DE1457300A1 - Mischwerk fuer Tellermischer - Google Patents

Mischwerk fuer Tellermischer

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DE1457300A1
DE1457300A1 DE19641457300 DE1457300A DE1457300A1 DE 1457300 A1 DE1457300 A1 DE 1457300A1 DE 19641457300 DE19641457300 DE 19641457300 DE 1457300 A DE1457300 A DE 1457300A DE 1457300 A1 DE1457300 A1 DE 1457300A1
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mixing
mixer
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DE19641457300
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Kurt Lipfert
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/054Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation
    • B01F27/0543Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation the position of the stirring elements depending on the direction of rotation of the stirrer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischwerk für Tellermischer Die Erfindung hat ein Mischwerk für Tellermischer zum Gegenstand und bezieht sich insbesondere auf solche Tellermischer, bei denen während des Mlscbvorganges die Drehrichtung des Mischwerkes umgekehrt wird.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Tellermischern handelt es sich um Zwangsmischer. bei denen während des Mischvorganges entweder der tellerförmige Trog feststeht, während sich das Mischwerk bewegt, oder bei sich drehendem Trog das Mischwerk stillsteht bzw. in der der Trogdrehrichtung entgegengesetzten Richtung eine langsame Gegenbewegung durchführt. Die Richtung des Mischgutetromes ist dabei gleichbleibend. Dementsprechend sind auch die Mischwerkzeuge test tür eine Arbeitsrichtung angestellt. Nach beendetem Mischvorgang wird die Mischgutcharge durch eine im Boden des Troges befindliche Entleerungsklappe bei gleichbleibender Drehrichtung des Troges bzw. der Mischwerkzeuge abgegeben. Die erneute Beschickung des Mischers erfolgt dann in bekannter Weise mittels eines Aufzugskcbels. Um einen ungestörten Arbeitsfluß zu erreichen, wird der gesamte Mischer gewöhnlich hochgestellt, damit die Abgabe der Mischungen in Transportmittel erfolgen kann, die unter die Entleerungsklappe gebracht werden. Dementsprechend weist auch die Aufzugsbahn zur Beschickung des Mischers meist eine erhebliche Lunge auf.
  • Neuerdings ist nun vorgeschlagen worden, zur Einsparung des gesamten Aufzuges den Mischer schrägstehend und um eine hochgelegene Achse kippbar anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß der Mischtrog zu ebener Erde beschickt und nach dem Schwenken um die Kippachse durch eine unverschlossene, in der Trogwandunglbefindliche Öffnung entleert werden kann. Der Antrieb der gesamten Vorrichtung in allen ihren Bewegungen erfolgt durch einen einzigen Motor, welcher das Mischwerk treibt, und der außerdem über einen Freilauf in einer Drehrichtung auch das Kippen des Mischers in die Entleerstellung besorgt. Dieser äußerst vorteilhafte einmotorige Antrieb hat zur Folge, daß sich während des Mischvorganges, der bereite in der Beachickungsstellung beginnt, die Drehrichtung der Mischwerkzeuge beim Beginn des Schwenkens des Miechers in seine Entleerstellung umkehrt.
