DE1150271B - Verfahren zur Herstellung eines souffleartigen Kaesegerichts - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines souffleartigen Kaesegerichts

Info

Publication number
DE1150271B
DE1150271B DEN20594A DEN0020594A DE1150271B DE 1150271 B DE1150271 B DE 1150271B DE N20594 A DEN20594 A DE N20594A DE N0020594 A DEN0020594 A DE N0020594A DE 1150271 B DE1150271 B DE 1150271B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dry
sauce
preparation
cheese
albumin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN20594A
Other languages
English (en)
Inventor
Wallace John Kurtzhalts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraft Inc
Original Assignee
Kraft Inc
National Dairy Products Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraft Inc, National Dairy Products Corp filed Critical Kraft Inc
Publication of DE1150271B publication Critical patent/DE1150271B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/06Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
    • A23C19/09Other cheese preparations; Mixtures of cheese with other foodstuffs
    • A23C19/0912Fried, baked or roasted cheese products, e.g. cheese cakes; Foamed cheese products, e.g. soufflés; Expanded cheese in solid form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/06Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
    • A23C19/086Cheese powder; Dried cheese preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P30/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
    • A23P30/40Foaming or whipping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C2210/00Physical treatment of dairy products
    • A23C2210/30Whipping, foaming, frothing or aerating dairy products

