DE1447022A1 - Lichtempfindlicher Folienaufbau - Google Patents

Lichtempfindlicher Folienaufbau

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DE1447022A1
DE1447022A1 DE19631447022 DE1447022A DE1447022A1 DE 1447022 A1 DE1447022 A1 DE 1447022A1 DE 19631447022 DE19631447022 DE 19631447022 DE 1447022 A DE1447022 A DE 1447022A DE 1447022 A1 DE1447022 A1 DE 1447022A1
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diazo
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Flesch Robert Neil
Helmer Jack Robert
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/09Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
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  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

NEUE UNTERLAGEN
M 1402 Dr.Ri/G.
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul I9,
V.St.A.
Lichtempfindlicher Folienaufbau
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Folienaufbau mit einem Überzug aus einem lichtempfindlichen Diazomaterial, bei dem bei Belichtung mit aktinischera Licht sich die belichteten Stellen deutlich sichtbar von den nicht belichteten Stellen abheben, so dass das Bild vor der Entwicklung oder anderer folgender Behandlung der Folie deutlich sichtbar wird. Eins zur Zeit bevorzugte Form der Erfindung bildet eine vorsansibilisierte lithographische Platte mit einem Überzug aus einem Indikator und einei* lichtempfindlichen Diazoharzmasse auf wenigstens einer Oberfläche.
Das lange vorhandene Bedürfnis zur Herstellung eines sicht baren Bildes nach der Belichtung eines Foiienaufbaus mit aktinischem Licht, wie bei vorliegender Erfindung, wird
durch 809810/0894
Neue Unterlagen (Artzsi Ata.aNr.i^auaiiesAnciftruPöeflee.si.^s.i.
durch die verschiedenen vorangegangenen Versuch® sur Lö». sung des Problems bewiesen, unter den Versuchen, walehe untsraonsjisn wurdcm sur Bildung eines Bildes gleichzeitig mit der Baiichtuns gehören die Verwendung verschiedener regulierbarer Salae (vgl. USA-Patente 2 066 913 und S 618 555) in* Gemisch mit dem Diasosateriai, das Färb« bl©lchen in der Bildfläche und das Kuppeln der Produkt©, die bei der Zersetzung des Diasosafceri&ls entstehen, mit ©iner anderen Verbindung zur Herstellung einer gefärbten Substanz (vgl. britisches Patent 844 039). Es leuchtet ofens»" weiteres ein, dass keiner der vorangegangenen Vermach© di® kombinierte Wirkung und gwecteüssigfceit dsr vorliegenden Erfindung hat.
Me vorliegende Erfindung schlägt einen lichtempfindlichen ffolie&aufbau vor, der ©in sichtbares Bild unmittelbar nach der Belichtung mit aktinlsehesi Licht ohne weitere Behandlung liefert, und besteht aus einer Foliensrundlage mit einer Schicht einer lichtempfindlichen Masse auf mindestens einer Oberfläche, wobei dies© lichtempfindliche Masse ein Diazoraafceri&l und einen sauer-basischen Indikator enthält. -
GemMss der Erfindung ist die die neue lichtempfindliche lithographische Platte belichtende Person imstande, die vom Licht getroffenen und niehtgetroffenen Stellen unmittelbar nach der Belichtung festzustellen und zu unterscheiden.
