DE1449415A1 - Bandbetaetigungseinrichtung - Google Patents

Bandbetaetigungseinrichtung

Info

Publication number
DE1449415A1
DE1449415A1 DE19631449415 DE1449415A DE1449415A1 DE 1449415 A1 DE1449415 A1 DE 1449415A1 DE 19631449415 DE19631449415 DE 19631449415 DE 1449415 A DE1449415 A DE 1449415A DE 1449415 A1 DE1449415 A1 DE 1449415A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control circuit
winding
feedback
amplifier
emitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19631449415
Other languages
English (en)
Other versions
DE1449415B2 (de
DE1449415C3 (de
Inventor
Ivins Lawrence C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ex-Cell-O Corp
Original Assignee
Ex-Cell-O Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ex-Cell-O Corp filed Critical Ex-Cell-O Corp
Publication of DE1449415A1 publication Critical patent/DE1449415A1/de
Publication of DE1449415B2 publication Critical patent/DE1449415B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1449415C3 publication Critical patent/DE1449415C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/20Details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Bandbetätigungsainrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Band.betätigungseinrichtungen.und im besonderen auf Steueranordnungen zum Abbremsen oder zum Abstoppen von Informationen tragenden .Bänd'ern für Bandleder.
  • Eine allgemein bekannte Form eines Zeichenträgers zur Verwendung in digitalen Steuerungen und dergleichen ist ein Informationen tragender Streifen, auf dem eine binär kodierte Information aufgezeichnet ist. Die binär kodierte Inforratiön kann mittels Perforationen aufgezeichnet sein, die in quer angeordneten Gruj)pen auf den Streifen vorhanden und in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Die auf dem Streifen registrierte Information wird im allgemeinen zum Programmieren oder Befehlen an eine Steuerung, bdapielsweise eine Werkzeugmaschinensteuer ung, verwendet. Die aufgezeichnete Information muss dann bearbeitet und von den Bändern mit relativ hoher Geschvrindigkeit abgelesen werden-, um sie dann in die Digital-.
  • Steuerung einzugeben. Entsprechend der Notwendigkeit einer eine hohe Gescl-ixindigkeit aufweisenden Ablesung . muss der Lochstreifen bei hoher Geschwindigkeit abgestoppt werden,um -einen Verlust irgendeiner aufgezeichneten Information.zu verhindern und die digitale Steueranordnung schrittweise dem Programm oder den Befehlen gehorchen zu lassen, die a uf'dem Streifen aufgezeichnet sind, penn die Apparatur angelassen wird. Wenn sich die Infor'-mationsbänder beim Eintreffen eines Stoppsignals mit . hoher Gesahw...,indigkeit beiregen, so muss der Streifen fezaer sofort derart abgestoppt werden, daes keine neue . I2iformati_n an die Steuerung gegeben wird. Bei einigen eteu#un4:en ist es erforderlich, daso der Streifen entweder an der In@oraationsgruppe angehalten wird, die an der Lesestation zurzeit des Stoppeignals vorhanden ist, um no zu ermöglichen, dass die Leseschaltung als Speicher ohne Verwendung zusätzlicher Sp.-z'-;1:*-#schaltungen arbeitet. Bei anderen Steuerungen ist es erforderlich, dass die Leseschaltung zum Anhaltezeitpunkt keine Information ent- hält. Ein solches Anhalten macht es erforderlich, dass der Streifen bei einem Intervall unmittelbar nach einet Informationsgruppe angehalten wird, die unter der Lese- station zum Zeitpunkt des Stoppsignales vorhanden ist nd. e o: die nächste Informationsgruppe in dem Raum u b v r zwischen den Informationsgruppen oder Zeichen ankommt, wie diese üblicherweise bezeichnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt eine verbesserte und wirtschaftliche Steuerung zum Bremsen oder Anhalten eines Lochstreifens, der entweder an einer Informations- gruppe angehalten werden kann, die sich an der Leser atation der Einrichtung befindet, oder auch in einem Raum zwischen aufeinanderfolgenden Informationsgruppen d,h. ohne den Verlust irgendeiner Information. Allgemein geaproehen umfasst die Bremse ein sich ständig drehenden Antriebsglied, das mit dem Antriebeglied durch Reibung zum Vorwärtebewe$en_ des_dazwischen angeordneten Loch- Streifens zusammenwirkt. Das Klemmglied wird mit Hilfe eines Ringkernes gedzuert, der schnell in der gewünschten Weise abgeschaltet werden kann, um eine sofortige Freigabe und eine Trennung zwischen dem Klemmglied und dEm Antriebsglied zu bewirken. Die Steuerung verwendet die Vereinigung eines verhältnismässig grossen Scheimriderstande.s und eines rückgekoppelten Speichers, um die Abfallzeit der Hingkerrnwicklung zu verkürzen und damit-auch die Freigabezeit des Klemmgliedes*.
