DE1452682A1 - Biegebearbeitungseinrichtung - Google Patents

Biegebearbeitungseinrichtung

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DE1452682A1
DE1452682A1 DE19641452682 DE1452682A DE1452682A1 DE 1452682 A1 DE1452682 A1 DE 1452682A1 DE 19641452682 DE19641452682 DE 19641452682 DE 1452682 A DE1452682 A DE 1452682A DE 1452682 A1 DE1452682 A1 DE 1452682A1
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DE19641452682
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Haenni Dipl-Ing Eduard
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Haemmerle AG Maschinenfabrik
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Haemmerle AG Maschinenfabrik
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    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

A 33 972 e i*ate ν tan
DR.-INQ.
DR.-ING. EUG. MAIER
DIPU.-INQ. STELLRECHT M.SO. -I/ Γ O O Ο
STUTTeART-S, UHLANOSTR. te itO/iOO^
HiiMMEELE AG τ-χ -r-i t toIFGEN (Schweiz)
Dr. Expl.2
Die Priorität der Österreichischen Patentanmeldung Kr. 8180 vom 11. Oktober 1963 ist in Ansprach ge-
nommen
Biegebearbe itungseinri chtung
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Biegebearbe itungseinri chtung, welche zur Durchfahrung von Biegearbeiten nach einem vorbestimmten Programm geeignet ist. In solchen Fällen hat man bis jetzt Biegeeinsätze verwendet, welche mit dem Stössel bzw. mit dem Tisch einer Presse auswechselbar verbunden sind. Nach jedem Arbeitsgang mussten die Einsätze gewechselt und durch andere ersetzt werden. Dieses Vorgehen ist umständlich und zeitraubend und wirkt sich insbesondere bei der Serienfabrikation von Blechwerketücken nachteilig aus.
Die erfindungsgemässe Biegebearbeitungseinrichtung weist einen beweglichen Stöseel und einen Arbeitstisch auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am Stössel als auch am Arbeitstisch je ein Werkzeughalter befestigt ist, wobei mindestens der eine Werkzeughalter verschiedene, wahlweise aus einer Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung bewegbare Biegewerkzeuge aufweist, und dass jedem Werkzeug des am Stössel vorgesehenen Werkzeughalters ein entsprechendes Werkzeug des am Tisch angeordneten Werkzeughalters zugeordnet ist»
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Zweckmässigerweise können, die Werkzeughalter als drehbare Revolverköpfe ausgebildet und aus der Einsatzstellung in eine Werkzeug-Wechselstellung schwenkbar gehalten" sein.
Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt., und zwar zeigen:
Fig. 1 einen am Stössel befestigten Werkzeugsatz,
Pig. 2 den zugehörigen am Arbeitstisch befestigten Werkzeugsatz und
Fig. 3 eine Variante der Biegebearbeitungseinrichtung.
Gemäss der in den Fig* 1 und 2 dargestellten Ausführung ist der nur schematisch gezeichnete Stössel einer Biegebearbeitungseinrichtung mit 1 bezeichnet. Dieser ist mit einem Zentrieransatz 2 mit Zentrierfläche 3 versehen, gegen welche eine entsprechende Fläche eines Werkzeugsatzes zur Auflage kommt. Dieser ist als drehbarer Werkseughalter 4 ausgebildet und mit Werkzeugeinsätzen versehen. Gemäss der gewählten Darstellung sind drei Einsätze 5, 6 und 7 vorgesehen, welche verschiedenartige Profilierungen aufweisen, die Biegearbeiten mit verschiedenen Biegewinkeln ermöglichen. Der Werkzeughalter 4 ist um eine Achse 8 drehbar gelagert, welche Achse beiderends durch zwei Hebelarme 9 gehalten ist. Die Hebelarme 9> von denen in der Zeichnung nur einer ersichtlich ist, sind im Gestell des Stöasels z.B. auf einer Achse 10 schwenkbar gelagert, wobei das andere der Achse 8 abgekehrte Ende der
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Hebelarme mit einer Betätigungsstange 11 in Verbindung steht. Diese ist mit dem nicht dargestellten Kolben eines Zylinders 12 verbunden, der seinerseits in einem Gehäuseteil 13 des Stössels um eine Achse 14 schwenkbar gelagert ist. In dieser Weise wird erreicht, dass bei der Betätigung des Kolbens in der Pfeilrichtung P im Zylinder 12, die Hebelarme 9 dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt geschwenkt werden, so dass der Werkzeughalter 4 aus der Einsatzstellung in die strichpunktiert dargestellte Werkzeugwechselstellung geschwenkt wird. In dieser Stellung kann der Werkzeughalter 4 so gedreht werden, dass wahlweise die Einsätze 5» 6 oder 7 in die Arbeitsstellung gebracht.werden. Die Betätigung des Kolbens im Zylinder 12' erfolgt pneumatisch.
