DE2718055A1 - Vorrichtung zur verhinderung der kraeuselung des randes von gewirkten stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung der kraeuselung des randes von gewirkten stoffen

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DE2718055A1
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DE
Germany
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rollers
passage
metal
knitted
fabric
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DE19772718055
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English (en)
Inventor
Hiroshi Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C25/00Treating selvedges or other edges, e.g. stiffening
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure

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Description

Vorrichtung zur Verhinderung der Kräuselung des Randes von gewirkten Stoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die meisten gewirkten bzw. gestrickten Stoffe oder das meiste durch eine Schußtrommel gewirkte bzw. gestrickte Material aus synthetischer Faser oder Material, welches eine synthetische Faser enthält, hat die Neigung, daß sich sein Rand an beiden Kanten während des Bleichvorganges, der Vorbereitung für das Färben oder bei anderen Verarbeitungsschritten kräuselt; ein
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derartiges Kräuseln der Ränder verursacht nicht nur ein ungleichmäßiges Bleichen, ungleichmäßige Farbpunkte, sondern gestaltet auch den Bearbeitungsprozeß äußerst schwierig. Um ein derartiges Kräuseln des Randes zu vermeiden, wird ein Verfahren zur Beschichtung der beiden seitlichen Randbereiche eines Stoffes oder eines Materials, das durch eine Schußtrommel gestrickt wird, angewandt, welches ein Schlichtmittel verwendet, das Kunstharz oder andere Chemikalien enthält und den Stoff bzw. das Material bei trockener Hitze trocknet, so daß sich der Stoff oder das Material während dieses Trocknungsvorganges setzt; in einigen Fällen wurde bisher auch eine Einrichtung verwendet, die eine Spannkluppe (Spannrahmen) benutzt. Bei einem derartigen Verfahren zur Verhinderung einer Randkräuselung unter Benutzung eines Schlichtmittels oder von Chemikalien, wird jedoch das Schlichtmittel oder die Chemikalien während der Bearbeitung des Stoffes oder Materials entfernt, wodurch der Effekt zur Verhinderung der Randkräuselung verloren geht, so daß verschiedene Schwierigkeiten auftreten; weil außerdem die beiden Seitenkanten, die mit dem Schlichtmittel oder den Chemikalien zur Verhinderung der Randkräuselung beschichtet werden, müssen die mit diesem Schlichtmittel oder Chemikalien beschichteten Bereiche abgeschnitten und als Ausschuß beseitigt werden, so daß ein Schneidvorgang erforderlich ist und dieser Schneidvorgang Abfall mit sich bringt. Auch diejenige Methode, bei der ein Spannrahmen bzw. eine Spannkluppe verwendet wird, hat Nachteile insofern, daß die Einrichtung selbst beispielsweise komplizierter wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die angegebenen Nachteile und Schwierigkeiten beseitigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung schafft insbesondere eine Vorrichtung zur Verhinderung der Kräuselung des Randes von gewirkten oder gestrickten Stoffen, die aus synthetischen Fasern hergestellt sind oder synthetische Fasern enthalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mehrere Paare von Metallrollen oder Metallwänden auf, die sehr enge Spalte aufweisen, durch die der gewirkte bzw. gestrickte Stoff in einem flachen Zustand hindurchgelangen kann; die Metallrollen oder Metallwände sind in mehreren Gruppen oder Bereichen entlang einer geraden Linie in dem Durchgang vorgesehen, so daß der Stoff hindurchgehen kann. Die Metallrollen oder Metallwalzen werden durch Dampf erhitzt, der in den Durchgang geführt wird. Außerdem wird zur Einwirkung auf den Stoff eine feuchte Hitze zugeführt.
