DE1449415C3 - Steuerschaltung zum Betätigen eines auf einen Band- oder Streifen vorschub einwirkenden Stellgliedes - Google Patents

Steuerschaltung zum Betätigen eines auf einen Band- oder Streifen vorschub einwirkenden Stellgliedes

Info

Publication number
DE1449415C3
DE1449415C3 DE19631449415 DE1449415A DE1449415C3 DE 1449415 C3 DE1449415 C3 DE 1449415C3 DE 19631449415 DE19631449415 DE 19631449415 DE 1449415 A DE1449415 A DE 1449415A DE 1449415 C3 DE1449415 C3 DE 1449415C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control circuit
amplifier
transistor
circuit according
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19631449415
Other languages
English (en)
Other versions
DE1449415B2 (de
DE1449415A1 (de
Inventor
Lawrence G. Hawthorne Calif. Ivins (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ex-Cell-O Corp
Original Assignee
Ex-Cell-O Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ex-Cell-O Corp filed Critical Ex-Cell-O Corp
Publication of DE1449415A1 publication Critical patent/DE1449415A1/de
Publication of DE1449415B2 publication Critical patent/DE1449415B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1449415C3 publication Critical patent/DE1449415C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/20Details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum Betätigen eines einen Elektromagneten umfassenden, auf einen Band- oder Streifenvorschub einwirkenden Stellgliedes mit einem in Reihe mit dem Elektromagneten liegenden, einen Transistor enthaltenden Schaltstromkreis zum Ein- und Ausschalten des Elektromagneten, mit einem parallel zu dem Elektromagneten liegenden Entladungskreis, welcher eine Diode in Serie mit einem Ohmschen Widerstand umfaßt und mit einem Kondensator, dessen eine Platte mit einem Ende der Magnetwicklung verbunden ist. Eine derartige Steuerschaltung ist bereits in der USA.-Patentschrift 2 877 012 beschrieben. Bei der bekannten Steuerschaltung dient der Kondensator beim Einschalten des Elektromagneten dazu, einen der Magnetwicklung vorgeschalteten Widerstand zunächst praktisch kurzzuschließen, um so einen erhöhten Strom durch die Magnetwicklung zu ermöglichen, wobei dieser erhöhte Strom ein beschleunigtes Ansprechen einer Bremse für das Band bzw. den Lochstreifen mit sich bringt. Als ungünstig hat es sich dabei erwiesen, daß beim Abschalten des Elektromagneten von dem Kondensator Schwingungsvorgänge bewirkt bzw. gefördert werden, die außerordentlich störend wirken.
Aus der USA.-Patentschrift 3 069 666 ist ferner eine Magnetbandanordnung bekannt, bei der die Steuerung des Bandantriebs unter Verwendung von Kippschaltern mit rückgekoppelten Transistoren erfolgt, wobei die Kippschaltungen einen alternierenden Vorlauf und Rücklauf des Bandes steuern, ohne daß dabei die Probleme, die mit einem schnellen Anhalten des Bandes verbunden sind, auftreten würden.
Aus der USA.-Patentschrift 2 600 648 ist schließlich ein Relaisregistersystem bekannt, bei welchem die Relais mit Hilfe einer auf einem Kondensator gespeicherten Spannung im Augenblick des Abschal-
tens schnell entregt werden; dabei ist eine besondere Spannungsquelle vorgesehen, um die Kondensatoren auf eine stark überhöhte Gegenspannung aufzuladen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei einer Steuerschaltung der eingangs beschriebenen Art eine beschleunigte Betätigung des Stellgliedes über den Elektromagneten herbeizuführen und gleichzeitig einen erhöhten schaltungstechnischen Aufwand zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuerschaltung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß parallel zum Schaltstromkreis ein Rückkopplungsverstärker angeordnet ist, der aus einem Transistor und einem dazu in Reihe liegenden Widerstand besteht, an deren Verbindungspunkt die andere Platte des Kondensators liegt, und daß der Rückkopplungsverstärker durch den Schaltstromkreis steuerbar ist, derart, daß beim Sperren des Transistors des Schaltstromkreises und damit gleichzeitig erfolgendem Leiten des Transistors des Rückkopplungsverstärkers über den Kondensator ein Sprungimpuls am Elektromagneten auftritt, der die an der Magnetwicklung auftretende Selbstinduktionsspannung erhöht.
