DE2045844A1 - Automatische Steuerung fur Bandzu fuhrungen, insbesondere fur Magnetbander - Google Patents

Automatische Steuerung fur Bandzu fuhrungen, insbesondere fur Magnetbander

Info

Publication number
DE2045844A1
DE2045844A1 DE19702045844 DE2045844A DE2045844A1 DE 2045844 A1 DE2045844 A1 DE 2045844A1 DE 19702045844 DE19702045844 DE 19702045844 DE 2045844 A DE2045844 A DE 2045844A DE 2045844 A1 DE2045844 A1 DE 2045844A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
signal
output
light
differentiating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702045844
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Hirakata Nakamura Takahiro Neyagawa Sakumoto Hideki Monguchi Taniguchi, (Japan) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2045844A1 publication Critical patent/DE2045844A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • G11B15/6656Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape
    • G11B15/08Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape by photoelectric sensing

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 Mlinchen 2, Rosental 7, 2.Aufg.
τβΐ.-Adr. Lelnpat München Telefon (OSII) 261189
den 16. September 1970
Unser Zeichen
o P0S-22ö75
MTSUSHITA isLSCTiilC INDUSTRIAL GO.LTD., Üsaka/Japan
Automatische Steuerung für ßandzuführungen, insbesondere für
Magnetbänder "
Die Erfindung betrifft eine automatische Steuerung für Band-Zuführungen und insbesondere eine Einrichtung für den automatischen Betrieb einer Bandzuführungssteuermechanik. Dabei wird eine vorgeschriebene Stellung eines laufenden Bandes mechanisch, optisch oder elektrisch festgestellt und die festgestellte Stellung als elektrisches Signal abgenommen.
Bei herkömmlichen Bandzuführungseinrichtungen für Magnetbänder u. dgl. ict es bekannt, die Bandzuführung durch ein optisches, elektrisches oder mechanisches Signal zu steuern, das mit Hilfe eines transparenten Bandes, eines reflektierenden Bandes o&r eines elektrisch leitfähigen Bandes erzielt wird, wobei das Band mit diesen Eigenschaften am Beginn, am Ende oder an einer ZwiLJchensteilung des Bandes angeordnet wird. Zahlreiche praktische Ausführungsformen dieser herkömmlichen Steuereinrichtungen für die Zuführung eines laufenden Bandes arbeiten jedoch nicht zuverlässig unter allen möglichen Betriebsbedingungen der Bandzu-
-2-1 0 it rn 5 / 1 7 5 3
führung, wie Zuführung mit ilormalgeschwindigkeit, schneller Vorlauf, Rücklauf usw. Andererseits war eine recht kompliziert auf-; gebaute Vorrichtung erforderlich, um einen zuverlässigen betrieb der Steuervorrichtung unter allen Umständen sicherzustellen.
Es ist deshalb das Hauptziel der Erfindung, eine steuerung für Bandzuführungen so auszubilden, daß sie unter allen Betriebsumständen mit Sicherheit die gewünschte handsteuerung ergibt, und zwar mit Hilfe eines Signals, das mechanisch, elektromagnetisch oder photoelektrisch vom laufenden Band abgegriffen wird.
Die automatische Steuerung der Bandzuführung soll dabei mit einer geringen elektrischen Leistung auskommen und ohne eine komplizierte Mechanik oder eine komplizierte Schaltung im Bandzuführungssystem arbeiten. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmaie der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer herkömmlichen Steuerung für eine Bandzuführung,
Fig. 2 die Blockschaltung einer Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 3A bis 3G die Beziehung der elektrischen Signale zur Bandstellung,
Fig. 4 die Schaltung einer Auyführungsform der Erfindung,
Fig. 5 die Schaltung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. b die Schaltung einer weiteren AuL;führurigsform der Erfindung, und
Fig. YA und YB schematische Ansichten eines erfindungsgeuiäü
-y-
10!' .