Am Tisch 14 der Biegebearbeitungseinrichtung ist eine analoge Anordnung vorhandenj welche wiederum einen Zentriereinsatz 15 aufweist, gegen dessen Zentrierfläche 16 eine entsprechende Fläche 17 eines Werkzeughalters 18 zur Auflage kommt. Dieser ist um eine Achse 19 drehbar gelagert und weist Einsätze 20, 21 und 22 auf, welche mit den Einsätzen 5f 6 und 7 zusammen zu wirken bestimmt sind. Die Achse 19 des Werkzeughalters 18 ist beiderseits am einen Ende eines zweiarmigen Hebelpaares 23 gelagert, wobei in der Zeichnung nur ein solcher Hebel 23 dargestellt ist. Dieser ist um eine Achse 24 schwenkbar geführt und steht andernends mit der Betätigungsstange 25 eines nicht näher dargestellten in einem Zylinder 26 angeordneten Kolbens in
Verbindung» Der Zylinder 26 ist um die Achs a 27 im Gehäuseteil 28 schwenkbar gelagert. In gleicher Waise wie die Hebel 9 kann das Hebelpaar 23 geschwenkt werden, so dass der Werkzeughalter 18 die strichpunktiert gazoichnote Lage einnimmt. In diese Lage kann der Werkzeughalter 18 gedreht werden, so dass wahlweise andere Einsätze 20, 21 oder 22 in die Arbeitsstellung gebracht werden. Beim Zurückschwenken des Hebelpaares in die Arbeitsstellung erfolgt eine · automatische Zentrierung des Werkzeughalters 18, indem die entsprechende Fläche 17 auf die Zentrierfläche 16 aufläuft.
In dieser Weisa wird ein kontinuierliches und äusserst schnelles Arbeiten erreicht, indem nach jedem Biegevorgang die Werkzeughalter 4 bzw. 18 ausgeschwenkt und die Einsätze, durch Drehen der Werkzeughalter gewechselt werden. Die Schwenkung der Hebelarme 9 bzw. 23 .erfolgt in entgegengesetztem Sinne, d.h./ die Hebelarme 9 werden im Gegenuhrzeigersinne und die Hebelarme 23 im Uhrzeigersinne geschwenkt, so dass die Werkzeughalter in der ausgeschwenktan Stellung gegeneinander seitlich versetzt werden. In dieser Weise wird für den Wechsel der Einsätze freier' Raum geschaffen, so dass bei der Drehung der .Werkzeughalter die Einsätze 5, 6-, 7 nicht mit den Einsätzen 20, 21, 22 kollidieren können.
Tn der Fig. 3 ist eine weitere Ausführung des.Srfindungsgegenstandes dargestellt. Es handelt sich hier um eine Abkantpresse mit Biegeeinrichtung zur Durchführung von
V4 - IAO
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Folgeoperationen z*B. mehrfaches Biegen. Dia Bio ^einrichtung weist einen Tisch 30 auf, welcher mit einem Werkzeughalter 51 ausgerüstet ist, der eine Matrize 31 trägt. Die Matrize ist mit zwei Arbeitsstellen 32 und 33 versehen, mit welchen zwei Presstempel 34- und 35 zusammenwirken. Der Presstempel 34 ist am Werkzeughaitor 36 des Stössalsder Biegeeinrichtung mittels Schrauben 37 auswechselbar "befestigt. Der Stempel 34 ist mit einer Halterung 38 ausgerüstet, welche den Stempel 35 trägt. Dieser ist um eine Achse 39 der Halterung 38 schwenkbar gelagert, so dass der Stempel 35 aus der dargestellten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt werden kann. Die vollgezeichnete Stellung des Stempels entspricht der Arbeitslage während die strichpunktiert gezeichnete Lage der unwirksamen Stellung des Stempels 35 entspricht.
Zur Betätigung des Stempels 35 ist ein am Werkzeughalter 36 mittels eines gabelförmigen Halters 52 schwenkbar befestigter Luftzylinder 4.0 vorgesehen, dessen Kolben eine Kolbenstange 4I besitzt, die mittels eines gabelförmigen Halters 42 mit einem Arm 43 in Verbindung steht. Dieser Arm 43 ist durch Schrauben 44 mit dem schwenkbaren Pressstempel 35 verbunden.
Durch die Betätigung des Luftzylinders 40, welcher dabei im gabelförmigen Halter 52 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, kann der Presstempöl 35 aus der dargestellten Arbeitslage in eine nicht wirksame Stallung gebracht werden»
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Dadurch, wird ermöglicht r wahlweise mit beiden Presstempeln oder nur mit einem Presstempel zu arbeiten.
Mit 45 und 46 sind einstellbare Bolzen bezeichnet, welche in einem Halter 47 durch Spindelmutter 48 in axialer Richtung verstellbar gelagert sind. Diese Bolzen wirken als Anschläge für das zu bearbeitende Werkstück 49 und sind zweckmässigerweise in entsprechenden Bo-hrungen der Matrize 31 geführt. Der Halter 47 ist in einem Ständer 50 der Einrichtung abgestützt.
■ -■ ·' BAD - 6 - ■-...-■■-■.. 309813/0175
Γ ; ■-. ■ '. ..'■"■ .._■■-

