CH410795A - Halter für Uhrwerk, insbesondere Armbanduhrwerk - Google Patents

Halter für Uhrwerk, insbesondere Armbanduhrwerk

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CH410795A
CH410795A CH422264A CH422264A CH410795A CH 410795 A CH410795 A CH 410795A CH 422264 A CH422264 A CH 422264A CH 422264 A CH422264 A CH 422264A CH 410795 A CH410795 A CH 410795A
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spring
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bent
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CH422264A
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CH422264A4 (de
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Ochs Pirmin
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Rodi & Wienerberger Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Halter für    Uhrwerk,      insbesondere      Armbanduhrwerk   Gegenstand vorliegender Erfindung    ist   ein Halter für ein Uhrwerk, insbesondere ein    Armbanduhrwerk,   der aus einer zwischen die Unterseite des Uhrwerkes und den Gehäuseboden    eingespannten   Blattfeder besteht. 



  Die bekannten Halter dieser Art waren mit Schrauben am    Uhrwerk   befestigt. Diese Schraubverbindung bedingte    natürlich      wenigstens   zwei von Hand    auszuführende   Arbeitsgänge, was bei der heutigen    Rationalisierung   des    Zusammenbaues   von    Uhren   höchst    nachteilig   ist. 



  Der vorliegenden    Erfindung   lag die Aufgabe zugrunde, einen Halter der    betreffenden   Art    zu      schaffen,   der auf wesentlich einfachere Weise zwischen dem    Uhrwerk   und dem Gehäuseboden eingespannt werden kann. 



  Der erfindungsgemässe Halter ist dadurch gekennzeichnet,    @dass   die    Werkhaltefeder   zwei    symmetrisch      angeordnete   Federarme und    einen   mittleren    Feder-      arm   aufweist, die an    einem      gemeinsamen      Querteil   angesetzt sind, von welchem    ein   Längsteil abgebogen ist, der in einen Hohlraum zwischen der Uhrgehäusewand und einen geraden Teil des Umfangs des Formuhrwerkes gesteckt ist. 



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des    Erfindungsgegenstandes      dargestellt,   und zwar zeigen:    Fig.   1 die    Werkhaltefeder   in Perspektive,    Fig.   2 dieselbe in Seitenansicht,    Fig.3   eine Armbanduhr bei    abgenommenem      Uhrgehäuseboden   in    Unteransicht,      Fig.   4    dieselbe   in axialem    Längsschnitt.   



  Die    Werkhalterung   weist eine    Werkhaltefeder   1    (Fig.   1 und 2) auf, die aus dünnem Federblech gefertigt ist und zwei    symmetrisch   angeordnete Arme 2 und einen    mittleren   Arm 3 aufweist, die an einem Quersteg 4 angesetzt sind, von welchem ein    Teil   5 rechtwinklig abgebogen    ist.   Die Arme 2, deren Enden    abgekröpfte   oder    ausgewölbte   Füsse 6 aufweisen, sind in entspanntem Zustand etwas weniger, der Arm 3 etwas mehr aus der Ebene des Quersteges 4    ausge-      bogen.   



  Die    Werkhaltefeder   1 wird mit dem abgebogenen Teil 5 des Quersteges 4 in den Hohlraum 8 zwischen der Wand des runden    Uhrgehäuseringes   9 und einer geraden Umfangsseite 7' des    Uhrwerkes   7    eingesetzt      (Fig.   3    und   4). Die Federarme 2    sind   so lang, dass sie bzw. ihre Füsse 6 sich in der    Quermittellinie   des    Uhrwerkes   auf Platinenteilen 7" desselben aufsetzen. Diese Lage ist    gesichert   durch    Anlage   des geraden abgebogenen Teiles 5 am geraden    Umfangsteil   7' des Formuhrwerkes 7.

   Die    Federarme   2    sind   durch ihre Füsse 6 vom Uhrwerk 7 abgehoben, so dass sie keinen beweglichen Teil ,desselben blockieren können. Der mittlere Federarm 3 ist in    ungespanntem   Zustand vom    Uhrwerk   7 abgewandt und ragt unter dem Unterrand 9' des Gehäuseringes 9 hervor, wenn das Uhrgehäuse nicht geschlossen ist. Wird der Gehäuseboden 10 auf den    Gehäusering   9 ,aufgesprengt oder aufgeschraubt, so werden    idie   Federarme 2 und 3 nahezu in eine gemeinsame Ebene geschwenkt und dadurch gespannt    (Fig.4).   Durch ihre Spannung drückt die    Werkhaltefeder   1 das Uhrwerk 7 gegen die    Unterfläche   des am Gehäusering 9 angedrehten Auflageringes 11 für das Uhrglas 12.