1753
2Q458U
ausgerüsteten VTit (Video tape recorder)-Kassetten- i gerätes.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Bandzuführung. Dabei ist ein undurchsichtiges Mag-ι netband 1 mit einem durchsichtigen Band 2 verbunden, das zur Anzeige einer vorgeschriebenen Stellung des Bandes und zum Betätigen der Bandzuführung in dieser Stellung dient. Eine Lichtquelle 3 ist auf einer Seite des Magnetbandes 1 angeordnet, auf dessen anderer Seite in zur Lichtquelle 3 symmetrischer Lage ein lichtempfindliches Element 4, beispielsweise ein Phototransistor so angeordnet ist, daii das Licht der Lichtquelle 3 auf das lichtempfindliche Element 4 fällt, wenn das zwischen beiden laufende Band transparent ist. Empfängt das lichtempfindliche Element 4 Licht von der Lichtquelle 3, so wird das durch das Element 4 erzeugte Signal der Tauchkernspule eines Relais 6 zugeführt, durch das der Bandzuführmechanismus betätigt wird. Die in Fig. 1 ge- j zeigte Vorrichtung weist jedoch folgenden Nachteil auf. tfird das Hagnetband 1 in einer Lage gestoppt, in der das durchsichtige Band 2 zwischen der Lichtquelle und dem lichtempfindlichen EIement 4 zu liegen kommt, so arbeitet das lichtempfindliche EIe- ; ment 4 fortlaufend und gibt ständig an das relais 6 ein Signal, was zu einem beträchtlichen und überflüssigen Stromverbrauch führt. Um weiter die Bandzufuhr wieder einzuleiten, muß in dieser Stellung die ±>andzuführmechanik von Hand betätigt werden oder durch eine anaere besondere automatische Bandzuführvorrichtung betätigbar sein. Insbesondere bei batteriegetriebenen Bandzuführsystemen wird die Batterie in unnötig kurzer Zeit entladen, da durch die Tauchkernspule des itelais und das helais ein unnötig grober otrom fließt. Aus diesen Gründen mußten die her-
-4-10 / ι 7 5 2
kömmlichen Einrichtungen so konstruiert werden, daß der Verbrauch elektrischer Energie auf ein Minimum reduziert wurde, wenn das Band dort gestoppt wird, wo der durchsichtige Bandteil zwischen Lichtquelle und lichtempfindlichem Element zu liegen kommt.
In herkömmlichen Steuerungen für Bandzuführungen ist weiter ein undurchsichtiges Band 5 vorgesehen, das mit dem Ende des durchsichtigen Bandes 2 verbunden ist. Das undurchsichtige Band 5 dient zum Abschalten des Kelais bzw. der Tauchkernspule. Auch kann die Lichtquelle 3 abgeschaltet werden, sobald die Bandzuführung angehalten wird. Auch dadurch wird der Energieverbrauch geringer. Derartige Vorkehrungen zum Einsparen des Energiebedarfs in herkömmlichen Bgndzuführungssystemen sind jedoch mit Wachteilen behaftet. Die Bandlänge, die nach der Feststellung des Haltsignals bis zum tatsächlichen Halt des Bandes noch dmchläuft, hängt stark von der Bandgeschwindigkeit ab. So ergibt sich bei einer geringen Bandzuführgeschwindigkeit, wie sie bei Aufnahme und Wiedergabe verwendet wird, eine ganz andere Länge als im Fall hoher Bandgeschwindigkeiten, wie sie bei schnellem Vor- und .Rücklauf auftreten. Dieser Unterschied erhöht die Anzahl von FehlSteuerungen. Es ist weiter erforderlich, daß die Vorrichtung unabhängig von der Zeit, die zwischen dem Anhalten des Bandes und dem Wiederanlauf des Bandes verstreicht, normal arbeitet. Bei der oben geschilderten Auslegung herkömmlicher Steuerungen für die Bandzuführung ist ein kompliziert konstruierter Mechanismus mit kompliziertem Schaltungsbeiwerk erforderlich, um eine fehlerlose und zuverlässige Arbeitsweise zu erzielen, da eine Vielzahl von Kreisen für das System zu kombinieren sind.
