DE761174C - Anordnung zur Fernuebertragung von Drehbewegungen - Google Patents

Anordnung zur Fernuebertragung von Drehbewegungen

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DE761174C
DE761174C DES143349D DES0143349D DE761174C DE 761174 C DE761174 C DE 761174C DE S143349 D DES143349 D DE S143349D DE S0143349 D DES0143349 D DE S0143349D DE 761174 C DE761174 C DE 761174C
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DE
Germany
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encoder
machines
arrangement
windings
remote transmission
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Expired
Application number
DES143349D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Waetzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zur Fernübertragung von Drehbewegungen Bei eineu elektrischen Welle, bestehend aus einem Gebermotor mit weck selstromerregter Primärwicklung und mehrphasiger Sekundärwicklung und einem gleichem Motor als Empfänger, steigt bei Verdrehung zwischen Geber und Empfänger das Moment wegen der Rückwirkung der Sekundärwicklung auf das Primärfeld nur sehr flach. an. Andererseits wird aber ein möglichst steiler Anfangsanstieg dler Momentenfinie gewünscht, um eine große Genauigkeit der Einstellung zu bekommen. Es ist bell<an@nt, die, Anfangssteilheit diadairch zu erhähen, daß man die eindeutige Übertragung nur zur ungefähren Einstellung benutzt und zur genauen Einstellung eine durch Zahnräder, übersetzte mehrdeutige Ühertragung verwendet und letztere abhängig vom der Verwindung der ersten Steuerung mittels Relais in der richtigen Lage einschaltet.
  • Eine solche: Anordnung hat den Nachteil, daß ein zusätzliches Getriebe, erforderlich ist und damit zusätzliche Reibung entsteht, die den gewollten Vorteil zum großen Teil wieder zunichte macht. Außerdem stellt die Ein schaltung-der mehrdeutigen elektrischen Teilwelle abhängig von der eindeutigen elektrischen Teilwelle eine homplizierung der sonst so: einfachen Übertragung dar.
  • Es sind ferner auch schon Anordnungen zur Fernübertragung von Drehbewegungen mit einer elektrischen Welle, bestehend aus einer Gebermaschine mit wechselstromerregter Primärwiclklung und mehrphasiger Sekundärwicklung und einer gleichartigen Empfängrma:schine bekannt, wobei mindestens eine der beiden Maschinen derart zweiteilig ausgeführt ist, daß zwei gegeneinander verdrehte Primär- od°r Sekundärwicklungen vorgesehen sind. -Man kann einen aus zwei Maschinen b.e.stehende n Satz auf der Geber- oder Empfängerseite oder Geber- und Empfängerseite verwenden. In diesem Fall wird man die beiden Rotoren des 'Maschinensatzes über eine hinsichtlich des Verdrehungsgrades der beiden Rotoren einstellbare Kupplung miteinander verbinden. Bei einer solchen bekannten Anordnung, die mit zwei Maschinen auf der Empfängerseite arbeitet, ist es bekannt, die, beiden Rotoren dieses Empfängermaschinensatzes über einstellbare Kupplungen zu verbinden, so daß der Verdrehungsgrad vor der Inbetriebnahme genau justiert werden kann; nach der Justierung bleibt hier dieser Verdrehungsgrad dann im Betrieb eingestellt. Dadurch. daß zwei gegeneinander verdrehte Primär- oder Sekundärwicklungen vorhanden sind, fließen auch in der Nullstellung bei solchen Anordnungen schon Ausgleichsströme, die entgegengesetzte Momente, erzeugen, welche die Empfängerwellen mit großer Starrheit in der ttllage festhalten.
  • Die Fig. i_ zeigt schematisch eine solche bekannte Anordnung. Mit i und 2 sind zlvei Gebermaschinen bezeichnet, die über eine hinsichtlich der Verdrehung der beiden. Sekundärwicklungen einstellbare Kupplung3 miteinander verbunden sind. In entsprechender Weise sind zwei Empfängermaschinen 5 durch, eine Kupplung 6 verbunden. Mit Hilfe der Kupplungen 3 und 6 kann die Verdrehung der Systeme gegeneinander willkürlich gewäblt werden.
