Halterung abnehmbar einsetzbarer üblicher Transport- und Verpackungskanister dient.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann nunmehr die Zizbringerwalze mit dem aufzutragenden Medium gespeist werden, ohne daß eine besondere Aufsieht hierfür erforderlich ist, ein Leerlauf ist praktisch unmöglich. Eine weitere Vereinfachung kann im übrigen dadurch getroffen werden, daß man einen üblichen Transportkanister als Behälter für dass aufzutragende Viedium nimmt. Die neue 11'1asrriine ist leicht zu putzen, da man den Zack, die Farbe "usw. bis zum letzten Rest aufbrauchen lind anschließend ein Lösungsmittel zwischen die Walzen eingiessen kann, so daß sich die Maschine praktisch von selbst putzt. Fehldrucke können bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Auftragswalze zweckmäßigerweise am Gestell des .Druck-oder Lackwerks so vom Werkstüc,khalterungskopf weg verschwenkbar gelagert sein kann, daß ihr Umfang in allen Zagen auch während der Schwenkbewegung mit dem Umfang der Zubringerwalze in Berührung stelzt, praktisch nicht vorkommen, was dem Erfindungsgegenstand in Gegensatz zu, einigen bekannten Anordnungen stellt, bei denen die Auftragswa,lze zwar auch vom .W"kstückhalterizngskopf weggeschwenkt wird, bei denen das jedoch. so geschieht,, dal3 der Werkstückhalterung.skopf während dieser Zeit ausser Berührung mit der Zubringerwalze gelangt.
  • Zn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das Druck- oder Lackwerk einer Maschine gemäß der Erfindung in einer Draufsicht in einem waagrechten Schnitt' Fig. 2 das Druck- oder Lackwerk nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 3 die bekannte Maschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Gesamtdarstellung, Fig. 4 die Abdichtiingsvorri.uhtiang für die Walzen des Druck- oder Lackwerks gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht lind Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 4. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Erfindlangsgegenstandes dient als Maschine zum Bedrucken und Lackieren von toben- oder hülsenförmigen Werkstücken in kontinuierlichere Fluß. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Maschinen zum Etikettieren oder Ausrüsten von solchen z.B. auch rohrförmigen Werkstücken und auf andere ähnlich aufgebaute lind ähnlich wirkende Maschinen lind Anlagen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besitzt ein sogenannteg Druck- oder Lackvaerk 1., das ein als Auftragswalze ausgebildetes Werkzeug zum Bearbeiten der Werkstücke enthält, einen revolverkopfartig wirkenden @ierkstückhalterungskopf 2, der die Jerkstücke trägt, die hierbei auf Spindeln aufgesteckt sind, und der sie im Verlaufe seiner schrittweisen Fortschaltbewegung nacheinander dem Werkzeug darbietet, und eine TTmsteckvorrichtung 3. Ausserdem ist noch eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Förderkette vorgesehen, die als Transport-Organ zum Fördern der Werh:i tücke vom Werkstückhalterungskopf weg oder zu diesem hin dient, z.B. wenn die am Werkstückhalterungskopf 2 bearbeitetazWerkstücke anschließend in einen Trockenofen hineingeführt werden müssen oder wenn die an einem anderen Werkstückhalterungskopf bearbeiteten `ferkstücke zunächst durch einen Trocken-
    Ofen hindurchgeführt fand sodann -auf den in der Zeichnung
    Werkstück-
    dargestellten Halterungskopf 2 aufgesteckt werden müssen,