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scheiden. Dieses gibt dem Plattenhersteller die Möglichkeit» bei einem Verfahren der Belichtung einer Anzahl von Platten zu etwa gleicher Zeit festzustellen, ob eine be· stimmte Platte belichtet worden ist oder nicht, wann beispielsweise seine Tätigkeit unterbrochen worden 1st. Wenn ebenso eine einzige grosse Platte eine Anzahl von Malen belichtet wird, wie beispielsweise bei dem sogenannten 11StOp and repeat process" zur Herstellung lithographischer Platten» so ist die bedienende Person imstande« sofort festzustellen» welche Stellen belichtet worden sind·
Ein photoempfindliches Foliengebilde» welches ein sichtbares Bild nach der Belichtung vor irgendeiner folgenden Entwicklung oder Behandlung liefern kann» hat einen grossen Anwendungsbereich. Wo beispielsweise das lichtempfindliche Material als Photoreservage angewandt wird» wie bei der Herstellung einer Photogravurplatte, ist es sehr erwünscht, dass die die Platte bearbeitende Person die vom Licht getroffenen von den nichtgetroffenen Stellen unmittelbar nach der Belichtung der Platte durch eine Schablone oder ein Negativ unterscheiden kann« Bei der Photolithographie trifftjdie Bedeutung, dass man die vom Licht getroffenen von den nichtgetroffenen Stellen unterscheiden kann, sowohl für Negativplatten (bei denen die tuscheaufnahmefähigen Stellen der entwickelten und vervollständigten Platte den transparenten Stellen der Transparenz entsprechen) als auch für Positivplatten zu (bei denen
<· * die
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die tuscheaufnahraefHhigen Stellen der entwickelten Platte den opaken Stellen der Transparenz« wodurch die Platte belichtet wird« entsprechen).
Geeignete diazosensibilisierte lithographische Platten« bei denen vom Licht getroffene Stellen unmittelbar nach der Belichtung im deutlichen Gegensatz zu den nicht vom Licht getroffenen Stellen sichtbar werden« sind« soweit der Anmelderin bekannt« nicht verfügbar trotz des lange vorhandenen Bedarfs« Es 1st zu beachten« dass bei einigen Arten von lichtempfindlichen Foliengebilden« Insbesondere bei yorsensibilisierten lithographischen Platten« das lichtempfindliche Material selbst nach der Belichtung einer gewiesen unbedeutenden Farbänderung unterliegen kann; doch ist diese Änderung von geringem Wert für die bedienende Person und hat für den Plattenhersteller geringe oder keine praktische Bedeutung insoweit eine derartige geringe Änderung nicht deutlich oder leicht in Erscheinung tritt.
ErfindungsgemSss wird ein photosensibles Foliengebilde vorgeschlagen« bei dem nach Belichtung mit ultraviolettem Licht ein deutlich sichtbarer Gegensatz zwischen den exponierten und nicht exponierten Stellen vorhanden ist. Diese Gebilde können in bevorzugter Form In nichtexponiertem Zustand, (beispielsweise in lichtdichten Behältern) aufbewahrt« versandt und* Wochen oder Monate nach ihrer Herstellung benutzt werden und sind somit vorsensibili-
siert.
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^H/ΌΖέ
siert. Allgemein ausgedrückt besteht die Erfindung aus dem Vorschlag einer Foilengrundlage, die auf mindestens einer Oberfläche mit einem Sensibilisator überzogen ist» der aus einen lichtempfindlichen Diaaocsaterial und einem Indikator besteht, welcher als Ergebnis der Belichtung ■ des Diazomaterials mit aktlnisöhem Licht die Farbe ändert.
Ein anderer wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bildet die dem Benutzer gegebene Sicherheit, dass das Folifehgebilde nicht durch versehentliche Belichtung' beschädigt, worden ist. So zeigt eine Folie, die bei der Herstellung, Aufbewahrung oder Verteilung versehentlich de» Licht ausgesetzt worden 1st, an den exponierten Stellen eine charakteristische Farbänderung, und dieser Zustand ist leicht feststellbar. Nach Ansicht der Anmelderin 1st bisher keine gewerblich verfügbare vorsensibilisierte lithographische Platte mit einem solchen Merkmal ausgestattet gewesen.
Bin «älterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt da vor, wo eine zweite Belichtung oder mehrfache Belichtungen erforderlich sind. In diesem Fall kann das sichtbare Bild der ersten Belichtung als Anhaltspunkt oder Musterungsanordnung wirken . Dieser Gesichtspunkt trifft in dem Fall des gewöhnlichen Zeitungsdruckes zu, bei a&m eine Untergrundfarbe für eine Photogravur mit Hilfe einer zweiten
Exponierung
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Exponierung durch ein Halbtonsieb angewandt wird« welches in Flächen entsprechend den Untergrund?!Sehen der Anfangsexponierung hergestellt ist. Die sichtbaren zuerst exponierten Flächen ermöglichen ein® genaue Präparierung für die zweite Exponierung wie das Maskieren von nicht erneut zu belichtenden Stellen.
