DE2947759C2 - Verfahren zum Trocknen von Getreide in Schüttung - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von Getreide in SchüttungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
- F26B3/06—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B1/00—Preparing grain for milling or like processes
- B02B1/08—Conditioning grain with respect to temperature or water content
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- F26—DRYING
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- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
- F26B21/08—Humidity
- F26B21/086—Humidity by condensing the moisture in the drying medium, which may be recycled, e.g. using a heat pump cycle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Getreide in Schüttung mit Hilfe von durch das
Schüttgut geführter Luft, bei der die Luft, insb. im geschlossenen Kreislauf, auf eine Temperatur unterhalb
der Umgebungstemperatur abgekühlt und dabei aus der so Luft Feuchtigkeit auskondensiert wird und die getrocknete
Luft zur Erhöhung ihres Feuchtigkeitsaufnahmevermögens erwärmt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der GB-PS 5 95 400 bekannt. Bei diesem bekannten Trocknungsverfahren
wird Luft mit einer Temperatur nahe der Umgebungstemperatur durch das Schüttgut geleitet. Vor der
Einleitung wird die Lufl entfeuchtet, und zwar so, daß
die relative Feuchtigkeit der dem Schüttgut zugeführten Luft in direkte Abhängigkeit von der Länge des Weges
gesteuert wird, den die Luft bei Passieren des Schüttgutes in diesem zurücklegen muß. Für die
Entfeuchtung der Luft sind mehrere Möglichkeiten vorgesehen. So kann man bei diesem bekannten
Verfahren Luft vor dem Eintritt in das Schüttgut über ein die Feuchtigkeit absorbierendes chemisches Mittel
leiten. Die Einstellung des genauen Feuchtigkeitswertes erfolgt anschließend durch Mischen der getrockneten
Luft mit Frischluft, die im allgemeinen eine größere Feuchtigkeit besitzt. Eine Entfeuchtung der Luft kann
auch durch Abkühlen der Luft oder aber durch eine Druckänderung vorgenommen werden. Auch in diesen
Fällen soll die Temperatur der Luft im Bereich der Umgebungstemperatur liegen, um so in dem Getreide
eine Temperatur-Änderung während des Trocknungs-Vorganges möglichst zu vermeiden. Dadurch soll eine
Beeinträchtigung der Keimfähigkeit von Getreide durch Überhitzung ausgeschlossen werden. Auch wird
der Energieaufwand im Vergleich zu anderen üblichen Verfahren verringert, da nicht das Getreide als ganzes
erhitzt werden muß.
Bei Verwendung eines chemischen Trocknungsmittels wird die Temperatur die Luft nicht verändert. Bin
solches chemisches Mittel ist jedoch umständlich und schwierig im Einsatz und in der Überwachung und b5
erfordert regelmäßigen Ersatz. Bei Trocknen der Luft durch Kühlen muß bei dem bekannten Verfahren die
gekühlte Luft auf die Umgebungstemperatur erwärmt werden, wozu entsprechende Heizeinrichtungen notwendig
sind (vergl. auch die bekanntgemachten Unterlagen der deutschen Anmeldung H 9 689). Auf der
anderen Seite ist das Entfeuchten der Luft durch Kühlen wesentlich einfacher und zuverlässiger- als bei Einsatz
eines chemischen Trocknungsmittels.
Auch in anderen Anwendungsbereichen, in denen Trocknungsluft durch Abkühlen und Auskondensieren
der Feuchtigkeit getrocknet wird, wird vor Einleiten der Luft in das zu trocknende Gut die Luft auf eine erhöhte
Temperatur erhitzt (vergl. CH-PS 44 561 bzw. die bekanntgemachten Unterlagen der deutschen Anmeldung
A 6 807). Bei den Verfahren, bei denen das Schüttgut durch Erhitzen über die Umgebungstemperatur
getrocknet wird, muß anschließend das Schüttgut auf die Umgebungstemperatur abgekühlt werden, was
zumeist durch Durchblasen von Frischluft durch die Gutschüttung erfolgt. Dabei wird die in dem Schüttgut
gespeicherte Wärme in die Umgebungsatmosphäre abgeleitet. Dies gilt auch dann, wenn das Schüttgut, wie
dies bekannt ist, abwechselnd von entgegengesetzten Seiten her mit einem Trocknungsluftstrom bzw. einem
Kühlluftstrom beaufschlagt wird (vergl. die DE-PS 5 17 715).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten
zu beseitigen und das eingangs angegebene Verfahren so weiterzubilden, daß die Trocknung des
Getreides auf die gewünschte Feuchtigkeit nicht nur wesentlich billiger, sondern auch unter wesentlich
größerer Schonung des Getreides und bei erheblich verringertem Energieeinsatz ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die getrocknete Luft mit einer Temperatur in
das Schüttgut einführt, die zwischen der Auskondensierungstemperatur und der Durchschnittstemperatur des
Schüttgute: liegt, wobei die Auskondensierungstemperatur einen Wert zwischen —5°C und + 1O0C aufweist,
so daß die Luft Wärme und Feuchtigkeit aus dem Schüttgut abführt.