  • Die Wicklung ist mit einem Transistorschalter vertu nden; mit dessen Hilfe der Ringkern erregt oder abgeschaltet werden kann. Die Steuerung des leitenden Zustandes der Ringkernschaltung geschieht über einen Verstärker, der in einen entgegengesetzten leitenden Zustand angeordnet ist. J)er Schaltertransistor ist ferner mit einem rückgekoppelten Transistor-Verstärker zusammengebaut, der parallel hierzu liegt. Die Rückkopplung Weist einen Kondensator auf, der mmit.der Ringkernspule und einem grossen-Reihenwiderstand zum Vernichten der Energie verbunden ist.
  • Der Rückkopplungsverstärker ist im gleichen Schaltzustand wie der Steuerverstärker und hat damit den entgegengesetzten Schaltzustand im Vergleich zum Schaltstromkreis, so-' dass sich ein Rückkopplungszignal während des Stopp " "_ .intervalls ergibt. Die Hinzufügung des Kondensators in der Rückkopplung (im Gegensatz zur Verwendung des Verlustwiderstandes allein) hat den Zweck, dass die Energie der Ringkernspule oder -wicklung zeitweilig gespeichert wird und dann über den Widerstand entladen wird, um-so die Abfallzeit der Wicklung ungefähr um den Faktor zwei abnehmen zu lassen, im Vergleich zu der Abnahme bei der Verwendung eines Widerstandes allein.
  • Um noch schneller $bstöppen zu können, kann die Einrichtung mit einer Bremse versehen sein, die ständig unter Reibung gegen den Dachstreifen anliegt, wenn dieser durch die Lesestation hindurchbewegt wird,und die auch sofort beiz Abschalten des Ringkernes wirksam wird. Durch diese Anordnung "kaxin der die Information tragende Lochstreifen in der gewünschten Zeit dadurch angehalten werden, dass dem,-Steuerverstärker zur Änderung seines Schaltzustandes ein Stoppeignal zugeführt wird.,Das Stoppsignal kann- aus einer. Vielzahl von Signalen äUgeleitet werden und zwar ein- -schlieselich eines der Informationssignale, die von dem Lochstreifen stammen.
  • In der,Zeichnung sind Ausführungebeispiele der Erfindung dargestellt.und aus der Beschreibung und der Zeichnung ergeben eich weitere tlerlonale der Erfindung. In der Zeichnung
    zeigen: ' -
    Fig.l eine Vorderansicht einer lochstreifenvorrich-
    tung mit Darstellung der Bremsanlage,
    Fig.2 eine Ansicht von rechts gemäss Pig.l,
    Fig.3 eir.4-2eil eines eine Information tragfenden
    Lochstreifens zur Verwendung in der Einrichturg
    gemäss Pig.l, -
    Fig.4 eine schematische Darstellung und zwar teil-
    - weise als Blockschalturg mit der Bremssteuer-
    a@chaltung, -
    JC ig. 5 '_ -
    f u.7 Schaubilder der Spannungen als Punktion der
    Zeit an den angezeigten Punkten der Schaltung
    gemäss Pig.4. -
    Die Erfindung wird nun zuerst in Zusa-menhang mit Pig.l
    und 2 im einzelnen baschrieben. Die allgemeine mechanische
    Anordnung der Bremsvorribhtung ist in Fig.l " so darge-
    stellt, dass sie auf einer Platte 9 der Bandeinrichtung
    angeordnet Ist und einen Bandantr-i eb miteinsch, iesst, der
    ein sich ständig drehendes zylindrisches Antriebsglied 10
    hat, das mit einer drehbaren Andruckrolle 12 zusammenwirkt, die schwenkbar angeordnet ist und über einen Blektromagnet 14 in Reibungsverbindung mit dem Antriebsglie-." 10 geschwenkt bsw. von diesem weggeschwenkt werden kann, um eo entsprechend einen Lochstreifen 15 zwischen diesen Gliedern anzutreiben oder anzuhalten. Der Streifen 15 ist als ein Stück eines perforierten Papierbandes dargestellt.' das sich durch die Lesestation 17 riindurcherstrecktr die auf einem FUhrungsblvck 18 angeordnet ist. Der Streifen 15 wird über-den Führungsblock 18 gerührt, der den Streifen ausrichtet und mit einer Bremsvorrichtung 20 versehen istr'die gemüse dem dargestellten Beispiel ständig unter Reibung gegen Blas Band anliegt, um dieses ständig dicht am Block zu halten. Die Lesestation 17 kann irgendeine bekanntz Vorrichtung sein und schliesst bei dem vorliegenden Beispiel eine Photozelle 21 zum Lesen der aufgezeichneten Information oder. der Perforationen des Bandes ein, mit der eine als Lampe 22 gezeichnete Lichtquelle zusammen-. wirkt, die ein Licht in entsprechender Richtung, zur Photoselle ausstrahlt.
