DE1448439C - Gewinde Prüfgerät - Google Patents
Gewinde PrüfgerätInfo
- Publication number
- DE1448439C DE1448439C DE19641448439 DE1448439A DE1448439C DE 1448439 C DE1448439 C DE 1448439C DE 19641448439 DE19641448439 DE 19641448439 DE 1448439 A DE1448439 A DE 1448439A DE 1448439 C DE1448439 C DE 1448439C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- spindle
- gauge
- motor
- speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 2
- 235000007575 Calluna vulgaris Nutrition 0.000 claims 1
- 240000002804 Calluna vulgaris Species 0.000 claims 1
- 241000792859 Enema Species 0.000 claims 1
- 229940079360 Enema for Constipation Drugs 0.000 claims 1
- 239000007920 enema Substances 0.000 claims 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 125000003696 stearoyl group Chemical group O=C([*])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])[H] 0.000 claims 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Description
3 4
zahl im Sinne eines Gewindeeingriffes mit dem Prüf- die auf der Aufnahme 6 befestigt werden kann. Zwiling
umläuft und daß mit der Spindel ein Steuerglied sehen der Hülse 23 und dem Kragen 24 ist eine einverbunden
ist, durch das nach Maßgabe eines auf die stellbare Rutschkupplung 26 vorgesehen, durch
Spindel ausgeübten Druckes die Motorgeschwindig- welche das übertragbare Drehmoment in gewünschkeit
erhöht und bei einem auf die Spindel ausgeübten 5 ter Weise begrenzt werden kann.
Zug die Drehrichtung des Motors unter allmählicher F i g. 3 zeigt eine entsprechende Anordnung zum Erhöhung der Motorgeschwindigkeit umgekehrt Prüfen von Muttergewinden. Ein Gewindemeßzapfen wird. 27 ist in eine Hülse 28 eingesetzt, welche einen An-
Zug die Drehrichtung des Motors unter allmählicher F i g. 3 zeigt eine entsprechende Anordnung zum Erhöhung der Motorgeschwindigkeit umgekehrt Prüfen von Muttergewinden. Ein Gewindemeßzapfen wird. 27 ist in eine Hülse 28 eingesetzt, welche einen An-
Das hat zur Folge, daß beim Andrücken des Prüf- satz 29 aufweist. Auf diesem Ansatz 29 ist ein Widerlings
an die Gewindelehre mit relativ geringer Dreh- io lager 30 aufgeschraubt. An diesem Widerlager stützahl
der Einlauf des Gewindes gesucht wird und das zen sich Tellerfedern 31 ab, welche eine Hülse 32
Gewinde des Prüflings mit dem Gewinde der Lehre mit ihrer Stirnfläche gegen die Stirnfläche 33 der
in Eingriff kommt. Das Aufschrauben erfolgt dann Hülse 28 mit vorgegebenem Anpreßdruck andrücken,
nicht sofort mit voller Drehzahl. Man kann vielmehr Bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes
durch den Andruck auf den Prüfling die Drehzahl 15 rutscht die Hülse 28 relativ zu der Hülse 32, so daß
feinfühlig regeln. Bei schwergängigen Gewinden kann auch hierdurch das übertragbare Drehmoment in geman
das Aufschrauben mit geringerer Drehzahl be- wünschter Weise begrenzt werden kann,
wirken. Bei leichtgängigen dagegen kann man mit In Fig.4 ist die Steuerung des Antriebsmotors2 hoher Drehzahl arbeiten und damit den Prüfvorgang dargestellt. Der Motoranker 2' des als Gleichstrombeschleunigen. 20 nebenanschluß ausgebildeten Motors 2 wird aus
wirken. Bei leichtgängigen dagegen kann man mit In Fig.4 ist die Steuerung des Antriebsmotors2 hoher Drehzahl arbeiten und damit den Prüfvorgang dargestellt. Der Motoranker 2' des als Gleichstrombeschleunigen. 20 nebenanschluß ausgebildeten Motors 2 wird aus
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- einem Wechselstromnetz 34 über zwei antiparallel
stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä- geschaltete Thyratrons 35 und 36 erregt. Die Thyra-
her erläutert. trons werden von je einem Steuerkreis mit veränder-