Der entscheidende Vorteil dieser erfindungsgemäßen Steuerschaltung, welche von Merkmalen aller drei eingangs besprochenen Vorveröffentlichungen Gebrauch macht, ist dabei darin zu sehen, daß beim Ein- und beim Ausschalten des Elektromagneten Schwingungsvorgänge unterbunden werden, daß ein sehr schnelles Ansprechen des Elektromagneten erzielt wird und daß auf eine zusätzliche Spannungsquelle für einen schnellen Feldabbau verzichtet "werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Lochstreifenvorrichtung mit Darstellung der Bremsanlage,
Fig. 2 eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Teil eines eine Information tragenden Lochstreifens zur Verwendung in der Einrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 eine schematische Darstellung, und zwar teilweise als Blockschaltung mit der Bremssteuerschaltung,
F i g. 5, 6 und 7 Schaubilder der Spannungen als Funktion der Zeit an den angezeigten Punkten der Schaltung gemäß F i g. 4.
Die allgemeine mechanische Anordnung der Lochstreifenvorrichtung ist in F i g. 1 so dargestellt, daß sie auf einer Platte 9 angeordnet ist und einen Bandantrieb miteinschließt, der ein sich ständig drehendes zylindrisches Antriebsglied 10 hat, das mit einer drehbaren Andruckrolle 12 zusammenwirkt, die schwenkbar angeordnet ist und über einen Elektromagnet 14 in Reibungsverbindung mit dem Antriebsglied 10 geschwenkt bzw. von diesem weggeschwenkt werden kann, um so entsprechend einen Lochstreifen 15 zwischen diesen Gliedern anzutreiben oder anzuhalten. Der Lochstreifen 15 ist als ein Stück eines perforierten Papierbandes dargestellt, das sich durch die Lesestation 17 hindurcherstreckt, die auf einem Führungsblock 18 angeordnet ist. Der Lochstreifen 15 wird über den Führungsblock 18 geführt, der den Lochstreifen ausrichtet und mit einer Bremsvorrichtung 20 versehen ist, die gemäß dem dargestellten Beispiel ständig unter Reibung am Lochstreifen anliegt, um diesen ständig dicht am .Block zu halten. Die Lesestation 17 kann irgendeine bekannte Vorrichtung sein und schließt bei dem vorliegenden Beispiel eine Photozelle 21 zum Lesen der aufgezeichneten Information oder der Perforationen des Lochstreifens ein, mit der eine Lichtquelle 22 zusammenwirkt, die ein Licht in entsprechender Richtung zur Photozelle ausstrahlt.
Die Andruckrolle 12 ist auf einer Schwenkwelle 23
ίο angeordnet, die mit einem Ende an der Platte 9 befestigt ist, wobei ein Schwenkarm 24 zusammen mit der Welle drehbar ist. Die Andruckrolle 12 ist am Schwenkarm 24 an dessen entgegengesetztem Ende drehbar angeordnet und schwenkt sich mit diesem Arm. Der Schwenkarm 24 ist mit Hilfe eines U-förmigen Gliedes 26 so befestigt, daß er auf das Einbzw. Ausschalten des Elektromagneten 14 anspricht. Zu diesem Zweck ist das Glied 26 am freien Ende der Magnetwelle 14" befestigt. Am freien Ende der Magnetwelle 14" ist nach innen zu, bezogen auf das U-förmige Glied 26, eine starke Feder 28 angeordnet. Die obenerwähnte Anordnung arbeitet so, daß die Bewegungen der Magnetwelle 14" den Schwenkarm 24 um die Schwenkwelle 23 schwenken, so daß nun die Andruckrolle 12 mit der Antriebsrolle 10 zusammenwirkt oder diese freigibt. Die Andruckrolle 12 wird nur im Uhrzeigersinn zur Antriebsrolle 10 verschwenkt, wenn der Elektromagnet 14 erregt ist. Die Bremsvorrichtung 20 ist als ein schwenkbar angeordnetes Glied 20" dargestellt, das in der Platte 9 der Einrichtung befestigt ist und einen L-förmigen Schuh 20ft aufweist, der ständig unter Reibung gegen den Lochstreifen 15 anliegt, wenn dieser über den Führungsblock 18 geführt wird. Der Schuh 20& wird ständig auf die Oberfläche des Führungsblockes 18 oder des darauf liegenden Lochstreifens 15 mit Hilfe einer Druckfeder 30 gedrückt, deren eines Ende dort angeordnet ist und deren entgegengesetztes Ende an der Platte 9 befestigt ist.