10 ί MY/1 75 3
Ein anderer Nachteil der oben anhand von Fig. 1 erläuterten bekannten Vorrichtung besteht darin, daß eine große Kraft für das Betätigen des Handhebels erforderlich ist, der den Bandzuführmechanismus aus seiner neutralen Stellung bringt. Wird nämlich der Bandzuführmechanismus so eingestellt, daß er seine neutrale Stellung wieder einnimmt, wenn das Signal für das Anhalten des Bandes festgestellt wird, was eine Folge der Tatsache ist, daß der Bandzuführmechanismus aus seiner neutralen Stellung zu starten ist, so wird der Bandzuführmechanismus immer in seine neutrale Stellung gestellt, wenn das Band in der in Fig. 1 gezeigten Stellung angehalten wird. Es ist deshalb eine äußerst große Kraft erforderlich, um den Mechanismus von Hand so zu betätigen, daß er aus seiner neutralen Stellung herausgelangt. Das ist wiederum eine Folge der Tatsache, daß das lichtempfindliche Element und das Tauchspulenrelais ständig bemüht sind, den Mechanismus in seiner neutralen Stellung zu halten. ;
Wird weiter der Handhebel freigegeben, bevor der durchsichtige Teil des Bandes aus der Feststellage zwischen Lichtquelle und lichtempfindlichem Element herausgelangt ist, so I wird der Bandzuführmechanismus neuerlich in seiner neutralen Stellung fixiert.
Insbesondere dann, wenn bei schnellem Vor- und Rücklauf aufgrund des großen Motordrehmomentes für das Bandaufwickeln ; im Fall eines VTii-Kas sett engerät es ein großes Drehmoment aus- ' geübt wird, ist es erforderlich, die Bandzuführung und zumindest den Bands topp automatisch zu steuern. Wird die Bandzufüh«· rung nicht durch eine Einrichtung zum Feststellen des Bandendes an der VTii-Kassette automatisch angehalten, so kommt es oft zu
-6-
10 f ' J [,/1753
20458U
Schwierigkeiten, beispielsweise zum Bruch des Bandes, zu Beschädigungen des Magnetkopfes usw.
Mit dem Erfindungsgegenstand werden diese Nachteile herkömmlicher automatischer Steuerungen für die Bandzuführung beseitigt. Erfindungsgemäß ist eine automatische Bandzufuhrsteue-[ rung γόη einfachem Aufbau vorgesehen, die unter allen Bedingun- ! gen für die Bandzuführung zuverlässig arbeitet und nur eine geringe elektrische Leistungsaufnahme hat. Die automatische Steuerung für die Bandzuführung nach der Jifindung ist insbesondere j für batteriegetriebene Bandgeräte geeignet.
Fig. 2 zeigt die Blockschaltung einer Ausführungsform der Erfindung. Ein undurchsichtiges Magnetband 7 ist an einem Ende mit einem durchsichtigen Band ö verbunden. Auf den beiden Seiten des Bandes und zu diesem symmetrisch sind einander gegenüber eine Lichtquelle 9 und ein lichtempfindliches Element 10 angeordnet. Eine Differenzierschaltung 11 differenziert das vom lichtempfindlichen Element 10 abgegebene Signal. Mit der Differenzierschaltung 11 ist ein Impulsverstärker 12 verbunden, der aus der differenzierten Signalwelle eine Einrichtungskomponente herausnimmt. Ein Heiais 13 ist über einen Tauchkolben 14 mit einem Steuermechanismus 15 für die Bandzuführung verbunden.
Fig. 3 dient der Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 2. In Fig. 3A ist ein durch Punktierung erkenntliches undurchsichtiges Band mit einem durchsichtigen Band verbunden und bewegt sich mit diesem in dichtung des durch den Pfeil angezeigten Bandlaufs mit einer Geschwindigkeit v. Zum Zeitpunkt t«t kreuzt die Grenze zwischen dem undurchsichtigen und dem durchsichtigen Band den Lichtpfad des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes zum lichtempfindlichen Element 10. Dadurch
1 0 < ;is/17 5 3
20A58AA
- γ - I
wird das lichtempfindliche Element zum Zeitpunkt t«t einge- · schaltet, wie das in Fig. 3B gezeigt ist, die den elektrischen
Strom durch das lichtempfindliche Element 10 wiedergibt. Dieser j liegt auf dem nialrigen Niveaus aus für t < t und auf einem t hohen üiveau ein für die Zeit t > t . Das in Fig. 3j3 gezeigte ' Signal wird in das in Fig. 3C gezeigte Impulssignal umgesetzt, ; und zwar durch eine Differenzierung in der Differenzierschaltung