Die angewandten farbändernden Indikatoren gehören zur Klasse der genannten "sauer-basischen11 Indikatoren« Es wird hervorgehoben» dass die am meisten bekannten Indikatoren analytisch benutzt werden, wogegen ihre Verwendung bei der vorliegenden Erfindung derart 1st, dass Indikatoren, die für verschiedene analytische Arbeitsweisen nicht ■ brauchbar sind, bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwandt worden können« Als sauer-basische Indikatoren timfassen sie Indikatoren, deren änderungen jeweils in einem engen pH Bereich sichtbar sind« welche jedoch insgesamt Verbindimgen mit einbeziehen, deren spezifische brauchbare Bereiche einen breiten pH Bereich umfassen« Der Ausdruck sauer-basischer Indikator zeigt keine Veränderung in der NShe des pH 7 an, sondern nur, dass eine Form basischer (höheres pH) als die saure Form (niedrigeres pH) ist. Zur Zeit wird das Einarbeiten des Indikators in die ] nichtexponierten Folien in ihrer basischen Form vorgezogen j eine Hypothese (ohne dass eine Beschränkimg durch solche Theorie beabsichtigt 1st) ist« dass das
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terial bei der Lichtzersetzung, selbst in trockenem Zustand dieses Systems« an den llehtexponierten Stellen saures Material bildet oder dessen Bildung verursacht, wodurch der Indikator teilweise oder vollständig in die saure Form Übergeführt wird. So können bei der vorliegenden Erfindung solche Indikatortypen als "basische in saure" Indikatoren bezeichnet werden« Es werden zur Zeit Indikatoren bevorzugt» welche sich im pH Bereich von 2 bis 5 verändern. Natürlich variiert.die sichtbare Veränderung mit dem jeweils ausgewählten Indikator. Im allgemeinen wird ein hochgradiger Kontrast bevorzugt« und die am meisten bevorzugte Änderung ist von farblos zu einer deutlich sichtbaren Jedoch ultraviolettdurchlassenden Farbe oder umgekehrt. Andererseits 1st zu beachten, dass der Indikator zweckmässigerweise so ausgewählt werden kann, dass die Farbe, vor oder nach der. Exponierung, als Ultraviolettabsorber oder Filter wirkt· '.. Im letzteren Fall kann die Filterwirkung zur.Verminderung der lichtempfindlichkeit des Foliengebildes dienen.
Bei der Auswahl des Indikators und seiner Konzentration in -dem Foliengebildö muss das System als Ganzes betrachtet werden. Beispielsweise kann ein einzelner Indikator mit einigen diazolichtempfindlicheη Stoffen das sichtbare Bild geben und alt anderen nicht; somit muss das Verhältnis eines gegebenen Diazoaaterials zu einem gegebenen Indikator in Betracht gezogen werden. Zusätzlich hat auch die Anwesenheit oder' :
Abwesenheit
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1 f VS X- ι
Abwesenheit von Pigmenten« Farbstoffen, Harzen und anderen Zusätzen einen Einfluss auf die Geeignetheit eines gegebenen Indikators. Zur Unterstützung dieser Auswahl wurde der folgende Test für die Bestimmung als geeignet gefunden, welche Indikatoren bei verschiedenen lichtempfindllchen Zusammensetzungen angewandt werden können. Unter geeigneten gemilderten Lichtbedingungen wird das Diazomaterial zusammen mit den anderen in dem lichtempfindlichen System anzuwendenden Bestandteilen in einem geeigneten : Lösungsmittel system gelöst und ein Stück Filterpapier . (wie Hhatman-Fllterpapier No. 1) eingetaucht« herausgenommen und trocknen gelassen» Die .Konzentration der Lösung 1st auf einen solchen Verdünnungsgrad eingestellt, dass» wenn das von dem Filterpapier absorbierte Diazomaterial exponiert wird, ohne Gegenwart des Indikators, keine bedeutende Farbänderung auf Grund der dem Biazomaterlal zukommenden Eigenschaften eintritt. Lösungen,
