DE1452334A1 - Verfahren zum Anbringen von Faltangeln an Rohrenden,insbesondere an duennwandigen Rohren - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von Faltangeln an Rohrenden,insbesondere an duennwandigen RohrenInfo
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- DE1452334A1 DE1452334A1 DE19631452334 DE1452334A DE1452334A1 DE 1452334 A1 DE1452334 A1 DE 1452334A1 DE 19631452334 DE19631452334 DE 19631452334 DE 1452334 A DE1452334 A DE 1452334A DE 1452334 A1 DE1452334 A1 DE 1452334A1
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C5/00—Pointing; Push-pointing
- B21C5/003—Pointing; Push-pointing of hollow material, e.g. tube
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- B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
- B21C1/22—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
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Description
Verfahren zum Anbringen von Faltangeln an Rohrenden, insbesondere an dünnwandigen Rohren.
Müssen auf einer Ziehbank dünnwandige Rohre in mehreren Zügen gezogen werden bis der gewünschte Enddurchmesser
erreicht ist, so ist es wünschenswert, daß die an einem Endye der Rohre anzubringende Ziehangel von vorneherein
einen solchen Durchmesser erhält, daß auch der letzte v Zug mit derselben Angel gezogen werden kann. Um die
einzelnen Züge durchführen zu können ist es aber notwendig, daß die Angel auch die erforderliche Festigkeit hat,
damit sie die Einspannkräfte der Klemmittel des Ziehwagens aufnehmen sowie auch die Ziehkräfte übertragen kanu· Weiterhin
ist erwünscht, daß die Angel nicht nur zentrisch symmetrisch, sondern auch hohl ist, damit einmal das Rohr bzw.
die Angel durch den Bedienungsmann oder auch selbsttätig leicht zwischen die Spannmittel des Wagens eingeführt werden
kann und ausserdem, falls die Rohre zwischen den einzelnen
Zügen durch Beizen, Bondern oder Fetten zwischenbehandelt werden, das Behandlungsmittel beim Eintauchen der Rohre in
die Flüssigkeit ungehindert ein- und auslaufen kann.
Bei dickwandigen Rohren lassen sich zentrisch symmetrische sowie offene Angeln, die auch die erforderliche Festigkeit
haben, sehr gut herstellen. Haben aber die Rohre im Verhältnis zu ihrem Durchmesser eine geringe Wandstärke, so
lässt sich eine zentrisch symmetrische und offen« Angel
»war auch herstellen, Jedoch würde bei dieser Angel die
festigkeit nicht ausreichen, um die erforderlich* Klemm-
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SOLINGEN Pat.Abt. Koe/Bch
Patentanmeldung - Akte K 86
und Zugkraft aufzunehmen, so daß die Angel entweder zerquetscht
wird oder abreißt.
Man ist deshalb schon seit langer Zeit dazu übergegangen, die Röhrenden von dünnwandigen Rohren mit sogenannten Faltangeln
zu versehen. Die bisherigen Faltangeln hatten aber den Nachteil, daß sie, wenn sie offen waren, sehr oft nicht
die erforderliche Festigkeit zur Aufnahme der Einspann- und Zugkräfte hatten, vor allen Dingen dann nicht, wenn man
einen gewissen Umformungsgrad beim Ziehen erreichen will·
Waren die Faltangeln hingegen so, daß sie die erforderlichen Einspann- und Zugkräfte aufnehmen konnten, so hatte man sie
kompakt zusammengefaltet. Das erschwerte dann aber wiederum
die Zwischenbehandlung, weil das Rohr an einem iünde geschlossen ist.
Nach einem bekannten Vorschlag werden Faltangeln in der Weise angebracht, daß das Rohrende zwischen zwei Walzen
eingeführt wird, die im Kalibergrund einen keilartigen ■ Vorsprung haben, durch die das Rohrende über die Länge,
die zur -Bildung eines konischen tJbergangsteiles "*ν* der
Angel notwendig ist, an einer Stelle eingekniffen wird. In einem zweiten Walzenpaar wird das eingekniffene Rohrende
bzw. die Falte zusammengedrückt und gleichzeitig ein
konischer Ubergangsteil und die Angel gebildete Diese Angel
ist zwar offen, hat aber eine ungenügende Festigkeit.
809811/nARr,
TH. KIESEUING ft ALBRECHT 19. Not. 1963
Weiterhin ist es "bekannt, Rohrenden mittels Fallhammer
oder zwei gegenläufig bewegten Werkzeugen zunächst an zwei
stellen über ihre ganze Länge einzukneifen und in einem
oder mehreren weiteren Arbeitsgängen den konischen übergangsteil »TiH die Angel fertig zu stellen. Die ^uigel wird dabei
kompakt zusammen gefaltet, so daß sie zwar eine genügende Festigkeit hat; das Hohrende ist dann aber geschlossen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Faltangel zu schaffen, die
alle vorgenannten Forderungen erfüllt, d.h. sie muß im
Verhältnis zum Rohr einen geringen Durchmesser haben und offen sein. Ausserdem soll der Ange!-»Querschnitt gleich dem
Rohr-Querschnitt sein, .damit sie die erforderlichen Einspann-
und Zugkräfte aufnehmen kann. Nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß das Rohrende an mehr als zwei
über den Umfang gleichmässig verteilten Punkten derart eingekniffen wird, daß die sich daraus ergebenden Falten bei
der Bildung des konischen Übergangsteils und der Angel eich
im Mittelpunkt der Angel bzw. des Rohres treffen und sich 80BiIt gegenseitig abstützen können·
Eine derart geformte Angel erfüllt alle Forderungen und
bietet tot alles beim Einsatz von Ziehbänken mit automatisch
gesteuerten Arbeitsäblauf besondere Vorteile, weil das selbsttätige
Einführen der Angel in die Klemlttel des Ziehwagens
erleichtert ist und Angelrisse praktisch ausgeschlossen sind, die su erheblichen Störungen führen können.
