DE1491006A1 - Zahnputzgeraet - Google Patents

Zahnputzgeraet

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Publication number
DE1491006A1
DE1491006A1 DE19651491006 DE1491006A DE1491006A1 DE 1491006 A1 DE1491006 A1 DE 1491006A1 DE 19651491006 DE19651491006 DE 19651491006 DE 1491006 A DE1491006 A DE 1491006A DE 1491006 A1 DE1491006 A1 DE 1491006A1
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DE
Germany
Prior art keywords
handle
opening
needle
brush
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651491006
Other languages
English (en)
Inventor
Shalom Goldstein Siegfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOLDSTEIN SIEGFRIED SHALOM
Original Assignee
GOLDSTEIN SIEGFRIED SHALOM
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Filing date
Publication date
Application filed by GOLDSTEIN SIEGFRIED SHALOM filed Critical GOLDSTEIN SIEGFRIED SHALOM
Publication of DE1491006A1 publication Critical patent/DE1491006A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/0095Removable or interchangeable brush heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Hiermit wird angezeigt, daß Herr SHALOMON GOLDSTEIN, israelitischer Nationalität, wohnhaft in TEL AVIV, 7a, Ben-Yehuda Street, Israel, bestimmte neue und nützliche Verbes·erungen an und im Zusammenhang mit Zahnputzgeräten erfunden hat, die im Folgenden beschrieben werden:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zahnputzgerät; Zweck der Erfindung ist es, ein verbessertes Zahnputzgerät zu schaffen, das zum Bürsten der Zähne und des Zahnfleisches benutzt werden kann, sowie zum Versprühen von Wasser oder eines Behandlungsinit tels während des Vorgangs des Diirstens oder zu einem anderen Zeitpunkt,
Din Erfindung kann eine ganze lteihe von Formen annehmen, ^ wird jedoch hierin nur als Beispiel im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Abb. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Verkörperung der Erfindung ist;
te Abb· 2 eine Vorderansicht eines Teiles des ·*
rätes von A»b. 1 ist|
Abb. 3 eine Rückansicht, teilweise im Schnitt, einer Zusammenstellung, um auswechselbar die Bürste an dem Griff des Gerätes Abb. 1 anzubringen, ist 1
Abb. k und 5 Jewvils ein· Perspsktiv-Ansicht '
und eine Querschnittansicht sind, die «ine f
zweite Anbringungeart zeigen| und
Abb. 6 ein Teilschnitt einer dritten Form τon Anbringungsart ist«
Das in Abb. 1 dargestellte Gerät unfasst einen °riff, der allgemein mit 2 bezeichnet ist und aus swei Abschnitt· besteht, nämlich einen oberen Abschnitt h und einen unter·« Abschnitt 6, die auswechselbar aussen durch eine Fadenvorrichtung 8 verbunden sind,un4 aa unteren Ende des Abschnitt·· k
co getragen wird. Er «rird innen in oberen End· der 'adenvor-
O richtung des AbsolJkittee 6 aufgenommen.
to Das obere End· des Abschnittes k wird nit einer Längsbohrunf
• gebildet, die den Gleitweg bestimmt und endet nit einer Viel«
• zahl von transveraslen Öffnungelf 10, die einen Sprühkopf ^ bilden. Dieser Kopf ist ebenfalls in Verbindung nit ein«n
o entsprechenden Gleitweg 1%, der ig, Griff Abschnitt 6 gebildet O wird. Der letzter· Abschnitt trägt «in Ventil 16 nit Hand· ti» bedienungcwisohen den Gleitweg ·ΐί und einen Hohl raun 18. ^ <o Des untere Ende des Griff·· Abeohnitt 6 ?st durch «in Verbindung·, tück sto und einen 8ehiaUB 12 nit einer Va.serquelle
- a
BAD ORIGfNAL
verbunden« Eine Bürste 2k ist auswechselbar am oberen Ende des Gaffes Abschnitt k befestigt, der neben dem Sprühkopf 12 liegt.
Das handbediente Ventil im Griff Abschnitt 6 umfasst ein Ventilelement oder Scheibe 26,die durch eine eder 30, die normalerweise das Ventil schliesst und den Wasserfluss aus dem Raum 18 in den Gleitweg 1*4 unterbricht, gegen den Ventilsitz 28 gedrückt wird. Der Griff Abschnitt 6 trägt einen Knopf 32, der so angepasst ist, daß er in eine Manschette 33 hineingedrUckt wird, sodaß er den Ventilstamm 3^ bewegt und somit die Ventilscheibe 26 von dem entilsitz 28 fortbewegt. Somit wird der Vasserfluss aus Raum 18 in den Gleitweg 1^4 ermöglicht, und von dort durch den Griff Abschnitt U und durch den Sprühkopf 12 hindurch.