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines souff1eartigen Käsegerichts Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines souffleartigen Käsegerichts.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht den Weg über ein Trockengemisch und besteht darin, daß ein Trockensoßenpräparat, bestehend aus Speisefett, trockenem Reibkäse, Trockeneigelb, Mehl, Milchpulver und Gewürzen, mit Wasser zu einer Soße vermischt und diese Soße durch Erhitzen eingedickt wird, daß ferner ein Albuminpräparat, bestehend aus Trockeneialbumin und einem Treibmittel, mit Wasser gemischt und zu Schnee geschlagen wird und daß die so gebildete Soße und der Schnee zusammengegeben und erhitzt werden. Es ist schon ein Verfahren zur Herstellung von Zwiebelsuppenpräparaten bekanntgeworden, welches darin besteht, daß ein verhältnismäßig harter Käse, wie z. B. Grnyerekäse; gebrochen und mit Zwiebel- oder Gemüsepulver vermischt wurde, worauf das ganze bis auf eine Temperatur von ungefähr 70° C erhitzt und in Formen vergossen wurde; die so erhaltenen Formkörper konnten nach erfolgter Abkühlung gerieben werden. Dieses bekannte. Verfahren konnte jedoch keine Anregung zu dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines souffleartigen Käsegerichts geben, denn schon die Aufgabenstellung beider Verfahren ist grundverschieden.
  • Viele Käsegerichte werden nach komplizierten Verfahren hergestellt dadurch, daß nacheinander eine große Anzahl von Zusätzen eingeführt werden. Die bekannten Verfahren sind deshalb alle zeitraubend. Gewöhnlich geht man bei bekannten Verfahren zur Herstellung von souffleartigen Käsegerichten so vor, daß man eine weiße Soße aus einer Anzahl von Bestandteilen herstellt, und daß man dann einen scharfen Käse in die Soße einführt. Das Gemisch aus Käse und Soße wird sodann erhitzt, so daß der Käse schmilzt. Der Ansatz wird darauf gemischt. Nachdem der geschmolzene Käse mit der Soße hinreichend gemischt ist, wird Eidotter zugegeben. Sodann wird das Gemisch nochmal erhitzt und so lange gerührt, bis es eindickt. Die eingedickte Soße wird hierauf in eine Schaummasse von steif geschlagenem Eischnee gebracht, das dabei entstehende Gemisch wird zu dem konsumfertigen Käsegericht gebacken.
  • Die zeitraubenden und komplizierten Mischungs-und Behandlungsschritte führen oft zu Käsegerichten unterschiedlicher Qualität. Wenn souffleartige Käsegerichte in kommerziellem Umfang tageweise bereitet werden, z. B. in Restaurants, so ist eine gleichmäßige Qualität von besonderer Bedeutung. Eine gleichmäßige Qualität ist, wie gesagt, nach dem herkömmlichen Verfahren schwer zu erhalten, insbesondere dann, wenn für die Herstellung nur kurze Zeit zur Verfügung steht.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß Käsegerichte von reproduzierbarer guter und gleichmäßiger Qualität in kurzer Zeit mit einem minimalen Arbeitsaufwand bereitet werden können, wenn man von einfachen Ansätzen ausgeht. Diese einfachen Ansätze sind erfindungsgemäß ein Trockensoßenpräparat und ein Trockenalbuminpräparät. Auf die Trockenbestandteile bezogen, besteht ein Fertiggericht aus ungefähr 88 bis 94 °/o Trockensoßenpräparat und im übrigen aus Albuminpräparat.
  • Das Trockensoßenpräparat besteht aus einem festen Speisefett, Reibkäse, Trockeneigelb, Milchpulver, Mehl und verschiedenen Gewürzen.
  • Die eßbaren Speisefette können Schmelzfette sein, einschließlich Margarine auf Ölbasis. Vorzugsweise ist Speisefett in einer Menge von 22 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts des Trockensoßenpräparates vorhanden, jedoch darf der Fettanteil zwischen 15 und 25 Gewichtsprozent variieren.
  • Der geriebene Käse kann von beliebiger Art sein, ist aber vorzugsweise scharfer amerikanischer Käse. Dieser Käse ist vorzugsweise in einer Menge von 35 Gewichtsprozent des Trockensoßenpräparates vorhanden, der zulässige Gewichtsbereich erstreckt sich von 25 bis 40 Q/o. Das Trockeneigelb liegt in entwässerter Form vor und macht 8 bis 10 Gewichtsprozent des Trockensoßenpräparates, vorzugsweise 10 Gewichtsprozent aus. Das Mehl macht ungefähr zwischen 15 und 20 Gewichtsprozent des Trockensoßenpräparates aus, vorzugsweise 18 Gewichtsprozent.
  • Die Trockenmilch ist in einer Menge von ungefähr 10 bis 15 Gewichtsprozent in dem Trockensoßenpräparat enthalten, vorzugsweise in einer Menge von 12 Gewichtsprozent. An Trockenmilchpräparaten kommen Molkepulver, Vollmilchpulver und Magermilchpulver in Frage. Als Gewürze sind Salz, Senf und Pfeffer geeignet; diese Gewürzzusätze machen in der Regel 2 Gewichtsprozent des gesamten Trockensoßenpräparates aus.
  • Die Herstellung des Trockensoßenpräparates erfolgt durch Mischung der einzelnen Trockenbestandteile in beliebiger Reihenfolge. Das gemischte Trockensoßenpräparat wird auf solche Feinheit gebracht, daß es durch ein Sieb von weniger als 2,32 mm Maschenweite hindurchgeht, vorzugsweise sollte es durch ein Sieb von 1,18 mm Maschenweite hindurchgehen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Farbe des Trockensoßenpräparates bei dieser Größe einheitlich ist.
  • Das Albumintrockenpräparat besteht zu einem größeren Anteil aus Trockeneialbumin und wird in Mengen von ungefähr 6 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockensoßenpräparat, angewendet. Das Trockenalbuminpräparat wird hergestellt, indem man ein Treibmittel, wie Hefe, in richtigem Mengenanteil mit dem Trockeneialbumin mischt. Ein geeignetes Treibmittel ist z. B. auch kremförmiger Weinstein (saures Kaliumtartrat). Das Treibmittel macht zwischen 2 und 8 II/oa des Albumingemisches aus.
  • Die Ausgangsbestandteile des erfindungsgemäßen Käsegerichts sind also das Trockensoßenpräparat und das Trockenalbuminpräparat; jedem dieser Präparate braucht nur Wasser zugesetzt zu werden, um beide in eine für die Bereitung des Käsegerichts geeignete Form zu bringen.