F i g. 1 zeigt eine Oberansicht eines erfindungsge- barem Phasenanschnitt gezündet. Im folgenden wird
mäßen Gerätes: 25 der Einfachheit halber nur der Steuerkreis des Thy-
F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten in vergrößertem ratrons 35 beschrieben. Dieser enthält eine Sekun-
Maßstab über die bei der Erfindung erwähnte Ge- därwicklung 37 eines Transformators 38, die mit
windelehre für Außen- bzw. Innengewinde; einer Mittenanzapfung 39 an der Kathode des Thyra-
F i g. 4 ist ein Schaltbild der Drehzahlregelung. trons 35 liegt. An der Sekundärwicklung 37 liegt ein
Auf einer Grundplatte 1 ist ein Antriebsmotor 2 30 Phasenschieber bestehend aus einem Kondensator 40
montiert, welcher über ein Getriebe 3 ein Kupplungs- und einem veränderbaren Widerstand 41, welcher in
glied 4 antreibt. In dieses Kupplungsglied 4 greift F i g. 4 der Einfachheit halber als Regelwiderstand
eine Spindel 5 ein, welche an ihrem Ende die Auf- dargestellt ist. Dieser einstellbare Widerstand 41 entnahme
6 für die Gewindelehre trägt. Die Spindel ist spricht dem Widerstandskörper 21 mit Rolle 20 von
in einem Lagerkörper7 drehbar und axial beweglich 35 Fig. 1. Der Punkt zwischen Kondensator 40 und
gelagert. Sie greift axial beweglich mit ihrem Ende 8 Widerstand 41 liegt über einem Schutzwiderstand 42
in das Kupplungsglied 4 ein. An einer Schulter 9 der am Gitter des Thyratrons 35. Durch Veränderung
Spindel 5 liegt ein Hebel 10 an, durch welche die des Widerstandes 41 kann die Phasenlage der am
Spindel 5 mittels eines Kugellagers 11 drehbar hin- Gitter des Thyratrons 35 anliegenden Wechselspandurchgeführt
ist. Am Ende des Hebels 10 sitzt ein 4° nung in einem weiten Bereich geändert werden, und
Kurvenkörper 12 mit einem V-förmigen Einschnitt, in damit verändert man den Mittelwert des durch den
welchem eine Rolle 13 einrastet, die in einem Motoranker 2' fließenden Stromes. Mit der Verändeschwenkbaren
Hebel 14 gelagert ist und unter dem rung des Widerstandes 41 wird der Widerstand 41'
Einfluß einer Feder 15 steht. Die Federspannung im Steuerkreis des Thyratrons gegensinnig verändert,
kann durch einen Rändelknopf 16 eingestellt werden. 45 der dem erwähnten, in F i g. 1 nicht sichtbaren
Auf diese Weise ist die Spindel 5 an eine axiale Ru- Widerstandskörper mit Rolle entspricht,
helage gefesselt, die in F i g. 1 gezeigt ist. Mit dem Je nachdem, ob überwiegend das Thyratron 35 Kurvenkörper 12 ist über eine Blattfeder 17 ein He- oder das Thyratron 36 gezündet ist, wird der Motorbel 18 verbunden, welcher bei 19 schwenkbar an der anker im Mittel in der einen oder anderen Richtung Grundplatte 1 gelagert ist. An seinem Ende trägt der 50 vom Gleichstrom durchflossen. Die Feldwicklung 2" Hebell8 eine Rolle 20, die an einem Widerstands- des Motors 2 wird aus dem Netz 34 über eine Gleichkörper 21 anliegt. Unter dem Widerstandskörper 21 richterbrücke 43 gespeist. In Reihe mit der Feldwick- und der Rolle 20 liegt ein zweiter Widerstandskörper lung liegt ein einstellbarer Widerstand 44, wodurch mit daran anliegender Rolle, die in F i g. 1 nicht zu das Feld geregelt werden kann. Damit kann man den sehen sind. Die Rolle 20 mit dem Widerstandskörper 55 Drehzahlbereich des Motors 2, d. h. sowohl dessen 21 dient in noch zu beschreibender Weise zur Rege- Leerlaufdrehzahl als auch dessen Maximal-Drehzahl lung der Motordrehzahl. den gewünschten Bedingungen entsprechend einstel-
