DE1448399A1 - Gehaeuse fuer ein aufspulbares Stahlmessband - Google Patents

Gehaeuse fuer ein aufspulbares Stahlmessband

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DE1448399A1 DE19641448399 DE1448399A DE1448399A1 DE 1448399 A1 DE1448399 A1 DE 1448399A1 DE 19641448399 DE19641448399 DE 19641448399 DE 1448399 A DE1448399 A DE 1448399A DE 1448399 A1 DE1448399 A1 DE 1448399A1
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    • G01B2003/103Winding mechanisms operated by springs

Description

  • Gehäuse für ein aufspulbares stahlmessband.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein aufspulbares Stahimessband mit einem inneren, einen zentralen Zapfen tragenden Bodenteil, zwei auf beiden Seiten dieses Bodenteils befestigten äusseren Gehäusehälften, einer auf dem Zapfen drehbar gelagerten Aufspultrommel, auf deren Umfangsfläche das Band aufliegt, sowie eine innerhalb der Trommel angeordneten, am Zapfen befestigten Rückholfeder.
  • Derartige bekannte Messbandgehäuse, bei welchen die Trommel aus einem auf der zentralen Achse drehbaren Flansch mit einer entsprechend breiten, das Messband aufnehmenden Umfangsfläche besteht, haben den Nachteil, dass bei der Montage das innere Messband~ ende durch einen Schlitz der Trommelumfangsfläche hindurchgefädelt und innerhalb der Trommel mit dem äusseren Ende der Rückholfeder verbunden werden muss; ausserdem wird der Trommelflansch, der eine nur auf ihrer einen Seite befestigte und daher in radialer Richtung frei tragende Umfangswand aufweist, einseitig belastet und unterliegt wegen seiner nur sehr schmalen, in Höhe der einen Messbandschmalseite auf dem Zapfen aufliegenden Lagerläche einer verhältnismässig starken Reibung auf dem Drehzapfen. Derartige, einseitig gelagerte Auf spul trommeln können sich erfahrungsgemäss leicht verklemmen, da der Trommelflansch an seiner auflagestelle auf dem zentralen Zapfen nicht nur genau in radialer Richtung beansprucht wird, sondern infolge der HEbelwirkung der Umfangsfläche auch ein Kippmoment erfShrt, Ferner reibt die gesamte Aussenfläche des Trommelflanschesbeim An und Abspulen des s messbandes gegen das innere Bodenteil, Da Stahlmessbänder, auf die sicin die Erfindung bezieht, in Querrichtung stets etwas gewölbt sind, auch im aufge -wickelten Zustand, ist eine sich über die gesamte Breite durchgehend erstreckende Umfangsfläche der Trommel als Auflagefläche für die innerste Messbandwindung ungünstig, weil sich bei der leichten Wölbung des messbasndes im wesentlichen nur die beiden äusseren Kanten auf dieser Fläche abstützen können, deren Breite wenigstens genau so gross wie die Breite des Messbandes ist, Eine Führung des Bandes beim Aufwickeln ist also lediglich dadurch gegeben, dass die eine Messbandschmalseite gegen das innere Bodenteil oder aber die gegenüberliegende Gehäusefläche reibt, wobei jedoch noch die Gefahr besteht, dass die Kante des Bandes wegen der leichten Wölbung und der Elastizität des Messbandes die Tendenz hat, vom Rande der Umfangsfläche der Trommel abzurutschen, wenn sich das Band ganz auf der einen Seite der Trommelumfangsfläche befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der in Vorzüge, die ein besonderes inneres Bodenteil sowohl für die Stabilität des gesamten Gehäuses als auch für die zuverlässige und bequeme Befestigung der beiden äusseren Gehäusehälften an diesem Bodenteil und damit untereinander bietet, die Ausbildung und vor allem die Lagerung der Messbandtrommel zu verbessern, die Reibung zwischen Trommel und den feststehenden Gehäuseteilen zu verringern, die direkte Verbindung zwischen Meß sand und Rückholfeder während der Montage zu erleichtern und der innersten Messbandwindung eine schonende und eleichzeitig eine gewisse Fährungs sicherende Auflage auf der Trommel zu geben. Die sich beim Aufwickeln des Messbandes bildende Messbandspule nimmt ja insgesamt dann eine gute Mittellage ohne unerwünschte Reibung der Messbandkanten an den Innenseiten des Gehäuses ein, wenn die erste Messbandwindung diese definierte Mittellage hat.
