DE1458814A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung und Entstaubung der Abgase metallurgischer Frischprozesse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung und Entstaubung der Abgase metallurgischer FrischprozesseInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
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- C21C5/38—Removal of waste gases or dust
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Description
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft
mit "beschränkter Haftung in Sssen
Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung und Entstaubung·
der Abgase metallurgischer IPrischprozesse
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Kühlung und jSntstaubung der Abgase metallurgischer
Irischprozesse, insbesondere der Abgase von Sauerstoffauf
"blas—Konvertern, hei denen die Abgase zur Vorwärmung
von Zuschlagstoffen, vorzugsweise Schrott, 'dienen.
"Ss ist bekannt, mit oder ohne Sekundär luftzugj/abe die Abgase
von metallurgischen IPrischprozessen zur Vorwärmung
der Zuschlagsstoffe, zur Reduktion von Eisenerz, zum
Brennen von Kalk oder zur Sinterung von Eisenerz oder Rohmagnesit
zu- verwenden« Weiter wurde vorgeschlagen, die Abgase in Kesseln mit oder ohne Konvektionsflächen abzukühlen.
Auch ist es "bekannt, die A"bg as temperatur nach der Strahlungskühlfläche durch einen Steinregenerator oder durch Wassereinspritzung
abzusenken. In allen !Fällen sind die Abgasmengen sehr groß, so daß erhebliche Kosten für die. Entstaubung der
Abgase entstehen.
Zur Verringerung der Abgasmengen sind Verfahren bekannt, bei
denen mit Luftmangel oder auch mit Luftausschluß gearbeitet wird.
Bekannt ist auch ein Verfahren, bei dem mit Hilfe der entstehenden
Abgase eines metallurgischen Irischprozesses Schrott vorgewärmt wird. Hierbei sind die den Schrott enthaltenden
Vorwärmkammern' so gelegen, daß die entstehenden Abgase unmittelbar
auf den Schrott auftreffen. Der Schrott wird durch die
Abgase mit einer temperatur von etwa 18000O an der Oberfläche
so stark erwärmt, daß er schmilzt. Die Zwischenräume zwischen den Sehrottstiicken verschließen aieh daher und der unter der
Oberfläche lagernde Schrott kann nicht mehr aufgewärmt werden.
Durch das Aufschmelzen des Schrotts an der Oberfläche wird darüberhinaus der Wärmeübergang beim anschließenden Schmelzen im Stahlofen schlecht, so daß hierfür lange Schmelzzei<ten
benötigt werden.
Der_ Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, bei denen diese FachteiIe
vermieden werden. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der dem zu frischenden Metallbad zuzusetzende
Schrott und/oder weitere Zuschlagstoffe mit Hilfe der Abgase, die zuvor durch einen Kühlschlot hindurchgeführt
worden sind, in einem Vorwärmschacht vorgewärmt wird, wobei die Abgase gleichzeitig vorgereinigt werden.
Die zur Durchführung des Verfahrens verwendete Vorrichtung
ist dabei so aufgebaut, daß hinter dem Kühlschlot einer G-asabzugsvorrichtung
eines !Frischgefäßes, vorzugsweise einer Strahlungsheizfläche eines Dampferzeugers, ein senkrechter
oder schräg von oben nach unten führender Vorwärmschacht angeordnet ist, dem eine ""Sntstaubungsanlage nachgeschaltet ist.
In der Zeichnung ist ein Ataführungsbeispie 1 der neuen Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt. "3s "zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung
zum Teil im Schnitt und
]?ig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der
Vorrichtung.
Wie aus !ige 1 hervorgeht, wird mit" Hilfe einer Blaslanze 1
auf ein Roheisenbad in einem Konverter 2, Sauerstoff aufgeblasen. Die "bei der Reaktion des Sauerstoffs mit den Begleitelementen,
des Roheisens entstehenden Konverterabgase werden · mittels einer Gasfanghaube 3 aufgefangen, die mit einer nicht
dargestellten Einrichtung zur Vermeidung von Primärlufteinfall
ausgestattet sein kann.