in einer Konzentration in denen das Diazomaterial/in der Grössenordnung von 1/2 bis 1/32 Gew.-# vorhanden ist, sind gewöhnlich zufriedenstellend· Nach Feststellung der geeigneten Konzentration wird eine geringe Menge des au testenden Indikators, beispielsweise bis au einer Menge von etwa gleichem Gewicht wie das des Diazomaterials, der Lösung zugesetzt-Bas Eintauchen und Trocknen eines Stücks Filterpapier wird dann wiederholte Eine Half te dss getrockneten Bogens wird dann einen ausraichenden Zeitraum lang zur Expo-
" y ~ '" ' ÄL !NSPECtED-
8G98!0/iiS4
■ nlerung des Diazomaterials dem ultrattoletten Licht aus* gesetzt, während der Rest gegenüber der Lichtquelle afoge« deckt wird. Bei einer geeigneten Kombination von Diazomaterial BtIt basischem in saurem Indikator wird eine deutliche Farbänderung an der exponierten.Stelle sofort sichtbar, welche sieh deutlich und sichtbar von den nicht· exponierten Stellen des Filterpapiers abhebt* Natürlich variiert das optimale Verhältnis von Indikator zu licht·* empfindlichem Material etwas je nach der Natur des im einzelnen angewandten Materials,, Im grossen und ganzen Jedoch bildet der soeben beschriebene einfache Test einen qualitativen Hinweis. ;
Beispiel 1«
Aluminlumbiatt- oder -folienmaterial von etwa 0,125 crä Sicke wird zuerst zur Behandlung vorbereitet. Da in den AluminiuMwalzenjnühlen während der Walzbehandlung gewähnlich fettige Schmiermittel benutzt werden, ist es erwünscht, das Aluminiurablatt oder die -folie zur Entfernung des fettigen Films zu behandeln, so dass die exponierte Oberfläche eine Aluminiumoberflache ist* Eine Methode, welche zur Reinigung der Oberfläche vorteilhaft ist, besteht in ihrem Eintauchen in eine 5 bis lOJoige Lösung von wasserfreiem Trinatriumphosphat 5 Minuten lang, so dass nur die Oberfläche gereinigt wird, während unangemessenes Ätzen des Aluminiums verhindert wird. Etwaiger Schaum oder Rüekstand von der Reinigungsbehandlung wird dann gründlich entfernt
durch
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- ίο -
durcn siealianisehss Abmischen oder Ab^&soheh oder Läsen im ©ine? saure» fjSsung, wie beispielsweise einer konzen«. trieften Salpsters&urelusung» d.h» ©Sues? etwa 7Q$lgen .LÖ· sung· Bann wi?d die Folie gründlich mit Wasser übersp2*Ci&t - und vottsussMsise vor den mehfolgendeB. Behandlungen i!bj»yii&öiife _ 8tebe& gelassen ■ (msbei va.ax's^idxllch eine liohe Osqrdatloa dufete die luft
Pas soeben besehriebsn© Älüminiumblatfe« od@s> »folieamafesrlal ist vallkosinieii glatt und hat' gewShnlieli :;ineu metaXXIschen (Π&ηζ oder-©lsi vephältnismäesig glatt©^ iusssresiis Gegens&ts au eiern stumpfes Aussehen versshiedeaep kSrniger Platten der früheren Ar*· Obgiöicfe ein gewisses sehw unerliebliehes Staea AluiBiniumofcerf ISehe der Folie vShressd des» Reiaigusgsbe«.