  • Das Zustandekommen der erhöhten Anfangssteillteit dieser in Fig. i dargestellten elektrischen Doppelwelle soll an Hand von Fig. -a erläutert werden. Die aus den 1laschintn i und d. bestehende Teilwelle würde eine mit I bezeichnete Momentenlinie ergeben, und die aus den Maschinen 2 und 5 bestehende Teilwelle würde eine um den Verdrehungswinkel a gegen I verschobene: Momentenlinie II ergeben. Da beide Momente auf eine , Welle wirken, wirkt im ganzen auf den Empfänger ein Moment, das sich aus den beiden -Momenten I und 11 zusammensetzt. Diese auf den Empfänger wirkende -lomentenlinie ist in Fig. a mit 111 bezeichnet. Diese .Linie geht bei-"- durch die -Nullachse, und es ist aus Fig. 22eindeutig zu sehen, daß die Anfangssteilheit dieser llomentenlinie III ganz erheblich größer ist als diejenige von den Einzelwellen. Man bann, wie bereits erwähnt wurde, den Winkel a beliebig wählen. Die größte Steilheit der Momentenlinie III kommt dann zustande, wenn der Winkel so groß ist, daß die größte, Steilheit des ansteigenden Astes der positiven Momentenlinie I und die größte Steilheit des ansteigenden Astes der negativen llomentenlinie II übereinanderliegen. Man wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, als Einzelwellen solche mit gleicher Momentenlinie verwenden, um die maximalen Steilheiten der Einzelkennlinien übereinander bringen zu können, da sie an dieser Stelle gleiches 'Moment haben müssen. In Fig. 2 ist derjenige Winkel a gewählt, welcher die größte Steilheit der Momentenz21 III ergibt.
  • Die Erfindung betrifft nun eine weitere Ausgestaltung einer Anordnung zur Fernübertragung von Drehbewegungen mit einer elektrischen Welle, bestehend aus einer Gebermaschine mit wechselstromerregter Primärwicklung und mehrphasiger Sekundärwicklung und einer gleichartigen Empfängermaschine, wobei mindestens eine der beiden Maschinen derart zweiteilig ausgeführt ist, daß zwei gegeneinander verdrehte Primär-oder Sekundärwicklungen vorhanden sind. Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung vorhanden, mit der die Verdrehung der beiden Wicklungen des Gebers während des Betriebes verändert werden kann. Die Erfindung gestattet es somit, die Steilheit der Drehmomentkurve willlkürlich während des Betriebes zu verändern und dadurch die elektrischeWelle den jeweiligen Betriebserfordernissen besonders gut anzupassen. Die hohe Steilheit braucht man beispielsweise, um den Empfänger genau einzustellen. Da dieser mindestens Zeiger, Schalter, Ventile oder ähnliche Teile verdrehen soll, die unter dem Einfluß der Reibung der Ruhe feststehen, braucht man das hohe Moment nur während des Verstellen: nach Erreichen der neuen Stellung ist aber die hohe Steilheit der Drehmomentenlinie nicht erforderlich, sie bringt vielmehr hier lediglich einen unerwünschten hohen Stromverbrauch beim Stillstand der Anordnung. Dieser Nachteil kann durch die Erfindung vermieden werden, da man bei ihrer Anwendung die Verdrehung der beiden Geberwicklungen am Kommandostand willkürlich aufheben kann, sobald die gewünschte Lage des Empfängers eingesteuert ist.. Die elektrische Welle wird also während der Ruhe dann. wieder weicher gemacht und damit der Stromverbrauch herabgesetzt.