    auf dem sie eine zweite Bearbeitungsoperation erfahren sollen. Die iImsteckvorrichtung hat die Aufgabe, die Werkstücke zwischen dem Werkstückhalterungskopf und dem Förderorgan hin und her zu überführen. Da das Förderorgan und die TTmsteckvorrichtung ansich bekannte Elemente lind Mechanismen sind, wird auf ihren Aufbau und ihre Wirkungsweise hier nicht weiter eingegangen:. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß sowohl der Auftragswalze ¢ des Druck- oder hackwerks als a"ch dem Werkstückhalterungskopf 2 und der mit ihm gekoppelten TTmsteekvorrichtung 3 jeweils ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist, der eine unabhängige Einheit darstellt. Der Antriebsmotor für das Druck-oder Lackwerk ist bei 5 gezeigt , der Antriebsmotor für den Werkstückhalterungshopf 2 und die TTmsteckvorrichtllng 3 ist bei 6 gezeigt. Darüber hinaus haben noch die Spindeln in ihrer Arbeitslage einen eigenen Antriebsmotor 7, wobei im vorliegenden Yalle die Anordming so getroffen ist, daß der Antriebsmotor unterhalb des Werkstü ckhalterungskopfes angeorndet ist lind diesem Antriebsmotor eine TTmlenkwalze 8 zugeordnet ist, die sich oberhalb des Werkstückhalterungskopfes befindet. Zwischen dem Antriebsmotor 7 und der TTmlenkwalze 8 ist ein Treibriemen 9 gespannt, der seitlich am VJerkstückhalterungskopf vorbeigeführt ist. Hierbei ist die Anordnung so-getroffen, daß das eine Riementrum 9a, zweckmäßig das dem Vierkgtückhalterungskopf zugewandte Trum des Riemens, an einer mit der anzutreibenden Spindel 10 verbundenen Treibrolle 11 angreift und an dieser anliegt und hierbei die Treibrolle mit der Spindel durch Reibung mitnimmt. Beim Eintreffen der Halterungaspindel in der Arbeitsstellung wird der Riemen 9 mit der Treibrolle 11 - es kann sich hierbei um einen Keilriemen und eine hveilriemenscheibe handeln - gekuppelt, nachdem die Spindel die Arbeitsstellung verlassen hat, wird der Riemen von der Rolle oder Scheibe automatisch entkuppelt, Die Trmla;iafgeschv.jindigkeiten der Motoren 5,7 und. 9 können hierbei reitestgehend aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Anordnung ist, wie insbesondere aiis fiF. 3 hervorgeht, so getroffen, daß zumindest das !)rnck- oder Lackwerk 1 am Gestell der IUIaschine abnehmbar angebracLit, z.B. angeschraubt ist. Dieses Gestell hat die Gestalt eines L, dessen hochstehender Balken durch die TTinsteckvorrichtung 3 gebildet wird und dessen horizontaler Querbalken 12 das Druck- oder Lackwerk und den Werkstückhalterungskopf trägt, der zwischen dem Druck- oder Lackwerk am freien Ende des Balkens 12 und der Vmsteckvorriclitung 3 am-entgegengesetzten Ende des Balkens 12 ebenfalls abnehmbar auf das Gestell der Maschine aufgesetzt ist. Der horizontale Querbalken des Z enthält die Antriebsmotoren 5,6 und 7. Er hat die Gestalt eines langgestreckten sich in-der horizontalen Richtung erstreckenden Kastens lind ist mit dem ebenfalls kastenartig ausgebildeten, senkrecht hochstehenden Balken des Z lösbar zusammengeflanscht. Diese Anordnung bringt eine wesentliche Erleichterung bei Montage- und Reparaturarbeiten. Das Druck- oder Lackwerk besitzt drei Walzen 4, 13,14, die zti,eckmäßigerweise achsparallel zueinander angeordnet sind. Die Arftragswalze 4 ist an ihrem T?rn-. fang mit einer Schicht atas Gummi versehen, wie in Fig. 1 bei 15 gezeigt ist, sie liegt mit ihrem TTmfang am Umfang des auf der Spindel 1 o des tIerkstückhalteriangskopf es angebrachten nicht weiter dargestellten hülsenförmigen Werkstücks an. Die bei=den anderen Walzen 13 und 14 sind in achsparalleler Anordnung ziz der Auf tragswalze angeordnet und an deren dem Vierkstück abgewandten Seite vorgesehen. Sie enthalten zwischen sich einen Spalt 16 regelbarer Breite, wobei das aufzutragende Medium, z.B. Farbe oder Zack, von oben her zwischen diese beiden Walzen hineingegossen wird. Die der Auftragswalze am nächsten liegende Zubringerwalze 13 wird vom Antriebsmotor 5 aus über einen Riementrieb angetrieben lind steht mit der Auftragswalze über ein