9 80 8/04
Im Fühlschlot 4P (3Pi^. 2), der als Strahlungslieizfläclie
eines Dampferzeugers ausgebildet ist, erfolgt die Kühlung'
der Abgase vorteilliafterweise auf etwa 1ODO0G. Die A"bgase
werden dabei nach lien^e und gewünschter %idtemperatur des
vorzuwärmenden Schrottes unter Luftausschluß, Luftmangel, maximalem 00p—Gehalt oder Luftüberschuß mit Vorteil von
oben in den mit feuerfestem Material ausgekleideten uru^ekühlten
Vorwärmsehacht 5 abgeleitet, der ■ unterhalb der Ίίίη-füllöffnung
6 für den vorzuwärmenden Sehrott vorteilhäfterweise gegen Verschleiß gepanzert ist.
Anstelle der feuerfesten Ausmauerung des oberen Schachtteiles 5' kann dieser Teil zweckmäßigerweise als Strahlun^skühlfläche
ausgebildet werden.
1Jm einen vorzeitigen Verschleiß des mit einem Panzer ausgekleideten
unteren Schachtteiles 5!l zu verhindern, wird dieser
Teil vorteilhafterweise gekühlt.
Der Vorwärmschacht 5 ist dabei senkrecht von oben nach unten
geführt und weist nach unten hin eine konische Erweiterung auf, die mit einem zweckmäßigerweise hydraulisch betätigten
Verschluß 7 ausgerüstet ist.
T)er Verschluß 7» der mit Vorteil als Schurre ausgebildet ist,
wird mit Hilfe eines Antriebes 8 angetrieben unö. um den Drehpunkt
9 gedreht. Die Lagerung des Verschlusses 7 im Drehpunkt 9 sowie der Antrieb 8 sind starr miteinander verbunden, haben
jedoch vorteilhafterweise keine direkte Verbindung zum Vorwärmschacht 5ψ Dehnungen des Vorwärmschachtes 5» die sich durch
die starke mechanische und thermische- Belastung ergeben, beeinträchtigen
daher nicht die Wirkung des Verschlusses 7. Wird der Verschluß 7 als Wassertasse ausgebildet, so ist mit Vorteil ein gasdichter Abschluß des Vorwärmschachtes 5 zu erreichen.
■' ·-■
t der von den Abgasen durchströmte Schrott im Vorwärmschacht'
5 aie gewünschte Temperatur erreicht, so wird der Konverter 2
unter den Vorwärmschaeht 5 geschwenkt (strichpunktierte Darstellung)
und durch Öffnen des Verschlusses 1J (strichpunktierte
Darstellung) der vorgewärmte Sehrott unmittelbar in den
Konverter 2 eingefüllt. Jfach Beendigung des Füllvorgänges wird
der Verschluß 7 hoehgeschwenkt und der Vorwärmsohacht 5 über
die Sinfüllöffnung 6.mit neuem Schrott gefüllt.
Über die leitung 10 werden die gekühlten und durch den Schrott
vorgereinigten Abgase einer nach dem Haßverfahren arbeitenden Entstaubungsanlage 11 zugeführt, hinter der ein regelbares
Saugzuggebläse 12, ein Kamin 13 und eine Gasfackel 14 angeordnet
sind. Selbstverständlich können auch nach anderen Ver-.
fahren arbeitende Entstaubungsanlagen, z.B. ÜJrocken-llektrofilter,
zur Reinigung der Abgase verwendet werden.
