DE3112932A1 - Hydraulikventil - Google Patents

Hydraulikventil

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DE3112932A1 DE19813112932 DE3112932A DE3112932A1 DE 3112932 A1 DE3112932 A1 DE 3112932A1 DE 19813112932 DE19813112932 DE 19813112932 DE 3112932 A DE3112932 A DE 3112932A DE 3112932 A1 DE3112932 A1 DE 3112932A1
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Rudolf 8011 Baldham Brunner
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Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • F16K15/044Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Hydraulikventil der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
  • In herkömmlichen Kugelrückschlagventilen ist der Schließkörper eine preiswerte und oberflächengenaue Kugel, die mit dem Ventilsitz zu einer sehr guten Dichtwirkung führt. Nachteilig ist dabei, daß die Kugelrückschlagventile infolge des Kugeldurchmessers, des Kugelhubes und einem Freiraum für die den Schließkörper belastende Beder eine Bauhöhe erfordern, die eine Verwendung solcher Eugelrückschlagventile bei vielen Verwendungszwecken infolge mangelnder Einbauhöhe ausschlieB w Es wird ferner von der Anmelderin seit 1968 ein Plättchen-Rückschlagventil (Typ: ER 3) vertrieben, bei dem in einem topfförmigen Gehäuse als Schließkörper ein scheibenförmiges Plättchen eingesetzt ist, darin Schließrichtung von einer sich im Gehäuse abstützenden Feder belastet wird. Die mit dem im Gehäuseboden ausgebildeten, kreisringförmigen Ventilsitz zusammenarbeitende Unerseite des Plättchens erfordert wie auch der Ventilsitz selbst eine außerordentlich sorgfältige Feinstbearbeitung, damit eine ausreichende Dichtwirkung erreicht wird. Zum Unterbringen dieses Plättchen-Ruckschlagventils reicht eine sehr geringe Einbauhöhe aus.
  • Nachteilig ist jedoch der außerordentliche Herstellungsaufwand für den Schließkörper und die mangelhafte Führung der Weder und des Schließkorpers.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag (P 30 04 145) der Anmelderin werden bei einem hydraulischen Pumpenelement Saug- und Druckventil-Baueinheiten verwendet, in denen der Schließkörper pilzförmige Gestalt hat. Die Dichtfläche des Schließkörpers wird durch eine spanabhebende Bearbeitung des Randes des scheibenförmigen Kopfes des Pilzes bildet.
  • Der Schaft ragt in eine Pührungsbohrung und dient gleichzeitig zur Führung der den Schließköper belastenden Feder.
  • Selbst bei einer sehr sorgfältigen Bearbeitung des Randes des scheibenförmigen Kopfes des Schließköpers läßt sich im Zusammenspiel mit dem Ventilsitz nur eine Dichtwirkung erreichen, wie sie für solche Druck- oder Saugventile ausreichend ist, bei denen jeweils nur kurzzeitig eine Strömung unterbrochen werden muß. Zum Halten eines anstehenden Druckes ist diese Konzeption unbrauchbar, da die Leckverluste dann zu groß sind. Der herstellungstechnische Aufwand ist ebenfalls nur für solche Ventile vertretbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydraulikventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Aufbau und herstellungstechnisch erheblich vereinfacht ist und bei geringer Bauhöhe eine sehr gute Dichtwirkung erbringt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Hauptanspruches gelöst.
