DE552837C - Vorrichtung und Verfahren zum Verhuetten von aus Minette gewonnenen Oolithkoernern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verhuetten von aus Minette gewonnenen Oolithkoernern

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DE552837C
DE552837C DEG72380D DEG0072380D DE552837C DE 552837 C DE552837 C DE 552837C DE G72380 D DEG72380 D DE G72380D DE G0072380 D DEG0072380 D DE G0072380D DE 552837 C DE552837 C DE 552837C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/06Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in multi-storied furnaces

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Verhütten von aus Minette gewonnenen Oolithkörnern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine «eitere Ausbildung des im Patent ¢71 271 gekennzeichneten Verfahrens. welches darin besteht, daß an Hand laufender Temperaturmessungen in den einzelnen Teilen des Reduktionsofens sowohl die Geschwindigkeit des durch den Ofen wandernden Beschickungsgutes als auch die Temperatur der dem Reduktionsofen zuzuführenden Reduktionsgase geregelt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß es vorteilhaft ist, nicht nur die Temperatur, sondern auch die Zusammensetzung der dem Ofen zuzuführenden Gase zu regeln. Damit kann nicht nur die Temperatur in den einzelnen Herden beeinflußt werden, da die Reduktion je nach dem Verhältnis des Kohlenmonoxvdes zum Kohlendioxyd in den Gasen verschieden schnell vor sich geht, sondern es kann auch damit eine sehr weitgehende chemische Ausnutzung der Reduktionsgase erzielt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden, um die Gaszusammensetzung unäbhängig von der Temperaturregelung verändern zu können, die Herde durch Heizgase erwärmt, die nicht in Berührung mit den Erzen gelangen. Diese Heizgase können auch aus Reduktionsgasen bestehen.
  • Uni die Belastung jedes einzelnen Herdes des Reduktionsofens möglichst gleichmäßig zu gestalten und damit auch die Reduktion zu verbessern, ist es zweckmäßig, jedem Reduktionsherd die erforderlichen Reduktionsgase einzeln mit entsprechender Temperatur zuzuführen.
  • Eine beispielsweise Vorrichtung ist aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich. Die Abb. 1 stellt einen senkrechten Querschnitt durch einen Reduktionsofen gemäß dieser Erfindung dar. Abb. = ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
  • Mit s ist der Reduktionsofen bezeichnet, der in der beispielsweisen Ausführung sechs Etagen enthält, von denen die beiden oberen für die Vorwärmung der Erze, die vier unteren zum Reduzieren bestimmt sind. Eine den Ofen in der ganzen Länge durchdringende, mit Rührarmen versehene Hohlwelle a befördert die in der obersten Etage in trockenem Zustande zur Aufgabe gelangenden reichen. feinen Eisenerze nach und nach bis zur untersten Etage und bis zur Austragrutsche r. die in den Schmelzofen d mündet oder in einen Behälter, aus dem das Gut je nach Bedarf abgezogen wird.
  • In den beiden oberen Etagen wird das durch die Aufgabevorrichtung b eingebrachte Erz zunächst vorgewärmt. Zu diesem Zweck «-erden durch die Kanäle z' heiße indifferente Gase in regelbaren 'Mengen zugeführt. Für den Fall. daß die in diesen Gasen enthaltenen Wärmemengen zur Vorwärmung nicht ausreichen, können in den Brennern t z. B. für Reduktionszwecke bereits gebrauchte Reduktionsgase oder andere Heizgase verbrannt und hierdurch den Erzen zusätzliche Wärmemengen zugeführt werden. L-rri den gasdichten Abschluß der beiden oberen Etagen der Vorwärmezone gegen die Reduktionszone zu ermöglichen, sind die Durchgangslöcher 2t so ausgebildet, daß durch das Gut selbst einVerschluß entsteht. Die Reduktionsgase aus den unteren Etagen können also nicht in die Vorwärmezone übertreten, während die Gase aus der Vorwärmezone in die darüberliegenden Gasräume l und von dort in die Abgasleitung tat gelangen.
  • In den auf die Vorwärmezone folgenden drei Etagen x, x', .r". die durch besondere Muffeln beheizt werden, findet die eigentliche Reduktion der Erze statt. Zu diesem Zweck ist vor jeder Heizkammer ein Brenner y angeordnet. In diesem Brenner werden beliebige Heizgase, insbesondere die ausgenutzten Reduktionsgase, denen im Bedarfsfalle fri-.ciies Brenngas zugeseta_t werden kann. gegebenenfalls mit der in der Rührwelle vorgewärmten Luft verbrannt. Die ausgenutzten Reduktionsase werden den Brennern v durch die Leitung f, die vorgewärmte .Luft durch die Leitung i zugeführt.
  • Die heißen Abgase aus den Muffeln entweichen in die Sammelleitung lt und gelangen von dort in einen '\,-orwärmerc, wo sie ihre Wärme an kalte frische Reduktionsgase abgeben. Ein Teil der Abgase wird jedoch durch die Kanäle z' der Vorwärmezone zugeführt und dient, wie schon erwähnt. zur Vorwärmung der frischen Erze.
  • Dem Vorwärmer c werden die aus dem Schmelzofen d stammenden Reduktionsgase zugeführt: Durch die Leitung c' können fremde Reduktionsgase, die verschiedener Herkunft sein können, wie z. B. Hochofengas, Koksgas, Generatorgas. zugeführt werden, welche gegebenenfalls in Mischung_ mit den heißen, aus dem Schmelzofen stammenden Gasen den Vorwärmer mit einer Temperatur von etwa 6oo° verlassen und dann durch die Leitungen e in die Reduktionszone eingeführt werden. Die Zuführung kann in der untersten Etage des Ofens erfolgen. Es können aber auch jeder Etage die Reduktionsgase gesondert zugeführt werden. Die Reduktionsgase streichen über die auf den durch Muffeln geheizten Herdplatten liegenden Erze, wobei die auf etwa goo` erhitzten Erze mit den Reduktionsgasen in chemische Reaktion treten.
