DE837074C - Anordnung zur verspannungssicheren Befestigung von Uhrwerken od. dgl. - Google Patents

Anordnung zur verspannungssicheren Befestigung von Uhrwerken od. dgl.

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Publication number
DE837074C
DE837074C DEP24426A DEP0024426A DE837074C DE 837074 C DE837074 C DE 837074C DE P24426 A DEP24426 A DE P24426A DE P0024426 A DEP0024426 A DE P0024426A DE 837074 C DE837074 C DE 837074C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
clockworks
tension
proof fastening
support plate
Prior art date
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Expired
Application number
DEP24426A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • G—PHYSICS
    • G04—HOROLOGY
    • G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00—Cases
    • G04B37/04—Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/0409—Fixed mounting relating to wall clocks and pendulums

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Bei in Blechgehäusen angeordneten Schaltuhren od. dgl. ist die Tragplatine des Uhrwerks meist mittels Säulen aus vier Punkten mit dem Gehäuse verbunden. Die Verbindung muß genügend fest sein, damit beim Transport das Uhrwerk keinen Schaden nimmt oder sich gegen vom Uhrwerk zu betätigende Teile. wie Sehalter usw., nicht verlagern kann. Bei der 1-fassenfertigung solcher L'lireii besteht die Gefahr, daß bei der Befestigung die Tragplatine des Uhrwerks verspannt wird, mit der Folge, (iaß sich die einzelnen Getrieheteile klemmen oder die Zahnräder die richtige Eingrifftiefe verlieren.
  • Die Erfindung vermeidet diese Gefahr. Erfindungsgemäß ist die Tragplatine des Uhrwerks an nur drei Punkten, am dritten Punkt vorzugsweise nur lose oder federnd gehaltert.
  • L)ie Erfindung wird an Hand von Fig. 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert: In einem Gehäuse, von dein die Grundplatte 1 dargestellt ist, soll ein Uhrwerk 2 befestigt werden. Zu diesem Zweck sind an der Grundplatte zwei Tragsäulen 3 und ein abgekröpfter Blechlappen .I angebracht. Die Tragplatine 3 des Uhrwerks 2 ist bei 11 und 12 an den Säulen 3 festgeschraubt. An der dritten Befestigungsstelle 13 ist sie mit einem Schlitz 6 versehen, in den der Mittelschenkel 7 des T-förmigen Endes 8 des Lappens .4 greift. An dem Lappen q ist eine Exzenterscheibe 9 mittels einer Schraube to befestigt, durch. deren Drehung die Tragplatine gegen den T-Kopf 8 geklemmt werden kann. Die Scheibe 9 wird durch Festziehen der Schraube to gesichert. Der Lappen .4 kann etwas federn.
  • Auf diese Weise ist das Uhrwerk einerseits für den Transporx genügend sicher gehaltert, andererseits ist es beim Befestigen iiit Gehäuse gegen Verspannen gesichert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur verspannungssicheren Befestigung vön Uhrwerken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatine (5) des Uhrwerks (2) an nur drei Punkten (11 bis 13), am dritten Punkt (13) vorzugsweise nur lose oder federnd gehaltert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Aaß die Tragplatine (5) an zwei Stellen (11, 12) mittels Schrauben und Säulen (3), an der dritten Stelle mittels Schlitzführung (6 bis 8) und Exzenter (Scheibe 7) gehaltert ist.
DEP24426A 1948-12-11 1948-12-11 Anordnung zur verspannungssicheren Befestigung von Uhrwerken od. dgl. Expired DE837074C (de)

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