DE716644C - Einrichtung zum photoelektrischen Abfuehlen einer Gruppe von Markierungsstellen - Google Patents

Einrichtung zum photoelektrischen Abfuehlen einer Gruppe von Markierungsstellen

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DE716644C
DE716644C DES132853D DES0132853D DE716644C DE 716644 C DE716644 C DE 716644C DE S132853 D DES132853 D DE S132853D DE S0132853 D DES0132853 D DE S0132853D DE 716644 C DE716644 C DE 716644C
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DE
Germany
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group
marking points
aperture
sensing
letter
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Expired
Application number
DES132853D
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English (en)
Inventor
Willy Salchow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHOTOMECHANIK WILLY SALCHOW
Original Assignee
PHOTOMECHANIK WILLY SALCHOW
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks
    • G06V30/2247Characters composed of bars, e.g. CMC-7

Description

  • Einrichtung zum photoelektrischen Abfühlen einer Gruppe von Markierungsstellen Die Erfindung -bezieht sich auf eine Einrichtung zum photoelektrischen Abfühlen einer Gruppe von Markierungsstellen, in welcher durch Anbringung von Marken eine Reihe von Werten, z. B. die Reihe der Grundzahlen, dargestellt werden kann, mit Hilfe einer einzigen Photozelle, wobei die einzelnen :Markierungsstellen der Gruppe nacheinander beleuchtet werden. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art besteht die Markierungsgruppe aus sechs Rechtecken, von denen je drei senkrecht untereinanderliegen. In einer zu dem abzufühlenden Beleg parallelen Ebene dreht sich eine mit zwei Bogenschlitzen versehene Scheibe, wobei jeder Bogenschlitz nacheinander die drei seikrecbt untereinanderliegenden Markierungsstellen zur Einwirkung auf die Photozelle kommen läßt. Dies ist nur dann möglich, wenn die Markierungsstellen verhältnismäßig groß sind, da es schwierig ist, bei Steuerung des Lichtstrahles mittels der Scheibe geringe Abweichungen des Strahles von der gewünschten Richtung zu vermeiden.
  • Ist jedoch eine Gruppe von Markierungsstellen nur so groß wie eine von einer Schreibmaschine geschriebene Type, so muß für die Einwirkung der einzelnen Markierungsstellen auf die Photozelle eine sehr genau wirkende Einrichtung zum Freigeben der einzelnen Markierungsstellen geschaffen werden. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß eine feststehende Blende mit so vielen Öffnungen versehen ist, als Markierungsstellen zu einer Gruppe gehören, und die im Strahlengang befindliche Blende die gleichzeitige Beleuchtung aller Markierungsstellen ermöglichen würde und jede Blendenöffnung einen besonderen Verschluß hat, die unter Maschinensteuerung synchron mit der Tätigkeit von Steuerorganen für ,Einstellmittel der zu überwachenden :Maschine geöffnet werden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung können durch verhältnismäßig einfache Umbauten und Ergänzungen die marktgäng.. gen Springschreiber, wie z. B. Schreibinaschinen, für photoelektrisches Lesen, Schreiben und Rechnen neu eingerichtet werden. An einigen Ausführungsbeispielen soll dies nachstehend erläutert werden.
  • Beispiel z Die Typen eines Springschreibers werden gegen Sondertypen ausgewechselt, die für jedes Zeichen eine andere Gruppenanordnung der Marken tragen. Uni die Markengruppen auch für den Unkundigen lesbar zu machen, können die ?Marken außerhalb ihres Abfühl-Bereiches so verbunden werden, daß den üblichen Buchstaben u. dgl. ähnliche Zeichen entstehen. Für eine bessere Blattführung wird die Vorlage am Rande gelocht und die Walze des Springschreiberwagens mit einem entsprechenden Zahntrieb versehen. Die 'Niederschrift erfolgt in gewohnter Weise Zeichen hinter Zeichen und Zeile unter Zeile. Es ist jetzt ein normaler Brief entstanden, auf dem nur die Sonderzeichen trotz guter Lesbarkeit fremdartig anmuten.