  • Der erste Schritt bei der erfindungsgemäßen Herstellung eines Käsegerichts ist die Bereitung des Trockensoßenpräparates und des Albuminpräparates. Diese Herstellung kann fabrikmäßig erfolgen. Nachdem diese beiden Präparate hergestellt sind, wird das Trockensoßenpräparat mit Wasser gemischt, und zwar 100 Teile Trockensoßenpräparat annähernd mit 125 bis 150, vorzugsweise 140 Teilen Wasser. Das Trockensoßenpräparat wird sodann gerührt und dadurch zu einer sämigen Konsistenz gebracht, anschließend unter Weiterrühren gekocht, bei einer mittleren Kochtemperatur von 120 bis 150° C, bis eine Eindickung eintritt. Die Kochzeit beträgt etwa 5 Minuten.
  • Der nächste Schritt bei der Bereitung des soufE1eartigen Käsegerichts ist die Mischung des Trockenalbuminpräparats mit Wasser; vorzugsweise werden ungefähr 110 bis 115 Teile Wasser 17 Teilen des Albuminpräparates zugesetzt. Das Gemisch von Trockeneiweiß und Wasser wird sodann in sämige Konsistenz gebracht und in einem Mixer od. dgl. geschlagen, bis es steif wird.
  • In das gekochte Soßenpräparat wird sodann das schaumig geschlagene Eiweißpräparat untergezogen; das dabei entstehende Gemisch wird im Ofen bei einer Temperatur von 180° C 50 bis 60 Minuten lang gebacken. Das Trockensoßenpräparat und das Trockeneiweißpräparat können in fester Form getrennt hergestellt, verpackt und zusammen in einer Verkaufseinheit als Ansatz für ein souffleartiges Käsegericht vertrieben werden, so daß die Herstellung des Käsegerichts im häuslichen oder kommerziellen Rahmen stark vereinfacht ist. Der Verbraucher braucht nur Wasser zuzusetzen, das Soßenpräparat zu kochen, das Eiweißpräparat zu schlagen, das gekochte Soßenpräparat und das geschlagene Eiweißpräparat zusammenzumischen und das so entstehende Gemisch zu backen. Nach dem Backen ist das Gericht konsumfertig. Es ist also eine ganz erhebliche Vereinfachung gegenüber den früheren Verfahren erzielt worden, bei denen die einzelnen Bestandteile nacheinander zugemischt wurden. Der Käse braucht nicht mehr getrennt von anderen Bestandteilen in eine weiße Soße eingebracht und geschmolzen zu werden, auch braucht man das Eigelb und das Eiweiß nicht mehr einzeln in die Soße einzuführen, nachdem die anderen Bestandteile bereits miteinander vermischt worden sind.
  • Man erhält einen Ansatz für ein sou$ldartiges Käsegericht, aus dem man unter Vermeidung der früheren komplizierten Verarbeitungsstufen das konsumfertige Gericht herstellen kann.
  • Das folgende Beispiel erläutert das Verfahren. Beispiel Es wird ein Trockensoßenpräparat aus folgenden Bestandteilen durch Vermischen der einzelnen Trockenbestandteile in einem Mischgefäß gewonnen:
    Tabelle I
    Bestandteile Gewicht
    in Gramm
    Mehl ... . ......................... 36
    Fettarme Trockenmilch . . . . . . . . . . . . . 25
    Trockenmilch ..................... 22
    Scharfer amerikanischer Reibkäse .... 70
    Butter ............................ 46
    Gewürze und Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
    Gesamtgewicht .................... 203
    Ein Trockeneiweißpräparat wurde in ähnlicher Weise hergestellt. Seine Bestandteile sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    Tabelle II
    Bestandteile Gewicht
    in Gramm
    Eiweißalbumin .................... 16,5
    Kremförmiges saures Kaliumtartrat ... 1,0
    Gesamtgewicht .................... 17,5
    Das Trockensoßenpräparat und das Trockeneiweißpräparat bilden zusammen einen Ansatz für ein erfindungsgemäß herzustellendes souft1eartiges Käsegericht.
  • Dem Trockensoßenpräparat wurden 11/4 Tassen Wasser zugesetzt; das Gemisch wurde gerührt und sodann bei 120° C 5 Minuten lang aufgekocht, und zwar unter Rühren. Während dieser Kochzeit trat eine merkliche Verdickung des Gemisches ein. Dem Eiweißtrockenpulver wurden 115 g Wasser zugesetzt, dieses Gemisch wurde ebenfalls umgerührt und sodann 3 Minuten lang steif geschlagen. Die steif geschlagene Eiweißmasse wurde sodann mit der Soße zusammengegeben, die dabei entstehende Masse 55 Minuten lang bei 180° C gebacken, und zwar in einem 1'/z-1-Topf im Backrohr. Das fertige Käsegericht wurde versucht und als gut befunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in den verschiedensten Abwandlungen durchgeführt werden, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines souff1eartigen Käsegerichts, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockensoßenpräparat, bestehend aus Speisefett, trockenem Reibkäse, Trockeneigelb, Mehl, Milchpulver und Gewürzen, mit Wasser zu einer Soße vermischt und diese Soße durch Erhitzen eingedickt wird, daß ferner ein Albuminpräparat, bestehend aus Trockeneialbumin und einem Treibmittel, mit Wasser gemischt und zu Schnee geschlagen wird und daß die so gebildete Soße und der Schnee zusammengegeben und erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 88 bis 94 o/a Trockensoßenpräparat, bezogen auf die Trockensubstanz des fertigen Käsegerichts, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Albuminpräparat, das zwischen 92und98Gewichtsprozent Trockeneialbumin und zwischen 8 bis 2 % Treibmittel enthält, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockensoßenpräparat 15 bis 25 % Speisefett, 25 bis 40 % Reibkäse, 8 bis 12 fl/o Trockeneigelb, 15 bis 20 % Mehl, 10 bis 15 % Trockenmilch und ungefähr 2'% Gewürze, nämlich Pfeffer, Salz und Senf, enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Albuminpräparat, bezogen auf das Trockensoßenpräparat, ungefähr 8 Gewichtsprozent Trockeneialbumin und zwischen 0,2 und 0,8 % saures Kaliumtartrat enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1087 717.
DEN20594A 1961-01-03 1961-09-25 Verfahren zur Herstellung eines souffleartigen Kaesegerichts Pending DE1150271B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7995661A 1961-01-03 1961-01-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1150271B true DE1150271B (de) 1963-06-12

