DE1953308C3 - Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung eines in einer Kassette gespeicherten Endlosbandes - Google Patents
Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung eines in einer Kassette gespeicherten EndlosbandesInfo
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Description
Endlosbandkassette)! können ,-. B. in der Magnet ■
bandlechnik und in der Schreib- und Druckmaschinentechnik
Anwendung finden. Es sind bereits Kassetten bekanntgeworden, bei denen ein iridloslarbband
durch den hohlen Kern einer Spule austritt und nach Durchlaufen einer Arbeitsstation in geeigneter
Weise in die Kassette zuriiektransponiert und als äußere
Lage aufgewickelt wird. Für solche Kassetten sind bereits manuell einstellbare Vorrichtungen zur
Steuerung der Bandspannung vorgeschlagen worden. mit deren Hilfe dem Band, nachdem es aus der Spule
herausgezogen worden ist. eine Vorspannung erteilt wird, die das Band an der Arbeitsstation unter Spannung
hält.
Durch die französische Patentschrift 656 206 ist eine Endlosbandkassette bekannt, in der ein Bandwickel
auf einer über eine Reibungskupplung angetriebenen konischen Rolle exzentrisch gelagert ist.
-5 Der Bandwickel ist auch über eine an einem gegen Federkraft verschwenkbaren Arm frei drehbar gelagerte
Rolle geführt, die den Bandwickel in Berührung mit der konischen Rolle hält. In der Bandtransportrichtung
gesehen vor der auf dem genannten
ίο Arm gelagerten Rolle und nach der Berührungsstelle
des Bandwickels mit der konischen Rolle verläßt das Band die Kassette und gelangt zwischen eine am
Kassettendeckel stationär gelagerte Rolle und eine Andruckrolle. Die letztere ist an einem Arm eines
doppelarmigen Hebels gelagert, der durch eine Feder gegen die stationär gelagerte Rolle verschwenkt gehalten
wird und an dessen anderen Arm auch eine Rolle frei drehbar gelagert ist. Um diese Rolle ist das
Band geführt und'in Abhängigkeit von der Band-
spannung wird der doppelarmige Hebel verschwenkt, wodurch" die Reibung zwischen dem Band und der
am Kassettendeckel gelagerten Rolle und der Andruckrolle veränderbar ist. Nach dem Passieren der
Arbeitsstaiion tritt das Band wieder in die Kassette ein und stellt die äußerste Lage des Bandwickels dar.
Durch die USA.-Patentschrift 2 940 753 ist es auch bekannt, ein Endlosband innerhalb einer Kassette
auf einen Spulenkern aufzuwickeln.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebe-
nen Erfindung, für eine Kassette zur Aufnahme eines Endlosbandes" eine Einrichtung zur Konstanthaltung
der Spannung des Endlosbandes zu schaffen, die durch äußerst einfache Gestaltung besonders geeignet
ist für eine Massenproduktion. Der Bandspanner einer nach der Erfindung aufgebauten Einrichtuni!
übt auf die innerste Lage des Bandwickels eine Kraft aus. derart, daß die Reibungskraft zwischen den Lagen
des Bandwickel erniedrigt wird, wenn die Zugspannung
des Endlosbandes wächst und umgekehrt.
Bei Ausgestaltung der Einrichtung, nach Anspruch 5 ist der Bandspaniu; als ein durch eine
Schrauhendruikfeder radial nach außen strebender
Stößel ausgebildet. Ein derartiger Stößel ist zwar in der schweizerischen Patentschrift 300 614 gezeigt, je·
doch wird dieser Stößel entlang der innersten Lage des Bandwickel·- in dem Drehsinn in dem der Band
wickel angetrieben wird, jedoch rascher als derselbe
bewegt Auf diese Weise wird eine über den ganzen Wickelumfang fortschreitende innere Verschiebung
der Bandwindungen bewirkt, die bei geeigneter Wahl
von Relativgeschwindigkeit und Druck des Stößels zum Ausgleich des zwischen Austritts- und Einzugsgeschwindigkeit des Bandes bestellenden Unterschiedes
führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den l'nteransprüchcn /u entnehmen
Die Friindung ist nachstehend an Hand von in den
Figuren \ eiiinschanliditcn Ausf ührungsbeispielen
beschrieben Es zeigt
I7Ig. ! eine Draufsicht aul eine zusammengesetzte
Endlosbandkassette,
F i g. 2 die einen Teil der in F i g. 1 gezeigten Kassette
bildende Grundplatte.
Fig.? eine Innenansicht des Deckels der Endlosbandkassette,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer als
Bandspanner in der in F i g. I gezeigten Endlosbandkassette verwendeten Blattfeder,
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Endlosbandkassette,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Deckels der Endlosbandkassette,
F i g- 7 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Grundplatte einer anderen Ausführungsform einer Endlosbandkassette,
Fig. 9 einen horizontalen Schnitt durch eine zusammengesetzte, die Grundplatte der Fig. 8 verwendende
Endlosbandkassette.
