DE1448439B2 - Gewinde-pruefgeraet - Google Patents

Gewinde-pruefgeraet

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DE1448439B2
DE1448439B2 DE19641448439 DE1448439A DE1448439B2 DE 1448439 B2 DE1448439 B2 DE 1448439B2 DE 19641448439 DE19641448439 DE 19641448439 DE 1448439 A DE1448439 A DE 1448439A DE 1448439 B2 DE1448439 B2 DE 1448439B2
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thread
spindle
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DE19641448439
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DE1448439A1 (de
DE1448439C (de
Inventor
Paul 5182 Weisweiler Müller
Original Assignee
Kordt & Co., Fabrik für Lehren und Messzeuge, 5180 Eschweiler
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Application filed by Kordt & Co., Fabrik für Lehren und Messzeuge, 5180 Eschweiler filed Critical Kordt & Co., Fabrik für Lehren und Messzeuge, 5180 Eschweiler
Publication of DE1448439A1 publication Critical patent/DE1448439A1/de
Publication of DE1448439B2 publication Critical patent/DE1448439B2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/284Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures of screw-threads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

3 4
zahl im Sinne eines Gewindeeingriffes mit dem Prüf- die auf der Aufnahme 6 befestigt werden kann. Zwiling umläuft und daß mit der Spindel ein Steuerglied sehen der Hülse 23 und dem Kragen 24 ist eine einverbunden ist, durch das nach Maßgabe eines auf die stellbare Rutschkupplung 26 vorgesehen, durch Spindel ausgeübten Druckes die Motorgeschwindig- welche das übertragbare Drehmoment in gewünschkeit erhöht und bei einem auf die Spindel ausgeübten 5 ter Weise begrenzt werden kann.
Zug die Drehrichtung des Motors unter allmählicher F i g. 3 zeigt eine entsprechende Anordnung zum Erhöhung der Motorgeschwindigkeit umgekehrt Prüfen von Muttergewinden. Ein Gewindemeßzapfen wird. 27 ist in eine Hülse 28 eingesetzt, welche einen An-
Das hat zur Folge, daß beim Andrücken des Prüf- satz 29 aufweist. Auf diesem Ansatz 29 ist ein Widerlings an die Gewindelehre mit relativ geringer Dreh- io lager 30 aufgeschraubt. An diesem Widerlager stützahl der Einlauf des Gewindes gesucht wird und das zen sich Tellerfedern 31 ab, welche eine Hülse 32 Gewinde des Prüflings mit dem Gewinde der Lehre mit ihrer Stirnfläche gegen die Stirnfläche 33 der in Eingriff kommt. Das Aufschrauben erfolgt dann Hülse 28 mit vorgegebenem Anpreßdruck andrücken, nicht sofort mit voller Drehzahl. Man kann vielmehr Bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes durch den Andruck auf den Prüfling die Drehzahl 15 rutscht die Hülse 28 relativ zu der Hülse 32, so daß feinfühlig regeln. Bei schwergängigen Gewinden kann auch hierdurch das übertragbare Drehmoment in geman das Aufschrauben mit geringerer Drehzahl be- wünschter Weise begrenzt werden kann,
wirken. Bei leichtgängigen dagegen kann man mit In Fig.4 ist die Steuerung des Antriebsmotors2 hoher Drehzahl arbeiten und damit den Prüfvorgang dargestellt. Der Motoranker 2' des als Gleichstrombeschleunigen. 20 nebenanschluß ausgebildeten Motors 2 wird aus
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- einem Wechselstromnetz 34 über zwei antiparallel
stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä- geschaltete Thyratrons 35 und 36 erregt. Die Thyra-
her erläutert. trons werden von je einem Steuerkreis mit veränder-
F i g. 1 zeigt eine Oberansicht eines erfindungsge- barem Phasenanschnitt gezündet. Im folgenden wird
mäßen Gerätes; 25 der Einfachheit halber nur der Steuerkreis des Thy-
F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten in vergrößertem ratrons 35 beschrieben. Dieser enthält eine Sekun-