  • Da das Reduktionsvermögen der Reduktiotisgase nur so weit geht, bis ein von der jeweiligen Reduktionstemperatur abhängiger Gleichgewichtszustand zwischen CO und CO., eingetreten ist, so können die für Reduktionszwecke verbrauchten, stets noch C O enthaltenden Reduktionsgase weiterhin noch zu Brennzwecken benutzt werden. Die Reduktionsgase werden daher auf der anderen Seite des Herdes durch Leitungen lt abgezogen und der Speiseleitung f für die Muffelbrenner zugeführt. Falls jedoch die durch Verbrennung der verbrauchten Reduktionsgase entstehende Wärmemenge für die Heizung der Muffeln zu gering ist, können frische Brenngase, die von ähnlicher Zusammensetzung sein können wie das frische oder gebrauchte Reduktionsgas, eingeführt «-erden.
  • Zur Erreichung der erforderlichen Reduktionstemperatur regelt man gemäß obiger Erfindung das 'Mischungsverhältnis von Gas und Luft in der Weise, daß durch ihre Verbrennung die für die Erhitzung der Erze sowie für die Vorwärmung der Reduktionsgase erforderlichen Wärmemengen frei werden. Die Überwachung dieses Vorganges erfolgt durch Beobachtung der Temperatur und der chemischen Zusammensetzung der Gasmischung an verschiedenen Stellen des Ofens durch Meßgeräte. Dementsprechend sind -\,orwärmezone, 'Muffeln, Gasleitungen und Reduktionszone mit 'Meßapparaten n und p bzw. o und q ausgestattet, die eine ständige Überwachung der Temperatur sowie der Gaszusammensetzungen ermöglichen. Sollte z. B. die Temperatur in den Muffeln zu gering sein, so wird man zweckmäßig die Friscbgaszuführung entsprechend steigern, umgekehrt kann man bei zu hoher Temperatur diese zusätzliche Gasmenge so weit verringern, bis die gewünschte, für das Verfahren- günstigste Temperatur wieder erreicht ist. Entsprechend kann man auch in der Vorwärmezone durch Regelung der Brenner t die für die Vorwärmung gewünschte Gastemperatur erreichen, indem die Regelungsklappen in den einzelnen Leitungen über ein Relais durch die Meßgeräte beeinflußt werden.
  • Die Regelung der Zusammensetzung der Gase, die den einzelnen Reduktionsherden zugeführt werden, kann zweckmäßig selbsttätig oder auch von Hand erfolgen. Als Reduktionsmittel können verwendet werden: Koksofengase, Hochofen- oder Generatorgase in Mischung mit Koksgas oder andere reduzierende Gase. Zur Reduktion kann auch fester Kohlenstoff in Form von Koksklein und sonstige reduzierende Mittel, wie Olabfälle, unmittelbar dem Aufgabegut beigemischt werden.
  • Das reduzierte Erz verläßt in hocherhitztem Zustande die unterste Etage der Reduktionszotie durch die Rutsche r und gelangt unmittelbar in den zur Erzeugung des Eisens bzw. zur Trennung des Eisens von der Schlacke angeschlossenen Schmelzofen d.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, die Temperatur und die Gaszusammensetzung auf jedem Herd der Reduktionszone aufeinander abzustimmen. Die Regelung der Gaszusammensetzung erfolgt dabei im allgemeinen so, daB bei einer allgemeinen Temperatursteigerung in allen Etagen das Verhältnis z. B. der für die Reduktion verwendeten Schmelzgase und der weiter zugeführten fremden Reduktionsgase so eingestellt wird, daß das Verhältnis von C O zu CO. kleiner wird, während bei einem Absinken der Temperatur dieses Verhältnis ansteigen soll. Durch diese Änderungen des Verhältnisses von CO zu C0._. wird die Reduktionsgeschwindigkeit und damit auch die Temperatur stark beeinflußt. Temperaturspitzen auf einem einzelnen Herd kann man bei der Anordnung nach der Erfindung ausgleichen, indem man der betreffenden Etage weniger frisches Reduktionsgas zuführt und gegebenenfalls der darunter- oder darüberliegenden Etage entsprechend mehr Frischgas zuleitet. Durch diese Regelung wird eine sehr günstige wirtschaftliche Ausnutzung der Gase in thermischer und chemischer Hinsicht erzielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Verhütten von aus Minette gewonnenen Oolithkörnern und ähnlichen Feinerzen oder Erzschlichen nach Patent 471 :271, dadurch gekennzeichnet, daß Vorwärmezone, Muffeln, Gasleitungen und Reduktionszone eines Etagenofens mit feststehendem Mantel zwecks gleichzeitiger Regelung der Temperatur und der Zusammensetzung der dem Ofen zuzuführenden Gase mit Meßapparaten (n) und (r) ausgestattet sind. -
  2. 2. Verfahren zum Betriebe der Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche gleichbleibende Temperatur in an sich bekannter Weise durch Verbrennen von Koksofen-, Generator- oder sonstigem Gas in Muf-telherden erreicht wird, die zwischen die Reduktionsherde eingeschaltet werden.
  3. 3. Verfahren zum Betriebe der Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Reduktionsherd für sich die erforderlichen Reduktionsgase entsprechender Temperatur zugeführt werden.
DEG72380D 1927-06-21 1927-06-21 Vorrichtung und Verfahren zum Verhuetten von aus Minette gewonnenen Oolithkoernern Expired DE552837C (de)

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