Wie in den F i g. 1 bis 7 dargestellt, besteht die einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechende
Endlosbandkassette aus der Grundplatte 10, d.m Deckel 11 und der Blattfeder 13. In der Endlosbandkassette
ist das endlose Band 12 untergebracht. Die Grundplatte 10 weist den relativ flachen Teil 14
aus, worin eine Öffnung !5 in Form eines auf dem Kopf stehenden T angebracht ist, die von dem rechteckigen
Ansatz 16 und der erhabenen kreisförmigen Nabe 17 umgeben ist. Die Nabe 17 weist den Schlitz
18 auf, der von ihrer Oberkante schräg nach unten verläuft, sowie den vertikal verlaufenden Schlitz 19,
durch welchen die Blattfeder 13 hindurchragt.
Der Deckel 11 umfaßt den im wesentlichen fla-■.•hen
Teil 20 mit der kreisförmigen öffnung 21. die \on der erhabenen Nabe 22 umgeben ist, die konzentrisch
innerhalb der erhabenen Nabe 17 der Grundplatte 10 zu liegen kommt. Die Nabe 22 weist den
'■reiten Schlitz 23 auf. der den schragen Schiit/. 18
,ortsetzt, wenn der Decke! 11 mit der Grundplatte 10
zusammengesetzt ist. Der Hache Teil 20 ist entlang einer Kanten mit nach linien verlaufenden Wänden
24, 25. 26 und 27 ausgestattet. Der Hinganpsciilit/
28 verläuft in der Wand 24 von unten aus schräg • iach oben. Durch ihn wird das endlose band 12 von
iiier nicht dargestellten Arbciissiation wieder in elie
kassette /urucktransportiert. Jede der Wände 24 bis
27 weis! eine Ausnehmuni: 29 /ur Aufnahme einer von vier Nasen 30 auf. die vom flachen Teil 14 der
Grundplatte 10 nach außen ragen und beim Zusammensetzen
von Deckel II und Grundplatte 10 ein genaues
Hinpassen ermöglichen. Ycrsiäikungsrippen 31
verlaufen um der Nabe 22 /u den Wanden 24 bis 27.
Wie am besten aus der Γ- ig. 5 zu ersehen ist. bilden
die "Naben 17 und 22 einen hohlen Spulenkern,
wenn die Kassette zusammengesetzt ist. Auf diesen Spulenkern wird das Endlosband 12 aufgewickelt.
Die innere Lage des Bandes 12 kann den Spulenkern 17, 22 durch den schrägen Schill? 18 in der äußeren s°
Nabe 17 und den breiten Schlitz 23 in der inneren
Nabe 22 hindurch nach außen verlassen. Das Band
wird dann durch geeignete, nicht dargestellte Hinrichtungen an einer Arbeitsstation vorbeigeführt und
danach mittels einer nicht gezeigten Antriebsrolle durch den Lingangssehlitz 28 im Deckel ti wieder in
die Kassette zurückgeführt und bildet dann die äußere Lage des Bandwickels.
Die Spannung des Bandes wird durch die Blattfeder 13 beim Verlassen der Kassette automatisch zwisehen
vorgewählten Grenzwerten [',ehalten. Die Blattfeder 13 (F i g. 4) besitzt die Zunge 32, die bündig an
der Innenfläche der Nabe 17 (Fig. 2) anliegt. Die Blattfeder 13 weist den gebogenen Arm 33 auf, der
durch den Schlitz 19 hindurchragt und an der inneren Lage des endlosen Bandes 12 anliegt (Fig. 5).
Durch Einsetzen der Nabe 22 des Deckels 11 in die Nabe 17 der Grundplatte 10 wird die Zunge 32 zwischen
den beiden Naben 17 und 22 festgeklemmt und das Band 12 gleichzeitig innerhalb der Kassette
eingeschlossen. Wie bereits ausgeführt, werden die Grundplatte 10 und der Deckel 11 durch Eingreifen
der Nasen 30 in die Ausnehmungen 29 zusammengehalten.
Wenn die Zunge 32 wie beschrieben verankert ist, übt der gebogene Arm 33 der Blattfeder 13 eine
Vorspannkraft auf die innere Lage des Bandes 12 aus, indem er den Durchmesser des hohlen Spulenkernes
an einer Stelle vergrößert. "Die Blattfeder 13 kann nach innen und außen von dem Spulenkern
hinweg oder zu diesem schwingen. Wenn die Ausgangsspannung des Bandes 12 über einen vorgewählten
Wert ansteigt, weicht der gebogene Arm 33 der Blattfeder 13 gegen die Naben 17 und 22 hin aus,
wodurch die auf das Band 12 wirkende Kraft kleiner und damit die Ausgangsspannung reduziert wird.