Zahnradgetriebe 17a, 17b in Verbindung. Zwischen dem Antriebsmotor und der Zubringerwalze ist eine Rutschkupplung 26 vorgesehen. Die dritte YTalze ist als Regelwalze an der der Auftragawalze abgewandten Seite der Zubringerwalze gemäß Pfeil 18 in Richtung auf die Zubringerwalze zu und von dieser weg zweckmäßig in annähernd horizontalerrttiohtiing hin und her verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist die Welle 14a und die Regelwalze 14 an jedem Ende in einem Gleitstein 19 gelagerte der am Gestell des Druck- oder Lackwerks in waagrechter Richtring auf die Zubringerwalze zu und von dieser weg gemäß Pfeil 20 hin und her verstellbar ist, indem er einerseits unter der von der Zubringerwalze weg gerichteten Wirkung einer Feder 21 und andererseits unter der entgegengesetzt gerichteten Wirkung einer Gewinde-Spindel 22 steht,- die an! Gestell des Druck- oder Zack-Werks in Richtung auf die Zubringerwalze zu und von dieser weg hin und her schraubbar geführt ist. Das Gestell des Druck- oder Lackwerks besitzt eine Halterung für einen mit der Ausgiessöffnung 24 oberhalb des Spaltes 16 zwischen der Zubringerwalze und der Regelwalze anzuordnenden Behälter 25 für das aufzutragende Medium, wobei als Behälter.für dieses Medium ein in der Halterung abnehmbar. eingesetzter üblicher Transport- und-Verpackungskanister dienen kann.
  • Der Behälter ist hierbei in seiner Halterun; so-eingesetzt, daß er schräg von oben nach unten Lind zum Spalt zwischen der Zubringerwalze-und der Regelwalze hin verläuft und sozusagen auf einer Kante hochgestellt ist, in deren Bereich die Aaasgiessöffnung vorgesehen ist. Diese.Ausführungsform i.st insbesondere aias Fit;. 2 und 3 zt.i sehen. -Die Auftragswalze ist am Gestell des Driick- oder Lackwerks so vom Werkstückhalteriingskopf weg gemäß Pfeil 27 verschwenkbar gelagert, daß ihr-Umfang in allen Lagen auch während der Verschrerü:bewegung mit dem Umfang der Zubringerwalze in Berührung steht. Die Walze ist hierbei nach oben verschwenkbar, indem ihre Schwenkachse unterhalb der Auftragswalz e i)nd an deren dem ;Jerkstückhalterungskopf abgewandten Seite vorgesehen ist. Zi.i diesem Zweck sitzt die Aiaftragswalze 4 an einer Schwinge 28 und zweckmäßig an einem Ende dieser Schwinge, die ihrerseits zweckmäßig in ihrem mittleren Bereich mit der am Gestell des Druck- oder Lackwerks verdrehbar gelagerten Schwenkachse 29 fest verbunden ist, von der ein Betätigungshebel 30 etwa rechtwinklig zur Schwenkachse abgeht, an dem ein zum Verschwenken der Schwinge dienendes Betätigungsorgan angreift. Die Schwenkachse 29 für die Auftragswalze di,1rchzieht hierbei die als Hohlwelle ausgebildete Welle 31 der Zubringerwalze, die vom Antriebsmotor aus angetrieben wird und die an den Seitenwangen des Druck- oder Lackwerks verdrehbar gelagert ist. Als Betätigungsorgan kann ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder 3'a dienen, dessen Kolben 32 eine quer zur Schwenkachse verlaufende Verschiebebewegung ausführt. Als Betätigungsorgan kann man jedoch auch eine elektromagnetische oder mechanische Antriebseinrichtung vorsehen. Zum Ingangsetzen und Ausserwirkungbringen des Betätigungsorgans ist ein z.B. hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch wirkendes, z.B. als optisch-elektrischer Fühler ausgebildetes Fühlerorgan vorgesehene das zum Überprüfen der arbeitsgerechten Lage der Werkstücke an ihrem Werkstückhalterungskopf dient und in dem Fall, in dem die in der Arbeitslage befindliche Spindel kein Werkstück oder nur ein nicht die arbeitsgerechte Zage einnehmendes 'iverkstück trägt, Impulse au.ssenäet, mit deren Hilfe etwa über Elektromagnetventile usw. die Auftragswalze aus ihrer Arbeitslage weggeschwenkt wird.