  • Die Andrüekrolle 12 ist auf einer Sch;renkvrelle 23 angeordnet, die mit einem Ende an Gestell 5 der Lesestation befestigt ist, wobei eine Schwenkplat te 24 zusammen mit der Welle drehbar ist. Die Andruckrolle 22 ist am Schwenkarm 24 an dessen entgegengesetztem Ende drehbar angeordnet und schvrenkt sich mit diesem Arm. Der Schwenkarm 24 ist mit Hilfe eines U-förmigen Gliedes 26 so befestigt, dass er das Ein- bzw. Ausschalten des Blektro# magneten 14 anspricht. Zu diesem Zweck ist das Glied 26 am freien Ende der Magnetwelle 14$ befestigt. Am freien Ende der Welle 14a ist nach innen zu, bezogen auf das U-förmige Glied 26, eine starke Feder 28 angeordnet. Die oben erwähnte Anordnung arbeitet so, dass die Bewegungen der Welle 148 den Schwenkarm 24 um die Stelle 23 schwenk,: so dass nun die Andruckrolle 22 mit der Antriebsrolle-10, zusammenwirkt oder diese freigibt.-Die Andruckrolle -12 wird nur im Uhrzeigersinn zur Antrieberolle 10 verscrn:,enk-', wenn der Elektromagnet 14 erregt ist. Die Bremse 20 ist als ein schwenkbar angeordnetes Glied 20a dargestellt, das um Gestell 9 der Einrichtung befestigt ist und einen L-förm.igen Schuh 20b suf@veist, der Cändig unter Reibung gegen den Lochstreifen 15 anliegt, :vent. dieses über den Führungsbluck 18 geführt wird. Der Schuh 20b wird ständig suf_die Oberfläche des Führungsblockes 18 oder des darauf liegend en @@@-johstreifens 15 mit Hilfe einer Druckfeder 30 gedrückt" d-2ren eines Ende dort angeordnet ist und deren entgegengesetztes Ende am Gestell 19 befestigt ist. Bevor nun die Beschreibung der Steuerschaltung für die Einrichtung fortgesetzt wird, wird im folgenden kurz auf das Format eines typischen Lochstreifens eingegangen. Das Band 15 hat die üblichen in Längsrichtung fluchtenden im Abstand angeordneten Vorschubperßorationen 32 und eine Vielzahl von Informationsperforationen 34. Die Informationsperforationen 34 sind auf dem Streifen 15 quer zu den Vorechubperforationen 32 angeordnet und*jede sohche Gruppe vun Perforationen 34 wird als Informationegrlippe oder als Zeichen betrachtet. Die Vorschubperfarationen 32 sind im allgemeinen im Durchmasser kleiner-als die Informationsperforationen 34. Das von der Lichtquelle 22 kommende Licht wird auf die Photozelle 22 der Lesestation 1? gerichtet, so dass sich ein Lichtstrahl von bestimmter-Lichtstärke und einer Breite ergibt, die im wesentlichen.* dem Durchmesser der Vorschubperforatiin 32 entspricht. Wenn dieser Lichtstrahl daher mit der Informationsgruppe fluchtet,' so befindet sich jede einzelne dieser Informationsperforationen 34 innerhalb dieses Strahle, so dass eine Grup":e von elektrischen Signalen entsprechend jeder einzelnen Perforation abgeleitet werden kann. Der Abstand zwischen den Informationsgruppen und der Breite dieses Lichtstrahls ist derart, dass, wenn der Strahl zwischen eine Gruppe von Zeichen fällt,und zwar gemäss loig.3 durch das quergestrichelte Band anäedeutet, keine
    Informatiznsperforation 34 oder eine Vorschub-
    perforation 32 durch den Lichtstrahl getroffen wird.
    Es ergibt sich dann natürlich, dass das Licht nicht auf
    den Lichtstrahl beschränkt ist.und ausserdem ist es
    nicht so gebündelt, dass nicht ei n gewisse Lichtmenge
    sich überlappt und die benachbarten Flächen beleuchtet,
    besonders -.17.änn ein durchsichtiger Lochstreifen verwendet
    wird. Die Lichtmenge des Lichtstrahls wird so gesteuert,
    dass er nur auf die Photozelle 21 wirkt, wenn er im wesent--
    lichen richtungsmässig mit einer Informationsgruppe überein-
    stimmt. Zu diesem Zweck kann eine Lesesteuerung derart
    verwendet werden, wie sie in der älteren Patentanmeldung
    mit der Serial No. 78 747 beschrieben und dargestellt ist.
    Auf diese Anmeldung wird wegen des genaueren Verständnis-
    ses der Lesesc:ialtung Bezug genommen. - -
    In einem praktischen Beispiel ist die Information auf
    dem Streifen 15 mit einer ,Dichte von 10 Zeichen pro Zoll
    aufgezeichnet, so dass also der Abstand zwischen den
    Perforati@;nen 32 von der Grössenordnung von 1/l0tel
    Zoll ist. Der Lichtstrahl würde dann ungefähr 0,052 Zoll
    breit sein, um in gewünschter ?eise lesen zu können.
