DE1458062A1 - Beschickungsvorrichtung fuer Giessmaschinen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Giessmaschinen

Info

Publication number
DE1458062A1
DE1458062A1 DE19641458062 DE1458062A DE1458062A1 DE 1458062 A1 DE1458062 A1 DE 1458062A1 DE 19641458062 DE19641458062 DE 19641458062 DE 1458062 A DE1458062 A DE 1458062A DE 1458062 A1 DE1458062 A1 DE 1458062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
naoh
old
metal
mold
overflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19641458062
Other languages
English (en)
Other versions
DE1458062B2 (de
Inventor
Goehring Dipl-Ing Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOEHRING DIPL ING KARL
Original Assignee
GOEHRING DIPL ING KARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOEHRING DIPL ING KARL filed Critical GOEHRING DIPL ING KARL
Publication of DE1458062A1 publication Critical patent/DE1458062A1/de
Publication of DE1458062B2 publication Critical patent/DE1458062B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/30Accessories for supplying molten metal, e.g. in rations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Dr. Expl.
Dipl.-Ing. Karl Göhring, Stgt.-Degerloch,
Leonorenstr. 11
Beschicklinesvorrichtung für Gießmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für Gießmaschinen, bei der das schmelzflüssige Metall aus einem Warmhalteofen oder einem Schmelzofen
durch Verdrängung und Überlauf einem mit dem Formhohlraum verbundenen Kanal zufließt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Ofenraum oberhalb
des Überlaufs, der Abflußweg zum Pormhohlraum und der
Formhohlraum selbst ein nach außen geschlossenes Kanalsystem bilden, an das, vorzugsweise an seiner höchsten Stelle, eine Leitung zum Einführen eines Schutzgases angeschlossen ist. Hierdurch ist das flüssige Metall auf
seinem ganzen Fließweg vom Ofen bis zur Gießform keiner Oxydation ausgesetzt. Darüber hinaus verdrängt das Schutzgas die in dem lOrmhohlraum eingeschlossene Luft, sodaß 8 0 9 812/0670
BAD ORIGINAL
das flüssige Metall auch in dem iOrmhohlraum keine oxydierende Atmosphäre vorfindet.
Bei Druckgußmaschinen bildet ein an den Überlauf des Ofens anschließender Abflußkanal mit dem in an sich bekannter Weise waagerecht angeordneten Vorkammerzylinder, aus dem ein Druckkolben das Metall in den IOrmhohlraum ausschiebt, das nach außen geschlossene Kanalsystem.
Bei Kokillerigießmaschinen oder bei Sandguß mündet der an den Überlauf des Ofens anschließende Abflußkanal unmittelbar in den Singußkanal des Formhohlraumes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Durchführung eines automatischen G-ießbetriebes in Abhängigkeit von der für einen Gießvorgang erforderlichen Metallmenge eine an sich bekannte elektrische Kontaktsteuerung vorgesehen, bei der eine abwärts gerichtete, in ihrer Höhenlage verstellbare Kontaktnadel an einer Stelle, an der entsprechend dem Metallzufluß vom Ofen ein Metallspiegel ansteigt, mit diesem Steuerstromkreise zum Stillsetzen des Verdrängerantriebes sowie zu einem sie beeinflussenden Lüftmagneten schließt, der sie sofort nach dem Kontaktschluß von dem Metallspiegel abzieht, sodaß ihre Kontaktspitze sauber bleibt.
Es ist .bekannt, bei einer Druckgußmaschine mit einem lotrecht angeordneten Vorkammerzylinder von dem letzteren einen Steigkanal abzuzweigen'und in diesen die höheneinstellbare Kontaktnadel von oben her hineinragen zu lassen. Dabei schließt die
909812/007 &
Kontaktnadel mit dem in dem Steigkanal aufsteigenden flüssigen Metall zusätzlich einen Steuerstromkreis zum Antrieb des Druokkolbens.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird für die Sttuerung von Druckgußmaschinen vorgeschlagen, eine derartige elektrische Kontaktsteuerung, in der Weise ohne Anwendung eines Steigkanals auszubilden, daß die Kontaktnadel von oben her unmittelbar ,in die Vorkammer hineinragt, und ihren Lüfthub so zu bemessen, daß sie in jedem Falle nach Kontaktgabe den lichten Querschnitt des VorkammerZylinders freigibt, damit sie dem Druckkolben bei der Ausführung seines Arbeitshubes nicht im Wege Bteht.