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ΓΗ. KIESERLING A ALBRECHT 19. Nov. 1963
Vorzugsweise erfolgt das Anangeln, in einem Werkzeug, das
aus vier Segmenten besteht. Dadurch ist es möglich, auf einer Hämmermaschine mit vier senkrecht zur Werkstücklängsachse bewegbaren Werkzeugträgern, die zum Schmieden verschiedener
Profile und Anbringen von Bundangeln an Stangen oder dickwandigen Bohren vorgesehen ist, auch noch Faltangeln an
dünnwandigen Bohren anzubringen. Der Anwendungsbereich dieser
Haschine wird dadurch erweitert und man braucht für diesen Zweck keine Sondermaschine mehr einzusetzen, wie es heute
noch der Fall ist.
In dem Werkzeug ist, wie an sich bekannt, eine konische und eine dieser nachgeordnete zylindrische Bohrung vorgesehen,
wobei nach der Erfindung die konische Bohrung vier um 90° sueinander versetzt angeordnete Vorsprünge aufweist, die
•twa die Form eines halbierten Doppelkegels haben· Es genügt Jedoch auch, wenn die Vorsprünge die Form eines halbierten Kegele haben, denn die Länge des Vorsprungs spielt keine
Bolle, weil es ausreicht, wenn das Bohrende nur über eine kurze Länge eingekniffen wird, das sich beim weiteren Vorschieben des Bohres in das Werkzeug bei jedem Arbeitshub der
Hämmer wiederholt und dadurch die Falten des Bohres in eine bestimmte Sichtung, nämlich sum Bohrmittelpunkt hin, gedrängt
werden, in dem sie sich später gegenseitig abstützen· Grundsätzlich kann das Werkzeug auch als Ziehring ausgebildet werden, in den das Bohrende durch eine Einstoßvorrichtung eingeetO8s«n wird, um so eine Faltangel au bilden·
80981 1/0456 ," ' " 5 "
In den Pig, 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel für ein
Werkzeug nach der Erfindung sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Angel schematisch dargestellt und nachstehend
näher erläutert. Die
Fig. 1 und 1a zeigen den Anfang einer Faltangel nach
dem ersten Arbeitshub der in Fig. 5 dargestellten Hämmermaschine mit vier senkrecht
zur Längsrichtung des Werkstücks
bewegbaren Werkzeugträgern. Die
■Fig· 2 und 2a zeigen ein Bohrende sowie eine Angel,
die teilweise fertig ist· In
Fig· 3 ist eine fertige Angel in Draufsieht,
in
Fig. 3a in Stirnansicht wiedergegeben. Die
Fig. 3a in Stirnansicht wiedergegeben. Die
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B
von Fig. 5 und gibt einen der Vorsprünge in einer Draufsicht wieder.
Fig. 4a zeigt das in einer Hämmermaschine nach
Fig. 5 angeordnet« Werkzeug in einer Stirnansicht·
Fig. 5 zeigt eine Hämmermaschine mit 4 senkrecht
zur Längsrichtung des Werkstücke bewegbaren Werkzeugträgern und eingebautem Werkzeug naoh der -Erfindung.