Durch die Erfindung wird vorteilhafterweise eine wirksame thermische Trocknung, d.h. ein thermischer Setzvorgang (thermal setting) erreicht, mit dessen Hilfe eine Randkräuselung verhindert werden kann, wobei das thermische "Setzen" innerhalb einer kurzen Zeitperiode (etwa innerhalb 1 see) durch die sich multiplizierenden Wirkungen der Erhitzung aufgrund von Metallrollen oder Metallwände und von feuchter Hitze, die in den Durchgangskanal fUr den Stoff zugeführt
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wird, ausgeführt werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer abgewandelten AusfUhrungsforra der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Behälter bzw. Körper 1 eines Hochdruckdämpfers und einen Einlaß 2 fUr ein Faserprodukt zu dem 3ehälter 1, der eine noch zu erläuternde Dichtungseinrichtung 3 aufweist. Die Dichtungseinrichtung 3 enthält einen rohrförmigen Durchgang für das Faserprodukt, der in vertikale Richtung durch die Dichtungsblöcke 4, 4., 4_, 4_ hindurchgeht und durch diese Dichtungsblöcke gebildet wird; außerdem sind Trennwände 6, 6., 6„, 6_ mit Durchgangsöffnungen 5 für das Faserprodukt zwischen den Dichtungsblöcken des Stoff-Bewegungsweges oder -durchgangskanals vorgesehen. Die Innenseiten der Dichtungsblöcke sind durch die Trennwände 6, 6., 6_, ό. als Druckreduzierungskammern 7, 7., 7«, 7_ ausgebildet. Über den Trennwänden 6, 6., 6_ sind drehfähig an Rahmen 9 befestigte Metallrollenpaare vorgesehen; die Rollen jedes Rollenpaares liegen einander gegenüber und legen zwischen sich einen Spalt fest, der beispielsweise in der Größenordnung von 0,2 bis 10 mm liegt und den Durchgang von gewobenem Stoff oder gewirkten bzw. gestricktem Stoff ermöglicht. Mit 10 sind
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Schutz- oder Ablenkplatten für Wassertropfen bezeichnet, die über den Rollenpaaren 8 jeder druckreduzierenden Kammer vorgesehen sind. Paarweise angeordnete iietallrollen 11, die ebenfalls zwischen sich einen Durchgangsspalt festlegen, sind in frei drehfähiger Weise mittels des Rahmens 9 an der Außenseite der Kammer 7_ angebracht und bilden zwischen sich einen Luftspalt zwischen 0,2 bis 10 mm, ebenso wie die bereits erwähnten Rollen 8. An der Trennwand 6„ ist eine mit 12 bezeichnete Platte als Schutz gegen Wassertropfen befestigt; ferner ist eine Heizeinrichtung 13 vorgesehen, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit bzw. Wassertropfen an der Oberfläche der Schutzplatte anhaften. Wischglieder 14 aus Filz oder dergleichen stehen in ständigem Kontakt mit jeder der iietallrollen 8 bzw. 11, um die an der Oberfläche dieser Metallrollen anhaftenden Feuchtigkeitstropfen zu entfernen. Mit 15 sind elastische Dichtungselemente bezeichnet, die zwischen den Metallrollen und den Rahmenteilen 9 zwischenliegend angeordnet sind. Gemäß Fig. 1 sind außerdem Dichtungsplatten 16 für die Rollenstirnfläche, sowie Rohrleitungen 17 zum Einblasen von Druckluft vorgesehen; mit 18 sind druckreduzierende Rohrleitungen bezeichnet; mit 19 ist der Stoff angegeben.
Ein Paar von Gummi-Dichtungsrollen werden gemäß Fig. 1 unter Druckkontakt aneinander gedrückt und sind über dem Dichtungsblock 4 an dem obersten Bereich bzw. Grat vorgesehen. Die Durchgangsöffnung 5 für das Faserprodukt, die sich in den Dichtungsblock 4 öffnet, wird durch die Gummi-Dichtungsrollen verschlossen. Mit 21 ist ein Kühl- und Reinigungsbehälter für die Dichtungsrollen 20 bezeichnet. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist außerdem Reinigungsrollen 22 mit Bürsten und Schleif- oder Reinigungsrollen 23 auf; eine stirnseitige