  • Der Zwischenraum zwischen der Zubringerwalze und der Regelwalze im Bereich der beiden axialen Walzenenden ist nach aussen hin durch Abdichtungsbleche 35 abgeschlossen, die eine Kontur in Form eines mit der Spitze nach unten gekehrten V haben', dessen,Spitze 36 zwischen die Walzen 13 und 1¢ hineinreicht und dessen beide schrägen Schenkel, die etwa dem Walzenumfang entsprechend kurvenförmig ausgeschnitten sind, auf dem Umfang der zugeordneten Walze aufliegen. Die Abdichtungsbleche sind etwa in ihrem mittleren Bereich am Gestell des Drliek- und Lackierwerks verdrehbar-gelagert und stehen unter der Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, die Spitze des V zwischen die Walzen hineinzudrücken. Zu diesem Zweck sind sie an einem Ende an einer in einer parallelen Ebene liegenden Lasche 37 bei 39 befestigt, die mit ihrem anderen Ende am Gestell des Druck- oder Lackwerks versehwenkbar angebracht ist, indem sie an einem Zapfen 38 verdrehbar gelagert ist, der an der Seitenwange 40 des Dri?ck- oder Lackwerks angebracht ist. Die Schraubenfeder 41 hat das Bestreben, die Lasche 37 um die Schwenkachse 38 im TTzrzeigersinn zu verdrehen und auf diese .:eise die Spitze 36 des V zwischen die %Ialzen hineinzudrücken. Auf diese Weise wird ein dichter Abschluß des Zwischenraumes zwischen den Walzen 13,14 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung erreicht. Im Bereich der Abdichtungsbleche kann die eine oder andere Walze auch eine Ausnehmung oder Nut besitzen, wie bei 42 gezeigt ist. Um ein genaues Einstellen des Längsrandes des Druckbildes in allen Situationen und bei allen Gegebenheiten möglich zu machen, kann die Anftragswalze des Druck- oder Lackwerks in axialer Richtung verstellbar angeordnet werden, so daß man sich jeder Situation anpassen kann.

Claims (1)

  1. A n s p r 1l c h e
    1. T-Iaschine zum Bedrucken, Lackieren, Ai:isrüsten, Et-_- kettieren uswe von toben-, hülsen- oder rohrförmigen Werk- stücken in kontinuierlichem Floß, die das Werkzerg züm Bearbeiten der Werkstücke, z.B. ein das `aerl;:ent- haltendes sogenanntes Druck- oder Lackwerk, einen die
    auf Halteriangsspindeln aufgesteckten Werkstücke tragenden und sie im Verlaufe seiner schrittweisen Fortrchaltbewegung nacheinander dem Werkzeug darbietenden, revolverkopfartig wirkenden, drehbar gelagerten Werkstückhalteriing*skopf und ein Förderorgan zum 'rransz)ortieren der VYeri@ stiicke vom Werkstückhal-terlirngskopf vueg oder zia diesem hin, das z.B. die Gestalt einer endlosen För,erl@:ette haben bann, sowie eine die Werlt-stücke zwischen dem Werk stücll.h:alteriangs- kopf und dem Förderorgan hin und her überführende TTmsteck- vorrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl 'dem Vierkzeug als auch -dem Werkstiicklial_,l;eriinf<rskopf iind der. mit diesem gekoppelten TTmsteckvorrichtung jeweils ein eigener' eine unabhängige Einheit darstellender Antriebs- motor zugeordnet ist Lind daß die Ge sehwindigkeiten der verschiedenen Antriebsmotoren beliebig aiifei nander all- stimmbar sind.