Bevor nun die Beschreibung der Steuerschaltung für die Einrichtung fortgesetzt wird, wird im folgenden kurz auf das Format eines typischen Lochstreifens eingegangen. Der Lochstreifen 15 hat die üblichen in Längsrichtung fluchtenden, im Abstand angeordneten Vorschubperforationen 32 und eine Vielzahl von Informationsperforationen 34. Die Informationsperforationen 34 sind auf dem Lochstreifen 15 quer zu den Vorschubperforationen 32 angeordnet und jede solche Gruppe von Informationsperforationen 34 wird als Zeichen betrachtet. Die Vorschubperforationen 32 sind im allgemeinen im Durchmesser kleiner als die Informationsperforationen 34. Das von der Lichtquelle 22 kommende Licht wird auf die Photozelle 21 der Lesestation 17 gerichtet, so daß sich ein Lichtstrahl von bestimmter Lichtstärke und einer Breite ergibt, die im wesentlichen dem Durchmesser der Vorschubperforation 32 entspricht. Wenn dieser Lichtstrahl daher mit den Informationsperforationen fluchtet, so wird eine Gruppe von elektrischen Signalen entsprechend jeder einzelnen Informationsperforation abgeleitet. Der Abstand zwischen den Informationsgruppen und der Breite dieses Lichtstrahls ist derart, daß, wenn der Strahl zwischen eine Gruppe von Zeichen fällt, und zwar gemäß F i g. 3 durch das quergestrichelte Band angedeutet, keine Informationsperforation 34 und keine Vorschubperforation 32 durch den Lichtstrahl getroffen wird. Es ergibt sich dann natürlich, daß
das Licht nicht auf den Lichtstrahl beschränkt ist, und außerdem ist es nicht so gebündelt, daß nicht eine gewisse Lichtmenge sich überlappt und die benachbarten Flächen beleuchtet, besonders wenn ein durchsichtiger Lochstreifen verwendet wird. Die Lichtmenge des Lichtstrahls wird so gesteuert, daß er nur auf die Photozelle 21 wirkt, wenn er im wesentlichen richtungsmäßig mit einer Informationsgruppe übereinstimmt.
In einem praktischen Beispiel ist die Information auf dem Lochstreifen 15 mit einer Dichte von zehn Zeichen pro 2,5 cm aufgezeichnet, so daß also der Abstand zwischen den Vorschubperforationen 32 in der Größenordnung von 0,25 cm liegt. Der Lichtstrahl würde dann ungefähr 0,13 cm breit sein, um in gewünschter Weise lesen zu können. Bei praktischen Anwendungen ist es zweckmäßig, wenn der Lochstreifen mit einer Geschwindigkeit von 100 Zeichen pro Sekunde oder 25 cm pro Sekunde vorwärtsbewegt wird. Die Lochstreifenvorrichtung sollte zweckmäßig so ausgelegt sein, daß der Lochstreifen entweder auf einer Informationsgruppe gemäß dem gestrichelten Band nach F i g. 3 oder einer benachbarten Fläche zwischen Informationsgruppen gemäß dem schraffierten Lichtbündel angehalten werden kann. Auf jeden Fall ist es wesentlich, daß der Lochstreifen 15 abgestoppt wird, bevor eine neue Informationsgruppe an die Photozelle 21 gelangt.