11. Der differenzierte Impuls von Fig. 3G wird sodann durch den Impulsverstärker 12 in den Impuls von Fig. 3D umgesetzt.
Der Impulsverstärker 12 verstärkt dabei den Impuls von Fig. 30 nur dort, wo seine Amplitude über einem vordefinierten positiven Amplitudenwert liegt. Entsprechend wird das Arbeiten des Heiais 13 durch die Impulswelle von Fig. 3E wiedergegeben. Die Arbeits-j zeit des Heiais 13 wird dabei durch den oberen ebenen Abschnitt des Impulses angezeigt, der eine Länge aufweist, die der Zeit^t entspricht. Diese Arbeitszeit At kann auf die geeignete länge ; eingesteuert werden, indem man die Weste eines Kondensators C und eines Widerstandes H geeignet wählt, wodurch die Zeitkon- | stante der Differenzierschaltung einen bestimmten Wert erhält. ; Das wird unten noc'h anhand von Fig. 4 beschrieben.
Liegt die Bandlaufrichtung des Bandes entgegengesetzt " zu der in Fig. 1 gezeigten, wie das in Fig. 3F angedeutet ist, wo das lichtempfindliche Element 10 für die Zeit t < t eingeschaltet und für die Zeit t > t ausgeschaltet ist, so hat der Differenzierimpuls den in Fig. 3G gezeigten negativen Wert. Da der Impulsverstärker 12 von Fig. 2 Hichtungseigenschaften hat, erhält man in diesem Fall keinen Ausgang am Impulsverstärker 12. Das itelais und der Tauchkolben arbeiten nicht, und man erhält deshalb in diesem Fall kein Ansprechen der Steuerung für die Bandzuführung. i
· s / 1 7 5 3
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß bei einer auf die beschriebene Weise aufgebauten Vorrichtung der Steuermechanismus für die Bandzuführung so betrieben wird, daß er die Bandzuführung durch Relais und Tauchkolben stoppt, sobald da;s Bandstoppsignal festgestellt ist. Nach einer Zeit At werden Relais und Tauchkolben abgestellt. Die Leistungsaufnahme ist dadurch sehr klein, da der elektrische Strom nur für Augenblicke durch elektrische Elemente zu fließen hat, die einen großen Strombedarf haben, wie das beim Relais und beim Tauchkolben der Fall ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerung für ι die Bandzuführung nach Fig. 2 liegt darin, daß die Steuerung : der Bandzuführung immer automatisch in ihre neutrale Stellung gestellt wird, wenn die Bandzuführungssituation geändert wird. Die aufgenommene Leistung wird selbst dann klein gehalten, wenn die Steuerung bis zur Betätigung von Hand in ihrer neutralen ί Stellung belassen wird. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Bandzuführungssteuerung bei batteriegetriebenen Band- < geräten eingesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerung für Bandzuführungen besteht darin, daß die Bandsteuerung niemals ' fehlerhaft arbeiten kann, wenn der Übergang vom durchsichtigen zum undurchsichtigen Bandteil erfolgt. Das ist eine Folge der Tatsache, daß ein Impulsverstärker mit .Richtungseigenschaften Verwendung findet, so daß Relais und Tauchkolben nur dann in trieb gesetzt werden, wenn zwischen Lichtquelle und lichtempfindlichem Element ein Übergang von undurchsichtigem zu durchsichtigem Band erfolgt. Ein fehlerhafter Betrieb der Steuervor-
-9-
IO'rTis/175 3
richtung muß deshalb nicht befürchtet werden.