Claims (7)

  1. U5268*
    Patentansprüche
    / Stössel und einem Arbeitstisch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am Stössel als auch am Arbeitstisch je ein Werkzeughalter (4, 18$ 51, 36) befestigt ist, wobei mindestens der eine Werkzeughalter verschiedene, wahlweise aus einer Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung bewegbare Biegewerkzsuge (5, 6, 7 bzw. 20, 21, 22 bzw. 35) aufweist und dass jedem Werkzeug (5, 6, 7 bzw. 34, 35) des am Stössel vorgesehenen Werkzeughalters (4, 36) ein entsprechendes Werkzeug (20, 21, 22; 32, 33) des am Tisch (I4, 30) angeordneten Werkzeughalters (18, 51) zugeordnet ist.
  2. 2. Biegebearbeitungsöinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughalter (4, 18) als drehbare Revolverköpfe ausgebildet und aus.der Einsatzstellung in eine Werkzeugwechselstellung schwenkbar gehalten sind.
  3. 3. Biegebearbeitungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Werkzeughalter (4 bzw. 18) in je einem zweiarmigen Hebelpaar (9 bzw. 23) drehbar gelagert ist, wobei die Hebelpaare unter Einfluss von je einer Betätigungsstange (11, 25) stehen, die an je einem pneumatisch betätigbaren Kolben angeschlossen sind, und die Schwenkung der Hebelpaare aus der Ein-
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    satzstelluhg in die. Werkzeugwechselstellung und umgekehrt bewirken. '
  4. 4. Biegebearbeitungseinrichtung nach Ansprüchen 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Werkzeughalter (4 und 18) mit einer, der Anzahl der Werkzeugeinsätze entsprechenden Anzahl Zentrierfläche (3 "Bzw, 16) ausgerüstet ist, die in der Arbeitsstellung mit einer entsprechenden Zentrierfläche des Stössels bzw. des Tisches zusammenwirken.
  5. 5. Biegebearbeitungseinrichtung nach Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkung des einen Hebelpaares (9) in einem Sinne und die Schwenkung des anderen Hebelpaares (23) im entgegengesetzten Sinne erfolgt. · .
  6. 6. Biegebearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (51) am Tisch (30) eine Matrize (31) mit zwei Arbeitsstellen (32» 33) besitzt, mit welchen zwei Presstempel (34» 35) zusammenwirken, wobei der eine Stempel (35) aus der Arbeitsstellung in eine nicht wirksame Stellung ausschwenkbar am anderen Stempel (34) befestigt ist.
  7. 7. Biegebearbeitungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des schwenkbaren Stempels (35) ein am Werkzeughalter (36) angeordneter Luftzylinder (40) vorgesehen ist, dessen Kolben an den schwenkbaren Stempel (35) angeschlossen ist.
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