Bei Kokillengießmaschinen oder bei Sandguß ragt die Kontaktnadel von oben her in den ohnehin vorhandenen Steigtrichter der Gießform hinein.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen t
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung für eine Druckgußmaschine als Schnitt durch den Ofen, den Abflußkanal, die Vorkammer und die Gießform,
Fig. 2 eine Ansicht gegen die Trennfläche der einen Formhälfte einer Kokille in erfindungsgemäßer Anordnung. .
Beim Ausführungsbeispiel Fig. 1 ist in bekannter Weise in einem Ofengehäuse 1 ein Schmelztiegel 2 vorgesehen,_der von außen mittels Brenner 3 beheizt wird und in den von oben her
909812/0678 BAD OHlOiNAL
durch die Ofendecke ein in lotrechter Richtung durch einen nicht dargestellten Antrieb verschiebbarer Verdrängerkolben 4' hineinragt. Der hohle Verdrängerkolben 4 ißt beim Aueführungsbeispiel in an sich bekannter Weise durch ein in ihn von oben' her hineinragendes und zusammen mit ihm verschiebbares Brennerrohr 5 von innen beheizt..
An eine Überlaufkante 6 des Tiegels 2 schließt eine Gefälle aufweisende Überlaufrinne 7 an, die als ringsum geschlossener Abflußkanal 8 aus dem Ofengehäueeraum oberhalb des Tiegels 2 auemündet. "Der Abflußkanal 8 mündet abgedichtet in dl-e Einfüllöffnung .10 des in einen Gteetellteil 9 der Druckgußmaschine in waagerechter Lage fest eingebauten iorkammerzylinders 11. Es bilden also der Ofenraum oberhalb des Überlaufs, also Abflußkanal 8 und der Vorkammerzylinder 11 ein nach außen geschlossenes Kanalsyβtem. Dieses Kanalsystem kann beheizt sein. In dem
S 11 ist ein Bruokkolben 12 verschiebbar, der
die Einfüllöffnung 10 ,steuert. Das freie Ende des Vorkaaacterzylinders 11 durchsetzt einen an dem bestellten 9 festen Formteil 13, der mit einem durch den nicht dargestellten FoxmachlitSantrieb bewegbaren Formteil 14 die Gießform bildet. Der Ewieohen den beiden Formteilen 13 und 14 ausgesparte Formnöhlraum 15 hat durch einen in der Sohließfuge der Form ausgesparten Binfcußkanal 16 mit dem Vorkammerraum Ständige Verbindung.
An ß,9V über dem Schmelztiegel 2 gelegenen höchsten Stelle des ; Üb erlaufk»nalB 8 mündet ein· Leitung 18 zum Einblasen eines Schutzgases.