ι ·
BADORIGINAt '
80931 1/0Λ56 "
τη. wmmm · aiuuch? 19. ψ*· 93
Dae vorzugsweise «us vinr 8«QoienteJ£ 1fc 1)1« 1& gebildete
Werkzeug aum Anbringen von lalt&ngeln hatt v;i# aa elclt Ptkannte eine konische Bohrung 2 und eine nachetordnet· lylindrisch« Bohrung 3# !»Bereich der konischen Bqhrung 2 weiat,
da* Werkzeug vier um 90° zueinander versetzt sja^wrdü-ste
VorsprUnge auf, die die For« eines halbierten Doppelicegele
4a, 4ΰ haben, wie eg In Pig* 4 zu erkennen ist· Die Kugelfläche 4b kann aber gegebenenfalls entfallen? den» im Mnkneifen genügt die Kegelf lache 4a. Die Form des halbierten
Doppelkegels empfiehlt eich aber aus fertigungstechnischen
Gründen, *ig, 5 zeigt eine bekamnte Hämmermaechiae alt
Tier sur Werkstiicke-längeachae bewegbaren Werkzeugträgern %
die zu» Sehmieden von Vollaaterial sowie zum Anbringen zylindrischer Angeln an dieSnrandigtn Bohren ode« Stangen
eingesetzt wird. Durch die Verwendung des Werkzeug·e nach
der Srf Indung in dieser Eemaeraaechine können die bieher
notwendigen Sond«raaechiii«m zum Anbringen von ?iltangeln
an dünnwandigen Rohren entfallen· Ber 7%vtahrem*ablauf
ist wie folgt ι . ;
■ ι
der Hämmermaschine 5 eingeführt, was von Handfoder durch
eine nicht dargestellte selbsttätig wirkend· Vorschubeinrichtung geschehen kann, denn wird beim erateii Arbeitehub
der Werkzeugträger 9 dft· Rohrende so elneek$iffan, wie en
die Fig· 1 und-1a «rkeimen Iftssen· l)sdur«h snt- :^h^n an
Hohrend· vier VtJLtMz δ«, di· sieh bsi» we ^-,« ^ -■
TH. K*fmftNO * AtBMCMT
IOLIMOIN
19. »·▼· 1963
Pat«Abt· Κοβ/Bch
•Akte K 86
■ M«i11l
dee Rohres in das Werkzeug und bei der Bildung des koni-
sehen Ubergangsteiles 7 und der Angel 8 im Mittelpunkt des
Rohree bzw« der Angel 8 treffen und sich beim Einspannen in
den ItI«Mitteln dte Ziehwagens gegenseitig abstützen können,
so daß dl· Angel in der Lage ist, die erforderliche Klemmkraft
aufsunehmen und auch die Zugkraft su übertragen, ohne
daß die Gefahr besteht, daß die Angel eingedrückt wird oder abreißt.
809811/0456
Claims (1)
- TH. KIESERLING * ALBRECHT 19. Ήον. 1963SOLINGEN Pat ,Abt. Koe/BchPatentanmeldung Akte K 86- 8 - ■ · —Patentansprüche :Verfahren zum Anbringen von Faltangeln an Rohrenden, insbesondere an dünnwandigen Rohren, bei dem das Rohrende zunächst eingekniffen und anschliessend durch axiales Vorschieben des Rohres in ein Werkzeug ein konischer übergangsteil und die Angel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß· das Rohrende (6) an mehr als zwei gleichmässig über den Umfang verteilten Punkten derart eingekniffen wird-, daß die sich daraus ergebenden Palten (6a) bei der Bildung des konischen Jbergangsteils (7) und der Angel (8) sich im L&ttelpunkt der Angel bzw. des Rohres treffen und sich gegenseitig abstützen können.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das idnkneifen des Rohrendes sowie die Bildung des konischen Übergangsteils und de» Angel in nur einem Werkzeug erfolgt· ' sWerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer konischen und einer dieser nachgeordneten koaxial verlaufenden zylindrischen Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Bohrung (2) vier um 90° iuBAD ORIGINAL 9--809811/0456 ·TH. KIiSERUNG ft ALIRECHT SOLIHGEKPatentanmeldung19. Nov. 1963 Pat.Abt. Koe/Bch ^kte E 86einander versetzt angeordnete VorSprünge (4a, 4b) aufweist, die etwa die Form eines halbierten Kegels bzw· Doppelkegels haben.Werkzeug nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus vier Segmenten (1a bis 1d) besteht, das in einer Häirjaermaschine (5) mit vier senkrecht zur .,erkstücklängsachse bewegbaren V/erkzeugträgern (9) Anwendung findet·werkzeug zur Durchführung d#s ^erfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß dae werkzeug ale Ziehring ausgebildet ist, in den das Rohrende mittels einer Einstoßvorrichtung eingestossen wird.80981 1/0456
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---|---|---|---|
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DEK0051420 | 1963-11-21 |
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---|---|
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DE (1) | DE1452334B2 (de) |
LU (1) | LU46665A1 (de) |
NL (1) | NL6409294A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4383429A (en) * | 1980-04-16 | 1983-05-17 | La Metalli Industriale S.P.A. | Apparatus for forming a point at the end of a metal tube by means of a drawing operation |
DE10039310A1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-02-28 | Duve Umformtechnik Gmbh | Rohrförmiger Halter und Werkzeug zu dessen Herstellung |
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0
- BE BE651919D patent/BE651919A/fr unknown
-
1963
- 1963-11-21 DE DE19631452334 patent/DE1452334B2/de active Pending
-
1964
- 1964-07-31 LU LU46665D patent/LU46665A1/xx unknown
- 1964-08-12 NL NL6409294A patent/NL6409294A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4383429A (en) * | 1980-04-16 | 1983-05-17 | La Metalli Industriale S.P.A. | Apparatus for forming a point at the end of a metal tube by means of a drawing operation |
DE10039310A1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-02-28 | Duve Umformtechnik Gmbh | Rohrförmiger Halter und Werkzeug zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1452334B2 (de) | 1970-10-01 |
NL6409294A (de) | 1965-02-18 |
BE651919A (de) | |
LU46665A1 (de) | 1964-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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EF | Willingness to grant licences |