DE7103382U - Lochstreifen-abwickelvorrichtung - Google Patents
Lochstreifen-abwickelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochstreifen-Abwickelvorrichtung, die beispielsweise einem Lochstreifenlesegerät zugeordnet ist und die Erzielung höherer Durchlaufgeschwindigkeiten erlaubt, ohne dass der Lochstreifen beschädigt wird oder reißt.
Einem Lochstreifenleser werden Lochstreifen zugeführt, die üblicherweise auf eine Spule aufgewickelt sind, von welcher sie dann abgewickelt werden. Dies erfolgt zumeist in der Weise, dass die innerste Wicklung des Lochstreifens aus der Spule herausgezogen wird, wobei sich die Spule drehen kann. Der Lochstreifen wird dann über Führungsglieder wie Rollen, Leitbleche und dgl. dem Streifenleser oder einem anderen Gerät zugeführt.
Bei den bekannten Abwickelvorrichtungen befindet sich auf dem Spulensteller ein die Spule zentrierender, zylindrischer
Absatz, dessen Durchmesser dem des Mittellochs der Lochstreifenspule entspricht; daher beginnt das Abwickeln des Lochstreifens mit Windungen, die einen bestimmten Abstand von der Achse der Spule haben. Um ein ordnungsgemäßes Abwickeln des Lochstreifens zu gewährleisten, ist bei bekannten Abwickelvorrichtungen in der Mitte des vorerwähnten zylindrischen Absatzes innerhalb der Spule üblicherweise ein aus einem Stab bestehender Dorn angeordnet, der für eine Führung des Lochstreifens zwischen der Spule und den weiteren Führungselementen sorgen soll.
Es hat sich im praktischen Gebrauch jedoch gezeigt, dass diese bekannten Vorrichtungen nicht voll zufrieden stellend arbeiten, insbesondere dann, wenn der Lochstreifen mit hoher Abwickelungsgeschwindigkeit von der Spule abgezogen werden muß, z.B. um ihm einen Hochleistungs-Lochstreifenlesegerät ohne Beschädigung zuzuführen. Derartige Schäden bzw. die Gefahr des Reißens setzten somit der Leistungsfähigkeit der bekannten Abwickelvorrichtungen Grenzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Abwickelvorrichtung zu schaffen, die hohe Abwickelgeschwindigkeiten zu erreichen ermöglicht, ohne dass der relativ empfindliche Lochstreifen Schaden nimmt, insbesondere reisst.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Lochstreifen-Abwickelvorrichtung der in Betracht kommenden Art, bestehend aus einem an einer Halterung gelagerten Drehteller als Auflage für eine Lochstreifenspule, dessen Nabe durch das Mittelloch der Spule hindurchragt, in der Weise auszubilden, dass die auf einer an einem schwenkbar gelagerten Hebel befestigten Achse drehbar gelagerte, im wesentlichen zylindrische Nabe eine ringförmige
Aussparung aufweist, deren Höhe in etwa der Breite des Lochstreifens entspricht und dass unmittelbar oberhalb der Auflagefläche des Drehtellers ein zylindrischer Absatz geringerer Höhe angeordnet ist, der in das Spulen-Mittelloch hineinragt. Vorteilhafterweise hat die Nabe eine solche Form, dass der oberhalb der Aussparung befindliche Teil der Nabe die Form eines sich nach unten verjüngenden Kugelstumpfes aufweist, dessen Scheitelwinkel weitgehend mit dem Winkel übereinstimmt, der sich bei freiem Abzug des Lochstreifens einstellt. Auch sollte der Durchmesser des zylindrischen Absatzes auf dem Drehteller für die
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spule geringfügig größer sein, als der der kleineren
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rundfläche des Kegelstumpfes, der den über der Aussparung liegenden Teil der Nabe bildet. Zum einfachen Beschicken der Abwickelvorrichtung mit einer neuen Lochstreifenspule ist der den Drehteller tragende schwenkbar gelagerte Hebel aus einer Abwickelstellung heraus in eine Beschickungsstellung und umgekehrt bewegbar, wobei letztere außerhalb des Gehäuses für die Vorrichtung liegt. Eine Arretiervorrichtung sorgt dafür, dass der Spulenteller in seinen beiden Endlagen festgehalten wird.
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spule geringfügig größer sein, als der der kleineren
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rundfläche des Kegelstumpfes, der den über der Aussparung liegenden Teil der Nabe bildet. Zum einfachen Beschicken der Abwickelvorrichtung mit einer neuen Lochstreifenspule ist der den Drehteller tragende schwenkbar gelagerte Hebel aus einer Abwickelstellung heraus in eine Beschickungsstellung und umgekehrt bewegbar, wobei letztere außerhalb des Gehäuses für die Vorrichtung liegt. Eine Arretiervorrichtung sorgt dafür, dass der Spulenteller in seinen beiden Endlagen festgehalten wird.