809612/0670
: . BAD ORIGINAL
Der Verdrängerkalben 4· wird von obenher in den Tiegel 2 hineinbewegt. Hierdurch wird der Spiegel der Metallschmelze bis über die Überlaufkante 6 angehoben. Es fließt dann jewells die von dem Kolben 4 verdrängte Metallinenge duroh den Kanal 8 ab. Der Senkantrieb des Verdrängerkolbens 4 wird stillgesetzt, sobald .die für einen (JJeßvorgang notwendige Metallinenge abgeflossen ist. Der Druokkolben 12 nimmt seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung ein, bei der er die Binfüllöffnung 10 des VorkammerZylinders 11 freigibt. Daher kann das über die Sinne 7 ablaufende Metall in die Vorkammer einlaufen.' Der Vorkammerraum ist so bemessen, daß er bei in der Ausgangsstellung befindlichem Druckkolben 12 vqn der zum Pullen des Pormhohlraums 15 und der als öießrest verbleibenden Metallmenge nicht ganz gefüllt wird, sodaß in B ihm während des ganzen Beschickungsvorganges über dem Metallspiegel ein Hohlraum verbleibt. Durdh die Leitung 18 wird ein Schutzgas eingeblasen, das die Räume oberhalb des Schmelztiegels 2 in dem Abflußkanal 8 sowie in dem Vorkammerzylinder füllt und über dem Eingußkanal 16 der form 13,14 in den Formhohlraum 15 gelangt und die in diesem nach dem lormschließen vorhandene Luft verdrängt. Vorzugsweise wird ein Schutzgas verwendet, das schwerer als Luft ist, s>B. CO,
'2 *
Da» flüssige Metall steht also, solange es in die Vorkammer einfließt und solange der Druokkolbeti 12 das Metall in den formhohlraum 15 hineindrückt, unter jSohutzgas, und es kommt auch in dem Pormhohlraum nur mit Schutzgas zusammen. Es ist alao auf dem ganzen Fließweg des Metalls vom Ofen bis zum vollständigen Füllen des Formhohlraumes *©ine Oxydation ausgeschlossen-
909812/0678
; BAD ORIGINAL
Im Bereich, der Überlauf kante 6 ist beim Ausführungabeiepiel eine von oben her in den Ringraum zwischen der Wand des Tiegels 2 und dem Verdrängerkolben 4· hineinragende Rüokhaltezunge 19 für Schlacke angebracht.
Zur Durchführung eines automatischen Gießbetriebes ist eine elektrische Kontaktsteuerung vorgesehen. In den Hohlraum des Vorkammerzylinders 11 ragt vor der Einfüllöffnung 10 von oben her durch eine sie möglichst dicht führende öffnung eine Kontaktnadel 20 hinein, die besipsielsweise mit einem Schlitten 21 an dem Maschinengestellteil 9 in ihrer Höhenlage und damit in ihrer Eintauchtiefe in äen Vorkammerhohlraum verstellbar ist (Pfeile 22}. Außerdem steht die Kontaktnadel 20 unter dem Einfluß eines Lüftmagneten. 25. Der Lüfthub .des Magnetes 23 ist so bemessenf daß die ladel 20 aus jeder möglichen Höheneinstellung vollständig aus dem lichten Querschnitt des Vorkammerzylinders herausbewegt wird.
Die Kontaktnadel 20 wird entsprechend der Größe des Pormhohlraumes 15 so eingestellt, daß ihre Spitze, wenn in die Vorkammer 11 die für den Gießvorgang notwendige Metallmenge eingelaufen ist, mit dem ansteigenden flüssigen Metall in Kontaktverbindung kommt. Dadurch wrden die Steuerstromkreise geschlossen, und zwar zu dem Senkantrieb des Verdrängerkolbens 4, zum Antrieb des Druckkolbens 12 und zu dem Lüftmagneten 23. Sobald der Kontaktschluß erfolgt ist> bewegt sioh die Kontaktnadel 20" schlagartig aus dem lichten Querschnitt des Vorkammerzylinders 11 heraus. Gleichzeitig führt der Druckkolben 12 aus seiner \ Sie Einfüllöffnung 10 freigebenden Ausgangsstellung den Arbeits-
S09S12/G678
BAD
- ί
hub zum Ausschieben des Metalls in den Formhohlraum 15 aus. Her 3>ruofchub beginnt, sobald die Kolbenkante die Durchtrittsöffnung für die Kontaktnadel 20 überlaufen hat.
Die Metailverdrängung aus dem Ofentiegel kann anstatt mittels eines Verdrängerkolbens auoh in ebenfalls bekannter Weise durch Gasdruck geschehen.