Bei diesem Verfahren wird die bekannte einfache Möglichkeit der Entfeuchtung der Luft durch Abkühlen
und Auskondensieren der Feuchtigkeit ausgenutzt. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird jedoch die
auf diese Weise getrocknete Luft vor Einleiten in den Schüttguthaufen nicht durch Energiezufuhr auf die
Umgebungstemperatur oder auf über der Umgebungstemperatur liegende Temperaturwerte erhitzt. Vielmehr
wird die entfeuchtete Luft in den Schüttguthaufen mit einer Temperatur eingeleitet, die deutlich unter der
Durchschnittstemperatur des Schüttgutes bei Beginn der Trocknungsbehandlung liegt. Eine Erwärmung der
Trocknungsluft ist somit nicht erforderlich. Es erfolgt auch keine Erwärmung des Schüttgutes, so daß dieses
nach erfolgter Trocknung auch nicht in einem besonderen Verfahrensabschnitt zwangsläufig abgekühlt
werden muß. Statt dessen wird bei der Trocknung gemäß dem neuen Verfahren das Schüttgut im Laufe
der Trocknungsbehandlung abgekühlt, so daß die Temperatur des Schüttgutes am Ende der Trocknungsbehandlung zumeist unterhalb der Umgebungstemperatur
liegt. Damit wird jede Gefahr einer Beeinträchtigung oder Schädigung der biologischen Keimfähigkeit
des Schüttgutes ausgeschlossen. Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperaturen können erfahrungsgemäß
die Keimfähigkeit nicht beeinträchtigen.
Auf der anderen Seite wird mit dem neuen Verfahren eine gute Trocknungswirkung erzielt. Da die Auskon-
densierungstemperatur im Bereich zwischen —5° C und
+ 10"C1 bevorzugt im Bereich zwischen 0° und 5° C
liegt, wird ein sehr hoher Trocknungsgrad der Luft erzielt. Ausgehend von diesem Temperaturwert ändert
sich das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen der Luft bei 5 Zunahme der Lufttemperatur außerordentlich. Da die
Luft beim Durchstreichen des Schüttgutes sich rasch erwärmt und dabei Wärme aus dem Schüttguthaufen
aufnimmt, steigert sich auch sehr rasch das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen der Luft, so daß die aus dem
Schüttgut austretende und durch den Schüttguthaufen erwärmte Luft große Menge an Feuchtigkeit abführen
kann. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt denn auch darin, daß es sich besonders gut für Schüttungen
relativ großer Dicke und damit relativ großer Verweilzeit der Trocknungsluft in der Schüttung eignet.
Die Absenkung der Temperatur im Schüttgut während der Trocknung auf Werte unterhalb der
Umgebungstemperatur macht auch die Einstellung der gewünschten Restfeuchtigkeit im Getreide wesentlich
einfacher, da sich der gewünschte Wert bei allmählicher Erwärmung des Schüttgutes auf die Umgebungstemperatur
von selbst einstellt, während bei Abkühlung von während der Trocknung erhitztem Schüttgut die Gefahr
besteht, daß sich am Schüttgut erneut Feuchtigkeit durch Auskondensieren niederschlägt.
Da ein Aufheizen der Trocknungsluft nicht enorderlich
ist, ist der Energieaufwand bei dem neuen Verfahren wesentlich geringer als in den bekannten Fällen. Hinzu
kommt, daß sich auch der Anlageaufwand wesentlich vermindert. Damit kann nach dem neuen Verfahren
außerordentlich wirtschaftlich gearbeitet werden, wobei eine intensive und rasche sowie Energie sparende
Trocknung auch großer Mengen von Getreide möglich ist, ohne daß die Qualität des Getreides beeinträchtigt
wird.
• Die Einsparungen an Energie und Kosten sind besonders deutlich, wenn die Trocknungsluft im
Kreislauf geführt wird, so daß man die aus der Getreideschüttung abgeführte Wärme bei der Auskondensierung
der Feuchtigkeit zur anderweitigen Nutzung wiedergewinnen kann, was beispielsweise mit Hilfe
einer Wärmepumpe auf einfache Weise realisiert werden kann. Bei in geschlossenem Kreislauf geführter
Luft kann diese Luft nach Auskondensieren der Feuchtigkeit, z. B. mit Hilfe der beim Auskondensieren
gewonnenen Wärme, über einen Wärmetauscher auf eine unter der Temperatur des Schüttgutes liegenden
Temperatur vorgewärmt werden.
Das neue Verfahren kann auch so eingesetzt werden, daß in bekannter Weise die Trocknungsluft abwechselnd
von entgegengesetzten Seiten durch die Getreideschüttung geleitet wird. Das neue Verfahren kann nicht
nur für die Trocknung von Getreide, sondern auch von anderen temperaturempfindlichen organischen Schüttgütern
eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Trocknen von Getreide in Schüttung mit Hilfe von durch das Schüttgut
geführter Luft, bei der die Luft, insb. im geschlossenen Kreislauf, auf eine Temperatur unterhalb der
Umgebungstemperatur abgekühlt und dabei aus der Luft Feuchtigkeit auskondensiert wird und die
getrocknete Luft zur Erhöhung ihres Feuchtigkeitsaufnahmevermögens erwärmt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man die getrocknete Luft mit einer Temperatur in das Schüttgut einführt,
die zwischen der Auskondensierungstemperatur und der Durchschnittstemperatur des Schüttgutes liegt,
wobei die Auskondensierungstemperatur einen Wert zwischen —5° und +10'C aufweist, so daß die
Luft Wärme und Feuchtigkeit aus dem Schüttgut abführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft auf eine Temperatur zwischen
0° und 5°C abgekühlt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792947759 DE2947759C2 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Verfahren zum Trocknen von Getreide in Schüttung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947759 DE2947759C2 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Verfahren zum Trocknen von Getreide in Schüttung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2947759A1 DE2947759A1 (de) | 1981-06-04 |
DE2947759C2 true DE2947759C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6086993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947759 Expired DE2947759C2 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Verfahren zum Trocknen von Getreide in Schüttung |
Country Status (1)
Country | Link |
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