    Bei praktischen Anwendungen ist es zweckmässig, wenn
    dem.-°a-"streifen mit einer OLs;chvrindigkeit von 1C14.! Zeichen
    pro Sek. oder 10 Zoll prQ Sek. vorwärtsbewegt wird. Die
    Hremevorriehtung sollte zweekmäasig so ausgelegt sein,
    dann der Streifen entweder auf einer Informationsgruppe
    gemäss dem gestrichelten Band nach Fig.3 oder einer benach
    barten Fläche zwischen Informationsgruppen gemäss dem. .
    echraftierten Lichtbündel angehalten werden kann. Auf
    jeden Fall ist en wesentlich, dass der ü :rei fpn 15 » abge-:
    stoppt wird, bevor eine neue Informationsgruppe an. die
    Photoseile 21 gelangt.
    In Fig.4.Iet die zur Steuerung desElektromagneten 14
    d ieneade Schaltung dargestellt, die im folgenden näher., :: ' .
    beeohrieben wird. Die Schaltung hat »eine übliche Strom-
    quelle; die ddroh einen Schalter 37 von Hand eingeschaltet
    werden kann. Ferner ist ein Schalter in Reihe mit-der
    .
    üagnetwicklung 14b vorgesehen, um irgendein reeiterlaufen
    den Streifens 14 infolge eines Indubtionstosaes zu wer-
    hindern, der bei Einschalten oder Abschalten der Strom--.
    quelle entstehen kann, so dass also der Streifen in der,
    abgestoppten Zage verbleibt. Ferner ist ein Steuerver- ,.
    etArker 40 vorgesehen und zwar als Transistorverstärker,
    dessen Dasig mit Manne über einen Streifenvorschubsc:.ial-
    ter 41 verbunden ist, wobei ein Besis;.idersfiand 42 an
    eine, negative Klemme einer-Zwischenspannung von der
    drSssenoränunrg von-15.V angeschlossen ist. Der Emitter
    des Steuerverstärkers 40 ist unmittelbar mit Masse über eine Diode 43 verbunden, während der Kollektor über einen Widerstand 44 an die negative.Klemme der Stromquelle angeschlossen ist, die beispielsweise 60 Volt haben kann. Mit dem Steuerverstärker 48 ist ein Schaltstromkreis 45 gekoppelt, und wird von diesem in seinen leitenden Zustand gesteuert. Er dient ferner dazu, die blagnetwick-1 ung 14b ein- oder abzuschalten. Der Schaltverstärker . 45 ist mit dem Steuerverstärker 40 so angeordnet, dass der erstere im entgegengesetzten Schaltzustand im Vergleich zum Steuerverstärker 40 gehalten wird. Der Emitter des Schaltstromkreises 45 ist mit Mässe über einen Voryannwiderstand 46 verbunden, während der Kollektor mit dc°-,r negativen Klemüle über eine Diode 4?- verbunden ist, dere: .`thode an den Kollektor angeschlossen ist. Der` Vorspann- . lif-2derstand 46 ist so bemeosen, dass der Schaltstrom- . ,
    -eis 45 und der Rückkopplungsverstärker 48 in der rich-
    tigen Weise abgeschaltet vcrden können. Die Diode 4?
    G@@r'hindert eine Überspananng an dem Transistor des
    j
    Li=~o@@:.'älw .^sec9 45 und ihr Verbindungspunkt mit dem Kollek-
    -lz.r i E° c@z@r ch den Eum s Laben A gekennzeichnet. Die Basis
    a o45 izt unmittelbar mit de-al Kolleä%
    Sük-'- des 4'0 und fixem U :,5rwp°.ailAnung'.js-
    °# r.? y, "e A# ey# @ @e wie`
    Der Rückkopplungsverstärker 43 liegt parallel zum Schaltverstärker 45. Der Rückkopplungsverstärker 48 hat beispielsweise die Form eines Transistorverstärkers dessen Emitter mit dem Emitter des Schaltverstärkers 45 über ein Paar in Reihe geschalteter gleich gepolter Dioden 50 und 51verbunden ist . Dabei ist die Anode der Diode 5 0 mit dem Emitter des Schaltkreises 45 und die Kathode der Diode 51 mit dem Emitter des Rückkopplungsverstärkers 48 verbunden. Diese Dioden 50 und 51 sorgen ausserdem dafür, dass der Verstärker 48 im AUS-Zustand die richtige Yorspannung erhält. Die Basis des Rückkopaungsverstärkers 4 8 ist über die Diode 52 an den Kollektor des Schaltkreises 45 gelegt. Die Anode der Diode 52 ist an den Kollektor desVerstärkers 45 angeschlossen, während ihre Kathode mit der Basis des Rückkopplungsverstärkers 48 verbunden ist. Diese gleiche Basis ist ferner auch an die negative Klemcne der Stromversorgung über einen Widerstand 53 angeschlossen. Der Emitter und Kollektor des Verstärkers 48 sind ferner an diese gleiche 60 Y Klemme mit Hilfe eines Widerstandes 54 und eines Widerstandes 55 angeschlossen. Die blagnetwicklung 14b i.st in Reihe mit einem Widerstand 56 angeordnet, der so bemessen ist, dass er hochohmig bezüglich des Widerstandes der Magnetwicklung 14b ist.