  • Dieser Brief wird zum Umschreiben entweder in denselben oder in einen anderen gleichartigen Springschreiber gespannt, dessen Wagen in bekannter Weise Zeichen um Zeichen und Zeile um Zeile selbsttätig weiterspringen kann. t`ber dem Wagen wird die photoelektrische Abtasteinrichtung angebracht, die aus der Lampe, der Mehrfachschlitzblende, der das Blendenbild verkleinernden Optik und den Verdunkelungsmitteln für die Einzellichtflecke besteht, und die so .angeordnet werden muß, daß auf dem Markenträger Lichtflecke erzeugt werden, die kleiner -als die Abtaststellen der Marken sind und genau über diese Abfühlstellen zu stehen kommen.
  • Um eine schwierige mechanische Kopplung von Kontaktgeber des Springschreibers und Verdunkelungsmittel für die Einzellichtflecke zu vermeiden, findet eine 1Iagnetsteuerung statt. Dazu sind an der Mehrfachschlitzblende soviel Kleinmagnete angebracht, als Lichtflecke abzublenden sind, d. h. nach unserem Beispiel sechs Stück. jeder Magnet kann einen durch eine Feder vorgetriebenen Stab o. dgl., der das ihm zugeordnete Blendenfenster verdunkelt, einziehen und damit das zu ihm gehörige Lichtstrahlenbündel freigeben. Die Blendenmagnete stehen mit dem Kontaktgeher durch einfache Stromzuführungen in Zusammenhang, so daß zuverlässig immer der Lichtfleck wirksam wird, auf dessen zugeordnete Wählschiene der Kontaktgeber sich gerade eingestellt hat. An marken-J.«sen Stellen wird der Lichtstrahl zurückge-1. 1cV&fen und die Photozelle Strom führen und keine Steuerwirkung ausführen, sobald aber der gerade auf das Blatt fallende Lichtstrahl von einem Teil des Zeichens absorbiert wird. wird der Kontaktgeber die in diesem Zeitpunkt auf ihn eingestellte Wählschiene einrücken, die dann später die von den Springschreibern her bekannte Aufgabe zu erfüllen hat.
  • In der Zeichnung wird der in diesem Beispiel geschilderte Vorgang dargestellt.
  • Das Licht der Lampe r z wird durch den Kondensator 12 gleichmäßig über die Mehrfachspaltblende 13 verteilt, doch durch die die Spalte verdunkelnden Schubstäbe 15 ein der Weiterwanderung gehindert. Erst wenn einer der sechs Magnete der Magnetgruppe 14 erregt wird, wird der ihm zugeordnete Schubtab durch ihn von seinem Spalt zurückgezogen, wie in der Zeichnung beim Spalt 6. Nach Aufhören des Stromflusses wird der Schubstab durch eine nicht dargestellte Kraft (z. B. Spiralfeder) in seine Schließlage zurückgedrängt. Durch den offenen Spalt 6 strahlt das Lampenlicht weiter, durch das verkleinernde .Objektiv 16, das die angestrebte starke \"erjüngung des Strahlenbündels zS vornimmt, bis es auf die Vorlage 17 gelangt, auf deren weißer Oberfläche es den kleinen Lichtfleck erzeugt, der schmaler als die Züge der wiederzugebenden Zeichen ist. In der Zeichnung steht die Spitze des Strahlenbündels 18 gerade über dem Abfühlsteg 6 des Buchstabens 0 der Zeichengruppe FOT, der die Rückstrahlung in die Photozelle 3o verhindert, damit den durch die Zelle fließenden Strom unterbricht und schließlich der Elektronenröhre 289 der Verstärkereinrichtung 2_;, 28, 3=, 33, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, Gelegenheit gibt, einen starken Strom in clen Schaltmagneten 27 zu schicken. Dieser Schaltmagnet :2; versucht bei Erregung sämtliche sechs Wählschienen der Schienengruppe-in eines bekannten Springschreibers zu verrücken, was ihm in der Zeichnung nur bei der Schiene 6 gelingt, weil allein diese vom Kontaktgeber freigegeben :st, und zwar durch seine -Nase 6 auf seiner Lanlaufwalze4r, während die übrigen Wählschienen r bis 3 der Schienengruppe 4.o durch die Riegel _l2 gesperrt sind. Da vorher die den Abfühlstegen 3 und .4 des Buchstabens 0 zugeordneten Wählschienen 3 und 4. gegen den Magneten 27 berückt worden sind, so ist mit dem letzten Abfühlsteg 6 gerade die Stellung erreicht, in der die Zugstange 4.3 des Buchstabens 0 in die Wählschienenausschnitte fallen und damit den nicht dargestellten Schreiber für den Buchstaben O betätigen kann. Für den vorherigen Buchstaben F ist dieses Spiel bereits beendet und für den Buchstaben T steht es noch bevor. Die für die Rückschaltung der Wählschienen 40, der Riegel 42, der Zugstangen 43 und der sonstigen zugeordneten Teile des Springschreibers nötigen Mittel sind bekannt und nicht dargestellt.