    2. ETaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der ein tlerkstück tragenden Halteri@rgsspindel des :derkstückhalteriingskopfes, die sich jeweils in der Arbeitsstellung befindet und hierbei ihr @Jerkstäck dem Werkzeug darbietet, ein eigener Antriebsmotor zugeordnet #st, dessen Geschwindigkeit den Geschwindigkeiten der anderen ';Totoren beliebig anpassbar ist lind der beim Eintreffen der Spindel in der Arbeitsstellung mit dieser gekuppelt und nach dem Verlassen der Arbeitsstellung von ihr entkuppelt wird. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antreiben der in der Arbeitsstellung befindlichen Spindel ein zwischen dem Antriebsmotor, der zweckmäßig unterhalb des Werkstückhalterungskopfes angeordnet ist, und einer TTmlenkwalze, die zweckmäßig oberhalb des Werkstückhalternngskopfes angeordnet ist, gespannter Treibriemen vorgesehen ist, der als endloser Riemen so am Werkstückhalterirngskopf vorbeigehend gespannt ist, daß das eine Riementrum, zweckmäßig das dem VJerkstüakhalterungskopf zugewandte Trum, an einer mit der anzutreibenden Spindel. verbundenen Treibrolle unter Spannung anliegt und hierbei die Treibrolle mit der Spindel durch Reibung mitnimmt. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß zumindest das lerkzeug, z.B. das das Werkzeug enthaltende Druck- oder Lackwerk am Gestell der Maschine abnehmbar angebracht ist, das die Gestalt eines h hat, dessen hochstehender Balken d»rch die TTinsteckvorrichtung gebildet wird und dessen horizontaler Querbalken das Werkzeug, z.B. das das Werkzeug enthaltende Druck- oder Lackwerk und den Werkstückhalternngskopf trägt. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug, z.B. das das Werkzeug enthaltende Druck-oder Lackwerk im Bereich des freien Endes und hierbei an der der Umsteckvorrichtung entgegengesetzten Seite des horizontalen Querbalkens auf das Gestell der Maschine auf- und abschraubbar aufgesetzt ist und der Werkstückhalterungskopf zwischen dem Werkzeug, z.B. dem das Werkzeug enthaltenden Druck- oder Lackwerk und der Vmsteckvorrichtung auf den horUntalen Balken des Maschinengehäuses auf-und abschraubbar aufgesetzt ist. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem horizontalen Querbalken des h entsprechende Teil das Maschinengestells kastenartig ausgebildet ist und die Antriebsmotoren für das Werkzeug, z.B. das das Jerkzeug enthaltende Dreck- oder Lackwerk, für die Spindeln am vderkstückhaltr2rtin#-,si-.opf lind für die Vm- steckvorrichtling lind das mit dieser gekoppelte Sehritt- scllaltvierk zum fortschalten des Werkstü.ckhalterungskopfes enthält. 7. DIaschine nach einem der Ansprüche q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell der Maschine alls zwei `feilen besteht, nämlich a??s einem langgestreckten, sich in horizontaler Richtung erstreckenden lind dem dtaerbalken des Z entsprechenden kastenartigen Teil lind alas einem mit diesem lösbar ziisaini?iengeflanschten, dem senkrecht hochstehenden Balken des L entsprechenden Teil, der ebenfalls kastenartiä ausgebildet ist lind die Vmsteckvorrichtung enthält. B. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, äia zum Bedrucken oder Lackieren von Werkstücken dient lind ztx diesem Zweck ein Druck- oder Lackwerk. mit einem als Auftragswalze ausgebildeten Werkzeug enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- oder Lackwerk drei Walzen besitzt, von denen die eine, die in ihrer Arbeitsstellung am TTmfang des zu bedruckenden oder lackierenden Werkstücks anliegt, -an ihre-i Umfang mit einer Schicht aus Gummi belegt ist und a--1-.s A,itragswa3.ze dient, während die beiden anderf:#n, die ä. n r@.c.;Y@ sxa@xs,@Llea_f:r Anorantin"; zu der. Auftrags-
