DE1457470A1 - Kamm-Buerste - Google Patents

Kamm-Buerste

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DE1457470A1
DE1457470A1 DE19631457470 DE1457470A DE1457470A1 DE 1457470 A1 DE1457470 A1 DE 1457470A1 DE 19631457470 DE19631457470 DE 19631457470 DE 1457470 A DE1457470 A DE 1457470A DE 1457470 A1 DE1457470 A1 DE 1457470A1
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Germany
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teeth
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brush
row
hair
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Application number
DE19631457470
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Inventor
Michel Weber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/002Curry-combs; Brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/32Combs with suction appliance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Michel Weber in Chelles (Frankreich)
Pat entanmeldung
Kamm-Bürste
Die Erfindung betrifft eine Kamm-Bürste, d.ho ein Gerät, das aus einer Bürste sowie einem damit verbundenen Kamm besteht und mit welchem gleichzeitig das menschliche Haar oder ein Tierfell gekämmt sowie gebürstet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Kamm-Bürste in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Kammes in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die Zähne der ersten Reihe groß ausgebildet sowie weit voneinander entfernt vorgesehen sind und die Zähne der nachfolgenden Reihen dichter beieinander stehen»
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgeraäßen Kamm-Bürste besteht darin, daß hinter der ersten Zahnreihe, deren Zähne nach Art des Vorderstevens eines Schiffes zunächst das Haar oder Pell angreifen und dieses ohne größeren Kraftaufwand grob teilen, mehrere Zahnreihen vorgesehen sind, deren Zähne umso enger beieinander stehen, je größer ihr Abstand von den Zähnen der ersten Zahnreihe ist, und daß die Zähne der verschiedenen Zahnreihen vorzugsweise zueinander versetzt angeordnet sind, so daß sie bei fortschreitender Streichbewegung der Kamm-Bürste ; , ··.·. -,-ve 909816/0026 2/ ^
-2- H57470
das Kämmen vollenden,.
Die Kamin-Bürste kann vorteilhaft in ihrem Körper ein Sauggebläse tragen, das mit Öffnungen zwischen den Borsten der Bürste und den Zähnen des Kammes verbunden und geeignet ist, Staubteilchen und andere Verunreinigungen aus dem zu behandelnden Haar bzw0 Fell abzusaugen,, Durch Umkehr des Drehsinnes des Gebläses kann dieses auch zum Aufblasen warmer oder kalter Luft oder auch zum Aufsprühen eines geeigneten Behandlungsmittels auf das Haar oder Pell verwendet werden«,
In der beigefügten Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Figo 1 einen Längsschnitt durch eine saugend wirkende Kamm-Bürste nach der Linie Γ-Ι in Fig„ 2;
lig, 2 eine Draufsicht von der Seite des Kammes und der Bürste auf die Kamm-Bürste nach Mg0 1;
Fig. 3 einen Querschnitt der Kamm-Bürste nach der Linie IH-III in Fig. 2\
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3, jedoch durch eine nicht saugend wirkende Haarbürste ·
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist der Körper der Kamm-Bürste mit 1 bezeichnet. Der Körper 1 besitzt einen Unterteil 2. Dieser trägt eine Bürste 3 und einen Kamm 4, dessen Zähne
90981 6/0026 3/ ...
in einer Platte 5 eingesetzt -sind, die durch Kanäle 6, 7f 8» 9 und 10 durchbrochen ist. Diese Kanäle führen zu einer Kammer 11, die innerhalb des Unterteils 2 angeordnet ist« Die Kammer 11 steht über eine Öffnung 12 mit einem Gebläse in Verbindung,
Das Gebläse ist mit 13» sein Motor mit 14 bezeichnet« letzterer wird über eine elektrische Leitung 24 mit Strom versorgte Das Gebläse 13 läuft in einem Gehäuse 15 um, das durch eine Düse 16 verlängert ist. Am Ende der Düse 16 ist ein luftdurchlässiger Stoffsack 17 angebracht· Die durch Kaneäle 6, 7, 8, 9 und 10 von dem Gebläse 13 abgesaugten Staubteilchen werden in dem Stoffsach 17 aufgefangen und festgehalten« Die vom Gebläse 13 angesaugte Luft kann durch eine im Bürstenkörper 1 angebrachte öffnung 18 entweichen.