  • Zu diesem gleichen Zweck ist ein Kondensator 57 zwischen den gemeinsamen Verbindungspunkt der Magnetwicklung 14b und den Widerstand 56 angekoppelt, wobei der Verbindungspunkt durch den Buchstaben B gekennzeichnet ist,ünd der gemeinsame Verbindungspunkt des Widerstandes 54 und des Kollektors des Rückkopplungsverstärkers 48 ist durch den Buchstaben C gekennzeichnet. Eine Steuerleitung 60 ist unmittelbar mit der Basis des Steuerverstärkers 40 zur Zuführung eines Streifen-Stopp.-Signale verbunden. Das Signal kann von einer äusseren Steuerschaltung für den Vorschub abgeleitet werden,,' r die durch ein Kästchen 61 dargestellt ist, die beispielsweise eire Koinzidenzschaltung sein kann, die beispielsweise "das zeitliche Zusammenfallen von bestimmten Signalen anzeigen kann, wobei diese Signale ein von der Lesestation 1? abgeleitetes Informationssignal als eines der Eingangseignale oder der zu befriedigenden Bedingungen enthalten, . kann, um das Stop2signal auf die Zeitung 60 zu geben. Gegebenenfalls kann auch das Informationssignal unmittelbar auf die Zeitung 60 gegeben werden.
    Leitet die Steuerschaltung bei angehaltenem Lochstreifen,
    fio leiteGo auch der Stet?°rver@tbrker 40. Der S@,ha.`tstram-.
    krt@ia 45 ist dann nichtsc# daas hieerü.vrcbr die
    Magnetwi cklung 1 4.b abgeschaltet ist. Zur gleichen. Zeit
    leitet der Rüokkorelungsveratärker 48 ebenso wie der Verstärker 40. ' Somit verursacht das Abschalten der Magnetwicklung 14b eine Drehung der Andruckrolle 12 entgegen de* Uhrzeiger nach Fig.l, so dass er nun ausser Berührung mit der Antrieb:irolle 10 ist. Der Lochstreifen 15 kann durch die Lesestation 17 ent:-jeder von Hand durch Schliessen, den Vorschubsohalters 41 vorvürtsbewegt werden, um so die Basis des! Verstärkers 14 an Masse zu legen oder der Vorschub kann auch automatisch dadurch erfolgen, dass ein Kassapotential an den Steuerverstärker 40 über die Leitung 60 gelegt wird. In der gleichen Weise kann der Strei-fen entweder durch Öffnen des Schalters 41 oder durch Wegnehmen des Massepotentiale von der Leitung 60 abgestoppt werden, so daäs nun der Steuerverstärker 40 sperrt.
  • Es sei nun angenommen, dass das Sto.psignal auf die Leitung 60 gegeben wird und der Vurschubsci,alter 41 offen ist, während der Streifen 15 vorgeschoben wird. Durch das Stoppsignal leitet nun der Verstärker 40 und schaltet entsprechend die Schaltung 45 aus einem leitenden Zustand in den gesperrten Zustand.
  • Ferner beginnt zu diesem Zeitpunkt das Abschalten der Magnetwicklung 14b, da sie über den Kollek t@:xbaaiskreis des Schaltstromkreises 45 geschaltet wird
    Der Rückkopplun-,sverstärker 48 wird seinerseits leitend
    gemacht. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt, ?u dem das
    Stoppsignal auf die Leitung 60 gegeben wird, haben
    die Spannungen an den Punkten A, B und C solche Amplituden,
    die auf den entsprechenden Darstellungen der Fig. 5--7
    vor dem Zeitpunkt Null angegeben sind. Der Zeitpunkt mit -
    dem-das Stoppsignal beginnt, ;vird als _ tiull--Zeitpunkt
    bezeichnet. -
    Unmittelbar, nachdem der Verstärker 45 sperrt, wird .
    die Spannung vom, Punkt A minus. 60 . Yolt,wie in Pig.5- ange-
    deutet; hierdurch wird die Diode 52 gesperrt, so dass
    nun dla über den Widerstand 53 der Verstärker 48 leitend
    gemacht wird. Der Punkt C ändert dann seine Spannung
    ,von minus 60 Volt auf ungefähr Null Volt. Ein 64 Volt
    Impuls err steht dann am Punkt D über den Kondensator -
    57, wodurch-die Spannung des Punktes B von minus 12 .
    Volt auf plus 48 Volt sich -Lindert. Die an der I:äagnet-
    wicklung 14b auftretende Spannung ist nun zu diesem
    Zeitpunkt 60 + 48 Volt oder insgesamt 108 Volt. Diese
    c.;'#iöhte Spannung lässt nun den Strom in, der Magnetwicklung
    2.4. rasch auf Null abneh°en, d.h. die Abfallzeit des
    Stromes in der Solenoidwicklung wird wesentl"ch kürzer,
    so dass also die ics.l@z@a inne21aalb einer sehr kurzen
    _eitspanns keine Energie mehr speichert.