    walze an deren dem Werkstück abgewandten Seite vorgesehen sind, zwischen sich einen Spalt mit vorzugsweise regelbarer Breite enthalten, wobei das aufzutragende Medium, z.B. Farbe oder Zack, von oben her zwischen diese beiden Wälzen eingiessbar ist. g. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auftragswalze am nächsten liegende Walze als Zubringerwalze von dem dem Druck- oder Lackwerk zugeordneten Antriebsmotor zweckmäßig über einen Riementrieb angetrieben wird und mit der Ahftragswalze, an deren Umfang sie in der Betriebsstellung anliegt, über ein Zahnradgetriebe od.dgl. in treibender VerbinUng steht. 10. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen denn Antriebsmotor wand der Zubringerwalze eine Rntschkupplung zwischengeschaltet ist. 11. Maschine nach eindm der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Walze als Regelwalze an der. der Auftragswalze abgewandten Seite der Zubringerwalze angeordnet und hierbei zur Änderung der Breite des Spaltes zwischen ihr Land, der Zubringerwake in lichturig auf die Zubringerwalze zu und von dieser weg zweckmäßig in annähernd horizontaler Richtung hin und her ver- stellbar ist. 12. Liaschine nach Anspruch 11, uad??rch gekennzeichnet, daß aie Regelwalze an jedem aride in einem Gleitstein gelagert ist, der am Gestell des Dri>ck- oder Lackwerks in ""aagrechter Richtung ai?f die Z?ibri_ngerwalze ziz und von dieser weg hin Land her verstell-bar geführt ist, indem er einerseits i_?nter der von der Zi?bringervialze weg gericHteten Nirk?ang einer i@Eder lind andererseits unter der entgegengesetzt gerichteten 'riirkizng einer Gewinde- spindel steht, die am Gestell des bruck- oder Lackwerks in Richtung auf die Zizbringerwa7_ze ziz lind von dieser weg hin und her schraiabbar geführt ist. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell des Druck- oder Lackwerks eine Halterung für einen mit der Ausgiessöffnung oberhalb des Spaltes- zwischen der Zubringerwalze und der l@egelwalze anzuordnenaen Behälter für das aufzutragende Medium besitzt. 1¢. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter für das aufzutraF@ende Medium ein in die Haltering abnehmbar einsetzbarer üblicher Trans_x>ort- und Verpackungskanister dient.
    15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seiner Halterung so eingesetzt ist, daß er schräg von oben nach unten lind zum Spalt zwischen Ö 'er Zu brin.gerivalze lind der Regelwalze hin verläuft lind sozusagen aiif eine Kante hochges-Lellt ist, in deren Bereich die hi,sgiessöffntirrg vorgesehen ist. 16. l1aschine nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadiireh gekennzeichnet, daß cIie Aiil:-tragsia,_11ze am Gestell des I)riack- oder Lackwerks so vom Werkstückhalter»n,skopf weg verschwenkbar gelagert ist, daß ihr TTinfan; in allen Zagen während der Verschwenkbewegung mit dem Umfang der Zubringerwalze in Berihriing bleibt.