Fig. 4 und b zeigen praktische Ausführungsformen der elektrischen Schaltung der erfindungsgemäßen Steuerung. ;
In Fig. 4 ist ein Phototransistor T-j dem Licht der jenseits des Bandes angeordneten Lichtquelle ausgesetzt und so ein-j
i gestellt, daß er in dem Augenblick eingeschaltet wird, in dem das undurchsichtige Band zwischen Photo transistor T-i und Lichtquelle zu einem durchsichtigen Band wird. Ist der Phototransistor T1 eingeschaltet, so liegt eine definierte Spannung am
' dunen
Lastwiderstand H-r. Diese Spannung wird'eine Differenzierschaltung differenziert, die aus einem Kondensator G, einem Widerstand jct-j und der Impedanz iL· besteht, wobei tip ^e Eingangsimpedanz eines Transistors T9 ist. Nur die positive Komponente des differenzierten Signales wird anschließend durch einen dritten Transistor Tv verstärkt. Das verstärkte Signal betreibt ein jieiais xiH, durch das die Tauchspule P betrieben wird. Der Transistor T2 ist ein Emitterfolger, der die Eingangsimpedanz hp größer und die Aur,gangsimpedanz klein macht. Ist die Spannung der Energiequelle hoch oder wird ein fielais benützt, das mit kleinem Strom betrieben werden kann, so kann der Emitterfolger Tp weggelassen und dafür der Emitterwiderstand des Transistors Tz größer gemacht werden. Die Zeitkonstante der Differenzierung ist K1Ii9
0 x E
.Die:,e Zeitkonatante wird so festgelegt, daß sie hinreichend länger ist als die Betriebszeiten von iüelais und Tauchspule (etwa 0,1 Sek.) und langer als die Zeit, die für das Tätigwerden des Steuermechanismus für das Band erforderlich ist.
-1ü-
1 0 ' ι Η / 1 7 5 3
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein elektrisch leitfähiges Band anstelle des durchsichtigen Bandes Verwendung findet. Ein nicht leitfähiger Bandabschnitt α ist dafür mit einem leitfähigen Bandabschnitt b verbunden. Wird das leitfähige Band b mit einem Paar elektrischer Kontakte A und B in Berührung gebracht, so wird die Spannung der Energiequelle über den Lastwiderstand ik angelegt. Diese Spannung wird sodann durch eine Differenzierschaltung aus C* it, und lip differenziert, wie das oben anhand der Ausführungsform nach Fig. 4 erläutert wurde. Das differenzierte Signal wird durch einen Impulsverstärker T^ über einen Emitterfolger T2 verstärkt, worauf das Kelais EH und die Tauchspule P zum Anhalten des Bandes in Betrieb bgenommen werden. Bei der Ausführungsform nach Fig.b erfolgt keine Leistungsaufnahme, wenn die beiden Kontakte nicht mit dem elektrisch leitfähigen Bandabschnitt in berührung sind. Für den Moment, zu dem der elektrisch leitfähige Bandabschnitt b mit den elektrischen Kontakten A und B in Berührung ist, fließt durch Kelais und Tauchspule ein großer Strom. Sind iielais und Tauchspule dann wieder abgeschaltet, so liegt nur eine sehr geringe Leistungsaufnahme vor, und zwar selbst dann, wenn der elektrisch leitfähige Bandabschnitt nach wie vor in Berührung mit den elektrischen Kontakten A und B steht. Das ibt eine Folge der Tatsache, daß dann Leistung nur noch vom luftwiderstand ü-, aufgenommen wird.
Die gleiche Schaltung kann mit gleichem Ergebnis auch Verwendung finden, wenn ein das Licht reflektierendes Band zusammen mit einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen EIe- : ment Verwendung findet. In der Zeichnung wurde jedoch nur die Ausführungsform mit Verwendung eines durchsichtigen Bandes zu- ■
1Of' ι ',/ 1753
Lammen mit lichtempfindlichem KLement und die Ausführungsform mit einem elektrisch leitfälligen Band zusammen mit elektrischen Kontakten gezeigt.
fig. 6 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der elektrischen Schaltung, bei der ein elektrisches Signal vom Phototransistor T-j durch eine Differenzierschaltung aus einem Kondensator C-j und einem Widerstand K-j differenziert wird. Die positive Komponente des Differenziersignales wird über eine Diode D-] abgenommen und zum Triggern eines Multivibrators benützt, der Tran- * sistoren T4 und Tr enthält. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators wird durch einen Transistor T? verstärkt und kann zum Betrieb des Heiais MB und dadurch der Tauchspule P benützt werden. Alternativ kann als Transistor T5, ein Leistungstransistor Verwendung finden, der die Tauchspule P direkt betreibt.