  • Ausgehend von einem Messbandgehäuse der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel aus zwei beiderseits der Rückholfeder angeordneten gleich grossen Scheiben besteht, auf deren Aussenseiten kreisringförmige Vorsprünge als Abstandshalter zum inneren Bodenteil besiehungsweise zur gegenüberliegenden Gehäusehälfte angeordnet sind, und die Breite des symmetrisch auf beiden Umfangsflächen der Scheiben aufliegenden und mit dem äusseren Ende der Rückholfeder verbundenen Messbandes grösser ist als die Breite der durch die beiden Scheiben gebildeten Trommel.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass bereits die Trommel selber in ihrer Mittellage auf dem zentralen Zapfen gehalten wird und die Reibung zwischen Trommel und Innenseiten der Gehäuseteile auf diese kreisringformigen Vorsprünge beschränkt ist. Da ferner die Breite des Messbändes grösser ist als die Breite der aus diesen beiden Scheiben gebildeten Trommeln, wird erreicht, dass sich das Messband gleichmässig in der Nähe seiner beiden Kanten auf die Scheiben abstützen kann, wobei jedoch die Messbandkanten, die über die Trommelscheiben in Achsenrichtung hinausragen, selber nicht als Auflage auf der Trommel verwendet werden. Durch die gleichzeitige symmetrische Unterstützung des Messbandes in Form einer Zwei- Linien- Auflage auf der Trommel wird die definierte Mittellage der Messbandspule auf der Trommel begünstigt. Die beiden Trommelscheiben selber werden beide gleichmässig nur radial beansprucht, ohne dass sie eine Kippbewegung erfahren können. Die durch das Messband ausgeübte Belastung auf die Trommel wird dementsprechend gleichmässig auf die beiden Lagerflächen der Trommelscheiben verteilt. Wegen des Fehlens einer sich über die gesam - te Trommelbreite erstreckenden Umfangswand der Trommel entfällt vor allem auch die Notwendigkeit, inneres Messband-und äusseres Federende durch einen Schlitz hindurchführen und dann erst beide Teile miteinander verbinden zu müssen.
  • Es ist zwar bereits ein anderes Bandmass bekannt, das eine nur aus einer einzigen Scheibe in der Nähe der einen Gehäuseseite bestehende Trommel aufweist, welche die aufgewickelte Messbandspule nur einseitig und innerhalb einer gegenüber der Messbandjbreite nur geringen Trommelbreite unterstützt. Wegen der relativ starken Eigenelastizität, die ein Stahlmessband im aufgewickelten Zustand hat, dürfte eine derartige Trommel in der Praxis unbrauchbar sein, da die Messbandspule beim Aufwickeln wegen der Nichtunterstützung auf der anderen Seite einseitig einknickt und mit ihren der Trommelscheibe abgewandten Kanten unter Reibung gegen die benachbarte Gehäuseinnenseite gepresst wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen : Figur 1 einen Querschnitt durch ein das aufgewickelte Messband enthaltendes Gehäuse und Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II. nach Figur 1 Das Gehäuse 1 weist ein inneres topfförmiges, vorzugsweise aus Nylon bestehendes Bodenteil 2 mit einer Seitenwand 3, einer Umfangswand 4 und einem zentralen Zapfen 10, sowie zwei äussere Gehåusehälften 5 und 6, vorzugsweise aus Metall, auf. Die Hälften 5 und 6 sind beiderseits des innern Bodenteils 2 mit ihren den Aussenumfang bildenden Rändern in Ringnuten 8 und 9 einer Aussenrippe 7 eingeschoben, die auf der Umfangswand 4 des inneren Bodenteils 2 geformt ist und die einen Abstands- und gleichzeitig Führungsring für die definierte Befestigung der äusseren Gehäusehälften bildet.
