DE1454218A1 - Emailliertes Koch-,Brat- oder Backgeschirr und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Emailliertes Koch-,Brat- oder Backgeschirr und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1454218A1
DE1454218A1 DE19631454218 DE1454218A DE1454218A1 DE 1454218 A1 DE1454218 A1 DE 1454218A1 DE 19631454218 DE19631454218 DE 19631454218 DE 1454218 A DE1454218 A DE 1454218A DE 1454218 A1 DE1454218 A1 DE 1454218A1
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Oberschwaebische Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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Description

WMP-SILITWERK GmbH. Riedlingen/ Württ.
Emailliertes Koch-, Brat- oder Backgeschirr und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein emailliertes Koch-, Brat- oder Baekgeschirr aus Stahlblech und ein Verfahren zur Herstellung solcher Emailgeschirre.
Bekanntlich ist es praktisch nicht möglich, gewisse Speisen wie z.B. Eier, paniertes Fleisch oder sonstige, vor. allen
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eiweißhaltige Nahrungsmittel ohne Fett auf der blanken Emailoberfläche von Emailgeschirren zu braten oder zu backen. Ein Anbrennen der Speisen ist dann nicht zu vermeiden. Ebenso neigen flüssige oder halbflüssige bzw. Kreiförmige Flüssigkeiten oder Speisen wie z.B. Milch oder milohhaltige Breispeisen beim Kochen in emaillierten Kochgeschirren leicht zum Anbrennen. Durch die Erfindung wird bezweckt, diesen Obelstand durch eine entsprechende Ausbildung oder Behandlung der Emailgeschirre auf einfache Weise zu beseitigen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dafi die Emailoberfläche des Geschirres mindestens an der mit den Speisen in Berührung kommenden Innenseite, vor allem also an der Innenseite des Oeschirrbodens und gegebenenfalls auch an den inneren Seitenwänden des&e»ehirres mit einem Silikonfilm über zogen ist.
Der Silikonfilrn gemäß der Erfindung soll eine sehr geringe Schichtstärke von beispielsweise ca. 0,1 bis 10 yd haben. Es wurde gefunden, daß eine Schichtstärke des Silikonüberzuges von ca. 1 u, besonders günstige Ergebnisse liefert. Der Überzug soll ferner derart auf die Emailoberfläche aufgebracht werden,
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daß er fest auf dem Email haftet, wobei die Silikonfilramasse mit der Emailmasse in der^Grenzschicht oder Grenzzone eine gewisse Verbindung eingeht.
Das Aufbringen des Silikonfilms auf die Emailoberfläche und die feste Verbindug des Silikonfilms mit dem Email wird erfindungsgemäß duroh ein Verfahren herbeigeführt, welches unter Erhitzung des Emailgeschirres auf eine Temperatur von beispielsweise 150 bis 450° C, · vorzugsweise bei ca. 350° C durchgeführt wird. Der Silikonfilm wird erfindungsgemäß vorteilhaft aus einer Silikonölemulsinn erzeugt. Hierbei kann man praktisch auf verschiedene Weise vorghen-.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird eine Silikonemulsion auf die kalte Emailoberfläehe dee Geschirres aufgetragen, worauf das Geschirr so lange erhitzt wird, bis die flüchtigen Bestandteile der Emulsion verdampft sind und sich der entstandene Silikonfilm fest mit der Euailraasse verbunden hat. Als Beispiel sei bemerkt, daß ein fest haftender Silikonfilm aus einer Silikonölemulsion durch Erhitzung des Geschirres auf ca. 550° C während etwa 10 bis 15 Minuten erzielt werden konnte.
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Eine andere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß zunächst das emaillierte Geschirr erhitzt wird, worauf eine Silikonölemulsion auf die heiße Emailoberfläche aufgebracht, z.B. aufgespritzt oder aufgesprüht wird, und daß die Erhitzung so lange fortgesetzt oder aufrechterhalten wird, bis die^ flüchtigen Bestandteile der Emulsion verdaapft sind und der gebildete Silikonfilm eine feste Haftung bzw. teilweise Verbindung mit der Emailmasse eingegangen ist.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt wird vor allem darin erblickt, daß ein erfindungsgemäß mit eines Silikonfilm der genannten Art an seiner Innenseite bzw. an der Innenfläche seines Bodens Überzogenes Emailgeschirr ein Braten oder Backen auch von eiweißhaltigen Nahrungsmitteln ohne jegliches Fett ermöglicht, wobei ein Anbrennen der Speisen nichtßBhr vorkommt. Auf diese Weise kann die Verwendung von Brat- oder Backfett auf ein Minimum beschränkt oder vollkommen vermieden waden. Diese Möglichkeit ist für die moderne, möglichst fettfrei arbeitende Küche sowie auch für die Herstellung von Diätkost od.dgl. von wesentlicher Bedeutung.