Die Borsten der Büste 3 sind unmittelbar an dem Unterteil 2 befestigt. Der Kamm 4 besteht aus Zahnreihen 19» 20, 21, 22 und Die Zähne der Reihe 23 an der der Bürste 3 gegenüberliegenden Seite sind groß, befinden sich in großen Abständen voneinander und sind so gestaltet, daß sie als erste in das Haar eindringen können.
Die Kamm-Bürste arbeitet wie folgt:
Die Zähne der Zähnreihe 23» die pflugscharähnlich gestaltet sindj greifen das Haar zuerst an, wobei sie es grob teilen. Die Zähne der nachfolgenden Reihen 22, 21, 20 und 19 , die gegeneinander irereetzt angeordnet sind, vervollständigen beim weiteren Eindringe» des Kammes 4 die Kämmarbeit·
909816/0026 4/ '"
Die hinter dem Kamm 4 angeordnete Bürste 3 glättet danach, jedoch während der gleichen Streichbewegung, das Haar oder das Fell und schließt die vom Kämmen her offenen Furchene
Staubteilchen oder dergleichen werden wie oben angegeben abgesaugt·
Die Erfindung ist keineswegs auf die dargestellten oder beschriebenen Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt. So können beispielsweise die zum Absaugen von Staubteilchen vorgesehenen Kanäle ebensogut dafür verwendet werden, um Luft auf das Haar zu blasen, was dadurch geschehen kann, daß das Gebläse mit umgekehrten Drehsinn umläuft. Dabei können die Kanäle zum Aufblasen von kalter oder warmer Luft während des Burstens verwendet werden, sei-es zum Auflockern, sei es zum Trocknen des Haares oder Fells· Auoh kann das Gebläse dafür verwendet werden, ein Haarbehandlungsmittel (Gas, Puder oder eine Flüssigkeit) auf das Haar aufzublasen, das in einem Behälter aufbewahrt wird, der in der Bürste fest eingebaut sein kann oder auch nicht, der aber in jedem Falle mit der Ansaugleitung des Gebläses verbunden ist. Im Falle, daß die Kamm-Bürste zum Aufbringen eines Haarbehandlungsmittels Verwendung findet, kann das elektrische Gebläse auch durch einen Gummiball oder einen weichen Behälter ersetzt werden, der das Behandlungsmittel enthält und der durch Fingerdruck der die Bürste haltenden' Hand das Behandlungsmittel in die Kanäle spritzt· Der Behälter kann ebensogut ein unter Druck stehendes Medium enthalten, das ; duroh ein beim Bürsten betätigtes Ventil freigegeben wird. Schließ-
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lieh kann auch ein Stiel oder Griff vorgesehen sein, mit dem man die Bürste in der linken Hand halten kann, oder ein zentraler Griff oder Stiel, der mit der einen oder anderen Hand erfaßt werden kann,,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1„ Kamm-Bürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Kammes (4) in mehreren Reihen (19> 20, 21, 22, 23) angeordnet sind, wobei die Zähne der ersten Reihe (23) groß ausgebildet sowie weit voneinander entfernt vorgesehen sind und die Zähne der nachfolgenden Reihen (19, 20, 21, 22) dichter beieinander stehen.
    Kamm-Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß hinter den groß ausgebildeten und in weitem Abstand voneinander angeordneten Zähnen der ersten Zahnreihe (23) mehrere ?ahnreihen (19-22) vorgesehen sind» deren Zähne umso enger beieinander stehen, je größer ihr Abstand von den Zähnen der ersten Zahnreihe ist»
    3· Kamm-Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Kammes (4) zueinander versetzt angeordnet sindo
    4« Kamm-Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in ihrem Körper (1) ein Sauggebläse (13) angeordnet ist, das mit Öffnungen (6, 7, 8, 9» 10) zwischen den Borsten der Bürste (3) und den Zähnen des Kammes (4) verbunden und geeignet ist, Staubteilchen und andere Verunreinigungen aus*zu behandelndem Haar bzw*
    fell abzusaugen. * dem
    7 /.· · 909816/0026
    U5747Q
    5. Kamm-Biirste nach Ansprucu 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gebläse (13) drehsinnumschalfbar ist.
    Aachen, den 25. Juni 1963 FUrt Michel Weber
    Die Patentanwälte
    durchs
    909816/0026
DE19631457470 1962-06-27 1963-06-26 Kamm-Buerste Pending DE1457470A1 (de)

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US (1) US3209386A (de)
AT (1) AT244900B (de)
DE (1) DE1457470A1 (de)
ES (1) ES289475A1 (de)
FR (1) FR1334462A (de)
GB (1) GB1044214A (de)

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