  • Eine geschlossene Kugelkalotte kann besonders einfach und mit herstellungstechnisch geringem Aufwand geschaffen werden. Sie erbringt eine wesentlich bessere Dichtwirkung, als das bekannte Saug- oder Druckventil, bei dem die Dichtfläche nachträglich kugelig gearbeitet wurde. Die Bauhohe des Hydraulikventils ist gering, da nur der von der Größe der Kugelkalotte abhängige Teil des Kugeldurchmessers zuzüglich dem Öffnungshub oberhalb dem Ventilsitz erforderlich ist. An einer Dichtfläche in Form einer Kugelkalotte verteilt sich auftretender Verschleiß so giichmäßig, daß die gewünscht hohe Dichtwirkung über lange Standzeiten gewährleistet wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung wird in Anspruch 2 erlautert. Handelsübliche Kugellagerkugeln sind in allen Größen und - was besonders wichtig ist - mit außerordentlich hoher Oberflächen- und Formgenauigkeit erhältlich und sehr preiswert. Ihre spanabhebende Bearbeitung ist bei Verwendung entsprechender Werkzeuge auch in der Großserie kosten- und arbeitszeit-günstig. Die Formgenauigkeit und Oberflächenqualität ist wesentlich besser, als bei Schließkörpern mit nachträglich herausgearbeiteter, kugeliger Dicht fläche. Kugellagerkugeln sind üblicherweise gehärtet und herstellungsbedingt mit einer sehr glatten und höchsten Ansprüchen genügenden Oberfläche ausgestattet. Ihre Kugeloberfläche ist so widerstandsfähig, daß sie durch das Einspannen bei der spanabhebenden Bearbeitung und durch die spanabhebende Bearbeitung keine Beschädigungen oder Veränderungen erfährt.
  • Der zum Führen des Schließkörpers und auch der ihn belastenden Feder nutzbare Schaft wird mit der Stützfläche für die Feder in einem Arbeitsgang hergestellt. Die Bauhöhe des Hydraulikventils ist gering, da der verhältnismäßig dünne Schaft bei der Hubbewegung des Schließkörpers in den meisten Finbaufällen genügend Platz vorfindet.
  • Sofern die Einbauhöhe extrem niedrig ist, kann der aus der Vollkugel gebildete Schaft am Ende entsprechend gekürzt werden.
  • Ein weiteres, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Anspruch 3, Mit dieser Konzeption wird ein als Baueinheit vorliegndes Hydraulikventil geschaffen, das nur in eine entsprechende Aufnahme abgedichtet einzusetzen ist. Das Hydraulikventil besteht aus wenigen Einzelteilen. Wichtig ist dabei, daß sowohl der Schließkörper als auch die Feder im wesentlichen durch die Form des Schließkörpers sauber geführt werden. Zudem sind die Strömungsverhältnisse entlang der Kugelkalotte günstig.
  • Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Bei dieser Größe der Dichtfläche läßt sich die Vollkugel einfach in einer üblichen Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine festlegen. Diese Spannvorrichtung greift dann am größten Durchmesser der Vollkugel an, während das Werkzeug beim Herausarbeiten der Stützfläche und des Schaftes bis an die Spannvorrichtung heran geht.
  • Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung beschreibt Anspruch 5. Die Ausbildung der Stützfläche als ebene Kreisringfläche ist herstellungstechnisch einfach, da das spanabhebende Werkzeug vor dem Herausarbeiten des Schaftes nur geradlinig bewegt zu werden braucht.
  • Alternativ dazu ist schließlich eine Ausführungsform vorteilhaft, wie sie aus Anspruch 6 zu entnehmen ist. Bei entsprechender Anstellung des ,spanabhebenden Werkzeuges bzw. bei einer entsprechenden Arbeitsbewegung kann aus dem Vollmaterial der Kugel auf diese Weise ein beträchtlicher Anteil herausgearbeitet werden, wodurch zwar die Größe der Kugelkalotte nicht verkleinert wird, å jedoch die Masse des Schließkörpers geringer wird. Dies ist bei Hydraulikventilen wichtig, die feinfühlig ansprechen müssen.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Achsschnitt durch ein in eine Gehäusebohrung eingesetztes erfindungsgemäßes Hydraulikventil, und zwar in einer Ausbildung als Rückschlagventil, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines für das Ventil von Fig. 1 verwendbaren Schließkörpers, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Schließkörpers, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Arbeitsphase bei der Herstellung des Schließkörpers, der in dem Ventil von Fig. 1 verwendet ist, und Fig. 5 eine schematische Darstellung der Arbeitsphase bei der Herstellung eines Schließkörpers, wie er in Fig. 2 gezeigt wird.
  • Ein Hydraulikventil 1, hier ein Rückschlagventil, ist in eine Gehäusebohrung 2 eine Gehäuses 3 eingesetzt und gegen eine Bohrungsschulter 4 angelegt. Ein Bauteil 5 sichert das Hydraulikventil 1 in der Gehäusebohrung 2.
  • Das Hydraulikventil 1 weist ein topfförmiges Gehäuse 6 auf, an dessen Außenumfang Nuten 7 zum Einbringen von Dichtungen eingeformt sind. Im Boden des Gehäuses 6 ist ein ringförmiger Einlaß 8 ausgebildet, der von einem innenliegenden Ventilsitz 9 mit konischer Sitzfläche umgeben wird.
  • In der Umfangswand des Gehäuses 6 sind nach außen führende Auslässe 10 ausgebildet. Die obere Öffnung des Gehäuses 6 wird durch eine Stützscheibe 11 verschlossen, die beispielsweise eingestemmt ist, und eine mittige Bohrung 12 aufweist. An der Unterseite der Stützplatte 11 stützt sich eine Schließfeder 13 ab, die kegelstumpfförmig ausgebildet ist und einen Schließkörper 14 mit seiner Dicht fläche 15 auf den Ventilsitz 9 preßt. Die Dichtfläche 15 ist eine Kugelkalotte,deren Mittelpunkt mit M bezeichnet ist. Die Kugelkalotte ist geringfügig größer als eine Halbkugel und wird an der dem Ventilsitz 9 abgewandten Seite durch eine kreisringförmige, ebene Stützfläche 16 mit einem Außenrand 17 begrenzt. Auf der Stützfläche 16 ist ein zylindrischer Schaft 18 angeordnet, der in der Schließstellung des Schließkörpers 14 mit Spiel in die Bohrung 12 ragt. Das mit 19 bezeichnete, freie Ende des Schaftes ist ebenfalls ballig, da der Schließkörper 14 einstückig aus einer handelsüblichen Kugellagerkugel K oder einer gehärteten und polierten Stahlkugel aus nicht rostendem Stahl hergestellt ist.
  • Gemäß Fig. 2 kann der Schließkörper 14' aus so ausgebildet sein, daß seine Dichtfläche 15' eine Kugelkalotte ist, die kleiner als eine Halbkugel ist. Der Rand der hierbei gebildeten Stützfläche liegt unterhalb der Ebene des größten Kugeldurchmessers D. Der Schaft 18' kann entweder so lang sein, wie er durch das Ausformen aus der Vollkugel K entsteht oder geringfügig kürzer, wozu er nachträglich abgeschnitten werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Schließkörpers 2' zeigt Fig. 3. Hierbei ist die Dichtfläche 15" wiederum eine Kugelkalotte, die größer ist, als eine Halbkugel.
  • Der Kugelmittelpunkt M liegt in der Ansicht Von Fig. 3 deshalb unterhalb der Ebene des Randes 17". Die Stützfläche 16 " verläuft zum Schaft 18" hin unterhalb der Ebene des Randes 17", so daß die Gesamtmasse des Schließkörpers 14" in etwa gleich der Gesamtmasse des in Fig. 2 dargestellten Schließkörpers 14' ist.
  • Fig. 4 verdeutlicht, wie die Kugellagerkugel K in einer Mitnehmer- und Spannvorrichtung 20 einer Werkzeugmaschine (z.B. einer Drehmaschine) beim Herausarbeiten der Stützfläche und des Schaft es festgelegt wird. Die Vorrichtung 20 faßt die Kugel K mit Spannklauen 21 an ihrem größten Durchmesser (der Mittelpunkt M liegt hinter der Stirnseite der Klauen 21), wobei gleichzeitig im Inneren der Spannvorrichtung ein Anschlag 2? verhindert, daß die Kugel K bei der Bearbeitung ihre Lage verändert. Die Stützfläche und der Schaft werden mit einem Werkzeug 23 herausgearbeitet, das zweckmäßigerweise ein Hartmetall- oder Diamantwerkzeug ist und das Material der Kugellagerkugel trotz der gehärteten und polierten Oberfläche einwandfrei abtragen kann, In Fig. 5 ist abändernd zu Fig. 4 schematisch angedeutet,wie die Kugellagerkugel K mit außerhalb der Spannvorrichtung 20 liegendem Mittelpunkt M bei der Bearbeitung mit dem WeSkzeug 23 gehalten und in Drehung versetzt wird, Eine am Ende des späteren Schaftes angesetzte Druckvorrichtung 24 preßt die Kugel K in die Spannvorrichtung 20, zweckmäßigerweise gegen den Anschlag 22, so daß das Werkzeug 23 aus der Vollkugel soviel Material abtragen kann (Fig. 2)daß die Kugelkalotte kleiner wird als eine Halbkugelfläche Denkbar wäre ferner, daß in der in Fig. 4 angedeuteten Weise zunächst an dem herausstehenden Kugelbereich ein Ansatz gebildet wird, an dem nach Umdrehen der Kugel die Spannvorrichtung angreift, so daß das Werkzeug von der anderen Richtung angreifend schließlich die Stützfläche und den Schaft formen kann. Sofern der auf diese Weise hergestellte Schließkörper für ein Hydraulikventil mit geringer Bauhöhe verwendet werden soll, kann der Schaft nachträglich auch noch soweit verkürzt werden, wie dies notwendig ist. Leerseite

Claims (6)

  1. Hydraulikventil Patentansprüche 41^\ Hydraulikventil, insbesondere Ruckschlagventil, mit einem ringförmigem Ventilsitz und einem mit einer Dichtfläche auf den Ventilsitz auflegbaren, von einer Feder in Schließrichtung belasteten Schlioßkörper, dessen Dichtfläche als Teil eines Kugelmantels ausgebildet ist, und der auf der der Dichtfläche abgewandten Seite einen Schaft aufweist, der mit Spiel in einer Bohrung eines mit dem Ventilsitz fest verbundenen Teils geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtfläche (15) eine geschlossene Kugelkalotte ist.
  2. 2. Hydraulikventil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n-e t , daß der Schließkörper (14, 14', 14" ) aus einer handelsüblichen Kugellagerkugel (K) durch spanabhebendes Herausarbeiten des Schaft es (18, 18', 18") und einer Stützfläche (16, 16', 16" ) für die Feder (13) hergestellt ist, wobei die nicht spanabhebend bearbeitete und die spätere Dicht fläche (15) bildende Eugelkalotte als Einspannbereich dient.
  3. 3. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schließkörper (14) in einem topfförmigen Gehäuse (6) beweglich untergebracht ist, in dem im Boden ein vom Ventilsitz (9) umgebener Einlaß (8) und in der Wand Auslässe (10) angeordnet sind, und daß in einer dem Einlaß (8) gegenüberliegenden Öffnung des Gehäuses eine Federabstützplatte (11) mit wenigstens einer Bohrung (12) angebracht ist, in welche der Schaft (18) des Schließkörpers mit Spiel eingreift.
  4. 4. Hydraulikventil nach einemcter Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtfläche (15, 15" ) eine das Ausmaß einer Halbkugel übersteigende Kugelkalotte ist.
  5. 5. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützfläche (16, 16') eine ebene Kreisringfläche ist.
  6. 6. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützfläche (16") gegenüber der Ebene ihres Außenrandes (17) zurückweichend verläuft.
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