DE1452561U - - Google Patents

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DE1452561U
DE1452561U DENDAT1452561D DE1452561DU DE1452561U DE 1452561 U DE1452561 U DE 1452561U DE NDAT1452561 D DENDAT1452561 D DE NDAT1452561D DE 1452561D U DE1452561D U DE 1452561DU DE 1452561 U DE1452561 U DE 1452561U
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spindle
sealing surfaces
grinding spindle
grinding
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Aufeinanderschleifen ringförmiger ebener Dichtungsflächen".
    t*t***tttt*t***t***************<
    Beim Aufeinanderschleifen ebener Dichtungfläohen muss zwischen den die beiden Diohtungsfläohen aufweisenden Körpern eine kreisende Relativbewegung stattfinden, wenn Gewähr gegeben sein soll, dass die Dichtungsflächen in allen Lagen eine gute Abdiohtung ergeben. Das Gebrauchsmuster betrifft nun eine Vorrioh tung, bei der das Aufeinanderschleifen der Dichtungflächen unter Zuhilfenahme einer mechanisch angetriebenen Sohleitspindel erfolgt. Um hierbei die kreisende Relativbewegung zwischen den beiden aufeinanderzuaohlei « fenden Dichtflächen zu erzielen, wird vorgeschlagen, die Schleifspindel so zu gestalten, dass das mit ihr verbundene ringförmige Werkstück exentrisch zur Schleifspindelachse sitzt, und als Träger für das andere Werkstück einen in Richtung der Schleifspindelachse verschiebbaren Körper vorzusehen, der um jeden gewünschten Winkelbetrag verdreht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmustergegenstandes dargestellt. In einem tellerartigen Kopf 1 der Schleifspindel 2 ist das in
    eine Diohtungsfläoho aufweisende ringförmige Werkstück
    A um den Betrag x exentrisch zur Sohleifspindelaohse
    3 lose gelagert. Die Mitnahme des Werkstückes A durch
    die Sohleifapindel erfolgt durch einen in eine Ausneh-
    t
    mung des Werkstückes eingreifenden Stift 4.
    Das die andere Diohtfläohe aufweisende Werk-
    stück B ruht auf einen Körper 5 mit seiner Bohrung an einem Zapfen 6 zentriert und durch einen Stift 7 gegen Verdrehung gesichert. Der Körper 5 ist in einer auf den Werktisch aufzuspannenden Führugshülse 8 in Richtung der Schleifspindelachse verschiebbar angeordnet. Die Anordnung kann hierbei so getroffen werden, dass das Werkstück B ebenfalls excentrisch zur Sohleifspindolao. so liegt. Die Exzentrizität ist durch das haß y in
    der Zeichnung angedeutet. An dem Körper 5 greift von
    unten her ein Hebel 9 an, der an der Fuhrungshülse 8
    bei
    und 10 drehbar gelagert ist und am freien Ende als
    Handhabe oder als Pedal ausgebildet ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist aus der Zeichnung ohne weiteres verständlich. Das Werkstück B wird durch Herunterdrücken des Hebels 10 in Pfeilriohttq gegen das mit der Spindel 2 umlaufende Werkstück A angedrückt. Durch die Exoentrizität x oder und y wird der Drehbewegung der Schleifsdpindel an den auteinanderzuschleifenden Flächen der Werkstücke A und Beine kreissende Relativbewegung überlagert, die, wie eingangs angegeben stattfinden muss, wenn zwischen den Dicht-
    flächen in allen Lagen eine gute Abdichtung gewährleistet
    sein soll.
    Sohutzanaprüohe :
    *<<e*t*<< « <tt*t
    1.) Vorrichtung zum Aufeinandersohleifen ring-
    förmiger ebener Diohtungafläohen unter Zuhiltenahme einer
    mechanisch angetriebenen Sohleifspindel, dadurch gekenn-
    zeichnet, daan die Sohleitspindel so gestaltet ist, das
    das mit ihr verbundene ringförmige Werkstück exentrisch zur Schleifspindelachse sitzt und dass als Träger für das andere Werkstück ein in Richtung derSchleifspindelachse verschiebbarer Körper vorgesehen ist, der um jeden gewünschten Winkelbetrag verdreht werden kann.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass der in Richtung der, Sohleitspindel-
    achse verschiebbare Werktttüokträgor ebenfalls exoentriaot
    zur Sohleitspindelaohse angeordnet ist.
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