Der Griff kann mit einem Hohlraum 36 zur Aufnahme eines Behandlungsmittels versehen sein, das durch das durchfliessende Wasser hinaus gesprüht wird.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Bürste 2k am Ende des Griffes Abschnitt k in der Nähe des Sprühkopfes 12 abnehmbar ist. Eine Art, die Bürste abzunehmen, ist in Abb. 3 dargestellt. Auf diese Weise wird die Bürste 2k durch eine eingefädelte Nadel oder Schraube kO gesichert, die von der Bürste getragen wird und so eingefügt ist, daß sie innerhalb einer Öffnung k2, die am oberen Ende des Griffes Abschnitt k gebildet wird, eingefädelt aufgenommen werden kann.
Um die Bürste 2k, wenn sie aufgesetzt ist, gegen die Rotation zu halten, sind Kugel- und Auslöaungselemente angebracht, die Vertifungen kk urtkaikiaji umfassen, die am Ende der Oberfläche der Bürste 2k gebildet werden und so eingefügt sind, daß sie in die entsprechenden Ausparungen k6 einrasten, die am Ende der Oberfläche des Griffes Abschnitt k gebildet werden.
Sowohl die Bürste 2k wie der Griff Abschnitt k werden vorzugsweise aus Plastikmaterial hergestellt, wodurch die beiden in Kontakt stehenden Oberflächen sich etwas deformieren, sodaß die Vertifungen kk in den Ausparungen k6 einrasten können, wenn die beiden sich berüh^ren.
Eine weitere Art der Anbringung wird in den Abb. k und 5 dargestellt. Hier wird das obere Ende des Griffes Abschnitt k mit einen Nadel 50 gebildet, die geeignet ist, von einer entsprechenden öffnung 52 in Bürste Zk aufgenommen zu werden* Nadel 50 ist mit einem Bogen versehen. Die Bögen $k und 56 befinden sich vorzugsweise auf zwei gegenüberliegenden Seiten derselben· Sie sind so angebracht, daß sie von den Einsparungen 58 und 60, die in öffnung 52 in Bürste 2k gebildet werden, aufgenommen werden· Nadel 50 und Bögen $k und 56 verjüngen sich vorzugsweise zum oberen Ende hin, wie in Abb. k dargestellt, sodeA die Öffnung und ihre Einsparungen 58 und 60 ebenfalls verjüngt werden, ua auf die letztgenannten Elemente zu passen· Einsparung 60 dehnt ■ich bis auf die aussere Oberfläche der Bürste 9k au·, und bildet einen Spalt in der Bürste, der eine federnde Tätigkeit bei Eintritt der Nadel ausübt. Die Vorgenannten Anbringungen ermöglichen, daß die Bürste schnell und leicht an den ritt Abschnitt k einschließlich de· Sprühkopfes 10 angebracht werden -kann, und dafl die Bürste sicher gegen Rotation gehalten wird«
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Natürlich kann man auch die Struktur der sich berührenden Oberflachen zwischen der bürste 2k und dem üriff Abschnitt k umkehren, ohne die grundlegenden Anbringungsvorrichtungen zu ändern. Abb. 6 zeigt kurz diese Umkehrung der Teile in Bezug auf die Vorkehrung in Abb. φ und 5· In Abb. 6 kann man feststellen, daß Nadel 50 sich auf der Bürste 2** befindet und die Öffnung 52 auf dem Griff Abschnitt'!.
Das abgebildete Zahnputzgerät kann auf sehr verschiedene Arten verwendet werden· Bei einer Anwendung kann ein Behandlungsmittel in Hohlraum 36 gegeben werden, das für die Massage des zahnfleisches zweckmässig ist. Indem Knopf 32 d
gedrückt wird, und während das Zahnfleisch durch die üürste 2k massiert wird, wird das Behandlungsmaterial zusammen mit dem befördernden **asser durch den Sprühkopf 12 auf das Zahnfleisch gebracht«
Statt das Gerät zur Massage de· ahnfleisches zu benutzen, kann es ebenso zum Bürsten der Zähne verwendet werden1 in diesem Fall enthält Hohlraum 36 Zahnpuder oder -paste« Das Gerät kann ebenso ohne Bürste 2k benutzt werden, z.B. zum Spülen des Mundes« Venn die Bürste abgenützt ist, kann sie leicht entfernt werden und fortgeworfen werden und eine Heue gegen relativ geringe Kosten aufgesetzt werden«
Weiterhin kann das Gerät ohne Griff Abschnitt 6 und sein Ven- g til 16 benutzt werden, wobei Griff Abschnitt h direkt mit der leitung 22 gekoppelt wird« Der Vaeserfluss wird in diesem Fall durch das Ventil in der Leitung 22 kontrolliert.