helage gefesselt, die in F i g. 1 gezeigt ist. Mit dem Je nachdem, ob überwiegend das Thyratron 35 Kurvenkörper 12 ist über eine Blattfeder 17 ein He- oder das Thyratron 36 gezündet ist, wird der Motorbel 18 verbunden, welcher bei 19 schwenkbar an der anker im Mittel in der einen oder anderen Richtung Grundplatte 1 gelagert ist. An seinem Ende trägt der 50 vom Gleichstrom durchflossen. Die Feldwicklung 2" Hebell8 eine Rolle 20, die an einem Widerstands- des Motors 2 wird aus dem Netz 34 über eine Gleichkörper 21 anliegt. Unter dem Widerstandskörper 21 richterbrücke 43 gespeist. In Reihe mit der Feldwick- und der Rolle 20 liegt ein zweiter Widerstandskörper lung liegt ein einstellbarer Widerstand 44, wodurch mit daran anliegender Rolle, die in F i g. 1 nicht zu das Feld geregelt werden kann. Damit kann man den sehen sind. Die Rolle 20 mit dem Widerstandskörper 55 Drehzahlbereich des Motors 2, d. h. sowohl dessen 21 dient in noch zu beschreibender Weise zur Rege- Leerlaufdrehzahl als auch dessen Maximal-Drehzahl lung der Motordrehzahl. den gewünschten Bedingungen entsprechend einstel-
F i g. 2 zeigt die Gewindelehre und zwar einen Ge- len. Parallel zu der Feldwicklung 2" liegt ein Glät-
windelehrring 22 zur Prüfung von Gewindebolzen. tungskondensator 45. Die Sekundärwicklung 46 des
Dieser Ring 22 ist in eine Hülse 23 eingesetzt. Die 60 Transformators 38 speisen die Heizung der Thyra-
Hülse 23 sitzt auf einem Kragen 24 einer Hülse 25, trons 35 und 36.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gewinde-Prüfgerät mit einer Gewindelehre, Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Gewindie
von einer motorisch angetriebenen Spindel 5 delehre in der axialen Ruhestellung stillstehend,
getragen wird, und mit einer von einer axialen Wenn die Gewindelehre beim Andrücken eines Prüf-Spindelbewegung
betätigten Steuervorrichtung lings in Drehung gelangt, dann dreht sie sofort mit
für die Drehrichtung und die Geschwindigkeit voller Maximal-Drehzahl. Das bietet gewisse Schwiedes
Antriebsmotors, dadurch gekenn- rigkeiten.
zeichnet, daß die Spindel (5) mit der Gewin- io j Um dnen prüfl. einen Lehrdom aufzu.
delehre in einer mittleren Leerlaufstellung mit schrauben, bzw. in einen Gewindelehrring eine.ner
geringen Drehzahl im Smne eines Gewinde- .zuschrauben- ist es erforderlich, daß die Geemgnffes
mit dem Prüfling umlauft und daß mit windeeinläufe aufeinander stehen. Diesen
• fpmue} (5) ?u«Ue? (18) 7eibUcden Punkt wird man in der Regel nicht sofort trefft;
d"rch das "fch ifaßf be^em^ *uf die K Spm- 15 fen. Es bietet Schwierigkeiten mit voller Drehdel
(5) ausgeübten Druckes d.e Motorgeschwm- zahl den Em iff in ^ Gewindeeinlauf des
digkeit erhöht und bei einem auf die= Spindel aus- prüfli zu bewerkstelligen, ohne den Prüf-
geubten Zug die Drehnchtung des Motors (2) un- line zu verkanten
ter allmählicher Erhöhung der Motorgeschwindigkeit umgekehrt wird. 20 2. Für die verschiedenen Prüflinge werden im all-
ter allmählicher Erhöhung der Motorgeschwindigkeit umgekehrt wird. 20 2. Für die verschiedenen Prüflinge werden im all-
2. Gewinde-Prüfgerät nach Anspruch 1, da- gemeinen zum Einschrauben unterschiedlicher
durch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) mit Drehmomente erforderlich sein, die sich alle
der Abtriebswelle eines Motorgetriebes (3) durch noch in den Grenzen des zulässigen Drehmoeine
eine axiale Bewegung der Spindel (5) zulas- mentes halten. Wenn man aber einen Prüfling,
sende Kupplung (4) verbunden ist. 35 welcher sich relativ schwer ein- oder aufr
3. Gewinde-Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, schrauben läßt, sofort mit voller Drehzahl eindadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (5) schraubt, bzw. aufschraubt, dann stellt dies
durch eine Rastenvorrichtung (10 bis 15) an ihre eine sehr hohe Beanspruchung der Gewinde-Leerlaufstellung
gefesselt ist. lehre dar, die zum schnellen Verschleiß führt.