Babel ergibt sich durch die Erfindung noch
der weitere große Vorteil, daß der erfindungsgemSß ,
ORIQiNAL INSPECTED
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hergestellte Silikonfilm im Gegensatz zu einfachen Silikonlacken oder Silikonharzen eine ausserordentIioh große Festigkeit, Haltbarkeit und vor allem Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen oder Angriffe hat. Wesentlich ist hierbei der Umstand, daß " der Silikonfilm gemäß der Erfindung nur mit sehr geringer Schichtstarke von z.B. 1 Ie auf die Emailoberfläme aufgebracht und durch Erhitzung mit dem Email verbunden wird.
Ferner ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Emailgeschirr gegen die Angriffe von sogenannten. Küchensäuren, Laugen od.dgl. besser geschützt, als dies bä. den üblichen einfachen Emailüberzügen der Fall ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schoHatisch ver&nschäulioht.
Fig. 1 zeigt im Schnitt «in Koch- oder Backgeschirr,
Fig. 2 zeigt ein Bratgesohirr in Form einer ff anne und
Fig. 3 aeigt in wesentlich größere» Mafstab einen Querschnitt duroh einen Aus«
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schnitt JiHKCk des Bodens eine-s Koch-« Brat- oder Backgeschirres nach Fig. -1-, Pig. 2 od.dgl..
Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Geschirre bestehen aus Stahlblech und sind i#Öblieher Weise innen und aus sen mit Einail überzogen. Die dargestellten Geschirre bilden lediglich Ausführungsbeispiele für alle möglichen Geschirrfrmen und -größen. .
Wie der in Fig. 3 dargestellte vergrößerte Ausschnitt aus dem Boden X eines solchen Geschirres zeigt, ist das Stahlblech 1 mit einem Grundemail 2 und darüber mit einem Deckemail 3 überzogen. Als Email werden Emailmassen üblicher Art verwendet. Fig. 5 stellt demnach einen Schnitt nach der Linie A - B-der Fig. 1 oder der Fig. 2 dar.
Auf der Innenseite des Emailüberzuges ist nun erfindungsgeeäß ein Silikonfilm 4 angebracht, welcher eine sehr geringe iSchichfestärk© von z.B. 0,1 bis 10^4, vorzugsweise von ca. 1 p, hat. Dieser Silikonfilsa wird aus einer Silikonölemulslon unter entsprechender Erhitzung des Emailgeschirrs erzeugt. Die Silikonölemulsion wird auf beliebige Weise auf die Oberfläche der Deokenailsonicht J aufgetragen. Dias kann duroh Aufstreichen« Aufgießen, Aufspritzen*
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Aufsprühen oder auch durch Tauchendes Geschirres geschehen. Die Erhitzung des Geschirres kann vor dem Aufbringen der Emulsion erfolgen und danach so lange fortgesetzt oder aufrechterhalten werden, bis die flüchtigen Bestandteile der Emulsion verdampft sind und der gebildete Silikonfilm sich fest mit dem Email verbunden hat. Man kann aber much die Silikonölemulsion auf das noch kalte Emailgesohirr aufbringen und anschließend die Erhitzung vornehmen. Ss hat sieh gezeigt« daS eine Erhitzung auf ca. 350° C während einer Zeitdauer von etwa 10 bis 15 Minuten im allgemeinen ausreichend ist« um' den gewünsotten Silikonfilm zu erzeugen.
Im einzelnen kann das Herstellungsverfahren auch variiert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu Überschreiten. Grundsätzlich let das Verfahren für Imailgesohirre oder gegebenenfalls auch für Glasgeschirre anwendbar.
'■'■■■' Anspruch»
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Emailliertes Koch-, Brat- oder Backgeschirr aus Stahlblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailoberfläche mindestens an der Innenseite
• des Geschirres, vor allem am Geschirrboden mit einem Silikonfilm überzogen ist.
2. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonfilm eine Schichtstärke von ca. 0,1 bis 10 μ hat.
3. Verfahren zur Herstellung eines Emailgeschirres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf die Emailoberfläche des kalten Geschirres eine Silikonölemulsion aufgetragen, z.B. aufgespritzt oder aufgesprüht wird, worauf das Ge*- schirr so lange erhitzt wird, bis die flüchtigen Bestandteile der Emulsion verdampft sind und sich der entstandene Silikonfilm fest mit der Emailmasse verbunden hat. '
4". Verfahren zur Herstellung eines Emailgeschirres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das emaillierte Geschirr zunächst erhitzt wird, worauf eine Silikonölemulsion auf die heiße Emailoberfläche
ORIGINAL "MSPECTI
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aufgebracht,z.B. aufgespritzt oder aufgesprüht wird, und daß sodann die Erhitzung so lange fortgesetzt bzw. aufrechterhalten wird, bis die flüchtigen Bestandteile der Emulsion verdampft sind und sich der entstandene Silikonfilm fest mit der Emailmasse verbunden hat.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Silikonölemulsion verselBie Emailgeschirr bei einer Temperatur von 150 bis 4500 C, vorzugsweise bei ca. 550° C während einer Zeitdauer von etwa 10 bis 15 Minuten erhitzt wird.
WMP - SILITWERK GmbH, vertreten durch:
(Edmund F.Eitner) . Patentanwalt
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DE19631454218 1963-03-11 1963-03-11 Emailliertes Koch-,Brat- oder Backgeschirr und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1454218A1 (de)

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