  • Man kann die Erfindung beispielsweise mit einer Einrichtung verwirklichen, wie sie in Fig. 3 schematisch: dargestellt ist. Das Kommandogerät für die beiden Geberrnaschiinen i und 2 ist hier als zweifacher Doppelhebel 7, 8 ausgebildet. Diese Hebet können um dien Drehpunkt 9 gegeneinander verdreht werden, wenn man die beiden oberen Hebelarme io und i i entgegen dem Druck einer Rückstellfeider i2 zusammendrückt, Bei diesem Zusammendrücken werden die beiden Kupplunigshälfte@n 13, 1q. gegeneinander' verdreht; Danach können die Kupplungen und damit die Rotoren der Gebermaschinen i und 2 durch Verstellen des Doppelhebeis 7, 8 in Richtung der Pfeile 15 und 16 zur Ausführung von Kommandos an, den Empfänger verstellt werden. Bei Erreichen der neuen Geibeirstellung werden die Handgriffe io, ii wieder losgelassen. Dadurch werden die Kupplwn.gshäliften 13, 1q. zwischen den, beiden Gebermaschinen durch die Wirkung der Feder 12 wieder in die ursprüngliche Stellung gebracht.
  • Man kann die Erfindung auch bei solchen bekannten Anordnungen anwenden, bei denen die Anfangssteilheit einer elektrischen Weillie d'adürch erhöht wird, d;aß man, winkrecht zur Erregerwicklung eine Isu,rzsch,lußwicklung anbringt.
  • Solche Maschinen haben zwar grundsätzlich einte Momentenkennlinie, die, sinusförmig verläuft und daher höhere Anfangssteilheit besitzt. Es läßt sich aber auch bei dieser Maßnahme nicht vermeiden, daß der- allererste Anstieg der Momerntenlinie abgeflacht ist. Diese Abflachung kommt daher, daß die beabsichtigte Rückwirkung zwischen Sekundärwicklung und Kurzschlußwickl:ung bei kleinster Verstellung noch nicht in Erscheinung tritt. Auch zur Vermeidung dieses Nachteils lassen sich die oben beschriebenen Effindunigsvor-sch,läge anwenden.. Hierbei isst es zweckmäßig, da die größte Steilheit ziemlich. am Anfang liegt, den Winkel a nicht allzu groß zu wählen. Er muß aber- so groß gewählt. werden, daß der Bereich der- Ab, flachunig möglichst gerade oberhalb des. benutzten Übeirtragungsmomentes zu liegen kommt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Fernübertragung von 'Drehbewegungen mit einer elektrischen Welle, bestehend: aus einer Gebermaschine mit wechselstromerregter Primärwicklung und mehrph.asiger Sekundärwicklung und einer gleichartigen Empfängermaschine, wobei mindestens eine der beiden Maschiinen derart zweiteilig ausgeführt ist, daß zwei gegeneinander verdrehte` Primär-oder Sekundärwicklungen vorhanden sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mit der die Verdrehung der beiden Wicklungen des Gebers während dies Betriebes verändert werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, d.aß die Verdrehung der beiden Geberwicklungen, die zur- Erzielung einer steilen Drehmomentcharakteristik beim Verstellen vorgenommen wird, nach Erreichen der gewünschten EmpfängeT#-stellung wieder rückgängig gemacht wird, um den. Stromverbrauch in der Ruhehage herabzusetzen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zum Verstellen des Gebers dienenden Doppelhebel, durch den die beiden Kupplungshälften der beiden Teilmaschinen beim Betätigen des Hebels entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder gegeneinander verdreht und diann, gemeinsam verstellt werden können. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes vom. Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in. Betracht gezogen worden: Deutsche; Patentschriften Nr. 103 842, 530786.
DES143349D 1940-12-18 1940-12-18 Anordnung zur Fernuebertragung von Drehbewegungen Expired DE761174C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079158B (de) * 1955-04-07 1960-04-07 British Thomson Houston Co Ltd Synchronisieranordnung fuer dynamoelektrische Maschinen
DE1122140B (de) * 1953-10-30 1962-01-18 Bendix Corp Elektrische Fernsteueranlage fuer die Fernsteuerung nur Zahlen angebender Trommeln, insbesondere eines Trommelzaehlers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE103842C (de) *
DE530786C (de) * 1929-12-31 1931-08-01 Aeg Fernanzeigegeraet, bei dem die Kurve des Empfaengerdrehmomentes in Abhaengigkeit von der Winkelabweichtung des Gebers eine vom Nulldurchgang der Kurve anwachsende Steilheit besitzt

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