g eintraten tenßi, so isfedl@§
s£@ der Folie k@in@ rauhe Ob©s?fXäöii@
gibt* · . =
Sie Folie wird zunächst mit-einer
säure bshanöelt durch-Hindurchlauf eßlaös^n der Pöli© yaier " Druck dnrsh rotierende öuiasiiwalses, weS@n© mit wässrig®!8 BjosphorwolframsSure benetzt sind« Auf disss Weise wird ein dünner kontinuierlicher üb©rsug ¥@s' PhosphorweifF&mBUvre &uf die Oberfläche der Folie
Phosphorwolfharnsäure bildet auf üew I dem Metall ein unlösliches Reaktioißsswlsl einen zurückbleibenden überschuss an wass@2\l€?3a.£eli#s t&®
BAD
~iä!-
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zug. Ein geeignetes Überzugsgewicht der Phosphorwolframsäurc liegt in der Grössenordnung von 5 bis IO mg/9*29027 da8 (auf trockener Basis) PlattenflEohe, wenn auch die Menge nicht besonders kritisch ist und mehr oder weniger PhosphorwolfrastsSure solange zufriedenstellende Ergebnisse gibt« wie ein gewisser löslicher Überschuss auf der Obezv flfiche der Folie zurückbleibt.
Es wird ein lichtempfindliches Diazoharz, nämlich das Hexa* fluorphosphoreHuresalz des durch Kondensation von p-Diazodiphenylaoin alt Formaldehyd gebildeten Diasoharzes, hergestellt. Das Kondensationsharz; kann beispielsweise nach '-. der in Jewett and Case Canadian Patent No. 631,185, ver- : (Sffentlicht 21. November I96I, beschriebenen Methode hergestellt werden. Ss wird eine Lösung des reinen Diazoharzes in Hasser* beispielsweise 300 Teile Harz in 5500 Teilen Wasser gelöst, hergestellt· Dann werden unter Rühren 2» dieser Lösung 210 Teile 65#iger HexafluorphosphorsHure, gelost in 800 Teilen Hasser, zugegeben. Es entsteht eine gelbe Abscheidung, welche abfiltriert und wiederholt mit ■ Wasser gewaschen wird» bis das pH des Waschwassers etwa-4,0 bis 4,5 ist· Diese Ausfallung, das HexafluorphosphorsSuresals de« Diaeoharzes, wird »sr Herstellung der nach- ; stehend b*scariöb«»n lichtempfindlichen StoffSusanen· setsung t. ■ \ . ' ι
Herstelluncen der lichtempfindlichen Diazoharze werden
unter
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- ia -
unter ungewöhnlichem Licht, beispielsweise unter gelbem Lichte vorgenommen* Das trifft auch für die anderen Behandlungen einseliiiesslich d©s überziehen^ der Folie mit dem lichtempfindlichen Harz und di@ nachfolgende Behandlung der vorsensibilisierten Folie vor der Belichtung und Entwicklung zu.
Dann wird eine lichtempfindliche Diazostoffzusammensetzung unter Verwendung des wie soeben beschrieben hergestellten Diazoharzes wie folgt hergestellt:
Gewichtsteile
809810/089Λ
/ U
Polyvlnylhydrogenphthalafcharz 2,5
(fest) «alt einem Fhthalylsehalt
von etwa 7<$ und einer grund-
molarsn Viskosität in Pyridin
von etwa 1,15 (gehandelt durch
Distillation Products« Inc.,
Rochester« New York, U.S.A.
als aBastEcan Organic Chemical No·
5527*)
HesafluorphosphorsSliiresals der 0,42
durch Kondensation von p-Diazodiphenylamin mit Formaldehyd gebildeten Verbindung
"Orasol Black B* -Farbstoff 0
(eine Monoazofarbe der Ciba Co.«
Inc. Skokie, 111., U.S.A.)
0,15
ypy
(in Verkehr gebracht durch
Distillation Products Ine»,
Hochester» N.Y., U.S.A.)