Maßstab über die bei der Erfindung erwähnte Ge- därwicklung 37 eines Transformators 38, die mit
windelehre für Außen- bzw. Innengewinde; einer Mittenanzapfung 39 an der Kathode des Thyra-
F i g. 4 ist ein Schaltbild der Drehzahlregelung. trons 35 liegt. An der Sekundärwicklung 37 liegt ein
Auf einer Grundplatte 1 ist ein Antriebsmotor 2 30 Phasenschieber bestehend aus einem Kondensator 40 montiert, welcher über ein Getriebe 3 ein Kupplungs- und einem veränderbaren Widerstand 41, welcher in glied 4 antreibt. In dieses Kupplungsglied 4 greift F i g. 4 der Einfachheit halber als Regelwiderstand eine Spindel 5 ein, welche an ihrem Ende die Auf- dargestellt ist. Dieser einstellbare Widerstand 41 entnahme 6 für die Gewindelehre trägt. Die Spindel ist spricht dem Widerstandskörper 21 mit Rolle 20 von in einem Lagerkörper7 drehbar und axial beweglich 35 Fig. 1. Der Punkt zwischen Kondensator 40 und gelagert. Sie greift axial beweglich mit ihrem Ende 8 Widerstand 41 liegt über einem Schutzwiderstand 42 in das Kupplungsglied 4 ein. An einer Schulter 9 der am Gitter des Thyratrons 35. Durch Veränderung Spindel 5 liegt ein Hebel 10 an, durch welche die des Widerstandes 41 kann die Phasenlage der am Spindel 5 mittels eines Kugellagers 11 drehbar hin- Gitter des Thyratrons 35 anliegenden Wechselspandurchgeführt ist. Am Ende des Hebels 10 sitzt ein 40 nung in einem weiten Bereich geändert werden, und Kurvenkörper 12 mit einem V-förmigen Einschnitt, in damit verändert man den Mittelwert des durch den welchem eine Rolle 13 einrastet, die in einem Motoranker 2' fließenden Stromes. Mit der Verändeschwenkbaren Hebel 14 gelagert ist und unter dem rung des Widerstandes 41 wird der Widerstand 41' Einfluß einer Feder 15 steht. Die Federspannung im Steuerkreis des Thyratrons gegensinnig verändert, kann durch einen Rändelknopf 16 eingestellt werden. 45 der dem erwähnten, in F i g. 1 nicht sichtbaren Auf diese Weise ist die Spindel 5 an eine axiale Ru- Widerstandskörper mit Rolle entspricht,
helage gefesselt, die in F i g. 1 gezeigt ist. Mit dem Je nachdem, ob überwiegend das Thyratron 35 Kurvenkörper 12 ist über eine Blattfeder 17 ein He- oder das Thyratron 36 gezündet ist, wird der Motorbel 18 verbunden, welcher bei 19 schwenkbar an der anker im Mittel in der einen oder anderen Richtung Grundplatte 1 gelagert ist. An seinem Ende trägt der 50 vom Gleichstrom durchflossen. Die Feldwicklung 2" Hebell8 eine Rolle 20, die an einem Widerstands- des Motors 2 wird aus dem Netz 34 über eine Gleichkörper 21 anliegt. Unter dem Widerstandskörper 21 richterbrücke 43 gespeist. In Reihe mit der Feldwick- und der Rolle 20 liegt ein zweiter Widerstandskörper lung liegt ein einstellbarer Widerstand 44, wodurch mit daran anliegender Rolle, die in F i g. 1 nicht zu das Feld geregelt werden kann. Damit kann man den sehen sind. Die Rolle 20 mit dem Widerstandskörper 55 Drehzahlbereich des Motors 2, d. h. sowohl dessen 21 dient in noch zu beschreibender Weise zur Rege- Leerlaufdrehzahl als auch dessen Maximal-Drehzahl lung der Motordrehzahl. den gewünschten Bedingungen entsprechend einstel-
F i g. 2 zeigt die Gewindelehre und zwar einen Ge- len. Parallel zu der Feldwicklung 2" liegt ein Glät-
windelehrring 22 zur Prüfung von Gewindebolzen. tungskondensator 45. Die Sekundärwicklung 46 des
Dieser Ring 22 ist in eine Hülse 23 eingesetzt. Die 60 Transformators 38 speisen die Heizung der Thyra-
Hülse 23 sitzt auf einem Kragen 24 einer Hülse 25, trons 35 und 36.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Dorn selbsttätig aufschraubt. Zieht man an dem Patentansprüche: Prüfling, dann kehrt sich die Drehrichtung um und der Prüfling wird von dem Lehrdorn abgeschraubt.