    Bei den bekannten Stromkreisen :7ird dieseEnergie ala .t. lärme in der glicklung oder in äusseren Widerständen, beispielsweise in einem Widerstand 56, aufgebraucht. Gemäss der Erfindung wird diese Energie nicht nur durch den üblichen Verbrauch der Energie in der Magnetwicklung 14 b und dem Widerstand 56 sondern auch durch Speichern eines Teils der Energie im Kondensator 57 erreicht. Die in dem Kondensator 57 gespeicherte Energie wird später dann. im Widerstand 56 verbraucht, nachdem die Magnetwicklung 14b abgeschaltet wurde. Die zeitweilige Speicherung dieser Energie im Kondensator 57 ergibt eine Verkürzung in der Abschaltzeit und ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung. .
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass bei den bekannten Schaltungen ein grosser Widerstand die Stelle des Widerstands n'56 einnimmt, jedoch ohne Yenwendung.eines Rückkopplungsverstärkers 48 und einer Kapazität 57. Wenn die oben ererähnte Schaltung ohne den Kondensator 57 und den 48 betätigt würde, so-wäre die Spannung an der Magnetwicklung 14b nur' 4$ Volt. Die zusätzlichen 60 Y, wie siel durch das Hinzufügen der vorerrjähnten Schaltung erreichtv@@da!4 ergebetdann eine Stromabfallzeit in der l,agnetwicklung 14b, die um den Faktor 2 kleiner ist, da die Abiallüeit durch
    den Ausdruck dargestellt wird, Die Verkürzung ::.
    der Abfallzeit wurde- dabei ohne Erhöhung der wirklichen
    D etriebsspannung der Magnetwicklung 14b erreicht.
    Ein weiteres Merkmal der Steuerschaltung besteht in der
    Verwendung einer 12 V 18 Ohm Magnetwicklung 14b in Reihe
    mit dem Widerstand 56, der so ausgelegt ist, dass er
    einen Widerstand von 75 Ohm hat, jedoch in einer Zu- .
    fiihrungsleitung der 60 V Stromversorgung liegt, um so
    die Abschalt zeit gegenüber derjenigen zu verkürzen, die .
    sich ergibt, Trenn eine 12 Volt Stromquelle verviendet-
    w ird. Dieses Merkmal dient nicht nur dazu, die Absehalt-
    z eit zu verkürzen, sondern verkürzt auch die Anstiegs-
    zeit des Stromes in der Magnetwicklung 14b oder die Zeit,
    die erforderlich ist, bis der Magnet anspricht.
    Die Andruckrolle 12 wird also deshalb mit hoher Ge-
    schwindigkeit . egbewegt_, weil eine Spannung entgegen-
    gesetzter folerität an-die 2Magnetwicklung 14b angelegt
    wird. Wenn der Strom durch die Magnetwicklun» 14b lull
    erreicht, so v=ersucht dieser Strom in der entgegenge-.
    s etzten Richtung @.nfolge -irgendeiner am Punk, t D vorhande-
    n en Spanntang zu fliessen. Die Schaltrang gemäss der vor-
    liegeneen Erfindung sch`"i=@.-@ jedüch eine seb°be@;r=ä:.@
    z®r@c ü@eJ?@oppl@ng duz-oh die Diode 52 mit ein, die
    den Ausgang des Schaltstromkreises 45 und den Basisltollektorkrein des Rückkopplungsverstärkers 48 verbindet, wodurch eine leitende Verbindung vom Punkt B über die magnetwicklung 14b bis zum Punkt A und über die Diode 52 zum Basis-Kollektorkreis des'RÜckkopplungsvarstärkern 48 entsteht. Wenn beispielsweise die Kapazität des Kondeneators 57 so gewählt wird, dass sie verhältnismässig hoch ist, so würde der am Punkt B angeDgte Spannungsimpule tUr ein Zeitintervall andauern, das länger ist, als die Zeit, die der Strom der Magnetwicklung 14b braucht, um Voll @zu erreichen. Unter diesen Bedingungen hat jede Opsnnung zu einem Zeitpunkt, wenn der Strom durch die etwicklung 14b 8u11 erreicht, d.h. eine Spannung, die am Punkt" B vorhanden ist, die Tendenz, einen Strom darah die llagaetwicklung 14b zum Punkt A fliessen zu 1 «sec. Bei Anwesenheit der Diode 47 im Stromkreis besteht jedoch die einzige leitende Verbindung für den r in seiner Richtung umgekehrten Strom durch den abgeschal- teten Schaltstromkreis 45 oder in umgekehrter Richtung dni4h die Diode 47. Wenn jedoch die Spannung am Punkt A sich den Uaesepotential nähert, so kann dieser Strom durch die Diode 52 und in 'd en Basiskollektorkreis des $Ultkopplungsveratärkers 48 fliessen. Dieser umgepolte. 8tt« fliesst in den Rückkopplungsverstärker 48 und ,nge.t,-deeeen Strom, wodurch die Spannung des Kollek- tors fällt, wodurch nunmehr der Spannungsimpuls abgebaut wird, der die Ursache für diesen um»epolten Strom durch die Diode 52 war. Der umgepolte Strom durch die biagnetwicklung-14b ist daher auf einen sehr kleinen Wert begrenzt und kann das oben beschriebene Abschaltverhalten des Elektromagneten nicht ungünstig beeinflussen. Durch diene S elbetbeürenzung kann nun der Kondensator.5? so bemessen werden, dass er eine grosse Spannung während des Abschalti ntervalle der Magnetwicklung 14b aufnimmt, ohne dass hierdurch ein so hoher umgepolter Strom ßlieenen kann, der die Wirkungsweise ungünstig beeinflueet. '..