  • Mit der Umlaufwalze 41, die die zum Öffnen der Riegel 4:2 bestimmten Nasen des Kontaktgebers trägt, bewegt sich auch der Kontaktarm 44, der abwechselnd die Kontaktpaare r-6 der Kontaktgruppe 45 verbindet und damit nacheinander die Stromkreise zu den Spaltmagneten r-6 der Magnetgruppe 14 schließt und öffnet. In der Zeichnung steht der Kontaktarm 44 gerade über dem Kontaktpaar 6, so daß der Magnet 6 erregt und damit der Spalt 6 der Blende 13 geöffnet ist.
  • Nach jedem Umlauf des Kontaktgebers und des damit verbundenen sechsmaligen Standwechsels des abtastenden Lichtfleckes auf dem Bild eines -Buchstabens der Vorlage T; treten die nicht dargestellten Teile des Springschreibers in Tätigkeit, die die Vorlage z; um einen Buchstaben und gegebenenfalls noch um eine Zeile weiterspringen lassen. Beispiel e Die Springschreiber für Fernmeldezwecke schreiben entweder nur in Gemeinen oder Versalien, um die Übertragungsmittel nicht unnötig verwickelt zu machen. Springschreiber, die so arbeiten sollen wie die gewöhnliche Schreibmaschine und deshalb nicht nur komplizierter sein, sondern auch etwas langsamer arbeiten dürfen, werden zum Briefschreiben zweckmäßig für beide Schriftgrößen eingerichtet. Die Abfühlzeichen müssen dann für große Buchstaben eine Zusatzmarke tragen; die im übrigen den Großbuchstaben ähnlichen Abfühlzeichen werden in der Wiedergabemaschine als Kleinbuchstaben wiedergegeben.
  • Beispiel 3 Es sind (rechnende Schreibmaschinen bekannt, die am Wagen Zählwerke tragen, die @-on den Hebeln der Zifferntypen betätigt werden, wenn der Vorlagenhalter zum Typenanschlag eine bestimmte Stellung einnimmt. Weil die finit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Springschreiber in ihren schreibenden Teilen mit diesen rechnenden Schreibmaschinen übereinstimmen, so ist es nicht schwierig: sie auch zum Addieren und Subtrahieren einzurichten und ihnen damit den Charakter einer Buchungsmaschine zu gehen.
  • Beispiel -4 Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich auch für die Zwecke des Fernmeldens verwenden. Statt der üblichen Lochstreifen werden dann die vielseitig verwendbareren briefartigen Niederschriften in lesbarer Abfühlschrift benutzt.
  • Die besondere Ausgestaltung der Verdunkelungsmittel an der Mehrlochblende derphotoelektrischen Abfühleinrichtung sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Form und Stellung der Einzelmarken ist für den Erfindungsgegenstand nicht wesentlich; es genügt, daß die Einzelmarken einer bestimmten Stelle, z. B. links oben, rechts unten, in der oberen Mitte usw., in allen Markengruppen übereinstimmen. So können beispielsweise bei Anwendung von fünf Markenstellungen zwei obere und zwei untere Strichmarken senkrecht und eine fünfte Strichmarke waagerecht zwischen diesen stehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum photoelektrischen Abfühlen einer Gruppe von Markierungsstellen, in welcher durch Anbringung von Marken eine Reihe von Werten, z. B. die Reihe der Grundzahlen, dargestellt werden kann,- mit Hilfe einer einzigen Photozelle, wobei die einzelnen Markierungsstellen der Gruppe nacheinander beleuchtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Blende (r3) mit so vielen Öffnungen versehen ist, als Markierungsstellen zu einer Gruppe gehören, und die im Strahlengang befindliche Blende (z3) die gleichzeitige Beleuchtung aller Markierungsstellen ermöglichen würde und jede Blendenöffnung einen besonderen Verschluß (1,5) hat, die unter Maschinensteuerung (Kontaktarm 44) synchron mit der Tätigkeit von Steuerorganen (4i) für die Einstellmittel (4o) der zu überwachenden Maschine geöffnet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschluß (r5) für die verschiedenen Blendenöffnungen für sich steuerbar ist (Magnete r4).
DES132853D 1938-07-07 1938-07-07 Einrichtung zum photoelektrischen Abfuehlen einer Gruppe von Markierungsstellen Expired DE716644C (de)

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DE (1) DE716644C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2807756A (en) * 1953-07-17 1957-09-24 Sperry Rand Corp Inductive distributor
DE1096653B (de) * 1954-03-05 1961-01-05 Fritz Baessler Verfahren zur photo-elektrischen Auswertung von Markierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2807756A (en) * 1953-07-17 1957-09-24 Sperry Rand Corp Inductive distributor
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