Methyläthylketon 87
Aceton 2
Wasser 1
Diacetonalkohol 6
Das Diazoharz wird in dem Aceton und Wasser gelöst. Das Polyvinylhydrogenphthalatharz uird grob in der KUIfte des Methyl&thylketons gelöst, worauf Diacetonalkohol unter Rühren zugesetzt wurde. Der nOrasol"-Farbstoff und der Indikator werden zusammen in dem übrigen Methyläthylketon gelSst und die I^ösung filtriert. Dann werden die beiden
zuerst genannten Lösungen unter Rühren gemischt und die Farbstofflösung zugesetzt, wobei kontinuierlich gerührt
wird,
BAD ORIGINAL
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- 14 wird, bis ein homogenes Lösungsgernisch erhalten wird.
Die Sensibilisatorlösung wird über der PhosphorwolfrarasEurssehicht in einsr Stunde der Anwendung der Phosphorwölframsäure durch umgekehrtes Walzüberziehen oder durch Tauchen der Folie in die Lösung aufgebracht. Vorzugsweise
wobei
ist der Diasoüberzug dünn,/ein Rückstand von etwa 6 bis 8 mg des Diazoharzes je 9#2902? dm PlattenflEcha ausreichend ist, obgleich die genaue Menge nicht besonders kritisch ist. Bann wird die Platte bei Raumtemperatur oder gegebenenfalls bei etwas erhöhten Temperaturen getrocknet und kann dann in Standardpiattengrössen übergeführt, aufbewahrt und in Verkehr gebracht werden. .
Die Platte kann Wochen oder Monate lang in ihrem sensibilisierten Zustand aufbewahrt und dann verwandt werden.
Bei der Verwendung wird die Vorsensibilisierte Platte durch eine Positivtransparenz mit einer ultravioletten Lichtquelle belichtet. Kohlebögen werden bevorzugt, und eine Exponierungsdauer von 1 bis 2 Minuten bei Verwendung eines l40 Amp. Kohlebogens in einem Abstand von 0,914 in führt zu guten Ergebnissen. Kürzere oder längere Exponierungszeiten können für Spezialarbeitsgänge mit verschiedener Belichtungsart, sämtlich in Übereinstimmung mit den ,bekannten Arbeitsweisen, erforderlich sein.
Nach der Exponierung durch die Positivtransparenz nehmen
die
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die "exponierten Stellen auf Grund einer Farbänderung des Indikators eine tiefe Purpurfarbe an« Es wurde ein deutliches und leicht sichtbares Bild mit hohem Kontrast zwischen den vom Licht getroffenen und nicht vom Licht ge- troffenen Stellen ohne irgend eine weitere Behandlung der Platte gebildet« Aus diesem Grund können benachbarte Stellen einer grossen Platte nacheinander ohne Gefahr eines schädlichen Überschneidens oder der doppelten Belichtung, wie sie eintreten konnten, wenn das Bild nicht leicht sichtbar war, exponiert werden.
Bei Positivplatten werden die vorher exponierten bildhaltigen Stellen häufig maskiert zur vollständigen Exponierung der Randstellen, so dass diese Nicht-Bildstellen nicht tusche&ufashmefShig waren« Das sichtbare Bild der Platten der vorliegenden Erfindung eliminiert besondere Arbeitsweisen nach der Exponierung, welche bei einer Positivplatte erforderlich ist, bei der das Bild nicht ' sichtbar 1st.
Das vorangehende Beispiel beschrieb die Erfindung bei einer positiv wirkenden vorsensibiüsierten metall-lithographisohen PlatteDas folgende Beispiel veranschaulicht eine negativ wirkende vorsensibilisierte Platte.
Beispiel
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Beispiel 2.
Es wurde eine Xthylenglykolrnonomethylatherlosung mit einem ~ Gehalt an 0,25 Gew.-# Metanil-Gelb-Indlkator und 0,25 Gewe-# des p-toluolsulfonsauren Salses des Kondensationsproduktes aus p-Diazodiphenylamin und Formaldehyd (wie oben beschrieben hergestellt) hergestellt und dann fliessend auf ein mit Silikat behandeltes Aluminiumblatt aufgebracht, hergestellt gemäss voranstehend genanntem Jewett and Case Patent No. 631,185, imd getrocknet.