  • In einer praktischen Anwendung kann das Stoppsignal 60 automatisch durch eine äussere Steuerschaltung 61 geliefert veyden. Wie oben bereits angedeutet, kann die Steuerung 61 auf ein Informationssignal ansprechen, wenn eine dieser Bedingungen zum Erzeugen des gewünschten Stoppsignals vorhanden ist. Das Informationssignal kann von irgendeinem Informationskanal des Lochstreifens 15 oder auch von einem Signal entsprechend einer Vorschubierforation 32 abgeleitet werden. Wenn es ert7ünscht ist, den Streifen 15 abzustoppen, wenn eine Infor mationagruppe i n einer Ablesestation 1? ist, so wird die vordere Kante des Inforraationss% nals ven#:e::det, um dieses Stoppsignal zu erzeugen, d.h. das Signal wird differenziert und die differenzierte vordere Kante wird verwendet, um die Steuerschaltung zur ".-,rzeugung desStoppsignals anzu-steuern. Wenn zu-diesem .Zweck es erwünscht ist, den Strei- fen 15 zwischen Informaiinsgrup:::en anzuhalten, eo kann das gleiche Informationssignal verwendet und differen-ziert werden; wodurch das differenzierte Signal entsprechend der hinteren Kante benützt wird, um die Steuer-schaltung 61 zu schalten und das Stoppsignal zum richtiger Zeitpunkt und Intervall zu@erzeugen.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung den Stand der.Tec':nik über eine Bandbetätigungsvorriehtung erheblich d: durch weitergebracht hat, dass eins verbesserte Steueranordnung zum Anlassen und Abstoppen des Lochstreifens geschaffen wurde..

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bremseinrichtung zum Abbremsen eines Zeichenträgers, der im Abstand angeordnete Zeichengruppen aufweist und der über ein ständig umlaufendes zylindri sches Antriebsglied zusammen mit einem zylindrischen beweglichen, vorzugsweise schwenkbaren Andruckglied antreibbar ist, das über einen Elektro--Magneten bewegbar ist, dessen Wicklung über eine Steuerschaltung ein- und ausschaltbar ist, wobei ein Widerstand mit der Magnetwicklung zum Energieverbrauch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass parallel mit der Steuerschaltung (45) ein Rückkopplüngsver?tärker. (48) verbunden ist, der hierdurch in den jeweiligen ent -gegengesetzten leitenden Zustand gebracht wird, dass ßer= ner eine Signalvorrichtung (61) zum Anlegen eines Stopp 9ignales an die Steuerschaltung (45) vorgesehen ist und dess zwischen dem Rückkopplungsverstärker (48) zusammen mit dem Widerstand (5G) der Elektromägnetwicklung (14 Ab) ein Kondensator (57) angeschlossen j.st, 'der die Wicklungse _.er#gie zeitweilig speichert und dann iurüh den Widerstand (56) entlMt, so dass die xn'°,-. der "licklung (14b) nasch verraucht und z.av ch abgestoppt 2. $inriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. eine Leseetation (21,22) vorgesehen ist, die eine Viel- ' zahl von Informationssignalen entsprechend den Informationegruppen erzeugt. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass ein Vorverstärker (40)vorgeehen iet, der bei laufendem Streifen (15) nicht leitend . und bei abgestopptem Streifen (15) leitend ist. 4. $inriohtüng nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppsignalvorrichtung (61) auf eine Vielzahl von Signalen des Aufzeichnungsträgere (15) nur ßr$eugung eines Stoppsignalen anspricht, das an den Vorverstärker (40) weitergegeben wird, um diesen zum Anhalten des Streifens (15) leitend zu machen, bevor ein weiteren Zeichen vom Aufzeichnungsträger (15) abgelesen werden kann. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dann die Steuerschaltung (45) die beispielsweise ein Transistorschalter ist, vom Vorveretätker (40) gesteuert Wird, um ihn in den jeweils entgegengesetzten Leitzuatand zu versetzen und ent-.,epreohend die Blektromagnetwicklung (14 b) zu erregen "-# biuuaohalten. E. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (56) relativ gross zum Widerstand der Blektromagnetwicklung (14 b) ist. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkopplungsverstärker (48) so angeschlossen ist, dass er den gleiche leitenden Zustand wie der Vorverstärker (40) hat. B. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daae die Spule des Blektro-'. . magneten (14b) in dem Basiskollektorkreis des Steuer- . sohaltungstransiƒtors liegt. 9. Einrichtung nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (56) an das eine Ende der Spule (14b) und mit einer.Rlemme der Stromversorgung (-60 Y) verbunden ist. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiaemitterkreis des' Steuerschaltungbtransistors mit der gleichen Klemme der " Stromversorgung (-60 V) verbunden ist. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dnduroh gekennzeichnet, dass der Rückkopplungsverstär- ker (48) einen Rückkopplungstransistor hat und die.Emit- terelektrode dieses Transistors mit der Emitterlektrode des erstgenannten Steuerschaltung stranaiatore verbunden ist, wodurch beide Transistoren den gleichen Schaltzu- etand annehmen. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daaa der Basisemitterkreis des Rüokkopplungetranaietore (48) mit-dieaer einen Klemme der Stromquelle (-60 Y) und mit dem Basiskollektor- kreis den Steuerschaltungetraneistore verbunden ist. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden In®prüche,« 'dadurch gekennzeichnet, daaa der Kondensator (57) an dem Kollektor des- Rückkopplungsverstärkern (48) und den Verbindungspunkt der Spule (14b) und des widerstanden (56) angeschlossen ist. 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet, dann der Baeinemitterkreie des Rückkopplungstranaietora mit dem Basiekollektor- kreis des Steuerschaltungstransiators über eine elektrisch asymmetrische Vorrichtung (52) verbunden ist,
    die den Stromdurchgang durch die Spule (14b) in umgekehrter Richtung gestattet, wodurch der Rückkopplungostrom und der Rückstrom begrenzt werden. 15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des Steuerschaltungatranaistors mit der anderen Klemme (0 Y) der Stromquelle verbunden ist. 16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass eine asymmetrische Vorrich-tung (52) zwischen dem Kollektor des. Steuerschaltungetranaietors und der Basis des xopplungstransistora vorm . gesehen ist.
DE19631449415 1963-07-19 1963-07-19 Steuerschaltung zum Betätigen eines auf einen Band- oder Streifen vorschub einwirkenden Stellgliedes Expired DE1449415C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0035713 1963-07-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1449415A1 true DE1449415A1 (de) 1970-03-19
DE1449415B2 DE1449415B2 (de) 1974-01-31
DE1449415C3 DE1449415C3 (de) 1974-09-12

Family

ID=7404681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631449415 Expired DE1449415C3 (de) 1963-07-19 1963-07-19 Steuerschaltung zum Betätigen eines auf einen Band- oder Streifen vorschub einwirkenden Stellgliedes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1449415C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1449415B2 (de) 1974-01-31
DE1449415C3 (de) 1974-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1817259A1 (de) Anordnung zum Nachweis einer Markierung auf einem bewegbaren Informationstraeger
DE1003479B (de) Aufzeichnungstraeger und Verfahren zur Aufzeichnung sowie Maschine zur Ausuebung des Verfahrens
DE971537C (de) Photographisches Registriergeraet mit durch elektrische Kippkreise gesteuerter Belichtung
DE1424528A1 (de) Leseschaltung mit erhoehter Ablesegeschwindigkeit fuer den eine magnetisierbare Oberflaeche spurweise abtastenden,bewickelten Lesekopf eines Oberflaechenspeichers
DE1045130B (de) Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Wertangaben
DE2400048C2 (de) Elektrographische Druckvorrichtung
DE2921084A1 (de) Stromansteuerschaltung fuer eine induktionsspule
DE2036374A1 (de) Einrichtung zur Steuerung des Papicrvorschubes bei Hochleistungs-Schnelldruckern
DE1927251B2 (de) Transportvorrichtung fuer kartenfoermige aufzeichnungstraeger
DE2648828C3 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Elektromagneten
DE1281495B (de) Kopiervorrichtung fuer magnetische Aufzeichnungen
DE1449415A1 (de) Bandbetaetigungseinrichtung
DE1015630B (de) Maschine zur Herstellung von Lochungen in Zaehlkarten fuer statistische oder Buchungsmaschinen
DE3100189C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einstellung des Druckzeitpunktes für einen Drucker
DE1249976B (de) Nach Art einer erneut startbaren monostabilen Kippstufe arbeitende Steuereinrichtung
DE1944936A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Filmantriebsmechanismus
DE2549793A1 (de) Lichtempfindliche erfassungseinrichtung
DE1099229B (de) Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung
DE1424748A1 (de) Verstaerker
AT214680B (de) Kennzeichnung von Sortiergut
DE2521720A1 (de) Hammerbanksystem
DE1449798B2 (de) Magnetbandpufferspeicher
DE2240939A1 (de) Markiervorrichtung, insbesondere fuer fotografische papiere
DE1499737C3 (de) Abtasteinnhtung mit Spurnach lauf und Spurumschaltsteuerung fur Speicheranordnungen
DE716644C (de) Einrichtung zum photoelektrischen Abfuehlen einer Gruppe von Markierungsstellen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)