1. Gewinde-Prüfgerät mit einer Gewindelehre, Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Gewindie von einer motorisch angetriebenen Spindel 5 delehre in der axialen Ruhestellung stillstehend, getragen wird, und mit einer von einer axialen Wenn die Gewindelehre beim Andrücken eines Prüf-Spindelbewegung betätigten Steuervorrichtung lings in Drehung gelangt, dann dreht sie sofort mit für die Drehrichtung und die Geschwindigkeit voller Maximal-Drehzahl. Das bietet gewisse Schwiedes Antriebsmotors, dadurch gekenn- rigkeiten.
zeichnet, daß die Spindel (5) mit der Gewin- io , TT . π .._. c . T , , .
delehre in einer mittleren Leerlaufstellung mit h Um eifn FümZ auf ei»en ±f\d?m. aufzU'
einer geringen Drehzahl im Sinne eines Gewinde- schrauben,, bzw in einen Gewindelehrrmg an-
.?, ö. , Ώ ..,,. ... .. , , „ .. zuschrauben ist es erforderlich, daß die Ge-
eingnffes mit dem Prüfling umlauft und daß ma windeeinläufe aufeinander stehen. Diesen
der Spindel (5) ein Steuerglied (18) verbunden Punkt wkd man in der R j nicht sofort rf_
ist durch das nach Maßgabe eines auf die Spin- iS fen Es Wetet Schwieri keiten mit voller Dreh.
del (5) ausgeübten Druckes die Motorgeschwm- zaM den Ei if{ in §en Gewindeeinlauf des
digkeit erhöht und be! einem auf die Spindel aus- Prüflings Zu bewerkstelligen, ohne den Prüf-
geubten Zug die Drehrichtung des Motors (2) un- j. zu verkanten
ter allmählicher Erhöhung der Motorgeschwin-
digkeit umgekehrt wird. 20 2. Für die verschiedenen Prüflinge werden im all-
2. Gewinde-Prüfgerät nach Anspruch 1, da- gemeinen zum Einschrauben unterschiedlicher durch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) mit Drehmomente erforderlich sein, die sich alle der Abtriebswelle eines Motorgetriebes (3) durch noch in den Grenzen des zulässigen Drehmoeine eine axiale Bewegung der Spindel (5) zulas- mentes halten. Wenn man aber einen Prüfling, sende Kupplung (4) verbunden ist. 25 welcher sich relativ schwer ein- oder auf-
3. Gewinde-Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, schrauben läßt, sofort mit voller Drehzahl eindadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) schraubt, bzw. aufschraubt, dann stellt dies durch eine Rastenvorrichtung (10 bis 15) an ihre eine sehr hohe Beanspruchung der Gewinde-Leerlaufstellung gefesselt ist. lehre dar, die zum schnellen Verschleiß führt.