Fig. 7 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf ein Kassetten-VTii. Dabei ist in Fig. 7B der VTH bei Aufnahme oder Wiedergaue und in Fig. 7A bei schnellem Vor- oder iiücklauf gezeigt, iiiine Bandkassette 16 enthält eine Ablaufspule 17 und eine Aufnahme spule 1o. Die beiden Enden des in der Bandkassette 16 enthaltenen Bandes sind mit den Spulen 17 und 16 fest verbunden. ™ In die Kassette ist durch ihre Abdeckung eine Lichtquelle 19 eingebracht. Die Lichtquelle 19 liegt auf einer Seite des Bandes 2ö, auf dessen in Bezug zur Lichtquelle 19 anderen Seite (vgl. Fig. 7A) außerhalb der Kassette ein lichtempfindliches Element vorgesehen ist. Die Bandkassette 16 soll in diesem Fall aus lichtdurchlässigem Material bestehen. Die Lichtquelle 19 ist am Aufnahme- und Widergabegerät angebracht und greift in die bandkassette 1b ein, wenn diese in das Gerät eingelegt ist. Auch
-12-10 ) /17 5 3
20Λ584Α
das lichtempfindlichte Element 20 ist so vorgesehen, daß es die
gezeigte Stellung da einnimmt, wenn die Bandkassette in das i Aufnahmegerät eingelegt ist. Eine Schaltung 21 ist so aufgebaut,|
wie es oben beschrieben wurde. Das Band 28 wird durch eine An- ;
triebsspindel 22 und eine in Berührung mit dieser drehbare j
Klemmrolle 23 zugeführt. Weiter sind ein Löschkopf 24 und ein ; Tonkopf 25 vorgesehen, der für die Tonaufnahme und -wBdergabe
dient und auch für das Abnehmen des Steuersignals herangezogen
wird. Ein paar bewegliche Säulen 26 liegen für Aufnahme und ] Wiedergabe in derjin Fig. 7B gezeigten Stellung und für schnellen!
Vor- und Rücklauf in der in Fig. 7A gezeigten Stellung. Eine ι Bandführtrommel 27 weist einen sich drehenden Magnetkopf auf.
Selbst in dem Fall, daß die Lage des laufenden Bandes je nach
der Art der Bandzuführung für Aufnahme, Wiedergabe, schnellen !
Vorlauf und Hücklauf jeweils eine andere ist, wie das in den j
Fig. 7A und 7B gezeigt ist, ist es unabhängig von der Art der ■ jeweiligen Bandzuführung möglich, die Bandzuführung fehlerlos ' zu steuern, wenn für Lichtquelle und lichtempfindliches Element I eine geeignete Lage ausgesucht wird. Eine solche Lage ist in den; Fig. 7A und 7B gezeigt. Sie ermöglicht eine zuverlässige Steue- j rung der Bandzuführung unabhängig von der jeweiligen Bandlage.
Die Erfindung führt nicht nur für Kassettengeräte, son- i dem auch für Geräte mit frei liegenden Bandrollen zu einer einfachen Konstruktion und desgleichen auch in Aufzeichnungsgerätenj,
die mit einspuligen Bandkassakten arbeiten. j
Erfindungsgemäß wird eine zuverlässig arbeitende automatische Steuerung für eine Bandzuführung erzielt, die einen ge-
ringen Leistungsbedarf hat und einfach aufgebaut ist. Sie ist
-13-
"H)T '-J57T7 5 3
deshalb insbesondere für batteriegetriebene VTß-Kassettengeräte geeignet.