  • Der am inneren Bodenteil 2 geformte zentrale Zapfen 10 hat auf beiden Seiten Gewindelöcher 12 und 13 zur Aufnahme von Schrauben 14 und 15, mit denen die beiden äusseren Gehäusehälften 5 und 6 am inneren Bodenteil 2 befestigt und gegeneinandergedrückt werden, wobei die Ränder der Gehäusehälften in die Nuten 8 und 9 der Rippe 7 eingreifen. Auf den Gehäuseaussenseiten können noch Typen- oder Firmenschilder oder sonstige Plaketten 27 und 28 mitInschriften oder dekorativen Symbolen angebracht sein, die ebenfalls durch die Schrauben 14 und 15 gehalten werden.
  • Auf dem Zapfen 10 sind zwei aus Kunststoff bestehende Scheiben 16 und 17 drehbar gelagert, welche die Trommel für das Messband 19 bilden. Zwischen den beiden Scheiben 16 und 17 ist eine Riickholfeder 18 aufgewickelt, deren inneres Ende in einen axialen Spalt 11 des Zapfens 10 eingreift und deren äusseres Ende am inneren Ende des Messbandes 19 befestigt ist. Das aufgewickelte Messband 19 ruht nur auf den zylindrischen Umfangsflächen 20 und 21 der Scheiben 16 und 17 und hat eine Breite, die grösser als die Breite der aus diesen beiden Scheiben gebildeten Trommel ist. Auf den Aussenseiten der Scheiben 16 und 17 geformte kreisringförmige Vorsprünge 22 und 23 dienen als Abstandshalter zum inneren Bodenteil 2 bzw. zur äusseren Gehäusehälfte 6 vuld sichern eine gute Führung der Trommel scheiben 16 und 17.
  • Das äussere Ende des Messbandes 19 ist durch einen Gehäusespalt 24 herausgeführt, der in einem verstärkten Ansatz 25- eingelassen ist den die Umfangswand 4 des innern Gehäuseteils 2 an der Austrittsstelle bildet. Eine am äusseren Messbandende angebrachte L-förmig gebogene Zunge 26 verhindert, dass das äussere Messbandende in das Gehäuse hineingleiten kann und erleichtert die Längenmessung, indem man die Zunge einfach am Ende eines zu messenden Objekts fe sthakt.
  • Beim Zusammenbau des beschriebenen Bandmasses geht man folgendermassen vor Man setzt zunächst die Scheibe 16 und anschliessend die Feder 18 mit dem an dieser befestigten und entsprechend aufgerollten Messband 19 auf den Zapfen 10, wobei das innere Ende der Feder in den Spalt 11 des Zapfens eingeführt und das äussere Ende des Messbandes 19 durch den Austrittsspalt 24 des Gehäuses hindurchgeschoben wird.
  • Dann wird die andere Scheibe 17 auf den Zapfen 10 aufgesetzt, so dass die Feder 18 nunmehr auf beiden Seiten abgedeckt ist und gleichzeitig die Umfangsfläche der Scheibe 17 zusammen mit der der Scheibe 16 als Abstützung für die Innenseiten der innersten Messbandwindung dient. Anschliessend wird das äussere, aus dem Spalt 24 herausragende Messbandende mit der Zunge 26 versehen, und schliesslich werden die beiden äusseren Gehäusehälften 5 und 6 mit Hilfe der Schrauben 14 und 15, gegebenenfalls unter Einfügung von Schildern 27 und 28, am zentralen Zapfen 10 des inneren Bodenteils 2 befestigt. Die Montage gestaltet sich also ausserordentlich einfach, insbesondere können Rückholfeder und Messband bereits vor dem Zusammenbau des Gehäuses miteinander verbunden werden.
  • Das-G. ehäuse nach der Erfindung weist zahlreiche Vorzüge auf für die Rückholfeder 18 steht zwischen den beiden Trommelscheiben ein hinreichender Raum zur Verfügung, so dass insbesondere die beim Aufspulen des Messbandes infolge der Entspannung der Feder 18 stattfindende Vergrösserung der Feder spule keine störenden Rückwirkungen auf die Messbandspulen hat. Es wird lfermieden, dass während des Aufwickelns des Messbandes die grösser werdende Federspule die Messbandspule unter Vergrösserung ihres Durchmessers auseinanderdrückt, was ein Gleiten zwischen aufeinanderliegenden Messbandwindungen zur Folge hätte. Erfahrungsgemäss findet eine derartige Gleitung nicht stetig, sondern wegen der Reibung zwischen den Messbandwindungen ruckartig statt, was die Aufwicklung des Messbandes erschwert und häufig zu einer Blockierung führt, die nur dadurch beseitigt werden kann, dass man