DE1450698U - - Google Patents

Description

• Öldruckan iar für Karaftfahraen.

  Gegenstand der Neuerung ist ein Öldruokanzeiger für

  Kraftfahrzeuge, bei dem bei Unterschreiten einea MindestdrokM

  ein eine Si&naleinrichtung, vorzugsweise einQ Sigaallampe spei-

  oender Stromkreis geschlossen wird. in besonderes Keonseioh<t&

  der Beuerang besteht darin, daß der vlctxuok aux eine Bourdaaoder

  v. irkt, iie an ihren freien. nden ein Kontßktatück tragt, das mit

  einem weiteren vorzugsweise einstellbaren Kontaktatück den bei

  Unterschreiten des eingestellten Miauestdruckei) den

  kr achliebend « Schalter bildete Die Verwaadune einer Bourdon-

  feder hat gegenüber-der Verwendung oines &apselmanometerw den Vor-

  teil, daß der Aufbau dea. jMMiere dinfacher wird, dA die Bourdoxk-

  feder salbe als Stromzuführung dienen kaan. Auf Eiafachheit dMt

  Autbauea kommt e8 aber bei den Kraftfahrzeuginstrumenten besonder «

  an.

  Zur Schonung der Bourdon eder ißt es zweoknRaig, dae

  einstellbare Kontaktstüok von einer Blattfedor trage zu laasen,

  die an einem drehbar anzuordnenden Einstellnocken anliegt und dem

  Druck der Dourdonfeder nachgeben kann.

  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Er-

  findung dargestellt.

  Bei der in den Figuren 1 und 2 im Grundriss bezw. ia

  Schritt dargestellten iawführungeform tat am einar Druckzu-

  leitung 1 eine Bourdonftder 2 aneoachlossen, an deren ein

  t. ontajetatück 3 aue einem geeigneten, sich nicht mit einer strom-

  undurohläseigen Ojtydhaut überziehenden Metall angebracht iet* Die

  Boardonfeder befindet sich in ein= GahüL, 80 4 mit einem Deml ;.

  In diesem ist isoliert ein Träger 6 für eine Stellechraulm 7 an-

  gebracht. An der Spitze der tellaohraubo büfindet eich « in Rentamt-

  stück 8, das mit dem Kontaktstttok 3 der Dourdonfeder zustuameawirkt.

  Außerhalb des Gehäuses besitzt der metallene Träger 6 eine glimm.

  schraube 9 zum Anschluß der zu dur Signaleinrichtung führenden

  Leitung% Die stromquelle ist ih nicht dargestellter Weise einer.

  seita mit der Druckmittelzuleitung 1 andererseits mit der Sigma-

  einrichtung derart verbunden, daß bei Berührung der kontaktstücke

  3 und 8 Strom durch die signaleinrichtung fließt. Ala ignalejj-

  richtung wird zweckmäßig eine uuf dem Inntrumentenbrott afflbrach-

  te Signallampe verwendet deren Aufleuchte aaz81gt. daß der Öl-

  druck einen gewissen Mindeattert unterschritten hat. Durch Drehen

  der Stellschr-ube. 7 kann dieser Kindeatwort den jeweiligen Er-

  forderniaaen angepaßt werden.

  Bei der in den Figuren 3 una 4 obenfalla im Grund-

  riß bezwe im LtChnitt dargeatollten usführungaforM wird der mit

  dem Kontakt 3 der Bourdonfeder 2 zusammenarbeitende Kontakt 6 von

  einer Blattfeder lo o tragen, dio an einem.'ide bei 11 an einer

  Stromzuführung bcfestit iat. juroL dinem im eiäuce gelagerten

  orahbaren instellnoclzon 12 kann der Xontakt 8 eelu E. ontalt 3 mebr

  oder weniger genähert werden. Dio irkunsafweiso ist dieselbe wie

  bei der oben beschriebenen Auafilruneform. Da jedoch der Kontakt

  8 nachgiebig leb, wird die liourdonfeder echont. Gegebenenfalls

  kl-aui die Stromzuführung zu dem} tntakt 8 auch durch den Einstell-

  nocken 12 erfolgen,

Claims (1)

1. Schatumsprache. l. Oldruckanseiger f ! lr Kraftfahrzeuge, bei dorn bei UnteT- tachreiten eineu Lindestäruckes ein eine Signaleinrichtung, vorzugseise eine Signallampe, speisender Stromkreis ge- schlossen wird, dt-durch gekennzeichnet, daß der Öldruck auf eine 13ourdonede. (2) wirkt, die an ihrem freien ein i-ontakLatück (3) Liii6t, dau zumamen mit einen weiteren vor- UcS'ie uinetellbaren Kcm. tt : tück (8) Jan bei Untoraohrei- ten des eingoutellten hitideHtdruckes den Signalstromkreia schließenden Schalter bildet. 2. üldruckanzeier nach,'japruch 1, fLj. L.. urch gekennzeichnet, daß usw einstellbe Kon. aktstü k (0) von einer Blattfeder (lo) t ; ütrgon wird, die an einem cehbar angoordneten ; Amtellnocken (12) anliegt.