DE1460242C2 - Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigem Textilgut im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents
Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigem Textilgut im fortlaufenden ArbeitsgangInfo
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Description
1 460 240;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Imprägnieren von bahnförmigem Kordgewebe im
fortlaufenden Arbeitsgang mit der Haftung an Kautschuk verbessernden Bindemittellösungen, bei der
das getränkte Kordgewebe zur Trocknung durch eine Trockenkammer geführt ist.
Es ist allgemein bekannt, daß vor dem Einarbeiten aus Textilgut gefertigter Korde in Gummigegenstände,
insbesondere diejenigen, die erheblichen Biege- oder Durchbiegekräften unterworfen werden
sollen, die Korde vermittels Überziehen oder Imprägnieren derselben mit einem Klebstoff vorbereitet
werden müssen, der sich gut sowohl mit dem Gummi als auch mit den Korden verbinden läßt. Auf dem
einschlägigen Gebiet sind verschiedene Klebstoffe auf der Grundlage von Latex, Protein oder harzbildenden
Materialien bekannt, die zu einem guten Anhaften zwischen dem Textilkord und dem Gummi führen.
Diese Klebstoffe oder Bindemittel werden in einem flüssigen Träger dispergiert, gelöst oder suspendiert,
in den das Textilgut eingetaucht wird, und anschließend wird das angefeuchtete Material in
einem Ofen getrocknet.
Herkömmlicherweise verfährt man dergestalt, daß heiße Gase oder heiße Luft durch den Trocknungsofen bei relativ niedriger Temperatur, gewöhnlich
unter 150° C, hindurchgeblasen werden. Dies ist notwendig, damit die in den inneren Zwischenräumen
des getauchten Kordes vorliegende Feuchtigkeit etwa mit der gleichen Geschwindigkeit wie die in den
äußeren Zwischenräumen des Kordes vorliegende Feuchtigkeit verdampft wird, so daß der auf der
Oberfläche und/oder äußeren Zwischenräumen des Kordes vorliegende Klebstoff nicht eine Haut oder
Kruste auf dem Kord bildet, bevor der Kord vollständig getrocknet ist. Auf Grund der niedrigen
Trocknungstemperatur und der dadurch bedingten langsamen Arbeitsgeschwindigkeit sind Trocknungsöfen mit großem Fassungsvermögen bisher notwendig
gewesen, wodurch sich sehr erhebliche Kapitalauslagen und große Flächenbeanspruchung für den
Betrieb ergeben haben.
Es wurde gefunden, daß bei einer Erhöhung der Trocknungstemperatur des Kordes, und zwar vorzugsweise
wesentlich höher als 150° C, die Trocknungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht oder die
Größe und das Fassungsvermögen der Trocknungsöfen erheblich verringert werden kann. Dies war jedoch
bisher einfach deshalb nicht möglich, weil in einem mit Heißluft oder Heißgas arbeitenden Ofen
bei einer Temperatur von über 150° C die Wärmeübertragung dergestalt ist, daß der Klebstoff auf der
Oberfläche und den radial äußeren Zwischenräumen des Kordes auf eine höhere Temperatur wesentlich
schneller als der in den inneren Zwischenräumen des Kordes vorliegende Klebstoff gebracht wird. Dieser
Zustand führt zu einem erheblichen Temperaturgradienten über den Querschnitt des Kordes, so daß auf
dem Kord eine Haut oder Kruste ausgebildet wird, die anschließend durch den Austritt der Feuchtigkeit
aus den inneren Zwischenräumen des Kordes zerrissen wird. Diese Erscheinung beeinflußt nicht nur das
Anhaften des Kordes an dem Gummi, sondern bedingt auch, daß die Haut oder Kruste winzige Körnchen
oder Partikelchen bildet, die an den sich anschließenden Verarbeitungsvorrichtungen abgeblättert
oder abgerieben werden. Diese Partikelchen oder Körnchen häufen sich in dicke Schichten auf den folgenden
Verarbeitungswalzen auf, und im Laufe der Zeit zeigen die Schichten Rißbildung und große Partikelchen
und/oder Teilchen brechen von den Walzen ab und finden ihren Weg in den Reifen oder
andere aus dem Textilgut aufgebaute Gegenstände. Das Beheben dieses Übelstandes bringt ein sehr kostspieliges
Stillegen der Ausrüstung und zeitraubendes Säubern der Verarbeitungswalzen derselben mit sich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ίο eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht,
schnell und wirksam den Trocknungsvorgang durchzuführen.
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht auch darin, Verschmutzungen an den
sich anschließenden Verarbeitungs vorrichtungen in Form von abgeblätterten oder abgeriebenen Bindemittelteilchen
zu verhindern und somit Reinigungsvorgänge, verbunden mit einer Arbeitsunterbrechung
der gesamten Anordnung weitgehend zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß in der Trockenkammer zu beiden
Seiten des Kordgewebes gasbefeuerbare, perforierte keramische Matten zur Erzeugung einer lang- (
welligen Infrarotstrahlung angeordnet sind. Diese langwellige Infrarotstrahlung wird mit hohem Wirkungsgrad
absorbiert und führt dementsprechend zu einer schnellen Erwärmung und Trocknung des
Gutes. Trotz der Tatsache, daß das Kordgewebe diesen sehr hohen Temperaturen ausgesetzt und innerhalb
sehr kurzer Zeit getrocknet wird, zeigt der Klebstoff-Überzug auf dem Kordgewebe nach dem Behandeln
keinerlei Neigung Körnchen oder Teilchen des Klebstoffs auf der Oberfläche desselben auszubilden,
die sich in der anschließenden Verarbeitungsvorrichtung abschaben oder die abblättern und die das sich
anschließende Kleben des Kordes an den Gummi nachteilig beeinflussen. Weiterhin wird bei einem Abschalten
des Strahlers eine sofortige Unterbrechung der Infrarotstrahlung bewirkt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die keramischen Matten eine Temperatur von etwa 900° C
aufweisen.