    17. Maschine nach Anspruch 16, dacztircl-i geltr-:nnzeichnet, daß die Auftragswalze vom Werksti.ickhalteriin,@skopf weg
    nach oben verschwenlcuar ist, indem ihre Schwenkachse unterhalb der Aiaftragswalze lind hierbei an deren dem Werkstückhalteriingskopf abgewandten Seite vorgesehen ist. 1£i. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadiireh gekenn- zeichnet, daß die Anftragswalze an eine Schwinge,. und hierbei zweckmäßig an einem Ende dieser Schwinge, sitzt, die, zweckmäßig in ihrem mittleren Bereich, mit der am Gestell des 1)riiok- oder Lackwerks verdrehbar gelagerten
    Schwenkachse fest verblenden ist, von der ein BetätigungshebE i etwa rechtwinklig zur Schwenkachse abgeht, an dem ein zum Verschwenhen der Schwinge 6 dienendes Betätig"ng,sorgan angreift. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, daHrch gekennzeichnet, da,ß die mit der Schwinge fest verbundene Schwenkachse für die Auftragswalze die als Hohlwelle ausgebildete Welle der Zubringerwalze, die vom Antriebsmotor aus angetrieben wird, durchzieht und mit ihren beiden Enden an den Seitenwangen des Ichwenk- oder Lackwerks verdrehbar gelagert ist. 20. Maschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder dient, dessen Kolben eine quer zur Schwenkachse verla"fende Verschiebebewegung ausführt. 21. Maschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan eine elektromagnetische oder mechanische Antriebseinricht»ng vorgesehen ist. 22. Maschine nach Anspruch ?0 oder 21, dadurch gekennfes rchnet, daß zum lngangsetzen fand Usserwirkungbringen des Betätigungsorgans ein zoB. hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch, vorteilhaft optisch-elektrisch, wirkendes Fühlerorgan vorgesehen ist, das zum Überprüfen der arbeitsgerechten Zage der `Werkstücke an ihrem VJerkstückhalterungskopf dient Land in dem Fall, in dem die in der Arbeitslage befindliche' Halter,ingsspindel des Werkstückhalteriangskopfes kein Werkstück oder mir ein nicht die arbeitsgerechte Zage einnehmendes Werkstück trägt, Impulse aussendet, mit deren Hilfe, z:B. über Eleltromagnetventile ododgl., die Ai.iftragswalze aus ihrer Arbeitslage weggeschwenkt wird. 23. Plaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, da.P der Zwischenraum zwischen der Zubringerwalze und der RegeJ_walze im Bereich der beiden axialen Vialzenenden dilröh Abdichtungsbleche in axialer hichtiing nach aussen hin abgeschlossen ist, die eine Kontur in Form eines mit der Spitze nach `1inten gekehrten V haben, dessen Spitze zwischen die Walzen hineinreicht lind dessen beide schrägen Schenkel, die etwa dem Walzenumfang entsprechend kurvenförmig alasgeschnitten sind, auf dem Umfang der zugeordneten Walze aufliegen. 24.. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsbleche etwa in ihrem mittleren Bereich am Gestell des Druck- oder Lackwerks verschwenkbar ge- lagert sind und unter der Wirkung einer Feder stehen, die bestrebt ist, jeweils die Spitze des V zwischen die VEalzen hineinzudrücken. 25. Idaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdicht>?nc;sbleche &n einem Ende einer in einer -parallelen Ebene liegenden Lasche befestigt sind, deren anderes Ende an cier zur Lasche lind zum Abdichtungs- blech parallelen Sti.rns@:and des Druck- oder Lackwerks über einen Lagerzapfen oa:dgl. vierdrehbar gelagert ist lind an der in dieser.? Ber-ich eine @Schra»b(::nfeder angreift, die mit ihrem anderen Ende arn Ge;a tel 1. bzw. an der zuge- hörigen Seitenwange aes Dr»ok- oder Lackwerks befestigt ist.
    26:o I:ascriirie 1r_;31:rii.ci:ie S bis 25 dadurch gekennzeicrinet, da',), (1E: A»f-Lr-:t,;swalze des iiriack- oder Lackwerks in a:rialer R.i_t:htiini; vez",tellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050269A1 (de) * 1980-10-22 1982-04-28 Schmalbach-Lubeca AG Verfahren und Vorrichtung zum Rundumlackieren von zylindrischen Hohlkörpern, wie Dosenrümpfe
EP0085439A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-10 Adolph Coors Company Vorrichtung zum Lackieren für eine Dekoriermaschine
EP2574462A3 (de) * 2011-09-27 2014-08-13 Optipack GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten eines Behälters sowie Behälter

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EP0085439A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-10 Adolph Coors Company Vorrichtung zum Lackieren für eine Dekoriermaschine
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