   Dadurch ist das Uhrwerk 7 in senkrechter    Richtung   im Uhrgehäuse festgehalten. Es    kann,aber   zugleich gegenüber in gleicher    Richtung   auftretenden Stössen vermöge .seiner federnden Halterung nachgeben. 



  Da die    Werkhaltefeder   1 das    Uhrwerk   7 in horizontaler    Richtung   nicht    arretiert,      kann   es beim.    Ein-      setzen   in das Uhrgehäuse um Differenzen zwischen 

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 seinem Zentrum und dem des    Zifferblattes   seitlich verschoben werden, bis das    Zifferblatt   13 genau in den    Innenumfang   des    Auflagerandes   11 für das Uhrglas 12    einrückt.   Damit    können   die    erwähnten   Zentrierungsungenauigkeiten ohne weiteres ausgeglichen werden.

   Es    können   nun ohne Schwierigkeiten Formuhrwerke 7 in runde Uhrgehäuse unter Fortfall eines teuren    Werktragringes   eingebaut werden. 



  Die    Werkhaltefeder   kann auch mit mehr    als   drei oder mit nur zwei    Armen   ausgeführt werden, wobei der senkrecht ausgebogene Teil 5 aus dem    unteren   Arm gestanzt sein kann. Die    Werkhaltefeder   kann auch zum Einbau von    runden      Uhrwerken   in runde Uhrgehäuse oder in    Formuhrgehäuse   ausgenützt werden, wobei der abgebogene Teil 5 dem jeweiligen    Umfang   des Uhrwerkes entsprechend geformt    ist.   Sind Gehäuse und    Uhrwerk      rund,   so kann die Blattfeder 1 gegen Drehen    idurch   einen Eingriff zwischen Federteil 5, z. B. einen Körner, und am Werkumfang, z.

   B.    eine   zum    Eingriff   des Körners geeignete Aussparung, festgelegt werden. 



  Die beschriebene Ausbildung des    Halters   erlaubt es auf eine Schraubverbindung zu verzichten, indem es genügt, den abgebogenen Teil 5 des Quersteges 4 in den Hohlraum 8    ,zwischen   der Wand des    runden      Uhrgehäuseringes   9    und   einer geraden    Umfangsseite   7' einzusetzen, wodurch eine wesentlich    schnellere   und preisgünstigere Einsparung :eines solchen Halters ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halter für Uhrwerk, insbesondere Armbanduhrwerk, der aus einer zwischen die Unterseite des Uhrwerkes und den Gehäuseboden eingespannten Blattfeder besteht, dadurch gekennzeichnet, dass idie Werkhaltefeder zwei symmetrisch angeordnete Federarme und einen mittleren Federarm aufweist, die an einem gemeinsamen Querteil angesetzt sind, von welchem ein Längsteil abgebogen ist, der in einen Hohlraum zwischen der Uhrgehäusewand und einen geraden Teil des Umfanges des Formuhrwerkes ge- steckt ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Halter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme mit ihren Enden etwa auf der Quermittellinie des Uhrwerkes sich auf Platinenteile desselben bzw. den Gehäuseboden aufsetzen. 2. Halter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme an ihren Enden gegen das Uhrwerk abgekröpfte oder ausgewölbte Füsse aufweisen. 3. Halter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme in freiem Zustand derart voneinander abgebogen sind, dass sie bei geschlossenem Uhrgehäuse mit dem mittleren Federarm am Gehäuseboden anliegen und ihre Arme nahezu in eine gemeinsame Ebene gespannt sind. 4.
    Halter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem abgebogenen Teil des Querteiles der Blattfeder und dem Umfang des Uhrwerkes ineinandergreifende Mittel und eine Aussparung vorgesehen sind.
CH422264A 1963-04-23 1964-04-03 Halter für Uhrwerk, insbesondere Armbanduhrwerk CH410795A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963R0035005 DE1253641B (de) 1963-04-23 1963-04-23 Halterung des Uhrwerkes, insbesondere in Armbanduhren

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Publication Number Publication Date
CH422264A4 CH422264A4 (de) 1965-12-15
CH410795A true CH410795A (de) 1966-10-31

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ID=7404489

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CH422264A CH410795A (de) 1963-04-23 1964-04-03 Halter für Uhrwerk, insbesondere Armbanduhrwerk

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DE (1) DE1253641B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4396298A (en) * 1981-08-03 1983-08-02 Textron, Inc. Case for electronic watch module

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH161355A (fr) * 1932-04-28 1933-04-30 Meylan Robert Boîte de montre étanche.
CH262600A (de) * 1948-01-12 1949-07-15 Langendorf Uhrenfabrik Halter zur Befestigung eines Uhrwerkes in einem Uhrgehäuse.
FR1098784A (fr) * 1954-03-04 1955-08-22 Francois Miserez Ets Cercle pousse-mouvement pour montre

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DE1253641B (de) 1967-11-02
CH422264A4 (de) 1965-12-15

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