Wenn umgekehrt die Ausgangsspannung zu niedrig wird, führt der Arm 33 eine von den Naben 17 und
22 wegweisende Schwenkbewegung aus und erhöht so die Ausgangsspannung des Bandes 12. Somit wird
der Arm 33 normalerweise aus der unbelasteten, in F i g. 4 gez-cigten Stellung etwas nach innen gebogen,
so daß er sowohl weiter nach innen als auch nach auben gebogen werden kann und damit die Ausgangsspannung
des Bandes 12 in einem vorgewählten Bereich gehalten wird.
Alu- Jem oben Gesagten geht hervor, daß die
Biegsamkeit der Blattfeder 13 so gewählt sein muß, daii sie zusammen mit den übrigen maßgebenden Parametern
die gewünschte Vorspannkraft für das Band 12 eigibt. Diese Parameter sind Länge und
SteifIkit des Bandes, Länge des freien Bandes außerhalb
der Kassette. Anzahl von Lagen des Bandes und Entfernung der Blattfeder 13 vom Ausjjangsschlitz
18, 23 der Kassette. Durch Änderung eines dieser Parameter oder der Steifheit der Blattfeder 13 kann
die Spannung bei der Entnahme und, oder Aufnahme des Bandes 12 beeinflußt werden. Wenn z.B. die
Länge des Bandes 12 erhöht wird und alle anderen lJaia:r.-_!er unverändert bleiben, nimmt die Ausgangsspannung
ab und die Bandaufnahme wird etwas verzögert. Wenn umgekehrt die freie Bandlänge vergrößert
wird, während alle anderen Parameter unverändert
bleiben, steigt die Ausganiisspannung und die
Bandaul nähme wird etwas verbessert. Das gleiche gilt für den Fall der f-.rhnhung der Lagenzahl des
Bandwickel* sowie fi.11 den Fall einer steiferen Blattleder
13.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß die besten Bedingungen vorliegen, wenn die Ausgangsspannung
niedrig (in der Größenordnung von 100 bis 150 g) ist
und der Aufnahmezug gerade ausreicht, um kein Durchhängen des Bandes bein Wiedereintritt in die
Kassette auftreten zu hissen.
Die in den F 1 g. " und ^ gezeigte weitere Ausführungsform
unterscheidet sieh von tier in den F 1 g. bis 7 gezeigter* nur durch die nachstehenden Punkte.
Die Bezugs/eichen für identische Teile sind hier lediglich mit einem Strich versehen (z.B. 10'). An der
Grundplatte IC ist der Führungsblock SO für den Stößel 52 angebracht. Die Schraubendruckfeder 5J.
umgibt den Schaft des Stößels 52 und liegt mit ihrem einen Ende an diesem Führungsblock und mit ihrem
anderen an der Innenseite des Kopfes des Stößels an. Dadurch drückt die Schraubendruckfeder 51 den
Stößel 52 von dem durch die beiden konzentrischen
Naben 17' und 22' gebildeten Spulenkern durch zwei relativ breite, aufeinander ausgerichtete Schlitze 53
und 54 in diesen Naben radial nach außen. Der Stößel 52 wirkt auf die innere Lage des endlosen Bandes
12', genauso wie die Blattfeder 13 auf das endlose Band 12. Die Kassette wird auf einer nicht dargestellten
Halterung befestigt, indem man einen Ge debolzen durch die Bohrung 55 in der Grundp
10' führt und dann auf diesen Gewindebolzen e Ring mit Innengewinde so aufschraubt, daß er
die Bohrung 55 umgebenden Wulst bündig schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung eines in Form eines Bandwickels in einer
Kassette gespeicherten Endlosbandes, das durch einen am Umfang der Kassette angeordneten
Schlitz auf den Bandwickel aufwickelbar und durch einen in einer Stirnwand der Kassette angeordneten
Austrittschlitz von der innersten Lage des Bandwickels abziehbar ist, gekennzeichnet durch einen in der Kassette ortsfest
angsordnetcn, hohlen Spulenkern (17, 22),
der den Bandwickel trä^t, und durch einen durch eine öffnung (19 bzw. 53, 54) im Spulenkern
(17) durchtretenden, an der innersten Windung des Bandwickels anliegenden, den Umfang des
Spulenkerns (17, 22) überragenden und unter radial auswärts wirkendem Federdruck stehenden
Bandspanner (13 bzw. 51, 52).
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspanner als am Spulenkern
(17, 22) befestigte Blattfeder (13) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette aus zwei Teilen
(10. 11) besteht, deren hohle konzentrisch ineinander passende Naben (17, 22) den Spulenkern
bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gckenn7eichnct, daß das eine Ende (32)
de:, als Blattfeder (13) ausgebildeten Bandspanners durch einen Schlitz (19) in der äußeren
Nabe (17) hilldurchgeführt und zwischen den beiden Naben (17, 22) der Kassette eingeklemmt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandspanner als ein in einem an einem Kassettenten (W) befestigten
Führungsblock (50) geführter Stößel (52) ausgebildet ist, dessen Schaft innerhalb einer Sehraubcndruckfcder
(51) verläuft, die mit. ihrem einen Ende sich am Stößelkopf und mit ihrem anderen
Ende am Führungsblock (50) abstützt.
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