4 Gewinde-Prüfgerät nach einem der An- 3°
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Es ist weiterhin ein Gewinde-Prüfgerät bekannt,
Gewindelehre (22, 27) mit der Spindel (5) über bei welchem die Gewindelehre auf einer motorisch
eine drehmomentbegrenzende Kupplung (24 bis angetriebenen Spindel sitzt, bei welchem aber die
26, 29 bis 33) verbunden ist. Gewindelehre dem Prüfling bei zunächst stillstehen-
5. Gewinde-Prüfgerät nach einem der An- 35 der Spindel durch Betätigung eines Hebels genähert
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wird (USA.-Patentschrift 1 979 731). Dabei wird der
regelbare Antriebsmotor (2) ein Gleichstrom- Motor durch einen Schalter in Einschaltbereitschaft
Nebenschlußmotor ist, dessen Erregung durch gebracht. Erst durch manuelle Betätigung eines
zwei antiparallel geschaltete wechselstromgespei- Handschalters wird dann der Motor eingeschaltet,
ste Thyratrons (35 , 36) steuerbar ist, deren Pha- 40 und zwar mit voller Drehzahl. Die Gewindelehre
senanschnitt nach Maßgabe der Steuerbewegung läuft also bei. voller Drehzahl des Motors bzw. der
des Steuergliedes (18) durch Phasenschieber (40, Spindel in das Gewinde ein. Erst nachdem die Ge-
41, 4Γ) veränderbar ist. windelehre mit voller Drehzahl einige Gänge weit in
den Prüfling eingelaufen ist, wird durch einen Schal-45
ter der Kurzschluß eines dem Motor vorgeschalteten
Widerstandes aufgehoben und dadurch die Drehzahl
des Motors herabgesetzt. Die Gewindelehre steht also in der Ruhestellung der Spindel still, wird dann
vor dem Einführen in den Prüfling durch Einschalten
Die Erfindung betrifft ein Gewinde-Prüfgerät mit 50 des Motors auf volle Drehzahl gebracht und diese
einer Gewindelehre, die von einer motorisch ange- Drehzahl wird während des Einschraubvorganges
triebenen Spindel getragen wird, und mit einer von herabgesetzt. Es ergeben sich dabei ebenfalls die voreiner
axialen Spindelbewegung betätigten Steuervor- stehend erwähnten Probleme, daß es nämlich schwierichtung
für die Drehrichtung und die Geschwindig- rig ist, bei voller Drehzahl den Gewindeeinlauf zu erkeit
des Antriebsmotors. 55 fassen und daß beim Ein- oder Aufschrauben Es ist ein Gewindeprüfgerät mit einer motorisch schwergängiger Gewinde mit voller Drehzahl ein
angetriebenen Gewindelehre bekannt. Bei diesem starker Verschleiß der Gewindelehre eintritt,
bekannten Prüfgerät erfolgt der Antrieb über Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein umkehrbares Reibgetriebe (USA.-Patentschrift Gewinde-Prüfgerät der eingangs erwähnten Art zu 880 405). Auf der Spindel der Gewindelehre sitzen 60 schaffen, welches ein sicheres und einfaches Einlauzwei Reibräder. Die Spindel mit den Reibrädern und fen des Prüflings mit seinem Gewinde in oder auf die der Gewindelehre ist axial verschiebbar; dabei legt Gewindelehre ermöglicht und auch bei Prüflingen sich entweder das eine oder das andere Antriebs-Rcib- mit in oder auf der Gewindelehre relativ schwergänrad an ein vom Motor angetriebenes Eintriebs-Reib- gigen Gewinden einen übermäßigen Verschleiß der rad an, so daß die Spindel mit der Gewindelehre 65 Gewindelehre bei dem Einlaufvorgang vermeidet,
entweder in der einen oder in der anderen Richtung Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gedreht. Man kann dann einen Prüfling auf einen Lehr- löst, daß die Spindel mit der Gewindelehre in einer dorn aufdrücken, wobei sich der Prüfling auf den mittleren Leerlaufstellung mit einer geringen Dreh-