In Fig. 2 ist 30 die feststehende Formhälfte einer Kokille mit den zugehörigen Anteilen für den Formhohlraum 31» den Eingußkanal 32 und den Steigtriohter $3. Der an den Überlauf des Ofens anschließende Abflußkanal 8 mündet in den Eingußkanal 32 abgedichtet ein, sobald die Form duroh Anlegen der beweglichen Formhälfte geschlossen ist. An den Abflußkanal 8 ist in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel Fig."! eine Schutzgasleitung angeschlossen. In den Steigtriohter 33 Tagt von oben her die Kontaktnadel 20 der oben schon beschriebenen elektrischen Kontaktsteuerung hinein.
Solange das schmelzfluss ige. Metall duroh den Kanal β in den Formhohlraum.$\, fließt, und auch schon vorher, ist der ganze metallfreie Seil.des Abflußkanals 8 und des Formhohlrauma 31 mit dem Schutzgas gefüllt« Die vom Formeohließtn her in dem Formhohlraum vorhandene Luft wird von dem Schutzgas duroh den
■··■■■··■■"-- ■■ ■ ■ ■■ · ■ ■ · ■ . -
Steigtriohter 33 verdrängt. Wenn nach dem Füllen der Form das in den Steigtriqhjer 33 ansteigende Ketall die Kontaktnadel erreicht, so werden, wie beim AusführungsbeiBpiel Hg« 1» kreise zvtm Btillaetzen des Senkantriebes des Verdrftngerkolbenu 4 sowie zu dem die Kontaktnadel von dem Metallspiegel Lüftiaagneten 23 geschlossen. \it598 1 2 / 06 7 8 "*'

Claims (1)

1.) Bttohiokungtrorriehtung fÜT eitiaatthintn, bei der dae aohatlBflüeeige MfIaIl tue einem Warahalteofen oder eine« Schmelzofen duroh Verdrängung und übtriauf einem alt dem Pormhohlraum verbundenen Kanal «ufließt, daduroh gekenn- »eiohnet, daß der Qfenraum oberhalb des Überlauf» (6), der Abfluiveg (8) stm Formhohlraum (15) b«w. (31) und der Formhohlraua »elbet tin naoh außen gteoaleeeente Kanal· ejretea bilden, an da»,ror>ug»vei»e an eeiner htleheten Stelle, •in« Leitung (18) buk Einführen einee SohutBgmm·· ange· βohloeeen iet.
2.) BeaehioJcunfererriahtunt naoh Anefruoh 1 für dadureh fekenneeiomnet, daB de« an den Überlauf }6) 4·· Otma anatmlielende AbfluSkanal (8) alt dem in an »i«a bekannter Weist waagerecht angeordneten Toikamatvsjrlisitv au· dem ein Druekkolben (12) dae Metall in dta iormhohl (15) auieohiebt, dae naoh auStn gtaehlotttnt Kanalsjstea bildet.
3·) Bttohlokunfavorriohtung naoh Anepruoh 1 und 2, dadurch gekenneeiohnet» da· eur Durchführung tinte automatieohen aieB-betriebee in Abhänfiglceit τοη der für einen aieBrorgang erforderlichen MtlÜJitngt tint an tion bekannte elektriaohe <*> Kentakteteuerung Torgeeehen iet, bei der tint abwärt» ge- ^ riohtete, In ihr» Höhenlage rer»1i.lbare Kontaktnadtl (20) κ; an einer Stelle, an dtr tnttprtohtnd dta Netalleufluß tob <=■ QtKL tin Metallepiegel aneteigt, alt diesem Steuer»tromkrei»e ^f sum Stllltttstn dtt Verdrängerantriebββ tovit su tinta alt bttinfluattndtn Lüftmagneten (25) »ohlielt, dtr ait »ofort
BAD ORIGINAL
naoh KontaJctechlufl von dem Metallapiegel abzieht #
4.) Beeohiokungevorriohtung naoh Anapruoh 3 für Druokguflaaeohinen öemäfl Anspruch 2, bei der die mit dem in der Vorkammer ansteigtnden flüssigen Mttall •in«i 3t»utrstroiaitreiB mm Antrieb dee Druokkolbena eohlieSt, dadurcii gekennztiolliift, daß di· Kontaktrad«! (20) το» oben her unmittelbar in di· Vorkaamer (1t) nineinragt und ihr Lüftmagnet (25) so besessen ist, daJ sie naoh Kozrtftktsi-hluS den lichten Querschnitt des YorkaiBÄersylinders freigibt.