  • Durch die Drehrichtungsumkehr der Mischwerkzeuge haben sich beim praktischen Betrieb des Mischers und bei der Ausr(lstung desselben mit der beIannten, in ihrer Wirkungsrichtung fest angestellten Beschaufelung erhebliche Nachteile herausgestellt@ Einerseits begaMtL gt die Schragstellung des Mischtroges den Mischvorgang erheblich, da ständig Mischgut von oben nach unten nachrutscht, also ein steter Austausch bewirkt und der Mischvorgang zeitlich erheblich verkürzt wird. Andererseits tritt dadurch ein hoher Verschleiß an den Mischwerkzeugeh auf. Außerdem ftlhrt die Drehrichtungsumkehr zu Materialverklebungen auf den Schaufeln, die auf beiden Schaufelseiten in kurzer Zeit eo weit anwachsen können, daß die Mischerleistung bis auf die hälfte ihres eigentlichen Wertes absinken tann, Die Materialverklebungen auf den Schaufeln verringern dabei das Fassungsvolumen des Mischtroges, was ganz besonders dann nicht in Kauf zu nehmende Gewichtsverfälschungen hervorruft. wenn die Mischgutcharge direkt im Mischtrog verzogen wird.
  • Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, die Nachteile der bekannten Mischwerke fUr Tellermischer zu beseitigen und ein Mischwerk zu schaffen, mit dem sich auch unter Drehrichtungsumkehr gleichbleibende, hobe Leistungen erzielen lassen.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die Anordnung von Haltearmen gelöst. die in verschiedenen Längen auf im Durchmesser von der Trogwand her kleiner ####### werdenden Drehkreisen Mischschaufeln tagen, die in einem Winkelbereich beidseitig zur Achse der Haltearme frei beweglich sind.
  • Diese Anordnung hat den groben Vorteil, daß bei der Drehrichtungsumkehr des Mischwerkes die volle Mischleistung erhalten bleibt, weil sämtliche Mischschaufeln durch den Widerstand des Mischgutes selbettätig in die Arbeitsstellung einpendeln. die für die Erzielung des maximalen Mischeffektes angestellt ist.
  • Di. Anstellung der Mischschaufeln und die Begrenzung ihrer Pendelbewegung erfolgt durch Anschläge, welche erfindungsgemäß an den Haltearmen oder an den Schaufeln selbst vorgesehen sind.
  • Weiterhin sind an den längsten mit ihrem Ende vor der Troginnenwand laufenden Haltearme Abstreifer angeordnet, die ein Ankleben von Mischgut an der Trogwandung verhindern.
  • Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch das Austauschen durch natürlichen Verschleiß verbrauchter Schaufeln, das Einstellen der neuen Beschaufelung und das zwischenzeitliche Nachstellen der einzelnen Schaufeln durch eine vereinfachte Halterung verbessert. worden. Sämtliche Schaufeln sind in zwei Richtungen, nämlich radial zur Trogwandung und vertikal zum trogboden hin verstellbar. Dazu sind die die Schaufeln tragenden Haltearme einmal in Langlöchern auf einer gemeinsamen Tragplatte verschraubt. und zum anderen ist zwischen dieser Tragplatte sowie den Raltearmen ein Paket von Unterlegplatten vorgesehen. Die Langlöcher dienen zur radialen und die Unterlegplatten zur vertikalen Verstellung der Haltearme.
  • Es hat sich gezeigt. daß durch die schräge Anstellung der Misch-Schaufeln und durch die Möglichkeit des selbsttätigen Einpendelns der gesamten Beschaufelung in den entgegengesetzten Anstellwinkel bei der Drehrichtungsumkehr des Mischwerkes eine hervorragende Mischleistung erzielt wird. Außerdem ist dadurch der Schaufelverschleiß stark verringert und das Festkleben von Mischgut auf den Schaufeln ist völlig beseitigt worden. Als besonders vorteilhaft hat sich vor allem bei schrägstehenden Mischern das selbsttätige Pendeln der Mischschaufeln auch im geleerten Mischtrog erwiesen.
  • Mit der Bewegung des Mischwerkes pendeln die Schaufeln dann zwischen ihren Anschlägen. Dabei entstehen Schlige. die Materialverklebungen. wenn solche beim Mischvorgang entstanden ein sollten, von den Schaufeln und von ihren Lagerstellen entfernen.
  • Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen Fig. 1 den Längsschnitt durch den Mischtrog eines Tellermischers nach der Linie I-1 in Fig. 2, Fig. t die Draufsicht auf den Mischtrog nach Fig. 1.