bekannten Prüfgerät erfolgt der Antrieb über Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein umkehrbares Reibgetriebe (USA.-Patentschrift Gewinde-Prüfgerät der eingangs erwähnten Art zu 880 405). Auf der Spindel der Gewindelehre sitzen 60 schaffen, welches ein sicheres und einfaches Einlauzwei Reibräder. Die Spindel mit den Reibrädern und fen des Prüflings mit seinem Gewinde in oder auf die der Gewindelehre ist axial verschiebbar; dabei legt Gewindelehre ermöglicht und auch bei Prüflingen sich entweder das eine oder das andere Antriebs-Rcib- mit in oder auf der Gewindelehre relativ schwergänrad an ein vom Motor angetriebenes Eintriebs-Reib- gigen Gewinden einen übermäßigen Verschleiß der rad an, so daß die Spindel mit der Gewindelehre 65 Gewindelehre bei dem Einlaufvorgang vermeidet,
entweder in der einen oder in der anderen Richtung Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gedreht. Man kann dann einen Prüfling auf einen Lehr- löst, daß die Spindel mit der Gewindelehre in einer dorn aufdrücken, wobei sich der Prüfling auf den mittleren Leerlaufstellung mit einer geringen Dreh-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0054028 | 1964-09-18 | ||
DEK0054028 | 1964-09-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1448439A1 DE1448439A1 (de) | 1969-03-27 |
DE1448439B2 DE1448439B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1448439C true DE1448439C (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0675337A2 (de) | 1994-03-30 | 1995-10-04 | Bodenseewerk Gerätetechnik GmbH | Gewinde-Prüfgerät, insbesondere Innengewinde-Prüfgerät |
DE102007028615B4 (de) | 2006-06-23 | 2023-11-30 | Hans Steitz | Gewindeprüfgerät mit einer mechanischen Tiefenmesseinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0675337A2 (de) | 1994-03-30 | 1995-10-04 | Bodenseewerk Gerätetechnik GmbH | Gewinde-Prüfgerät, insbesondere Innengewinde-Prüfgerät |
DE102007028615B4 (de) | 2006-06-23 | 2023-11-30 | Hans Steitz | Gewindeprüfgerät mit einer mechanischen Tiefenmesseinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2841212A1 (de) | Kraftzangensystem | |
DE1448439C (de) | Gewinde Prüfgerät | |
DE2731090A1 (de) | Drehmoment-schrauber | |
DE4411077A1 (de) | Gewinde-Prüfgerät, insbesondere Innengewinde-Prüfgerät | |
DE1448439B2 (de) | Gewinde-pruefgeraet | |
DE3302463C2 (de) | ||
DE2637954C3 (de) | Schraubmaschine für Schienenbefestigungsschrauben | |
DE911582C (de) | Luftschraubenverstellgetriebe mit einer Einrichtung zur Begrenzung von Verstellbewegungen | |
DE3219980A1 (de) | Winkeltrieb fuer hilfskraftgetriebene schrauber | |
DE847829C (de) | UEberlastungskupplung, bei der der gegenseitige Schlupf die Ausrueckvorrichtung betaetigt | |
DE510641C (de) | Hohlzylinder-Schraubenband-Reibungskupplung | |
DE389208C (de) | Selbsttaetig schaltbares Wechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge | |
DE761174C (de) | Anordnung zur Fernuebertragung von Drehbewegungen | |
DE687531C (de) | Kraftbetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondereine | |
DE650097C (de) | Einspannvorrichtung an Schweissmaschinen | |
DE1938338C3 (de) | Vorrichtung zum maschinellen Ein- und Ausdrehen von Schienenbefestigungsschrauben | |
DE1289800B (de) | Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug | |
DE700307C (de) | Vorrichtung zum Ferneinstellen bzw. Feststellen von Luftschraubenfluegelblaettern, Rudern oder sonst | |
DE706859C (de) | Gewindehandbohrmaschine | |
DE645466C (de) | Motorisch, vorzugsweise elektrisch angetriebener Schraubenzieher | |
DE680586C (de) | Elektrisches Steuerrelais zum Steuern eines Regelantriebes in Abhaengigkeit von einer Messgroesse | |
DE807156C (de) | Gewindebohrvorrichtung | |
DE555906C (de) | Vorrichtung zur Gleichhaltung der Drehzahl eines Elektromotors | |
DE1941780C (de) | Sicherheitseinrichtung an einem Drucklufthandwerkzeug | |
DE514373C (de) | Kleinmolkereianlage |