-14-10' Ib/1753

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Automatische Steuerung für Bandzuführungen, insbesondere für Magnetbänder, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen einer vorgeschriebenen Stellung eines laufenden Bandes und zum Erzeugen eines elektrischen Signales als der Feststellung entsprechender Ausgang, durch eine Einrichtung zum Differenzieren des elektrischen Signales, durch eine Einrichtung zum Abnehmen des Differenzierausganges mit einer itichtungskomponente, und durch eine Einrichtung zum Steuern eines Bandzuführmechanismus für das Band entsprechend einem aufgrund des mit Kichtungskomponente abgenommenen Ausgangssignales erhaltenen Signal.
  2. 2. Automatische Steuerung für Bandzuführungen, insbesondere für Magnetbänder, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen einer vorgeschriebenen Stellung eines laufenden Bandes und zum Erzeugen eines elektrischen Signales als der Feststellung entsprechendem Ausgang, durch eine Einrichtung : zum Differenzieren des elektrischen Signales, durch einen impedanzkonverter mit hoher Eingangsimpedanz und niedriger Ausgange impedanz zum Aufnehmen des differenzierten Ausganges als Im- ! pedanzsignal, durch einen Impulsverstärker zum Aufnehmen des Ausgangssignales des Impedanzkonverters als Eingangssignal, und durch ein durch den Ausgang des Verstärkers betriebenes üelais, wobei der Bandzuführmechanismus durch Steuern einer Tauchspule über das Heiais steuerbar ist.
  3. 3. Automatische Steuerung für Bandzuführungen, insbesondere für Magnetbänder, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen einer vorgeschriebenen Stellung eines laufenden Ban-
    1 0
    "I S / 1 7 5 3
    des und zum Erzeugen eines den Ausgang bei der Feststellung darstellenden elektrischen Signales, durch eine Einrichtung zum Differenzieren des elektrischen Signales, durch eine Einrichtung zum Abnehmen des Differenzierausgangs mit liichtungskomponente, ; durch einen monostabilen Multivibrator, dem der Ausgang mit iiichtungskomponente als Triggersignal zugeführt ißt, und durch eine : Einrichtung zum Steuern des Bandzuführungsmechanismus aufgrund eines auf dem Ausgang des Multivibrators beruhenden Signales.
  4. 4. Automatische Steuerung für Bandzuführungen, insbesondere für Magnetbänder und Kassettengeräte, gekennzeichnet durch leine Lichtquelle (19), durch ein im von der Lichtquelle abgestrahlten Licht angeordnetes lichtempfindliches Element (20), das I ebenso wie die Lichtquelle mit der Deckplatte des Kassettengerätes fest verbunden und von denen eines so angeordnet ist, daß ; es bei eingelegter Bandkassette (16) durch einen Ausschnitt in j diese eingreift, wobei dann Lichtquelle und lichtempfindliches Element sich auf verschiedenen Seiten des Bandes (28) in der ; Bandkassette (16) gegenüberliegen, und durch eine Einrichtung (21) zum Differenzieren ,eines vom lichtempfindlichen Element bei - Durchlauf eines durchsichtigen Bandabschnittes zwischen Licht- ; quelle und lichtempfindlichem Element abgegebenen Signales, ν,ύ-ίbei die Bandzuführung durch ein Signal steuerbar ist, das auf-' grund einer üichtungskomponente des differenzierten Signales er-ίhaltbar ist.