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt und nachstehend in allen Einzelheiten näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einem Streifenleser zugeordneten Abwickelvorrichtung gemäß der Erfindung, welche teilweise im Schnitt dargestellt ist, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 ein Teilstück eines Hebels der Vorrichtung.
Die Lochstreifen-Abwickelvorrichtung enthält einen Drehteller 1, auf dem eine Lochstreifenspule 2 aufliegt, wobei der Drehteller 1 sich frei um eine von einem Hebel 4 getragene Achse 3 drehen kann. Der Drehteller 1 ist mit einer Nabe 5 versehen, deren Höhe beträchtlich größer ist als die Breite des von der Spule 2 abzuziehenden Lochstreifens. Diese Nabe hat zwei Gleitlager 6 und 7, die den Drehteller 1 in radialer Richtung abstützen, sowie zur axialen Abstützung eine koaxiale Kugellagerung 8 am oberen Ende der Achse 3.
Die Außenfläche der Nabe 5 hat eine besondere Gestalt, um einen störungs- und einwandfreien Abzug des Lochstreifens zu ermöglichen. Am unteren Ende befindet sich ein zylindrischer Absatz 9 geringer Höhe und darüber eine ringförmige Aussparung 10, oberhalb welcher die Nabe 5 einen die Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes 11 aufweist, über welchen sich ein zylindrischer Abschnitt 12 befindet. Der Außendurchmesser des zylindrischen Absatzes 9 ist geringfügig größer als der der kleineren Grundfläche des kegelstumpfförmigen Abschnittes 11.
Die Nabe 5, vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt, kann aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, (von denen der eine mit dem Drehteller 1 aus einem Stück bestehen kann). Die hohle Nabe 5 ist mittels eines oberen Deckels 14 verschlossen.
Der Hebel 4 ist mit seinem einen Ende an der Achse 15 drehbar gelagert, welche mit ihren Lagerstellen 16 und 17 am Rahmen 18 der Vorrichtung aufgehängt ist. Der ebenfalls am Rahmen 18 um den Zapfen 20 schwenkbar gelagerte Hebel 19 hat zwei Arme 21 und 22 (Fig. 2), deren Enden Ausschnitte 23
aufweisen, welche ihrer Bestimmung gemäß mit einem Zapfen 24 am Hebel 4 zusammenwirken. Die Brücke 25 (Fig. 1) am Hebel 19 verbindet die beiden Arme 21 und 22 des Hebels 19 mit einem weiteren Hebelarm 26 (Fig. 2), der durch eine Schraubenfeder 27 in Richtung auf eine Wand 28 des Rahmens 18 vorgespannt ist; diese Wand dient als Anschlag für den Hebel 26.
Jeder Arm 21 und 22 weist an seinem Ausschnitt 23 je zwei schräge Flanken 29 auf (Fig. 3), an denen der Zapfen 24 entlang gleiten kann.
Am Rahmen 18 (Fig. 1) sind ein Leitblech 30 und eine Rolle 31 befestigt, die als Führung für den von der Spule 2 abgewickelten Lochstreifen 32 dienen. In einer Entfernung von der Spule verläuft der Lochstreifen in etwa vertikaler Richtung, d.h. etwa rechtwinklig zum Drehteller 1. Der Lochstreifen 32 wird in den Streifenleser 33 eingeführt, nachdem er die Führungsrollen 34 und eine Spannrolle 35 passiert hat; diese ist an einem um die Achse 37 schwenkbar gelagerten Spannhebel 36 befestigt, welcher mittels der Schraubenfeder 38 gespannt wird.
Die Vorrichtung ist vorteilhafterweise von einem Gehäuse umgeben, in dessen einer Seitenwand 40 eine Öffnung 41 angeordnet ist, durch die hindurch der Drehteller 1 heraus- und wieder hereingeschwenkt werden kann. Die Wirkungsweise ist wie folgt.
Zunächst sei angenommen, dass sich die Vorrichtung in einer Stellung befindet, wie in der Zeichnung dargestellt ist, d.h., dass der Drehteller 1 in das Gehäuse eingeschwenkt ist und der Zapfen 24 des Hebels 4 im Ausschnitt 23 des
Armes 21 eingerastet ist (Fig. 2). Die Feder 27, die den Hebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 verspannt, erzeugt genügend Kraft, um den Hebel fest in der dargestellten Lage zu halten. Der von der Spule 2 abgewickelte Lochstreifen 32 wird über das Leitblech 30 (Fig. 1) und die Rollen 31, 34 und 35 dem Streifenleser 33 zugeführt.