Bei Exponierung dieses Gebildes mit ultraviolettem Licht durch eine Negativfcransparenz wird sofort ein deutlicher und markanter Kontrast zwischen den exponierten und nichtexponierten Stellen der Platte hergestellt. Nach dem Exponieren war die Platte als Druckplatte brauchbar, nachdem sie nach den im vorerwähnten Jewett and Case Patent beschriebenen Methoden behandelt war·
Es wird bemerkt, dass die Sensibilisierung der Stoffzusammensetzungen der Beispiele 1 und 2 nach dem vorgenannten Test ausgewertet wurden und sich als wirksam erwiesen hatten,
Die Tabelle zeigt verschiedene andere Kombinationen von Diazostoffen und Indikatoren, die getestet wurden und sich als wirksam erwiesen haben zur Herstellung, eines deutlichen Kontrastes zwischen den exponierten und nichtexponierten Stellen auf dem Foliengebilde, wie lithographischen Platten,
und
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und ihre Wirkung kann durch den voranstehend ervxähnten Test festgestellt werden.
Tabelle Dia2oma_terial
1. p-Diazo~2,5-dimetho:cyl-p-fcoluylmercaptobenzolzinkchloriddoppelsalz
2. Hexafluorphosphorsaures
SaIs des Kondensafcionspreduktes aus p-Diascdiphenylarain und Porzcaldehyd
3. p-fcoluolsulfonsauras Salz des Kondensationsproduktes aus p-Diasodiphenylamin und Foraaldehyd
4. Phosphorwolfraumsauras SaIs von p-Diazodiphenylamln
5. Tetraphenylborsals des Kondensationsproduktes aus p-Diasodiphenylaaln und Pornjaldehyd
6. 2-Diazo-l-naphthol-5-sulfons&ure
'7. 2-DIazo-l-naphthol-5-lauryi« sulfonamld
Indikator ' p-Phenylazodiphenyl-Eesaaurin Chinaldinrot
Alisarin.
Krosolrot Phsnolrot'
Kst
stäylgelb lones XV
p-Phenjlasodiphenylamin
Hathylorange Resasurin
Phenolphths.lein
p-Phenylaaödlphenylainin
+' Alle Indikatoren waren in dem Foliengebilde in ihrer basischen Fora vorhanden, wodurch es möglich war, als basischer in saurer Indikator zu wirken.
Die obigen f arbändernden Indikatoren sind Vertreter von Azo-, Chinolin-, Sulfonphthalein-, Anthrachinon- und
Phthalein-Indikatoren, wie sie klassifiziert sind in dora
-c\
Buch
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■ ■ ■ /
Buch "Acid and Ease Indicators" von Kolthoff and Rosenblum (1957 - Th® MacMillan Company, New York, N.Y.).
In gewissen Fällen kann ein Teil des Indikators oder der gesamte Indikator in das lichtempfindliche Biazoraaterial ein gearbeitet werden» Bas folgende Beispiel veranschaulicht ein solches Di&zosysteia, bei dem der gesamte Indikator in das lichtempfindliche MoIeIdIl eingearbeitet worden ist.
Das Metanilgelbsalz des Diazoniumkondensationsproduktes aus p-Biazodiphenylamin und Formaldehyd i-nirde durch Mischen der wässrigen Lösungen der beiden hergestellt., was zur Abscheidung des Salzes führte Nach dem Filtrieren mirde das Salz gewaschen, bis das Wssehwasser ein pH von 5,5 his 6 hatte, line 0,5 gew.-ioige Lösung dieses in XthylsnglykolmonoEethyläther gelösten Salses wurde flüssig auf ein mit Silikat behandeltes Aluiainiusiblafct aufgebracht, welches nach dem vor- " genannten Patent von Jewstt and Gase hergestellt war,und giitroalsietj, wodurch eine wirksame negativ wirkende lithogra-.phiscns Platte hergestellt wurde, welche bei Belichtung ein leitsht sichtbares Bild an den vom Licht getroffenen Stellen liefert«, Auf diese Weise werden das Diasoniaterial und der ßauer«-basische Indikator in demselben Kern als eine Komponente des Überziigssystems vereinigt»
Die Diazostoffe werden veranschaulicht durch Diazoharze,
Diazo-
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Diazooxyde und andere Diazoniumverbindungen, welche gewöhnlich als Dlazovertreter benutzt werden. Es ist auch mit einbezogen, dass das Diazomaterial zum Einarbeiten des sauer-basischen Indikators in das Gebilde modifiziert werden kann, wie durch Salzbildung oder chemische Umsetzung zwischen den beiden Stoffen.