VIe in den folgenden Ansprüchen aufgeführt wird, können viele
eränderungen, Ausführungen und Anwendungsmöglichkeiten des spezifizierten Charachters der Erfindung vorgenommen werden, und zwar innerhalb des Rahmens der Erfindung,
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Claims (10)

  1. P ΑΤΕΝΤΛΝ SPltUCHE
    M,V/Auf ein Zahnputzgerät, das einen Griff hat, der mit Möglichkeiten, dieses Gerät an eine Vaeserquelle anzu- ' schliessen, und mit einem Durchgang filr dadurch fliessendes Wasser und außerdem mit einem Sprühkopf am Ende dee Griffes und einer abnehmbaren Bürste an besagtem Ende des Griffes in der Nähe des besagten Sprühkopfes versehen ist;
  2. 2.) Auf ein Zalmputzgerät laut Anspruch 1, bei dem besagter Griff einen Abschnitt umfasst, der mit einem handgetriebenen Ventil zur Kontrolle des asserflusses P durch den Griff versehen iet|
  3. 3.) Auf ein Zahnputzgerät laut Anspruch 2, an dem besagtes handbetriebenes Ventil einen Ventilsitz, ein Veiitileleraent, das normalerweise gegen den Ventilsitz durch Federung geneigt ist, einen Druckknopf an der Aussenseite des Griffes und einen Ventilstanm umfasst, der zwischen dem Knopf und dem Ventilelement verbunden ±x±¥ und so gestaltet ist, dafl das Ventilelement von dem Ventilsitz beim Drücken des Knopfes fortbewegt wirdf
  4. it.) Auf ein Zahnputzgerät laut Anspruch 1, an dem besagter Griff mit einer Längsbohrung versehen ist, die besagten Durchgang darstellt, wobei besagte Bohrung an einem Ende P des Griffes in einer Vielzahl von transversalen Öffnungen endet, die den besagten Sprühkopf bilden» Das besagte Ende des Griffes ist mit Möglichkeiten versehen, um benagte Dürste abnehmbar aufzunehmen·
  5. 5«) Auf ein Zahnputzgerät laut Anspruch 1, an dem besagter Griff einen Hohlraum zur Aufnahme eine· ehandlungsmittel» aufweist, und zwar in der Fora, daß dies·· mit dem durehfliessenden vasser versprüht wird·
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    BAD OWQiNAL
  6. 6.) Auf ein Zahnputzgeriifc laut Anspruch 1, bei dem die Mittel zum Halten der Dürste am Ende des Griffes eine Schraube unifassen, die von einer anderen getragen wird, die geeignet ist, in einer eingefädelten Öffnung, die in der anderen gebildet ist, aufgenommen zu werdenj
  7. 7.) Auf ein Zahnputzgerät laut Anspruch 6, da· außerdem Kugel- und Auslösungseleniente zwischen Griff und B-'rste einschliesst und zwei gleiche Vertifungen bildet, oder eine, die geeignet ist, in einem paar Ausparungen zu ruhen, die in den anderen gebildet sind, wenn die beiden zusammengehalten werden)
  8. 8,_^ Auf ein Zahnputzgerät laut Anspruch 7» an dem die Mittel zum Halten der Bürste an dem Griff eine Nadel umfassen, die von dem Ende eines Mittels getragen wird, das geeignet ist, in einer Öffnung aufgenommen zu werden, die sich am Ende des anderen befindet. Besagte Nadel ist mit einem Bogen versehen, und besagte Öffnung ist mit einer entsprechenden Einsparung verseilen, um die jeweilige Rotation zwischen den beiden zu vermeiden«
  9. 9.) Auf ein Zahnputzgerät laut Anspruch 8, bei dem da· Nadel mit einem Bogen auf zwei gegenüberliegenden Seiten davon versehen ist· Besagte Öffnung ist mit zwei entsprechenden Einsparungen versehen, deren eine sich bis an die äussere Oberfläche des Teiles, in dem die öffnung gebildet wird,
  10. 10.) Auf ein zahnputzgerät laut Anspruch 9, bei dem besagte Nadel und Bögen nach innen gegen deren Ende gebogen sind. Die Öffnung und die Einsparungen sind entsprechend geneigt, um besagte Nadel und Bögen aufzunehmen·
    11·) Auf ein Zahnputzgerät laut Anspruch 8, bei dem sich besagte Nadel am Ende de· Griffe· befindet, und besagte Öffnung am Ende der Bürste gebildet wird.
    12,) Auf ein ZahnputzgerHt laut Anspruoh 8, bei dem besagte Nadel sich am Emde der BUr«te und besagte öffnung am Ende de· Griffe· befinden«
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    bad ommmo am
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003923A1 (en) * 1983-03-31 1984-10-11 Dickel Lilli Johanna Legal Rep Spraying device, particularly brush-like apparatus for the cleaning and/or massage of the body, for example tooth-brush
EP0230955A2 (de) * 1986-01-31 1987-08-05 VICTORIA Pinselfabrik Friedrich Meier GmbH &amp; Co. KG Auftragsgerät mit einem auswechselbaren Auftragsorgan
DE9108004U1 (de) * 1991-06-27 1991-09-19 Novelties GmbH Gestaltung & Vertrieb von Neuheiten, 1000 Berlin Mundpflege-Instrument

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