  • Der Mischtrog des Tellermischers besteht aus dem Boden 1 rtad der Trogwand 2. laden Innenraum des Mischtroges ist die Antriebswelle 8 geführt. Auf der Antriebswelle und mit dieser fest verbunden ist die Tragplatte 4 angeordnet. Mit der Tragplatte sind die Haltearme 5 verschraubt. Beispielsweise sind Haltearme in drei verschiedenen Langen 51, 52, 53 vorgesehen. deren Köpfe B auf unterschiedlichen Drehkreisen im Mischtrog laufen. In den Drehpunkten 7 der Haltearmköpfe 6 sind die Mischschaufeln 8 frei beweglich angeordnet. Die Mischschauteln können sich in einem Winkelbereich @ unter dem Einfluß des Mischgutwiderstandes bis zu Anschlägen 9 bewegen, die sich entweder an den Haltearmköpfen 6 beiinden oder es sind Anschlagstßcke 10 an den Schaufeln zur Begrenzung ihrer Bewegung vorgesehen. Bei Drehung der Antriebswelle und des Mischwerkes im Sinne des ausgezogenen Richtungspfeiles 11 stellen eich die Mischschaufeln unter dem Widerstand des Mischgutes in die Richtung A ein, in der sie degezogen gezeict-t sind (Fig., 2). Bei Drehrichtungsumkehr. also beim Lauf des Mischwerkes im Sinne des Richtungspfeiles 12. wechselt mit der Drehrichtung auch die Wirkungsrichtung des Mischgutes Pnd unter dessen Widerstand bewegen sich die Mischschaufeln auo der Stellung A in die Stellung B, in der sie gestrichelt eingezeichnet sind.
  • Zur Vermeidung des Anklebens von Mischgut an der Troginnenwand 2 tragen die Köpfe 6 der längsten Haltearme 51 in beiden Drehrichtungen Wirkende Abstreife@ 13. die die Innenwand bestreichen.
  • Um das Nachstellen der Mischschaufeln zu erleichtern, sind sämtliche Haltearme mit lAnglöchern 14 versehen, in denen sie. radial verstellbar. mit der Tragplatte 4 verschraubt werden. Die vertikale Einstellung der Schaufeln läßt sich durch Zulegen bzw. Abnehmen einzelner Unterlegplatten verändern, von denen ein Paket 15 zwischen der Tragplatte 4 und in jedem Haltearm 5 vorgesehen Ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Mischwerk für Tellermischer, insbesondere Tellermischer, bei denen während des Mischvorganges die Drehrichtung des Mischwerkes, bZw. des Mischtroges wechselt mit an Haltearmen befestigten Mischschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daSHaltearme (5) in verschiedenen Längen (51, 52, 53) auf im Durchmesser von der Trogwand her kleiner werdenden Drehkreisen angeordnete Mischschaufeln (8) tragen, die im Bereich eines Winkels (CC) beidseitig zur Achse der Haltearme (5) frei pendelnd beweglich sind und deren Pendelbewegung durch Anschläge (9) an den Köpfen (6) der Haltearme oder durch Anschlagstücke (10) an den Mischschaufeln begrenzt ist.
  2. 2. Mischwerk für Tellermischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsten Haltearme (51) Mischschaufeln (8) unmittelbar an der Trogwand (2) führen und die Köpfe (6) dieser Haltearme Abstreifer (13) tragen. die die Troginnenwand in an sich bekannter Weise in beiden Drehrichtungen bestreichen.
  3. 3. Mischwerk für Tellermischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Haltearme (5) zur radialen Verstellung mit Langlöchern (14) versehen sind, und zur vertikalen Verstellung zwischen den Haltearmen und ihrer Tragplatte te (4) je ein Paket Unterlegplatten (15) vorgesehen ist.
DE19641457300 1964-11-10 1964-11-10 Mischwerk fur Tellermischer Expired DE1457300C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0028102 1964-11-10
DEE0028102 1964-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1457300A1 true DE1457300A1 (de) 1968-12-05
DE1457300B2 DE1457300B2 (de) 1973-02-15
DE1457300C DE1457300C (de) 1973-08-30

Family

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Publication number Publication date
DE1457300B2 (de) 1973-02-15

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