Abhängig voa der Natur des lichtempfindlichen Foliengebildes können verschiedene Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Binder und Harze der zur Herstellung der lichtempfindlichen Schicht benutzten Stoff zusammensetzung zugesetzt werden. Ebenso können diese Zusätze und die Eigentümlichkeiten des Diazomaterials und sauer-basischen Indikators die Regulierung des Gesamtsystems mit einer Säure oder Base vorteilhaft machen, um die gewünschte gefärbte Veränderung zu erreichen, wenn das Diazomaterial aktinischem Licht ausgesetzt wird.
In die Herstellung von Foliengebilden der vorliegenden Erfindung mit einbezogene Stoffgrundlagen sind Papier, plastische Massen und Metalle. Bei der Herstellung von lithographischen Platten sind die Stoffgrundlagen dimensional stabil und hydrophil. Die Metallgrundstoffe werden vorzugsweise nach bekannten Arbeitsweisen oberflächenbehandelt, um das Haften oder Freigeben der Zersetzungsprodukte der Diazostoffe auf oder von der Metalloberfläche zu erleichtern.
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r leichtern. Das oben ermähnte Jeisett and Czsq Patent und die britische Patentschrift 815 4?! der Minnesota Mining and Manufacturing, veröffentlicht am 14. Oktober 1959* lehren bside bevorzugte l-isthcden zur Behandlung von Metalloberflächen* wie Aluminium* zur Überführung der Metalloberfläche in einen Zustand« der eine wasserunlösliche isolierende und bindende Oberfläche gibt, sit dee Kennzeichen, dass ein in situ unlöslich ssisachtes Diazoharz stark an cer Oher~ fläche des Metalls zur Her&tellung einer vorsensibilisierten lithographischen Platte haftet.
Die Gegenstände der Erfindung, für. welche ausschliessiiehes Eigentum oder Vorrecht beansprucht werden, sind in den folgenden Ansprüchen gekennzeichnet« -
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1 · Lichtespfindlichos rolieniaaterial «tar Herstellung von
    Flachdruokplatten, bestehend aus einem Schichtträger und einer
    lichtempfindlichen Schicht auf siindestena einer L'eite dea Sehicht trü^ers, die ein Siusoaaterial, d&3 bei der Belichtung das Flachdruckbild liefert, und eine Subctan« enthillt, die bei der Belichtung des Foliennatc-riala ein sichtbares» dem Flachdruckbild entsprechendes Bild liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Jchicht oin Dlasonatcrial, das bei der Belichtung
    eine pH-anderung ergibt, und einen Säure-Base-Indikator enthält, dessen üaschlagsboreich von dea p2-#eri der ursprünglich vorliegenden lichtOEjpfinalichen Schicht verschieden ist, jedoch innerhalb des 3ereichs dar pH-Änderung liegt, die die lichtempfindliche Schicht bei dor belichtung eingeht·
    2· iJOlioncatarial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SUure-3ase-Indikator eine sichtbare Änderung innerhalb eines pH-Bereichs Töa 2 - 5 eingeht·
    809810/0894 Neue Ufitedagen r* tu m tfm twtη rtn%iMnnnow 11 ΐ ιτιπτι
DE19631447022 1962-04-27 1963-04-24 Vorsensibilisierte flachdruckplatte Pending DE1447022B2 (de)

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