Wenn der Lochstreifen 32 von der Spule 2 abgezogen wird, wickelt er sich teilweise um die Nabe 5, wodurch letztere zusammen mit dem Drehteller 1 in Drehung versetzt wird. In der ringförmigen Aussparung 10 sind mehrere Wicklungen oder Windungen des Lochstreifens gesammelt bzw. gespeichert; jedoch liegen diese Windungen relativ locker beieinander, während die äußeren Windungen des Lochstreifens eng bzw. fest aufgewickelt sind. Beginnend von der innersten der locker gewickelten Windungen ist der Lochstreifen um den kegelstumpfförmigen abschnitt 11 gewunden, dessen Scheitelwinkel mit dem Winkel übereinstimmt, den der Lochstreifen mit der Achse des Drehtellers im Falle freien Abwickelns des Lochstreifens (d.h. bei fehlender Nabe) bilden würde in dem der Lochstreifen den selben Weg folgen würde, wie er in der Zeichnung dargestellt ist. Da der Außendurchmesser des zylindrischen Absatzes 9 geringfügig größer als der kleinere untere Durchmesser des Kegelstumpfes 11 ist, kommen die Windung oder die Windungen des Streifens, die um letzteren gewunden sind, nicht den anderen Windungen in den Weg, die in der ringförmigen Aussparung 10 angesammelt sind.
Es ist offensichtlich, dass die ringförmige Aussparung 10 es zulässt, dass sich dort ein geringer Vorrat von Lochstreifen bildet, dessen Windungen locker gewickelt liegen und daher nicht fest um die Nabe 5 gewunden sind, wie dies bei dem bekannten Abwickelvorrichtungen der Fall ist.
Außerdem bringt der kegelstumpfförmige Abschnitt 11 die innersten Windungen des Lochstreifens in die richtige Lage, indem er sie die Stellung einnehmen lässt, zu der sie normalerweise neigen würden, sogar bei fehlendem kegelstumpfförmigem Abschnitt.
Nach Beendigung des Abwickelvorgangs der Spule 2 kann der Drehteller 1 aus dem Gehäuse heraus geschwenkt werden, um das Einlegen einer neuen Spule zu ermöglichen. Der Hebel 4 wird um die Achse 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Bei Anwendung einer genügend großen Kraft gleitet der Zapfen 24 an der schrägen Flanke 29 (Fig. 3) innerhalb des Ausschnitts 23 des Armes 21, so dass dadurch der Hebel 19 im Uhrzeigersinn geringfügig geschwenkt und damit entriegelt wird. Bevor der Hebel 4 den Endpunkt seiner Schwenkbewegung, der in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist, erreicht, dreht der Zapfen 24 im Zusammenwirken mit der schrägen Flanke 29 des Arms 22 außerhalb des Ausschnitts wiederum den Hebel 19 in Richtung des Urzeigersinns, wodurch ein Einrasten des Zapfens 24 in den Ausschnitt ermöglicht wird. Nachdem eine neue Spule eingelegt ist, kann der Hebel 4 wieder in das Gehäuse zurückgeschwenkt werden.
Claims (6)
1. Lochstreifen-Abwickelvorrichtung, bestehend aus einem an einer Halterung gelagertem Drehteller als Auflage für eine Lochstreifenspule, dessen Nabe durch das Mittelloch der Spule hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer an einem schwenkbar gelagerten Hebel (4) befestigten Achse (3) drehbar gelagerte, im Wesentlichen zylindrische Nabe eine ringförmige Aussparung (10) aufweist, deren Höhe in etwa der Breite des Lochstreifens (32) entspricht und dass unmittelbar oberhalb der Auflagefläche des Drehtellers (1) ein zylindrischer Absatz (9) geringer Höhe angeordnet ist, der in das Spulen-Mittelloch hineinragt.
2. Lochstreifen-Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberhalb der Aussparung (10) befindliche Teil der Nabe die Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes aufweist, dessen Scheitelwinkel weitgehend mit dem Winkel übereinstimmt, der sich bei freiem Abzug des Lochstreifens einstellt.
3. Lochstreifen-Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des zylindrischen Absatzes (9) geringfügig größer ist als der der kleineren Grundfläche des Kegelstumpfes (11) der Nabe (5).
4. Lochstreifen-Abwickel-Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass der dem Drehteller (1) tragende schwenkbar gelagerte Hebel (4) aus seiner Abwickel-Stellung heraus in eine Beschickungs-Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
5. Lochstreifen-Abwickelvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine durch Federkraft (27) gehaltene Arretiervorrichtung (19 - 26) für das Festhalten des Spulentellers (1) in den zwei Endstellungen.
6. Lochstreifen-Abwickelvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Arretiervorrichtung einen schwenkbar gelagerten mit zwei Armen (21, 22) ausgestatteten Hebel (19) enthält, von welchem ein jeder einer der beiden Endlagen des Spulentellers (1) zugeordnet ist und jeder Arm (21, 22) mit einem Ausschnitt (23) versehen ist, in welchen ein Zapfen (24) am Spulentellertraghebel (4) einrastet.
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