Family

ID=22153896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN20594A Pending DE1150271B (de) 1961-01-03 1961-09-25 Verfahren zur Herstellung eines souffleartigen Kaesegerichts

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1150271B (de)
FR (1) FR1313795A (de)
GB (1) GB928204A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4623551A (en) * 1984-07-17 1986-11-18 Battelle Memorial Institute Method for the fabrication of a cheese foam
FR2744885B1 (fr) * 1996-02-20 2000-03-17 Robuchon Joel Souffle chaud pour conserve et son procede de preparation
NL1013430C2 (nl) * 1999-10-29 2001-05-02 Vika Food Ingredients B V Kaassaus en werkwijze voor de bereiding ervan.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1087717A (fr) * 1953-11-23 1955-02-28 Procédé de fabrication d'un produit utilisable, notamment, pour la préparation depotages, et produit obtenu par ce procédé

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1087717A (fr) * 1953-11-23 1955-02-28 Procédé de fabrication d'un produit utilisable, notamment, pour la préparation depotages, et produit obtenu par ce procédé

Also Published As

Publication number Publication date
GB928204A (en) 1963-06-12
FR1313795A (fr) 1963-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529320A1 (de) Aromatisierung von lebensmitteln
EP0166284A2 (de) Saucenverbesserer in Tuben
DE2541507C3 (de) Bratfett mit verbesserten Bräunungseigenschaften
DE2843322A1 (de) Molkematerial als aromastoff oder aromastreckmittel
DE2445392C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Nahrungsmittelcreme mit niedrigem Joulegehalt
DE60202521T2 (de) Verfahren zur herstellung einer lagerstabilen fleischbrühe
DE1150271B (de) Verfahren zur Herstellung eines souffleartigen Kaesegerichts
DE4422082A1 (de) Krabbengericht und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19536338A1 (de) Verfahren zur Konfektionierung von Lebensmitteln
DE1692675A1 (de) Wenig oder gar kein Fett enthaltende butter- und mayonnaiseartige Nahrungsmittel
DE2327897C3 (de) Mischung für Knödel
DE2339917C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Waffeln
DE2135842B2 (de) Verfahren zur Herstellung von zuckerund fettgehaltigen Mandel-/NuBgebäcken oder Überzügen auf zu backenden Produkten
DE3318955C2 (de) Verfahren zur Herstellung von artspezifischen konzentrierten Aromen auf Käsebasis
DE1292601B (de) Verfahren zur Herstellung eines plastischen Backfettes
DE2428546B2 (de) Verfahren zur herstellung eines bei siedehitze rekonstituierbaren, verbesserten kartoffelpuerees
DE102017119621A1 (de) Mayonnaise-Pulver-Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittelprodukts unter Verwendung eines solchen
DE852647C (de) Verfahren zum Herstellen von Konditorei- und Backmassen
DE3907890C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbfertigprodukten in Pulverform zur Herstellung von Brot, bei dem während der Herstellung des Halbfertigproduktes den Mehlprodukten Sojalezithin beigemischt wird, und so hergestellte Halbfertigprodukte
AT83722B (de) Verfahren zur Herstellung einer haltbaren Fettnährmasse.
DE738794C (de) Verfahren zum Herstellen eines Mehles, das zur vereinfachten Herstellung von Kartoffelkloessen dient
EP0090172A1 (de) Gebäck, insbesondere zum Konsumieren mit Bier und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2362530C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Erzeugnisses zum Zubereiten einer Schnellkochsuppe
AT94608B (de) Verfahren zur Herstellung von Fleischersatz bzw. Fleischersatzkonserven.
AT393773B (de) Streichfaehige nahrungs- bzw. genussmittelzubereitung sowie verfahren zur herstellung derselben