Die Einfüllöffnung 6 für den vorzuwärmenden Schrott im Vorwärmschacht
5 kann vorteiUiafter^weise mit Mitteln versehen
sein, die eine gesteuerte oder ungesteuerte Zugabe von Sekundärluft,
eine Einleitung von Zusatzbrennstoff oder von KtiHlmitteln
ermöglichen. "
Durch Anwendung des neuen Verfahrens sowie der neuen Vorrichtung
bei Sauerstoffaufblas-Konvertern kann bei gleich großem
Stahlabs ti ehgewicht der Eoheiseneinsatz vermindert werden* während
der Sehrottzusatz erheblich gesteigert werden kann· Sin verminderter Äöheiseneinsatz und niedrige Abgas temperatures ergeben aber bei einem erheblieh größeren Wärmegewinn aueh bei
vollständiger Verbrennung der Abgase eine gleich große oder sogar eine kleinere Gasmenge wie diejenige, die sich "bei einem
sogenannten Gasbetrieb, d.h.« bei IiUftaussehluß oder Xuftmangel,
und /Wassereinspritzung nach den StrahlungskühlflSeheii ergibt.
Wird nach dem neuen Verfahren anstille des Schrottes 'vorgewärmtes oder kaltes Sra verwendet^ eo steigt bei gleieli großem
Stahlabstichgewieht der Iwut HoheiBeaeinsatz. In Verbindung mit
einer geeigneten Entstaubungsanlage kann dann die Lifttiberschuß- '
zahl soweit abgesenkt werdenf z«B· auf η * 0, bis die Abgasmenge
bei Verwendung von Brζ gleich der Abgasmenge bei Verwendung von Schrott wird. gA® Oft*GlN>&Ö 9808/040-1
Γ 14588Η
Zwischenstufen zwischen der reinen Verwendung von EJrz bzw.
Schrott sind ζ·Β* in der Weise möglich, daß die Zugabe von
Srz durch Söhrottvorwärmung gesteigert wird, wodurch der
Sauerstoff "verbrauch erniedrigt wird.
Patentansprüche:
V-.
._,-/. 909808/0401
Claims (8)
1. Verfahren zur Kühlung und Entstaubung der Abgase
metallurgischer Jrischprozesse, insbesondere der
Abgase von Sauerstoffaufblas-Konvertern, bei de-
-nen die Abgase zur Vorwärmung· von Zuschlagstoffen,
■ vorzugsweise Schrott, dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zu frischendem Metallbad zuzusetzende
Schrott und/oder weitere Zuschlagsstoffe
mit Hilfe der Abgase, die zuvor^Smen Kühlschlot
hindurchgeführt worden sind, in einem Vorwärmschacht vorgewärmt wird, wobei die Abgase gleichzeitig vorgereinigt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrott von den Abgasen in der Richtung
durchströmt wird, in der der vorgewärmte Schrott aus dem Vorwärmschacht abgezogen wird.
ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgewärmte Schrott unmittelbar aus dem Vorwärmschacht in das Ifrischgefäß abgezogen
wird.
4« Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlung und Entstaubung der Abgase bei Verwendung von Sehrott mit Verbrennung und bei Verwendung
von '3rz ohne Verbrennung oder einer geringen Teilverbrennung der Abgase durchgeführt wird.
5« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen-1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter
dem Kühlschlot (4) einer ffasabzugsvdrrichtung eines
Prischgefäßes, vorzugsweise einer Strahlungsheizfläche eines Dampferzeugers* ein senkrechter oder schräg von
olaen nach unten führender Vorwärmschacht (5) angeordnet
ist, dem eine Entstaubungsanlage (11) nachgeschaltet ist.
90980l/CUai
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorwärmschacht (5) mit einem als Schurre ausgebildeten. Verschluß (7) versehen ist, die mit
einem Antrieb (8) und einer Lagerung (9) versehen ist, die keine starre Verbindung zum Vorwärmschacht (5)
aufweisen. "
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (7) den Vorwärmschacht (5) gas—" dicht abdichtet, z.B. mit Hilfe einer Wassertasse.
8. Vorrichtung nach deii Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Vorwärmschacht (5) eine Schrotteinfüllöffnung
(6) angeordnet ist, die mit Mitteln zur Zuführung von Sekundärluft, Zusatzbrennstoff oder
Kühlmitteln versehen ist.
9O98'O8/Ö4G1
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