In F i g. 4 ist die zur Steuerung des Elektromagneten 14 dienende Schaltung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben wird. Die Schaltung hat eine übliche Wechselspannungsquelle, die durch einen Schalter 37 von Hand eingeschaltet werden kann. Ferner ist ein Schalter in Reihe mit der Magnetwicklung 14'; vorgesehen, um irgendein Weiterlaufen des Lochstreifens 15 infolge eines Induktionsstoßes zu verhindern, der bei Einschalten oder Abschalten der Wechselspannungsquelle entstehen kann, so daß also der Lochstreifen in der abgestoppten Lage verbleibt. Ferner ist ein Steuerverstärker 40 vorgesehen, und zwar als Transistorverstärker, dessen Basis mit Masse über einen Streifenvorschubschalter 41 verbunden ist, wobei ein Basiswiderstand 42 an eine negative Klemme einer Zwischenspannung in der Größenordnung von 15 V angeschlossen ist. Der Emitter des Steuerverstärkers 40 ist unmittelbar mit Masse über eine Diode 43 verbunden, während der Kollektor über einen Widerstand 44 an die negative Klemme der Stromquelle angeschlossen ist, die beispielsweise 60 Volt haben kann. Mit dem Steuerverstärker 40 ist ein Schaltstromkreis 45 gekoppelt und wird von diesem in seinen leitenden Zustand gesteuert. Er dient ferner dazu, die Magnetwicklung 14Ö ein- oder abzuschalten. Der Schaltstromkreis 45 ist mit dem Steuerverstärker 40 so angeordnet, daß der erstere im entgegengesetzten Schaltzustand im Vergleich zum Steuerverstärker 40 gehalten wird. Der Emitter des Schaltstromkreises 45 ist mit Masse über einen Vorspannwiderstand 46 verbunden, während der Kollektor mit der negativen Klemme über eine Diode 47 verbunden ist, deren Kathode an den Kollektor angeschlossen ist. Der Vorspannwiderstand 46 ist so bemessen, daß der Schaltstromkreis 45 und der Rückkopplungsverstärker 48 in der richtigen Weise abgeschaltet werden können. Die Diode 47 verhindert eine Überspannung an dem Transistor des Schaltstromkreises 45, und ihr Verbindungspunkt mit dem Kollektor ist durch den Buchstaben A gekennzeichnet. Die Basis des Schaltstromkreises 45 ist unmittelbar mit dem Kollektor des Steilerverstärkers 40 und dem Widerstand 44 verbunden.
Der Rückkopplungsverstärker 48 liegt parallel zum Schaltstromkreis 45. Der Rückkopplungsverstärker 48 hat beispielsweise die Form eines Transistorverstärkers, dessen Emitter mit dem Emitter des Schaltstromkreises 45 über ein Paar in Reihe geschalteter gleichgepolter Dioden 50 und 51 verbunden ist. Dabei ist die Anode der Diode 50 mit dem Emitter des Schaltstromkreises 45 und die Kathode der Diode 51 mit dem Emitter des Rückkopplungsverstärkers 48 verbunden. Diese Dioden 50 und 51 sorgen außerdem dafür, daß der Rückkopplungsverstärker 48 im AUS-Zustand die richtige Vorspannung erhält. Die Basis des Rückkopplungsverstärkers 48 ist über die Diode 52 an den Kollektor des Schaltstromkreises 45 gelegt. Die Anode der Diode 52 ist an den Kollektor des Schaltstromkreises 45 angeschlossen, während ihre Kathode mit der Basis des Rückkopplungsverstärkers 48 verbunden ist. Diese gleiche Basis ist ferner auch an die negative Klemme der Stromversorgung über einen Widerstand 53 angeschlossen. Der Emitter und Kollektor des Rück-
«5 kopplungsverstärkers 48 sind ferner an diese gleiche 60-V-Klemme über den Widerstand 54 und den Widerstand 55 angeschlossen.
Die Magnetwicklung 14& ist in Reihe mit einem Widerstand 56 angeordnet, der so bemessen ist, daß er hochohmig bezüglich des Widerstandes der Magnetwicklung 14'' ist. Zu diesem gleichen Zweck ist ein Kondensator 57 zwischen den gemeinsamen Verbindjmgspunkt der Magnetwicklung 146 und den Widerstand 56 angekoppelt, wobei der Verbindungspunkt durch den Buchstaben B gekennzeichnet ist, und der gemeinsame Verbindungspunkt des Widerstandes 54 und des Kollektors des Rückkopplungsverstärkers 48 ist durch den Buchstaben C gekennzeichnet.
Eine Steuerleitung 60 ist unmittelbar mit der Basis des Steuerverstärkers 40 zur Zuführung eines Lochstreifen-Stopp-Signals verbunden. Das Signal kann von einer äußeren Steuerschaltung für den Vorschub abgeleitet werden, die durch ein Kästchen 61 dargestellt ist. Diese Vorschubsteuerschaltung kann beispielsweise eine Koinzidenzschaltung sein, die das zeitliche Zusammenfallen von bestimmten Signalen anzeigen kann, wobei diese Signale ein von der Lesestation 17 abgeleitetes Informationssignal als eines der Eingangssignale oder der zu befriedigenden Bedingungen enthalten kann, um das Stoppsignal auf die Steuerleitung 60 zu geben. Gegebenenfalls kann auch das Informationssignal unmittelbar auf die Steuerleitung 60 gegeben werden.