das Messband zunächst wieder ein Stück aussieht. Die Verhinderung eines Gleitens zwischen aufeinanderliegenden Messbandwindungen durch das Gehäuse nach der Erfindung erhöht auch wesentlich die Lebensdauer der auf dem Messband aufgedruckten Messkala, da diese praktisch während des Auf- und Abwickelns des Bandes keinem Abrieb unterliegt. Auch die Rückholfeder unterliegt während ihrer Spannung bzw. Dehnung nur einer sehrgeringenReibung, da höchstens einmal die Schmalseiten der Feder mit den Innenwänden der aus Nylon bestehenden Trommelscheiben in Berührung gelangen. Wegen des verhtltnismässig grossen Durchmessers der Federspule ist die auf das Messband ausgeübte Federkraft nahezu unabhängig von der Länge des ausgezogenen Bandabschnittes. Ausserdem befindet sich die Ueberlappungsstelle zwischen dem äusseren Federende und dem inneren Messbandende im Verbindungsbereich beider Teile zwischen den Trommelscheiben, so dass eine unerwünschte Ausbeulung der innersten Messbandwindung bzw. der Messbandspule infolge dieser Ueberlappung vermieden wird.
  • Die symmetrische Anordnung der beiden Trommelscheiben hat ferner den Vorzug, dass die Reibung zwischen den Scheiben und dem zentralen Zapfen auf zwei grosse Flächenbereiche verteilt wird, wodurch sich der Abrieb wesentlich verringert. Cileichzeitig wird durch die Verwendung zweier symmetrischer Scheiben eine mögliche Verklemmung der Trommel ausgeschaltet, wie e sie bei den üblichen, mit nur einem notwendigerweise unsymmetris chen Flansch versehenen Trommeln häufig auftritt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung und Form sowie des Materials der einzelnen Teile mannigfache Varianten zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE Gehäuse für ein aufspulbares stahlmessband mit einem inneren, einen zentralen Zapfen tragenden Bodenteil, zwei auf beiden Seiten dieses Bodenteils befestigten äusseren Gehäusehälften, einer auf dem Zapfen drehbar gelagerten Aufspultrommel, auf deren Umfangsfläche das Band aufliegt, sowie einer innerhalb der Trommel angeordneten, am Zapfen befestigten Rückholfeder, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel aus zwei beiderseits der Feder (8) angeordneten gleich grossen Scheiben (16,17) besteht, auf deren Aussenseiten kriesringförmige Vorsprünge (22 23) als Abstandshlter zum inneren Bodenteil (2,3) bzw. zur gegenüberliegender Gehäusehälfte (6) angeordnet sind, und die Breite des symmetrisch auf beiden Umfangsflächen (20,21) der Scheiben aufliegenden und mit dem äusseren Ende der Feder (18) verbundenen Messbandes (19) grösser als die Breite der durch die beiden Scheiben gebildeten Trommel ist
DE19641448399 1963-11-14 1964-03-10 Bandmaß mit einem Gehäuse und einem auf einer Trommel aufspulbaren Meßband Expired DE1448399C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR953812A FR1383153A (fr) 1963-11-14 1963-11-14 Dispositif d'enroulement d'un ruban souple en acier pour mesures linéaires
FR953812 1963-11-14
FR963583 1964-02-12
FR963583A FR85369E (fr) 1964-02-12 1964-02-12 Dispositif d'enroulement d'un ruban souple en acier pour mesures linéaires
DEE0026584 1964-03-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1448399A1 true DE1448399A1 (de) 1969-04-24
DE1448399B2 DE1448399B2 (de) 1973-02-15
DE1448399C DE1448399C (de) 1973-09-06

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223198A1 (de) * 1971-05-12 1972-11-23 Stanley Works Ersatzhuelse fuer ein aufspulbares Massband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223198A1 (de) * 1971-05-12 1972-11-23 Stanley Works Ersatzhuelse fuer ein aufspulbares Massband

Also Published As

Publication number Publication date
GB1016413A (en) 1966-01-12
DE1448399B2 (de) 1973-02-15
DE1892405U (de) 1964-05-06
CH414177A (fr) 1966-05-31

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