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Abdichtungsplatte 24 bildet einen Dichtungsmechanismus (für die Rollen 20). Ein derartiger, durch Rollen gebildeter Dichtungsmechanismus ist nicht nur bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erforderlich, sondern stellt allgemein ein Beispiel einer Einheit zur Verbesserung der Dichtungswirkung dar.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind mehrere Paare von einen Spalt zwischen sich festlegenden Metallrollen vorgesehen, deren Spalte etwa im Bereich zwischen 0,2 bis 10 mm liegen und die einen flachen bzw. schmalen Stoffdurchgang aufweisen können, wenn sie in einem Durchgang für ein Faserprodukt entlang der Verschieb'jngsrichtung des Faserproduktes vorgesehen sind, der an die Innenseite des Behälters eines Hochdruckdämpfers angeschlossen ist; bei der dargestellten Ausführungsform gelangt der Stoff durch den Spalt zwischen jedem Rollenpaar, wodurch ein sehr wirksames Wärmetrocknen (thermal setting) erfolgt, welches ein Kräuseln des Stoffrandes aufgrund der Erwärmung durch jedes Metallrollenpaar und aufgrund der feuchten Hitze vom Dämpfer verhindert.
Bei Versuchsanordnungen wurden vier Rollenpaare der erwähnten Art verwendet und auf eine mittlere Temperatur von 110 C aufgeheizt; der gewirkte oder gestrickte Stoff wurde durch die zwischen den Rollen festgelegten Spalte mit einer Geschwindigkeit von 60 cm/sec durchgeführt und das Kräuseln der Ränder von gewirkten oder gestrickten Stoffen wurde nachweislich vermieden.
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Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der mehrere Paare von einen Abstand zwischen sich festlegenden Hetallwänden 24' vorgesehen sind und entsprechend den Bearbeitungskammern bzw. Cearbeitungsstufen anstelle der Metallrollenpaare der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen sind; diese einen Spalt zwischen sich festlegenden Metallwände 24' werden durch feuchte Wärme von dem Dämpfer entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 erhitzt und bewirken in ähnlicher Weise, daß die Kräuselung des Randos von einem Stoff verhindert wird, der durch die zwischen den Wänden 24* liegenden Spalte hindurchgeführt wird. Da die Metallwände 24" außerdem die Funktion von Schutzplatten gegenüber Wassertropfen ausüben, kann der Aufbau dieser Ausführungsform äußerst einfach gestaltet werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zur Verhinderung der Kräuselung des Randes von gewirkten bzw. gestrickten Stoffen f gekennzeichnet durch Metallrollen- oder Metallwalzenpaare (8, 8.., 8_; 24')/ die zwischen sich jeweils einen engen Spalt zur Durchführung des gewirkten Stoffs in einem flachen Zustand festlegen, daß die Rollenpaare entlang einer geraden Linie in mehreren Gruppen in einem Durchgang vorgesehen sind, welcher zu dem Behälter (l) eines Hochdruckdämpfers führt und die Durchführung eines Stoffes zuläßt, daß die Metallrollen oder Metallwände durch Dampf erwärmt
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    werden, der von dem Behälter (1) des Hochdruckdämpfers in den Durchgang gefuhrt wird, wobei gleichzeitig eine feuchte Wärme auf den Stoff einwirkt.
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DE19772718055 1976-04-26 1977-04-22 Vorrichtung zur verhinderung der kraeuselung des randes von gewirkten stoffen Pending DE2718055A1 (de)

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JP4752176A JPS52132175A (en) 1976-04-26 1976-04-26 Method of preventing curling knitted cloth

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ID=12777408

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DE19772718055 Pending DE2718055A1 (de) 1976-04-26 1977-04-22 Vorrichtung zur verhinderung der kraeuselung des randes von gewirkten stoffen

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DE (1) DE2718055A1 (de)
FR (1) FR2349673A1 (de)
GB (1) GB1566822A (de)
IT (1) IT1078023B (de)
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