DE1454016C3 - Zusammenlegbare Leiter - Google Patents
Zusammenlegbare LeiterInfo
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- DE1454016C3 DE1454016C3 DE19641454016 DE1454016A DE1454016C3 DE 1454016 C3 DE1454016 C3 DE 1454016C3 DE 19641454016 DE19641454016 DE 19641454016 DE 1454016 A DE1454016 A DE 1454016A DE 1454016 C3 DE1454016 C3 DE 1454016C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/52—Ladders in general with non-rigid longitudinal members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/32—Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
! 3 4
\ eine Zugkraft auf das Verriegelungsglied auszuüben. entsprechenden Holmteils S3t bzw. 53* mittels Niete
! Die Verbindungsfuge 67 zwischen je zwei Holm- 68χ und 682 befestigt ist. Diese Art der Anbringung
teilen 53Χ, 532 bzw. 54X, 542 kann gegenüber der bietet die größte Festigkeit, ohne daß ein schädliches
: durch die Gelenkachse 64 "gelegten Ebene X-Y Spiel entstehen kann.
beliebig versetzt angeordnet sein. Im übrigen kann 5 Der Zapfen 63 durchquert die Gelenklaschen C
die Verriegelungsvorrichtung nur an einem Holm 53 und D nur im Innern des Holmteils 53r Durch die
oder 54 (Fig. 1) oder an beiden Höhnen der Leiter Anordnung dieses Zapfens im Innern der Leiterholme
und an jeder Gelenkstein des einen oder des anderen wird vermieden, daß seine Achse aus ihrer Lagerung
Holms angeordnet sein. heraustritt, da ihre Enden gegen die Innenseiten der
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, haben alle vier io Wände 69 der Holmteile stoßen.
Gelenklaschen, die durch Preßguß aus einer ent- Die Sprossen 56 sind in den Laschen dadurch gesprechenden Legierung hergestellt sein können, im sichert, daß sie auf ihrer Außenseite mit einer Schnitt gesehen, eine besondere Gestaltung. Die La- flanschartigen Umbiegung 70 und auf der Innenseite sehen C und D bilden bei ihrer Anordnung nebenein- mit einer Schulter versehen sind. Aus F i g. 5 ist erander den mit dem zylindrischen Ende 59 der 15 sichtlich, daß an dem zylindrischen Endteil 59 die Sprosse 56 festen Teil der Gelenkverbindung, wäh- flanschartige Umbiegung 70 derart angebracht ist, rend die Laschen A und B den um das zylindrische daß sie ein Heraustreten der Sprosse aus ihrer Lage-Ende 59 derselben Sprosse 56 drehbaren Teil der Ge- rung verhindert.
Gelenklaschen, die durch Preßguß aus einer ent- Die Sprossen 56 sind in den Laschen dadurch gesprechenden Legierung hergestellt sein können, im sichert, daß sie auf ihrer Außenseite mit einer Schnitt gesehen, eine besondere Gestaltung. Die La- flanschartigen Umbiegung 70 und auf der Innenseite sehen C und D bilden bei ihrer Anordnung nebenein- mit einer Schulter versehen sind. Aus F i g. 5 ist erander den mit dem zylindrischen Ende 59 der 15 sichtlich, daß an dem zylindrischen Endteil 59 die Sprosse 56 festen Teil der Gelenkverbindung, wäh- flanschartige Umbiegung 70 derart angebracht ist, rend die Laschen A und B den um das zylindrische daß sie ein Heraustreten der Sprosse aus ihrer Lage-Ende 59 derselben Sprosse 56 drehbaren Teil der Ge- rung verhindert.
lenkverbindung darstellen. Die Laschen A und B Gemäß F i g. 4 ist die Gelenklasche C mit zwei
sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, an dem Holmteil ao Ansätzen 7S1 und 732 versehen, die durch eine Nut
532 und die Laschen C und D an dem Holmteil 53X 74 voneinander getrennt sind. Diese Ansätze liegen
■x angebracht, wobei jedes Laschenpaar im Inneren des von zwei Seiten an der Sprosse an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zusammenlegbare Leiter, deren Hohne in der Höhe jeder der Leitersprossen in einzelne Hohnteile unterteilt sind, die um die ihnen gemeinsame Leitersprosse gegeneinanderschwenkbar miteinander verbunden skid, bei der die Leitersprossen neben den Höhnen und außerhalb der Berührungsebene der Endflächen benachbarter Holmteile liegen und an jedem ihrer Enden von zwei mit dem einen Hohnteil und zwei mit dem anderen Hohnteil verbundenen Gelenklaschen umfaßt werden und bei der die aneinanderstoßendenIm folgenden wird die Erfindung unter Bezug nähme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbe: spiel erläutert. Es zeigtF i g. 1 ein Stück der Leiter nach der Erfindun. in schaubildlicher Ansicht,F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Hohn de: Leiter,F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Verriegelungsvorrichtung und das Gelenk, ·. :F i g. 4 eine Ansicht der vier Gelenklaschen in nebeneinandergelegtem Zustand, undF i g. 5 einen Schnitt nach der Linie X-Y der Fig. 3.Die dargestellte Leiter ist gemäß F i g. 1 und 2 Hohnteile durch ein in dem Laschenpaar eines 15 mit Höhnen 53 und 54 versehen, die aus einzelnen der Holmteile gelagertes Verriegelungsglied, das Holmteilen 53χ, 532 . . . und 54χ, 542 . . . gebildet durch den Druck einer Feder an einem in dem sind. Vorzugsweise bestehen diese Holmteile aus geanderen Hohnteil vorhandenen