Zum Trocknen imprägnierter Textilien in Form von Fadenscharen usw. in einer Trockenkammer ist ί
es zwar bereits bekanntgeworden, den Trocknungsvorgang vermittels Anwenden von Infrarotlampen
durchzuführen, das Anwenden einer durch sogenannte Infrarotlampen abgestrahlten Infrarotstrahlung
hat jedoch auf dem einschlägigen Gebiet des Trocknens von bahnförmigen Kordgeweben zu erheblichen
Nachteilen geführt. Diese Nachteile beruhen darauf, daß die von derartigen Lampen abgestrahlten
Wellenlängen sehr kurzwellig sind und nicht leicht absorbiert und somit in Wärme umgewandelt
werden. So wurde gefunden, daß selbst ein sehr dünner Wasserfilm eine derartige Infrarotstrahlung nicht
leicht absorbiert. Der Wirkungsgrad derartiger Infrarotstrahler ist somit ungenügend. Infrarotlampen
sind jedoch mit einem weiteren Nachteil verbunden, der darin besteht, daß dieselben nach Abschalten
immer noch einige Zeit lang Infrarotstrahlung abgeben, so daß bei einer Arbeitsunterbrechung Ungleichmäßigkeiten
in dem behandelten Textilgut auftreten können. Auch führt die Bildung von Spritzern
der Bindemittellösung zu einem Verschmieren der Infrarotlampen, so daß sich Veränderungen in der
Strahlungsintensität ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
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unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die schematisch einen Aufriß einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellt.
Der Ausdruck »Kordgewebe« soll, soweit nicht andersartig angegeben, im allgemeinen Sinne des
Wortes ein Gewebe einschließen, das aus Kettenware mit oder ohne Schußfaden hergestellt ist, wobei
der Kettenfaden aus verdrillten oder nicht verdrillten Bündeln, Schichten oder Garnen aus natürlichen
oder synthetischen Textilfasern oder Stapelgut hergestellt ist.
Die Behandlung des Kordgewebes 10 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß es
zunächst in einen Behälter 11 eingetaucht wird, der beliebiges bekanntes Bindemittel 12 für die Verbindung
von Kord und Gummi enthält, das in einem flüssigen Träger, vorzugsweise Wasser, gelöst und
dispergiert oder suspendiert ist. Nachdem das Kordgewebe 10 in das Bindemittel 12 eingetaucht worden
ist, wird es durch eine Trockenkammer 13 mit Abteilungen 14 und 15 geführt, die Infrarotstrahlereinheiten
16 aufweisen. Jede Abteilung 14, 15 weist eine Breite auf, die angenähert genauso breit ist wie das
Textilgut 10, und die Abteilungen 14 und 15 sind so angeordnet, daß zwei Bänke 17 bzw. 18 an jeder
Seite des Kordgewebes 10 angeordnet vorliegen, während dasselbe durch die Trockenkammer 13 hindurchgeführt
wird. Die Infrarotstrahler-Einheiten 16 werden mit einem brennbaren Gas, das mit Luft vermischt
ist, gespeist und zeigen eine Brenntemperatur von etwa 900° C an der Oberfläche einer keramischen
perforierten Matte 19 auf, wodurch dieselbe zum Leuchten kommt. Während das Gewebe 10 zwischen
den Bänken 17 und 18 der Infrarotstrahlereinheiten 16 vorbeitritt, wird dasselbe in der Bestrahlungszeit
von 3 bis 40 Sekunden auf Temperaturen bis zu 315° C erhitzt. Der flüssige Träger des Bindemittels
12 für das Verbinden des Kordes mit dem Gummi wird hierdurch verdampft und kann aus
der Trockenkammer 13 durch die Öffnung 20 austreten. Gegebenenfalls wird der Trockenkammer 13
ίο durch den Einlaß 21 Luft zugeführt. Nachdem das
Gewebe 10 durch die Trockenkammer 13 hindurchgetreten ist, wird dasselbe einer Aufwickelrolle 22
oder der sich anschließenden Wärmebehandlung und/oder anderer Verarbeitungsausrüstung zugeführt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Imprägnieren von bahnförmigem Kordgewebe im fortlaufenden Arbeitsgang
mit der Haftung an Kautschuk verbessernden Bindemittellösungen, bei der das getränkte
Kordgewebe zur Trocknung durch eine Trockenkammer geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Trockenkammer (13) zu beiden Seiten des Kordgewebes (10) gasbefeuerbare,
perforierte keramische Matten (19) zur Erzeugung einer langwelligen Infrarotstrahlung angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Matten (19)
eine Temperatur von etwa 900° C aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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