    10: 5/1753
    Lee rseι te
DE19702045844 1969-09-18 1970-09-16 Automatische Steuerung fur Bandzu fuhrungen, insbesondere fur Magnetbander Pending DE2045844A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP44075589A JPS4925883B1 (de) 1969-09-18 1969-09-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2045844A1 true DE2045844A1 (de) 1971-04-08

Family

ID=13580523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702045844 Pending DE2045844A1 (de) 1969-09-18 1970-09-16 Automatische Steuerung fur Bandzu fuhrungen, insbesondere fur Magnetbander

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3673414A (de)
JP (1) JPS4925883B1 (de)
CA (1) CA947419A (de)
DE (1) DE2045844A1 (de)
FR (1) FR2062272A5 (de)
GB (1) GB1327262A (de)
NL (1) NL148172B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132839A1 (de) * 1980-08-22 1982-07-29 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Bandkassetten-aufzeichnungs-wiedergabegeraet mit einem antriebssystem fuer den schnellen vorlauf

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5237764B2 (de) * 1972-09-05 1977-09-24
DE2414165A1 (de) * 1974-03-23 1975-10-09 Eberspaecher J Elektromagnetische foerdereinrichtung fuer fluessigkeiten
US4117341A (en) * 1976-08-02 1978-09-26 American Optical Corporation Control means
US4164659A (en) * 1976-12-16 1979-08-14 Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky I Proektny Institut Aljuminievoi, Magnievoi I Elektrodnoi Promyshlennosti Method of monitoring the phase state of material in processes involving crystallization from melt and apparatus for performing same
JPS5412406U (de) * 1977-06-28 1979-01-26
JPS56119154U (de) * 1980-02-08 1981-09-11
JPH0611003Y2 (ja) * 1988-05-09 1994-03-23 日本メジフィジックス株式会社 放射性物質注射装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3290509A (en) * 1963-10-30 1966-12-06 Gen Electric Electro-optical apparatus and circuit for sensing reflective areas or apertures in tape
US3526776A (en) * 1966-11-30 1970-09-01 Hiroshi Mizukoshi Photoelectric detecting device for weft in shuttle under operation
US3566132A (en) * 1967-12-26 1971-02-23 Gen Electric Beginning-of-tape and end-of-tape sensor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132839A1 (de) * 1980-08-22 1982-07-29 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Bandkassetten-aufzeichnungs-wiedergabegeraet mit einem antriebssystem fuer den schnellen vorlauf

Also Published As

Publication number Publication date
GB1327262A (en) 1973-08-22
NL7013753A (de) 1971-03-22
NL148172B (nl) 1975-12-15
FR2062272A5 (de) 1971-06-25
CA947419A (en) 1974-05-14
JPS4925883B1 (de) 1974-07-04
US3673414A (en) 1972-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3100912C2 (de) Videokamera
DE3152998C2 (de) Steuerschaltung für den Filmtransportmotor einer Stehbildkamera
DE3014430A1 (de) Einrichtung zur schrittweisen zufuehrung von aufzeichnungstraegern an ein elektromechanisches schreibwerk
DE68908518T2 (de) Elektronische Etikettiermaschine mit einem Druckknopf und einem Bandführer zusammengefasst für gleichzeitigen Transport und hierfür geeignete Erkennungsvorrichtungen.
DE3130861A1 (de) Magnetbandeinstellvorrichtung fuer eine magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung
DE2045844A1 (de) Automatische Steuerung fur Bandzu fuhrungen, insbesondere fur Magnetbander
DE2908193A1 (de) Anordnung zum messen und anzeigen mehrerer variabler, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3135397A1 (de) Magnetbandeinstellvorrichtung fuer eine magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung
DE3019443C2 (de)
DE2717198A1 (de) Anweisungen anzeigendes geraet fuer aufnahme- und/oder wiedergabegeraete
DE1597439B2 (de) Einrichtung zur ueberwachung des filmtransports in kinogeraeten
DE1499785B2 (de) Einrichtung zum Ausschalten mindestens eines der Betriebszustände eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes
DE2009868C3 (de)
DE2335340A1 (de) Digital gesteuerte aufzeichnungsvorrichtung
DE2225811A1 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe
DE2930558A1 (de) Motorbetriebene kamera mit einer motorantriebseinheit
DE2806566A1 (de) Photographischer filmaufwickel- (filmtransport-) und verschlusspannmechanismus
DE2921054C2 (de)
DE1522551A1 (de) Elektrophotographisches Kopier- und Wiedergabegeraet
DE2333609A1 (de) Tonbandgeraet
DE2145774C2 (de) Vorschubeinrichtung für Datenträger einer Datenerfassungs- und/oder -verarbeitungsanlage
DE2841649C2 (de) Fotografische Kamera mit einer Filmtransportvorrichtung
DE2136226A1 (de) Gerät zur Einzelentnahme von Bögen, Karten oder dergleichen aus einem Magazin und zum Fördern in eine Verarbeitungseinrichtung
DE2333608C3 (de) Kassettentonbandgerät
DE2338851B2 (de) Programmschalteinrichtung fuer ein kassettenbandgeraet