Leitet die Vorschubsteuerschaltung bei angehaltenem Lochstreifen, so leitet auch der Steuerverstärker 40. Der Schaltstromkreis 45 ist dann nicht leitend, so daß hierdurch die Magnetwicklung 14ft abgeschaltet ist. Zur gleichen Zeit leitet der Rückkopplungsverstärker 48 ebenso wie der Steuerverstärker 40. Somit verursacht das Abschalten der Magnetwicklung 14'' eine Drehung der Andruckrolle 12 entgegen dem Uhrzeiger nach Fig. 1, so daß diese nun außer Berührung mit der Antriebsrolle 10 ist. Der Lochstreifen 15 kann durch die Lesestation 17 entweder von Hand durch Schließen des Vorschubschalters 41 vorwärts bewegt werden, um so die Basis des Steuerverstärkers 40 an Masse zu legen oder der Vorschub
kann auch automatisch dadurch erfolgen, daß ein Massepotential an den Steuerverstärker 40 über die Steuerleitung 60 gelegt wird. In der gleichen Weise kann der Lochstreifen entweder durch öffnen des Vorschubschalters 41 oder durch Wegnehmen des Massepotentials von der Steuerleitung 60 abgestoppt werden, so daß nun der Steuerverstärker 40 sperrt. Es sei nun angenommen, daß das Stoppsignal auf die Steuerleitung 60 gegeben wird und der Vorder vorerwähnten Schaltung erreicht wurden, ergeben dann eine Stromabfallzeit in der Magnetwicklung 14&, die um den Faktor 2 kleiner ist, da die Abfall-
durch den Ausdruck ■■,'■ — -.
al L
dem verkürzt auch die Anstiegszeit des Stromes in der Magnetwicklung 14'' oder die Zeit, die erforderlich ist, bis der Magnet anspricht.
Die Andruckrolle 12 wird also deshalb mit hoher Geschwindigkeit wegbewegt, weil eine Spannung entgegengesetzter Polarität an die Magnetwicklung 14'' angelegt wird. Wenn der Strom durch die •Magnetwicklung 14'' Null erreicht, so versucht dieser Strom
dargestellt wird.
Die Verkürzung der Abfallzeit wurde dabei ohne Erhöhung der wirklichen Betriebsspannung der Magnetwicklung 14'' erreicht.
Der mit der 12-V-18-Ohm-Magnetwicklung 14'' in
schubschalter 41 offen ist, während der Lochstreifen io Reihe liegende Widerstand 56 ist so ausgelegt, daß 15 vorgeschoben wird. Durch das Stoppsignal leitet er einen Widerstand von 75 Ohm hat, jedoch in einer nun der Steuerverstärker 40 und schaltet entspre- Zuführungsleitung der 60-V-Stromversorgung liegt, chend den Schaltstromkreis 45 aus einem leitenden um so die Abschaltzeit gegenüber derjenigen zu ver-Zustand in den gesperrten Zustand. kürzen, die sich ergibt, wenn eine 12-Volt-Strom-
Ferner beginnt zu diesem Zeitpunkt das Abschal- 15 quelle verwendet wird. Diese Dimensionierung dient ten der Magnetwicklung 14'', da sie über den KoI- nicht nur dazu, die Abschaltzeit zu verkürzen, sonlektorbasiskreis des Schaltstromkreises 45 geschaltet
wird.
Der Rückkopplungsverstärker 48 wird seinerseits
leitend gemacht. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt, zu 20
dem das Stoppsignal auf die Steuerleitung 60 gegeben
wird, haben die Spannungen an den Punkten A, B
und C solche Amplituden, die auf den entsprechenden Darstellungen der F i g. 5 bis 7 vor dem Zeitpunkt Null angegeben sind. Der Zeitpunkt, mit dem 25 jn der entgegengesetzten Richtung infolge irgenddas Stoppsignal beginnt, wird als Null-Zeitpunkt be- einer am Punkt B vorhandenen Spannung zu fließen, zeichnet. Die Steuerschaltung schließt jedoch eine selbstbe-
Unmittelbar, nachdem der Schaltstromkreis 45 grenzende Rückkopplung durch die Diode 52 mit sperrt, wird die Spannung vom Punkt A minus ein, die den Ausgang des Schaltstromkreises 45 und 60 Volt, wie in Fig. 5 angedeutet; hierdurch wird 30 den Basis-Kollektorkreis des Rückkopplungsverstärdie Diode 52 gesperrt, so daß nun die über den Wi- kers 48 verbindet, wodurch eine leitende Verbindung derstand 53 der Verstärker 48 leitend gemacht wird. vom Punkt B über die Magnetwicklung 14'' bis zum Der PunktC ändert dann seine Spannung von minus Punkt A und über die Diode 52 zum Basis-Kollek-60 Volt auf ungefähr Null Volt. Ein 60-Volt-Impuls torkreis des Rückkopplungsverstärkers 48 entsteht, entsteht dann am Punkt B über den Kondensator 57, 35 Wenn beispielsweise die Kapazität des Kondensators wodurch die Spannung des Punktes B von minus 57 so gewählt wird, daß sie verhältnismäßig hoch ist, 12 Volt auf plus 48 Volt sich ändert. Die an der Ma- so würde der am Punkt B angelegte Spannungsgnetwicklung 14'' auftretende Spannung ist nun zu impuls für ein Zeitintervall andauern, das langer ist, diesem Zeitpunkt 60 -f- 48 Volt oder insgesamt als die Zeit, die der Strom der Magnetwicklung 14'' 108VoIt. Diese erhöhte Spannung läßt nun den 40 braucht, um Null zu erreichen. Unter diesen Bedingungen hat jede Spannung zu einem Zeitpunkt, wenn der Strom durch die Magnetwicklung 14'' Null erreicht, d. h. eine Spannung, die am Punkt B vorhanden ist, die Tendenz, einen Strom durch die Magnet-45 wicklung 14'' zum Punkt A fließen zu lassen. Bei Anwesenheit der Diode 47 im Stromkreis besteht jedoch die einzige leitende Verbindung für den in seiner Richtung umgekehrten Strom durch den abgeschalteten Schaltstromkreis 45 oder in umgekehrter Rich-
richtung wird diese Energie nicht nur durch den üb- 5° tung durch die Diode 47. Wenn jedoch die Spannung liehen Verbrauch der Energie in der Magnetwicklung am Punkt A sich dem Massepotential nähert, so kann
dieser Strom durch die Diode 52 und in den Basiskollektorkreis des Rückkopplungsverstärkers 48 fließen. Dieser umgepolte Strom fließt in den Rückkopp-Energie wird später dann im Widerstand 56 ver- 55 lungsverstärker 48 und verringert dessen Strom, wobraucht, nachdem die Magnetwicklung 14b abge- durch die Spannung des Kollektors fällt, wodurch
nunmehr der Spannungsimpuls abgebaut wird, der die Ursache für diesen umgepolten Strom durch die Diode 52 war. Der umgepolte Strom durch die Ma-Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß bei 60 gnetwicklung 14ft ist daher auf einen sehr kleinen den bekannten Schaltungen ein großer Widerstand Wert begrenzt und kann das oben beschriebene Abdie Stelle des Widerstandes 56 einnimmt, jedoch ohne schaltverhalten des Elektromagneten nicht ungünstig Verwendung eines Rückkopplungsverstärkers 48 und beeinflussen. Durch diese Selbstbegrenzung kann nun einer Kapazität 57. Wenn die obenerwähnte Schal- der Kondensator 57 so bemessen werden, daß er eine tung ohne den Kondensator 57 und den Rückkopp- 65 große Spannung während des Abschaltintervalls der lungsverstärker 48 betätigt würde, so wäre die Span- Magnetwicklung 14'' aufnimmt, ohne daß hierdurch nung an der Magnetwicklung 14b nur 48 Volt. Die ein so hoher umgepolter Strom fließen kann, der die zusätzlichen 60 Volt, wie sie durch das Hinzufügen Wirkungsweise ungünstig beeinflußt.
409 637/5
Strom in der Magnetwicklung 14'' rasch auf Null abnehmen, d. h. die Abfallzeit des Stromes in der Magnetwicklung wird wesentlich kürzer, so daß also die Magnetwicklung innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne keine Energie mehr speichert.
Bei den bekannten Stromkreisen wird diese Energie als Wärme in der Magnetwicklung oder in äußeren Widerständen, beispielsweise in einem Widerstand 56, aufgebraucht. Bei der vorliegenden Ein-
14Ö und dem Widerstand 56, sondern auch durch Speichern eines Teils der Energie im Kondensator 57 erreicht. Die in dem Kondensator 57 gespeicherte
schaltet wurde. Die zeitweilige Speicherung dieser Energie im Kondensator 57 ergibt eine Verkürzung in der Abschaltzeit.
In einer praktischen Anwendung kann das Stoppsignal über die Steucrleitung 60 automatisch durch eine äußere Vorschubstcuerschaltung 61 geliefert werden. Wie oben bereits angedeutet, kann die Vorschubsteuerschaltung 61 auf ein Informationssignal ansprechen, wenn eine dieser Bedingungen zum Erzeugen des gewünschten Stoppsignals vorhanden ist. Das Informationssignal kann von irgendeinem Informationskanal des Lochstreifens 15 oder auch von einem Signal entsprechend einer Vorschubperforation 32 abgeleitet werden. Wenn es erwünscht ist, den Lochstreifen 15 abzustoppen, wenn eine Informationsgruppe in einer Lesestation 17 ist, so wird die vordere Kante des Informationssignals verwendet, um dieses Stoppsignal zu erzeugen, d. h. das Signal wird differenziert, und die differenzierte vordere Kante wird verwendet, um die Vorschubsteuerschaltung zur Erzeugung des Stoppsignals anzusteuern. Wenn zu diesem Zweck erwünscht ist, den Lochstreifen 15 zwischen Informationsgruppen anzuhalten, so kann das gleiche Informationssignal verwendet und differenziert werden, wodurch das differenzierte Signal entsprechend der hinteren Kante benutzt wird, um die Vorschubsteuerschaltung 61 zu schalten und das Stoppsignal zum richtigen Zeitpunkt und
ίο Intervall zu erzeugen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung den Stand der Technik über eine Bandbetätigungsvorrichtung erheblich dadurch weitergebracht hat, daß eine verbesserte Steueranordnung zum Starten und Abstoppen des Lochstreifens geschaffen wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung zum Betätigen eines einen Elektromagneten umfassenden, auf einen Bandoder Streifenvorschub einwirkenden Stellgliedes mit einem in Reihe mit dem Elektromagneten Hegenden, einen Transistor enthaltenden Schaltstromkreis zum Ein- und Ausschalten des Elektromagneten, mit einem parallel zu dem Elektromagneten liegenden Entladungskreis, welcher eine Diode in Serie mit einem Ohmschen Widerstand umfaßt und mit einem Kondensator, dessen eine Platte mit einem Ende der Magnetwicklung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Schaltstromkreis (45) ein Rückkopplungsverstärker (48) angeordnet ist, der aus einem Transistor und einem dazu in Reihe liegenden Widerstand (54) besteht, an deren Verbindungspunkt (C) die andere Platte des Kondensators (57) liegt, und daß der Rückkopplungsverstärker (48) durch den Schaltstromkreis (45) steuerbar ist, derart, daß beim Sperren des Transistors des Schaltstromkreises (45) und damit gleichzeitig erfolgendem Leiten des Transistors des Rückkopplungsverstärkers (48) über den Kondensator (57) ein Sprungimpuls am Elektromagneten (14) auftritt, der die an der Magnetwicklung (14 6) auftretende Selbstinduktionsspannung erhöht.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorverstärker ein Steuerverstärker (40) vorgesehen ist, dessen Transistor bei lautendem Lochstreifen (15) nicht leitend und bei abgestopptem Lochstreifen (15) leitend ist.
3. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubsteuerschaltung (61) auf eine Vielzahl von Signalen des Lochstreifens (15) zur Erzeugung eines Stoppsignals anspricht, das an den Steuerverstärker (40) weitergegeben wird, um diesen zum Anhalten des Lochstreifens (15) leitend zu machen, bevor ein weiteres Zeichen vom Lochstreifen (15) abgelesen werden kann.
4. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstromkreis (45) vom Steuerverstärker (40) gesteuert wird, um ihn in den jeweils entgegengesetzten Leitzustand zu versetzen und damit die Magnetwicklung (14 b) zu erregen oder abzuschalten.
5. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (56) relativ groß zum Widerstand der Magnetentwicklung (14 b) ist.
6. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungsverstärker (48) so angeschlossen ist, daß er den gleichen leitenden Zustand wie der Steuerverstärker (40) hat.
7. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (56) mit dem einem Ende der Magnetwicklung (14 b) und mit einer Klemme der Stromversoreung ( — 60 V) verbunden ist.
8. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungsverstärker (48) einen Transi-
stor aufweist, dessen Emitterelektrode mit der Emitterelektrode des Transistors des Schaltstromkreises (45) über Dioden (50, 51) verbunden ist, wodurch beide Transistoren den gleichen Schaltzustand annehmen.
9. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors des Rückkopplungsverstärkers (48) über die Diode (52) mit dem Kollektor des Schaltstromkreises (45) verbunden ist, die den Stromdurchgang durch die Magnetwicklung (14 b) in umgekehrter Richtung gestattet, wodurch der Rückkoppplungsstrom und der umgepolte Strom begrenzt werden.
10. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (57) an dem Kollektor des Rückkopplungsverstärkers (48) und den Verbindungspunkt der Magnetwicklung (146) und des Widerstandes (56) angeschlossen ist.
11. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors des Schaltstromkreises (45) mit der anderen Klemme (0 V) der Stromquelle verbunden ist.
DE19631449415 1963-07-19 1963-07-19 Steuerschaltung zum Betätigen eines auf einen Band- oder Streifen vorschub einwirkenden Stellgliedes Expired DE1449415C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0035713 1963-07-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1449415A1 DE1449415A1 (de) 1970-03-19
DE1449415B2 DE1449415B2 (de) 1974-01-31
DE1449415C3 true DE1449415C3 (de) 1974-09-12

Family

ID=7404681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631449415 Expired DE1449415C3 (de) 1963-07-19 1963-07-19 Steuerschaltung zum Betätigen eines auf einen Band- oder Streifen vorschub einwirkenden Stellgliedes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1449415C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1449415B2 (de) 1974-01-31
DE1449415A1 (de) 1970-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2344768C3 (de) Anordnung zum steuern des betriebszustandes eines magnetbandgeraetes
DE1499944B2 (de) Tonbandgeraet
DE2819195C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Linienkathode in einem Bildwiedergabegerät
DE2616265B2 (de) Elektronisches Schaltgerät
DE971537C (de) Photographisches Registriergeraet mit durch elektrische Kippkreise gesteuerter Belichtung
DE1424528A1 (de) Leseschaltung mit erhoehter Ablesegeschwindigkeit fuer den eine magnetisierbare Oberflaeche spurweise abtastenden,bewickelten Lesekopf eines Oberflaechenspeichers
DE2023136C3 (de) Von Buchstaben und/oder Zahlen gebildetes Werbemittel
DE1449415C3 (de) Steuerschaltung zum Betätigen eines auf einen Band- oder Streifen vorschub einwirkenden Stellgliedes
DE2147073C3 (de) Kinematografische Kamera
DE1256451B (de) Elektromagnetischer Druckhammerantrieb fuer schnellaufende Datendruckvorrichtungen
DE2045844A1 (de) Automatische Steuerung fur Bandzu fuhrungen, insbesondere fur Magnetbander
DE1108954B (de) Verfahren zur Aufzeichnung binaerer Werte
DE972688C (de) Einrichtung mit einem geschlossenen, ferromagnetischen Kern mit hoher Remanenz und einer annaehernd rechteckfoermigen Hystereseschleife
DE1424748A1 (de) Verstaerker
DE1464049A1 (de) Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2530134A1 (de) Tonfilmkamera
DE1181278B (de) Transistor-Schaltverstaerker, insbesondere zur Anwendung bei sich selbst steuernden Uhren-antrieben
DE645537C (de) Auf kurzzeitige, dem Gitter einer Roehre zugefuehrte, etwa von Belichtungsaenderungen einer Photozelle herruehrende Spannungsaenderungen ansprechende Relaisanordnung
DE564522C (de) Verfahren zur Steuerung von Kontakten durch eine lichtelektrische Messanordnung
DE1938389B2 (de) Überwachungseinrichtung für ein Antiblockierregelsystem
AT275904B (de) Tonbandgerät
DE2423645C3 (de) Übertrageranordnung zur galvanisch getrennten Nachbildung einer Gleichspannung
DE945159C (de) Verfahren zur Nachrichtenablesung an Elektronenspeicherroehren
DE1563666C3 (de) Einrichtung zur Einstellung einer von zwei möglichen Drehzahlen einer Bandspule beim Rückspulen eines Magnetbandes
DE3347030A1 (de) Schaltungsanordnung zur betriebsartumschaltung in einem wiedergabegeraet

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)