4 Gewinde-Prüfgerät nach einem der An- 3°
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Es ist weiterhin ein Gewinde-Prüfgerät bekannt,
Gewindelehre (22, 27) mit der Spindel (5) über bei welchem die Gewindelehre auf einer motorisch
eine drehmomentbegrenzende Kupplung (24 bis angetriebenen Spindel sitzt, bei welchem aber die
26, 29 bis 33) verbunden ist. " Gewindelehre dem Prüfling bei zunächst stillstehen-
5. Gewinde-Prüfgerät nach einem der An- 35 der Spindel durch Betätigung eines Hebels genähert
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wird (USA.-Patentschrift 1 979 731). Dabei wird der
regelbare Antriebsmotor (2) ein Gleichstrom- Motor durch einen Schalter in Einschaltbereitschaft
Nebenschlußmotor ist, dessen Erregung durch gebracht. Erst durch manuelle Betätigung eines
zwei antiparallel geschaltete wechselstromgespei- Handschalters wird dann der Motor eingeschaltet,
ste Thyratrons (35 , 36) steuerbar ist, deren Pha- 40 und zwar mit voller Drehzahl. Die Gewindelehre
senanschnitt nach Maßgabe der Steuerbewegung läuft also bei voller Drehzahl des Motors bzw. der
des Steuergliedes (18) durch Phasenschieber (40, Spindel in das Gewinde ein. Erst nachdem die Ge-
41, 41') veränderbar ist. windelehre mit voller Drehzahl einige Gänge weit in
den Prüfling eingelaufen ist, wird durch einen Schal-
45 ter der Kurzschluß eines dem Motor vorgeschalteten
Widerstandes aufgehoben und dadurch die Drehzahl
des Motors herabgesetzt. Die Gewindelehre steht also in der Ruhestellung der Spindel still, wird dann vor dem Einführen in den Prüfling durch Einschalten
Die Erfindung betrifft ein Gewinde-Prüfgerät mit 50 des Motors auf volle Drehzahl gebracht und diese einer Gewindelehre, die von einer motorisch ange- Drehzahl wird während des Einschraubvorganges triebenen Spindel getragen wird, und mit einer von herabgesetzt. Es ergeben sich dabei ebenfalls die voreiner axialen Spindelbewegung betätigten Steuervor- stehend erwähnten Probleme, daß es nämlich schwierichtung für die Drehrichtung und die Geschwindig- rig ist, bei voller Drehzahl den Gewindeeinlauf zu erkeit des Antriebsmotors. 55 fassen und daß beim Ein- oder Aufschrauben Es ist ein Gewindeprüfgerät mit einer motorisch schwergängiger Gewinde mit voller Drehzahl ein angetriebenen Gewindelehre bekannt. Bei diesem starker Verschleiß der Gewindelehre eintritt,
bekannten Prüfgerät erfolgt der Antrieb über Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein umkehrbares Reibgetriebe (USA.-Patentschrift Gewinde-Prüfgerät der eingangs erwähnten Art zu 880 405). Auf der Spindel der Gewindelehre sitzen 60 schaffen, welches ein sicheres und einfaches Einlauzwei Reibräder. Die Spindel mit den Reibrädern und fen des Prüflings mit seinem Gewinde in oder auf die der Gewindelehre ist axial verschiebbar; dabei legt Gewindelehre ermöglicht und auch bei Prüflingen sich entweder das eine oder das andere Antriebs-Reib- mit in oder auf der Gewindelehre relativ schwergänrad an ein vom Motor angetriebenes Eintriebs-Reib- gigen Gewinden einen übermäßigen Verschleiß der rad an, so daß die Spindel mit der Gewindelehre 65 Gewindelehre bei dem Einlaufvorgang vermeidet,
entweder in der einen oder in der anderen Richtung Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gedreht. Man kann dann einen Prüfling auf einen Lehr- löst, daß die Spindel mit der Gewindelehre in einer dorn aufdrücken, wobei sich der Prüfling auf den mittleren Leerlaufstcllung mit einer geringen Dreh-
DE19641448439 1964-09-18 1964-09-18 Gewinde Prüfgerät Expired DE1448439C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0054028 1964-09-18
DEK0054028 1964-09-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1448439A1 DE1448439A1 (de) 1969-03-27
DE1448439B2 true DE1448439B2 (de) 1973-01-25
DE1448439C DE1448439C (de) 1973-08-23

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DE1448439A1 (de) 1969-03-27

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