Verriegelungs- zogenem Aluminium, weil die mechanischen Eigenstift anliegt, in ihrer gestreckten Lage verriegelbar schäften dieses Metalls dem vorliegenden Verwensind, nach Anspruch 2 des Hauptpatents 1292368, 20 dungszweck weitgehend entsprechen. Die Holmteile dadurch gekennzeichnet, daß die vier können jedoch, ohne daß der Rahmen der Erfindung Gelenklaschen (A, B, C, D) jedes Sprossenendes verlassen wird, auch aus Gußmetall oder aus Form- (56) in das Innere der aneinanderstoßenden stäben jeder Art gebildet sein. Hohnteile (531} 532) ragen und durch Niete Die Hohnteile 53h 532 und 54^ 542 tragen an je-(6Sx, 682) od. dgl. mit diesen fest verbunden sind 25 dem ihrer Enden zwei Gelenklaschen 55, die jeweils und daß das Verriegelungsglied (60) entlang einer Sprossen 56 der Leiter, die zugleich als Gelenkachsen mit Anschlägen (65) ausgestatteten, auf den zwei dienen, umfassen. Die Verbindung von je zwei aufum das Ende (59) der Sprosse (56) verschwenk- einanderfolgenden Hohnteilen 5S1 und 532 bzw. 54t baren Gelenklaschen (A, B) des einen Holmteils und 542 der Leiter ist somit, wie aus F i g. 3 ersicht-(53o) ausgebildeten Bahn bis zur Anlage an dem 30 lieh ist, durch vier Laschen 55, die in F i g. 4 durch Verriegelungsstift verschiebbar ist, der durch die Buchstaben^, B, C und D kenntlich gemachtsind, gebildet, die durch dieselbe Achse bzw. Sprosse 56 gelenkig miteinander verbunden sind.Die Verriegelungsvorrichtung ist in F i g. 3 im Schnitt dargestellt. Sie weist ein längsbewegliches Verriegelungsglied 60, vorzugsweise aus im Einsatz gehärtetem Stahl, auf, das mit einer mit einem Zapfen 63 als Anschlagstift zusammenarbeitenden Nase 6O1 sowie dieser gegenüber mit einem Vorsprungeinen die beiden anderen Gelenklaschen (C, D) im Innern des anderen Holmteils (53χ) durchquerenden Zapfen (63) gebildet ist.Der Anspruch 2 des Hauptpatents 1 292 368 betrifft eine zusammenlegbare Leiter, deren Hohne inder Höhe jeder der Leitersprossen in einzelne Hohn- 40 versehen ist, an dem eine Feder 61 mit ihrem einen teile unterteilt sind, die um die ihnen gemeinsame Ende angreift. Die Feder 61 ist im Innern des Hohn-Leitersprosse gegeneinanderschwenkbar miteinander verbunden sind, bei der die Leitersprossen neben
den Holmen und außerhalb der Berührungsebene der
Endflächen benachbarter Hohnteile liegen und an 45
jedem ihrer Enden von zwei mit dem einen Hohnteil
und zwei mit dem anderen Hohnteil verbundenen
Gelenklaschen umfaßt werden und bei der die aneinanderstoßenden Holmteile durch ein in demLaschenpaar ernes der Hohnteile gelagertes Ver- 50 angeordnet, da der Wirkungsgrad und die Festigkeit riegelungsglied, das durch den Druck einer Feder der Verriegelung etwa dieser Entfernung proportional an einem in dem anderen Hohnteil vorhandenen
Verriegelungsstift anliegt, in ihrer gestreckten Lage
/erriegelbar sind.Zwecks weiterer Ausbildung und Verbesserung ler Verriegelung der aneinanderstoßenden Holmteile η ihrer gestreckten Lage wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die vier Gelenklaschen ades Sprossenendes in das Innere der aneinander-toßenden Hohnteile ragen und durch Niete od. dgl. So glieds und insbesondere seiner Nase 6O1 vermieden lit diesem fest verbunden sind und daß das Verrie- und eine absolute Sicherheit der Verriegelung geelungsglied entlang einer mit Anschlägen ausge- währleistet, weil sie das Lösen der Verriegelung ver- :atteten, auf den zwei um das Ende der Sprosse ver- hindert. Diese Sicherheit wird noch verstärkt, wenn ;hwenkbaren Gelenklaschen des einen Holmteils der Zapfen 63 von der Gelenkachse 64 soweit als usgebildeten Bahn bis zur Anlage an dem Verriege- 65 möglich entfernt angeordnet ist. :ngsstift verschiebbar ist, der durch einen die beiden Zur Lösung der Verriegelung ist es lediglich er-lderen Gelenklaschen im Innern des anderen Holm- forderlich, mittels eines an dem freien Ende des ils durchquerenden Zapfen gebildet ist. Verriegelungsglieds 60 angebrachten Handgriffs 66teils 532 angeordnet und stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen den Teil 62 einer der an dem Holmteil 532 angebrachten Gelenklaschen ab.Unter der Wirkung der Feder 61 wird das Verriegelungsglied 60 in der in F i g. 3 dargestellten Lage gehalten, in der es eine Schwenkbewegung der Holmteile um die Achse 64 verhindert. Die Achse 64 ist von dem Zapfen 63 soweit als möglich entferntsind.Die Längsbewegung des Verriegelungsglieds 60 ist durch zwei Anschläge 65 begrenzt.Im Falle einer Verwendung der Leiter wird die von dem Verriegelungsglied 60 aufzunehmende Kraft auf die Bereiche E und hauptsächlich F der einen der vier Gelenklaschen verteilt Durch diese Sonderheit wird jegliche Verformung des Verriegelungs-
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---|---|---|---|
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- 1964-02-04 DE DE19641454040 patent/DE1454040A1/de active Pending
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |