DE3829757C2 - Ventiloberteil für Sanitärarmaturen - Google Patents
Ventiloberteil für SanitärarmaturenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventiloberteil
für Sanitärarmaturen dessen Verschlußvorrichtung
durch zwei Ventilsitzscheiben aus Keramik gebildet
ist, von denen eine im Ventiloberteil festgelegt
ist, während die andere mit Hilfe einer Spindel und
eines Mitnehmers zwischen zwei äußeren Positionen
drehbar ist, von denen die eine der vollständigen
Öffnung und die andere der Schließstellung der Armatur
entspricht und die durch Anschläge begrenzt sind.
Es gibt bereits eine größere Anzahl von Ventiloberteilen
für Sanitärarmaturen, die beispielsweise in der DE
32 07 895 C2, DE 32 26 644 A1 oder in der EP 00 103
710 A1 beschrieben sind, welche jedoch alle den großen
Nachteil einer schwierigen und kostspieligen Herstellung
aufweisen und zwar wegen der Notwendigkeit von Bear
beitungsvorgängen bei denen das Werkstück jeweils
neu aufgenommen werden muß, wie z. B. Räumen, Bohren
oder andere Bearbeitungen. Tatsächlich sind sämtliche
Bearbeitungsvorgänge jeweils mit einer Wiederaufnahme
des Werkstückes verbunden, d. h. mit einer Änderung
der Halterung des Werkstückes in seiner Spannvorrichtung
oder die Überführung desselben auf eine andere Maschine
oder zu einer anderen Bearbeitungsstation, was einen
Zeitverlust bedeutet, die Bearbeitungsgenauigkeit
vermindert und die Anwendung komplexer Maschinen
oder Bearbeitungszentren erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventiloberteil zu schaffen, das alle
erforderlichen Funktionen zu verwirklichen gestattet, die oben er
wähnten Nachteile vermeidet, sowie eine Bearbeitung ohne Wieder
aufnahme des Werkstückes ermöglicht.
Das Ventiloberteil und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Ansprüchen.
Die beigefügte schematische Zeichnung zeigt ein Bei
spiel einer bevorzugten Ausführungsform eines Ventil
oberteils gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Ventiloberteiles
teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Spindel für die
bewegbare Ventilsitzscheibe des in Fig. 1
dargestellten Ventiloberteil es.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A in
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht
des in Fig. 1 dargestellten Ventiloberteiles.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A in
Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B in
Fig. 4.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine feste Ventil
sitzscheibe des in Fig. 1 dargestellten Ventil
oberteiles.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht der bewegbaren Ventil
sitzscheibe des in Fig. 1 dargestellten Ventil
oberteiles.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch einen Mitnehmer,
der die Verbindung zwischen der in Fig. 2
dargestellten Spindel und der drehbaren in
Fig. 8 dargestellten Ventilsitzscheibe des
Ventiloberteils sichert, die in Fig. 1 gezeigt
ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Sanitärarmatur umfaßt
ein Kopfstück 1, welches originelle Eigenschaften
aufweist, wie dies weiter unter hervorgehen wird
und das Kernstück der Erfindung bildet, sowie eine
Spindel 2, deren oberes Ende 3 aus dem Kopfstück
hervorragt und mit einem nicht dargestellten Griff
zusammenwirkt. Diese Spindel ist im bezug auf das
Kopfstück 1 zwischen zwei Anschlägen verdrehbar,
die die vollständig geöffnete Stellung und die Schließ
stellung der Sanitärarmatur bestimmen. Die Spindel
2 bewegt mit Hilfe eines Mitnehmers 4 die drehbare
Ventilsitzscheibe 5 aus Keramik, welche mit einer
festen Ventilsitzscheibe 6 aus Keramik zusammenwirkt.
Das untere Ende des Kopfstückes 1 ist mit einem Dichtring
7 und einem Haltering 8 für den Dichtring 7 versehen.
Dichtringe 9 und 10 sind vorgesehen, um die Abdichtung
zwischen der Spindel 2 und dem Kopfstück 1 herzustellen,
während ein Dichtring 11 die Abdichtung zwischen
dem Kopfstück 1 und dem nicht dargestellten Gehäuse
der Sanitärarmatur sichert.
Ein elastischer Sprengring 12 ist in eine Nut 13
der Spindel eingeführt und sichert die axiale Betriebs
lage oder Anordnung der Spindel 2 in bezug auf das
Kopfstück 1.
Die Spindel 2 ist in ihren Einzelheiten in den Fig.
2 und 3 dargestellt. Sie umfaßt einen zylindrischen
Körper 14 dessen oberes Ende geriffelt ist, einen
geringeren Durchmesser aufweist und für die Aufnahme
eines Handgriffes bestimmt ist und dessen unteres
Ende mit einem Quersteg 15 mit im allgemeinen recht
eckigen Querschnitt (Fig. 3) versehen ist, dessen
Länge L größer ist als der Durchmesser D des Körpers
14.
Der Körper 14 weist zwei Nuten 16 und 17, die Dichtringe
9 und 10 aufnehmen sowie die Nut 13 auf.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ventiloberteil
umfaßt einen Körper mit im allgemeinen zylindrischer
Form, der ausgehend von einem Rundmaterial durch
Bearbeitung in einer einzigen Einspannung erhalten
ist, wobei von einem Rundmaterial mit einem Durchmesser
ausgegangen wird, der annähernd demjenigen des Teiles
18 entspricht, welches eine Anlageschulter 19 für
die Dichtung 11 bildet.
Das Rundmaterial wird in der Drehspindel einer Werk
zeugmaschine aufgenommen, wobei die Bearbeitungsvorgänge
zur Herstellung eines Kopfstückes des Ventiloberteiles
wie folgt ablaufen:
Durch Drehen realisiert man die verschiedenen Außen
durchmesser des Kopfstückes. Gleichzeitig wird das
Außengewinde 20 geschnitten, welches zur Befestigung
des Kopfstückes auf dem Gehäuse der Armatur dient.
Ebenso gleichzeitig werden alle Innendurchmesser
mit Hilfe eines einzigen Werkzeuges vorgearbeitet,
wobei die Durchmesser 21 bis 26 der axialen Bohrungen
des Kopfstückes ausgehend von dem unteren Ende desselben
nach oben hin abnehmen. Die Planbearbeitung der unteren
Fläche des Kopfstückes wird ebenfalls zur gleichen
Zeit durchgeführt.
Durch Fräsen realisiert man gleichzeitig die seitlichen
Ausnehmungen 27, 27′, 28 und 28′ sowie die Flächen
29 des oberen Sechskantes 30 des Kopfstückes 1.
Man beendet die Bearbeitung des Kopfstückes durch
eine Endbearbeitung aller Innendurchmesser 21 bis
26 mit Hilfe eines einzigen Endbearbeitungswerkzeuges,
welches die Beseitigung aller Grate, die sich durch
den Fräsvorgang insbesondere der Ausnehmungen 27
und 28 ergeben, gestattet.
Das Rundmaterial wird abgeschnitten und das Kopfstück
ist damit fertiggestellt.
Auf diese Weise sind nur die Vorgänge Drehen, Bohren,
Fräsen und Abtrennen für die Herstellung des Kopfstückes
ausgehend von einem Rundmaterial notwendig, wobei
diese Vorgänge ohne ein Umspannen dieses Werkstückes
durchgeführt werden können.
Die Stege 31 mit dem Innendurchmesser 22 wirken mit
periphären Ausnehmungen 32 der festen Ventilsitzscheibe
5 zusammen, deren Winkellage in bezug auf das Kopfstück
festliegt.
Die Stege 34 mit dem Innendurchmesser 24 bilden Anschläge,
die mit dem Quersteg 15 der Spindel zusammenwirken,
um deren Winkelbewegungen im bezug auf das Kopfstück
1 begrenzen. Der Quersteg 15 ist in einer Aussparung
35 aufgenommen, die der Mitnehmer aufweist und ragt
seitlich über diesen hinaus, um mit den Anschlägen
34 zusammenzuwirken, wobei seine Länge L größer ist
als der Durchmesser 24. Wegen der Größe der Anschläge
34 und derjenigen des Quersteges 15 ist es möglich,
die maximale Winkelbewegung der Spindel 2 in bezug
auf das Kopfstück 1 sowie die relativen Endlagen
dieser Elemente und damit diejenigen der festen Ventil
sitzscheibe 5 und der drehbaren Ventilsitzscheibe
6 zu bestimmen. Die Ventilsitzscheibe 6 umfaßt zwei
Sacklöcher 37 und 38 in der oberen Oberfläche, in
welche Mitnehmerfinger 39 und 40 des Mitnehmers 4
eingreifen und so die Verbindung zum Drehen der drehbaren
Ventilsitzscheibe 6 mittels der Spindel 2 sichern.
Die keramischen Ventilsitzscheiben 5 und 6 werden
mit einem definierten Druck durch Kompression des
Dichtringes 7 gegeneinander gedrückt, wobei diese
Ventilsitzscheiben in der Art von bereits existierenden
Ventilsitzscheiben Öffnungen aufweisen, welche ent
sprechend ihrer gegenseitigen Winkellage den Wasser
durchsatz bestimmen. Die relativen Winkellagen dieser
Ventilsitzscheiben zueinander entsprechend dem Durchsatz
Null und entsprechend dem maximalen Durchsatz sind
durch die Anschläge 34 bestimmt, mit denen der Quersteg
15 zusammenwirkt.
Claims (4)
1. Ventiloberteil für Sanitärarmaturen mit Ausnehmungen (27, 27′;
28, 28′), die in Umfangsrichtung und axialer Richtung in bezug
auf das Kopfstück (1) des Ventiloberteils positioniert sind und
mit Bohrungen (22, 24) unterschiedlichen Durchmessers des
Kopfstückes (1) Stege (31, 34) begrenzen, wobei die Stege (31)
als Zentriernasen für die winkelmäßige Positionierung einer fe
sten Ventilsitzscheibe aus Keramik (5) in bezug auf das Kopf
stück (1) und die Stege (34) als Anschläge für die Begrenzung
der Winkelbewegung einer Spindel (2) für eine in bezug auf das
Kopfstück drehbaren Ventilsitzscheibe (6) ausgebildet sind.
2. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innendurchmesser aufeinander
folgender Bohrungen (21, 22, 23, 24, 25, 26) des
Kopfstückes (1) sich ausgehend von seinem unteren
offenen Ende verringern.
3. Ventiloberteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen unteren Ring aufweist,
der mit einem zweiten Ring mittels zweier erster
Stege (31), die diametral einander gegenüberliegen,
verbunden ist, wobei der Innendurchmesser (21)
des unteren Ringes größer als der Innendurchmesser
dieser Stege (31) ist, deren Innendurchmesser
seinerseits größer ist als derjenige des zweiten
Ringes und daß diese ersten Stege (31) die Zentrier
nasen für die winkelmäßige Positionierung einer
festen Ventilsitzscheibe (5) in bezug auf das
Kopfstück (1) bilden.
4. Ventiloberteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Ring mit dem oberen Teil
des Kopfstückes mittels zweier zweiten Stege (34),
die sich diametral gegenüberliegen, verbunden
ist, wobei der Innendurchmesser dieser Stege (34)
kleiner als derjenige des zweiten Ringes aber
größer als der Teil mit großem Durchmesser derjenigen
Bohrung ist, die den oberen Teil des Kopfstückes
begrenzt und daß diese zweiten Stege (34) die
Anschläge bilden, die die Winkelbewegung einer
Spindel (2) in bezug auf das Kopfstück (1) begren
zen.
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