Beiehickungerorrichtung naoh Aneyruoh 5 für Kokillenfielaaeahinen und Sandgufl, dadurch gekenneeiohnet, daß di· lentaktnadel (20) ron oben her in einen Steigtrichter (55) der Gießform hineinragt.
309812/0678'
DE19641458062 1964-11-23 1964-11-23 Beschickungsvorrichtung für Gießmaschinen Withdrawn DE1458062B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0042077 1964-11-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1458062A1 true DE1458062A1 (de) 1969-03-20
DE1458062B2 DE1458062B2 (de) 1970-06-04

Family

ID=7126847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641458062 Withdrawn DE1458062B2 (de) 1964-11-23 1964-11-23 Beschickungsvorrichtung für Gießmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1458062B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605913A1 (fr) * 1986-10-31 1988-05-06 Pechiney Aluminium Procede de moulage sous pression de pieces metalliques contenant eventuellement des fibres en ceramiques
EP0796686A2 (de) * 1996-03-18 1997-09-24 Nelson Metal Products Corporation Füllbüchse für Druckgiessmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605913A1 (fr) * 1986-10-31 1988-05-06 Pechiney Aluminium Procede de moulage sous pression de pieces metalliques contenant eventuellement des fibres en ceramiques
EP0270466A1 (de) * 1986-10-31 1988-06-08 Aluminium Pechiney Druckgiessmaschine für metallische Gussstücke, die Keramikfasern enthalten können
EP0796686A2 (de) * 1996-03-18 1997-09-24 Nelson Metal Products Corporation Füllbüchse für Druckgiessmaschine
EP0796686A3 (de) * 1996-03-18 1998-12-02 Nelson Metal Products Corporation Füllbüchse für Druckgiessmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1458062B2 (de) 1970-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE638931C (de) Vorrichtung zum Entgasen von Metall, insbesondere von Stahl
DE750301C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallstraengen
DE1175392B (de) Druckgiessmaschine
DE1458062A1 (de) Beschickungsvorrichtung fuer Giessmaschinen
DE102007060418B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vakuum-Druckgießen zur Herstellung von porenarmen und warmbehandelbaren Gussteilen
DE2702869A1 (de) Porenfreies druckgussverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE7515011U (de) Niederdruck-giessvorrichtung
DE1909782C3 (de) Anlage zum Giessen unter Vakuum
DE19807568A1 (de) Spritzgußmaschine und Spritzgußverfahren
DE69108306T2 (de) Verfahren, Giessform und Vorrichtung zum mehrstufigen Niederdruckgiessen von Metall.
DE1458062C (de) Beschickungsvorrichtung fur Gießmaschi nen
DE687011C (de) Mit Kolbendruck arbeitende Spritzgiessmaschine
DE2830811C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Formgußstücken
DE1136796B (de) Kokille zum horizontalen Giessen von Straengen
DE3490299C2 (de)
DE1164605B (de) Verfahren und Vorrichtung zum fallenden Giessen von Metall
DE570189C (de) Im Innern eines Schmelzofens vorgesehenes und von aussen zu bewegendes Schoepfgefaess
DE1945141A1 (de) Einrichtung zum horizontalen Stranggiessen
DE643465C (de) Schleudergussvorrichtung
DE1215310B (de) Vorrichtung zum Entgasen und Giessen, insbesondere Stranggiessen, von Stahl oder anderen Metallen
DE1471752C (de) Verfahren zum Gießen von Formteilen aus Blei oder Bleilegierungen fur Bleiak kumulatoren
DE451310C (de) Spritzgussmaschine
AT231625B (de) Gießgefäß für eine Gießmaschine zum Gießen von Metallwerkstücken in Kokillen
DE462612C (de) Mit gasfoermigem Treibmittel arbeitende Giessmaschine
DE1758625C (de) Niederdruckgießvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee