DE1447017B2 - Verfahren zur herstellung von druckformen gedruckten schal tungen oder metallaetzungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von druckformen gedruckten schal tungen oder metallaetzungen

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DE1447017B2
DE1447017B2 DE19631447017 DE1447017A DE1447017B2 DE 1447017 B2 DE1447017 B2 DE 1447017B2 DE 19631447017 DE19631447017 DE 19631447017 DE 1447017 A DE1447017 A DE 1447017A DE 1447017 B2 DE1447017 B2 DE 1447017B2
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Kalle AG, 6202 Wiesbaden Biebrich
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Description

1 2
Für den Sieb-und Filmdruck werden in den deutschen deutet, enthält, belichtet und entwickelt wird. Das Patentschriften 1 622 763 und 1 622 764 Kopierschich- Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man nach ten vorgeschlagen, die als härtbaren Stoff ein in der dem Entwickeln die durch das Belichten gehärtete Kälte lösliches N-alkoxymethyliertes Ροΐν-ε-caprolac- Schicht mit einer verdünnten wäßrigen Lösung einer tarn, das auch teilweise abgebaut sein kann, oder ein in 5 nichtoxydierenden, eine Dissoziationskonstante von der Kälte lösliches teilweise abgebautes N-alkoxy- mehr als 1,1 · 10~3 bei 25°C aufweisenden Säure und/ methyliertes Polykondensat von ω,ω'-Diaminen und oder eines Salzes, aus dessen verdünnter wäßriger Lö-ω,ω'-Dicarbonsäuren und als lichtempfindlichen Stoff sung durch Hydrolyse eine solche Säure freigesetzt eine oder mehrere Azido-Verbindungen der Formel wird, behandelt und anschließend den metallischen
ίο Schichtträger in bekannter Weise ätzt.
H Bevorzugt werden als härtbare Stoffe teilweise N-al-
I koxymethylierte Poly-e-caprolactame mit K-Werten
-C = C — R von 63 bis 69 und jj-Werten zwischen 0,5 und 1,0, teilweise abgebautem, teilweise N-alkoxymethylierte ε-Ca-15 prolactame mit K-Werten von 30 bis 35 und ^-Werten von 0,15 bis 0,21 sowie teilweise abgebaute und teilenthalten, in der R einen aliphatischen, aromatischen weise N-alkoxymethylierte Polykondensate von ω,ω'- oder heteroxyclischen Rest und X Wasserstoff, eine Diaminen mit ω,ω'-Dicarbonsäuren mit K-Werten von Gruppe, die ein wasserlösliches Alkalisalz bilden kann, 30 bis 60 und ??-Werten von 0,43 bis 0,62. Unter K-Wert oder eine Sulfonamidgruppe der Konstitution 20 istdieEigenviskositätnachFikentscherzuverstehen
— SO2NH — Aryl, deren Arylrest substituiert sein (s. W. S chäfer, Einführung in das Kunststoff gebiet, kann, bedeutet. Akademische Verlagsgesellschaft Leipzig [1951], S. 104).
Für die Beschichtung von Schichtträgern aus Metall, η bedeutet eine spezifische Viskosität (vgl. E. O. A
die zum Herstellen von Druckformen geätzt werden, Kraemer, Ind. Eng. Chem., 30,S. 1200 ff. [1938]). ^!
sind diese lichtempfindlichen Schichten nicht ohne 25 Die Amidgruppen der genannten teilweise N-alkoxy-
weiteres geeignet. Als Ätzlösungen werden bekanntlich methylierten Polyamide auf ε-Caprolactambasis sind
konzentrierte wäßrige Lösungen sauer reagierender zu 20 bis 35, vorzugsweise 25 bis 30 °/0, diejenigen der
Metallsalze, besonders solche von Metallchloriden und Amide auf der Basis von ω,ω'-Diaminen und ω,ω'-Di-
Metallnitraten, denen gegebenenfalls geringe Mengen carbonsäuren zu 20 bis 50, vorzugsweise 25 bis 40 %>
der freien Säuren zugesetzt sind, verwendet. Gegenüber 30 alkoxymethyliert.
diesen Lösungen sind die obengenannten Kopierschich- Durch die erfindungsgemäße Behandlung der durch ten nicht genügend resistent, die werden vielmehr auch Belichtung gehärteten Anteile der Kopierschicht nach erfolgter Lichthärtung ganz oder teilweise zer- — nach Entfernung der vom Licht nicht getroffenen stört. nicht gehärteten Anteile der Kopierschicht — mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorteil- 35 verdünnten wäßrigen Lösungen von nichtoxydierenhafte Kopierschichten, die ein Polyamid und ein Azid den, starken bis mittelstarken Säuren oder Salzen, enthalten, in Verbindung mit zu ätzenden metallischen aus denen eine dieser Säuren freigesetzt wird, erfolgt Schichtträgern zur Herstellung von Druckformen, ge- eine weitere Härtung infolge Vernetzung der Schichtdruckten Schaltungen oder Metallätzungen zu verwen- teile, so daß diese auch bei der späteren Einwirkung der den. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Ver- 40 sauer reagierenden konzentrierten Metallätzlösungen fahren zur Herstellung von Druckformen, gedruckten beständig sind.
Schaltungen oder Metallätzungen, bei dem ein Mate- Säuren, deren wäßrige Lösungen in der Lage sind, rial, das einen Schichtträger aus Metall und eine darauf die obengenannten N-alkoxymethylierten Polyamide befindliche Kopierschicht aufweist, die als härtbaren in der Kopierschicht zu vernetzen und somit gegen Stoff ein hochmolekulares, bei Raumtemperatur in 45 Metallätzen beständig zu machen, sind mittelstarke (| Wasser-Alkohol-Gemischen lösliches N-alkoxymethy- bis starke Säuren, deren Dissoziationskonstante bei liertes Ροΐν-ε-caprolactam mit einem K-Wert von 63 25° C größer als 1,1 · 10~3 ist und die unter den bis 69 und einem »7-Wert von 0,5 bis 1,0 und/oder ein Reaktionsbedingungen nicht oxydierend wirken. Geteilweise abgebautes N-alkoxymethyliertes Poly-e-ca- eignet sind sowohl anorganische als auch organische prolactam mit einem K-Wert von 30 bis 35 und einem 50 starke und mittelstarke Säuren. Im allgemeinen steigt ?j-Wert von 0,15 bis 0,21 und/oder ein teilweise abge- die Wirksamkeit der Säuren mit wachsender Dissoziabautes und N-alkoxymethyliertes Polykondensat von tionskonstante an. Besonders wirksam und somit be-ω,ω'-Diaminen mit ω,ω'-Dicarbonsäuren mit einem vorzugt sind daher Chlorwasserstoffsäure und Schwe-K-Wert von 30 bis 60 und einem »7-Wert von 0,43 bis feisäure. Ferner eignen sich andere anorganische Säu-0,62 und als lichtempfindlichen Stoff eine oder mehrere 55 ren, wie Borfluorwasserstoffsäure und die verschiede-Azido-Verbindungen der Formel nen Säuren des Phosphors, beispielsweise Ortho- und **
Pyrophosphorsäure, sowie orthophosphorige Säure.
γ Geeignete organische Säuren sind beispielsweise Oxal-
I säure, Malonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Wein-
C = C — R 60 säure, Monochloressigsäure, Dichloressigsäure und
Trichloressigsäure.
Unter Säuren im Sinne der Erfindung sind auch !
solche zwei- oder mehrbasischen Säuren zu verstehen,
in der R einen aliphatischen, aromatischen oder hetero- die in Form saurer Metall- oder gegebenenfalls sub-
cyclischen Rest und X Wasserstoff, eine Gruppe, die 65 stituierter Ammoniumsalze vorliegen und die noch
ein wasserlösliches Alkalisalz bilden kann, oder eine mindestens eine freie Säuregruppe mit einer Dissozia-
Sulfonamidgruppe der Konstitution — SO2 — NH tionskonstanten, die größer als 1,1 · 10~3 ist, aufweisen.
— Aryl, deren Arylrest substituiert sein kann, be- Geeignete Salze, die beim Auflösen in Wasser bei
3 4
Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur, Die Belichtung der getrockneten Druckformen erbeispielsweise unterhalb 40° C, ganz oder teilweise folgt unter einer positiven oder negativen Vorlage mit durch Hydrolyse in ein Hydroxyd oder Oxyd und eine Lichtquellen, die im nahen UV-Bereich des Spektrums der obengenannten Säuren zerlegt werden, sind be- wirksam sind. Danach werden die vom Licht nicht gesonders die Salze des zweiwertigen Nickels, des zwei- 5 troffenen Stellen durch Überwischen mit einer alkohowertigen Kupfers, des dreiwertigen Eisens, des drei- lischen Lösung, beispielsweise einer 60- bis 80°/0igen wertigen Chroms und des Aluminiums mit einer der wäßrigen Lösung von Methyl- oder Äthylalkohol, entobengenannten starken Mineralsäuren, besonders Salz- fernt. Man kann der alkoholischen Lösung zur Sichtsäure. Eisen(III)-chlorid und Aluminiumchlorid sind barmachung des erhaltenen Bildes (Gerbbildes) alkobesonders geeignet und wirken häufig besser als die io hollösliche Farbstoffe, beispielsweise Methylviolett ihnen zugrunde liegende freie Säure selbst. Man kann oder Fuchsin (vgl. Schultz, Farbstofftabellen, auch Gemische der genannten Salze und Säuren ver- I. Band, 7. Auflage, 1931, Nr. 783 bzw. 780) hinzuwenden, setzen. Man kann das Anfärben aber auch in einer ge-
Die Säuren und Salze werden im allgemeinen in 1- trennten Stufe vornehmen, indem man die mit Alkohol
bis 5-, vorzugsweise 2- bis 3°/oiger wäßriger Lösung an- 15 entwickelte Schicht anschließend mit einer geeigneten
gewendet. Bei Salzen genügen in vielen Fällen auch Farbstofflösung behandelt.
schon Konzentrationen unterhalb 1 %■ So zeigen bei- Das zweckmäßig mit Warmluft getrocknete Gerb-
spielsweise 0,25%ige wäßrige Lösungen von Alumini- bild wird nun mit einer der erfindungsgemäß verwende-
umchlorid, Eisen(III)-chlorid oder Chrom(III)-chlorid ten verdünnten wäßrigen Lösungen einer Mineral-
und 0,75%ige wäßrige Lösungen von Kupfer(II)-chlo- 20 säure und/oder eines anorganischen Salzes behandelt.
rid bereits einen deutlichen Vernetzungseffekt. Die Dies geschieht am besten in der Weise, daß man die mit
Säuren können auch in höheren Konzentrationen, bei- wäßrigem Alkohol entwickelte Schichtfläche bei
t spielsweise in bis zu 20°/oigen wäßrigen Lösungen an- Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur,
■ gewandt werden, wenn auch bei diesen erhöhten Kon- beispielsweise bei 20 bis 26 0C, einige Minuten, bei-
zentrationen kein besonderer Vorteil erzielt wird. 25 spielsweise 2 Minuten lang mit einem mit der erfin-
AIs Schichtträger für die Herstellung von Druck- dungsgemäßen Lösung getränkten Wattebausch be-
formen nach dem Ätzverfahren eignen sich unter feuchtet oder unter den genannten Bedingungen in der
anderem Platten und Bleche aus Kupfer oder anderen erfindungsgemäßen Lösung badet, danach mit fließen-
ätzfähigen Metallen, beispielsweise Aluminium, Chrom, dem Wasser kurz spült und bei etwa 80 bis 100° C
Eisen, Magnesium und Zink. 30 trocknet.
Man kann aber auch bimetallische oder trimetal- Während die gewünschte Vernetzung bei N-alkoxylische Träger verwenden, bei denen zwei oder drei methylierten Poly-e-caprolactamen und deren partiel-Schichten verschiedener Metalle übereinanderliegen len Abbauprodukten praktisch augenblicklich erfolgt, und bei denen die äußere Schicht bzw. die beiden au- ist es zweckmäßig, bei Verwendung von N-alkoxyßeren Schichten aus ätzfähigen Metallen bestehen. So 35 methylierten Polykondensaten von ω,ω'-Diaminen mit kann man beispielsweise Bimetallplatten verwenden, ω,ω'-Dicarbonsäuren die wäßrige Lösung mindestens bei denen eine Eisen-, Zink- oder Aluminiumschicht 3 bis 4 Minuten, vorzugsweise 3 bis 5 Minuten, eingalvanisch einseitig oder beidseitig verkupfert ist, bei wirken zu lassen. Die Vernetzung kann in einigen Fällen denen also die Kopierschicht auf der Kupferschicht durch Anwendung mäßig erhöhter Temperaturen auf haftet. Werden diese Bimetallplatten vor der Beschich- 40 beispielsweise 50 bis 70° C beschleunigt werden,
tung mit dem Kopiermaterial noch einseitig oder beid- Anschließend wird die durch das Entwickeln f reigeseitig galvanisch verchromt, so erhält man geeignete legte Metallfläche mit einer geeigneten Ätze bis zu der Trimetallplatten, bei denen die Kopierschicht auf die gewünschten Tiefe geätzt. Als Kupferätze können äußere Chromschicht aufgebracht wird. Man kann saure wäßrige Lösungen, beispielsweise 40- bis 60%ige schließlich auch Schichtträger verwenden, die aus einem 45 wäßrige Lösungen der Chloride und/oder Nitrate von nichtmetallischen Körper, etwa einer transparenten Eisen verwendet werden. Als Chromätze verwendet Kunststoffolie, bestehen, auf die man durch Kaschie- man z. B. 40- bis 60°/0ige wäßrige Lösungen der rung oder durch Aufdampfen eine dünne Schicht eines Chloride und Nitrate der Metalle Magnesium, CaI-ätzfähigen Metalls aufgebracht hat. So ist z. B. ein mit cium, Strontium, Barium, Zink, Eisen, Kobalt, Maneiner Kupferfolie kaschierter Träger aus Polytere- so gan und des Ammoniums. Zur Erhöhung der Ätzgephthalsäureglykolester verwendbar. Für den Ätzvor- schwindigkeit kann man bei der Kupferätzung 0,1 bis gang sind in diesen Fällen die besonders zusammenge- 3 %> bei der Chromätzung 0,1 bis 8 °/0 freie Säuren wie setzten Kupfer- bzw. Chromätzen zu verwenden. Salzsäure, Salpetersäure und andere hinzusetzen. Ätz-
Zur Herstellung der ätzfesten Kopierschichten be- lösungen dieser Art vermögen die erfindungsgemäß schichtet man die metallischen Träger in bekannter 55 vernetzten Bereiche der Kopierschicht nicht anzu-Weise, beispielsweise durch Tauchen, Antragen mittels greifen. Diese zeichnen sich vielmehr gegenüber entWalzen oder durch Aufschleudern einer Lösung, die sprechenden, aber nicht erfindungsgemäß behandelten die lichtempfindliche Azidoverbindung und das hart- Gerbschichten durch eine erhöhte chemische und bare N-alkoxymethylierte Polyamid enthält. Als Lö- mechanische Widerstandsfähigkeit aus, wodurch eine sungsmittel verwendet man meist niedere Alkanole, 60 besonders zuverlässige und sichere Arbeitsweise für die wie Methyl- oder Äthylalkohol, zur Lösung der Azido- Herstellung von Druckformen aus ätzfähigen mstalverbindungen auch andere mit Alkanolen mischbare lischen Unterlagen erreicht wird. Der zusätzliche Här-Lösungsmittel, beispielsweise Glykoläther, wie Äthy- tungseffekt, der durch Einwirkung von verdünnten lenglykolmonoethyläther oder Äthylenglykolmono- wäßrigen Säuren und/oder sauer reagierenden Salzen äthyläther. Den Schichten können Sensibilisatoren, 65 auf die obengenannten N-alkoxymethylierten PolyFarbstoffe, Weichmacher und andere für lichtemp- amide erzielt wird, ist weiterhin deshalb von besonderer findliche Schichten für Druckformen übliche Zusatz- technischer Bedeutung, weil durch ihn die durch die und Hilfsmittel zugesetzt werden. N-Alkoxymethylierung bewirkte erhöhte Löslichkeit
der synthetischen Polyamide in Wasser—Alkohol- den Tiefdruck geeignete Druckform mit den im Beigemischen, die für die Beschichtung der Metallträger spiel 1 genannten Eigenschaften, erwünscht ist, nach der Beschichtung — in ebenfalls An Stelle von teilweise N-methoxymethyliertem erwünschter Weise — nicht nur wieder rückgängig ge- Polykondensat aus adipinsaurem Hexamethylendiamin macht, sondern weil durch ihn zugleich die bekannte 5 kann mit gleich gutem Ergebnis die gleiche Menge teil-Säureempfindlichkeit dieser Amide beträchtlich ver- weise N-äthoxy-, N-propoxy- oder N-propenoxymeringertwird. thyliertes Polykondensat aus adipinsaurem Hexa-
Das Verfahren ist für die Herstellung von Druck- methylendiamin verwendet werden, formen für den Kupfertiefdruck, z. B. für die Direktbe-
schichtung rotierender Kupferzylinder, von gedruck- io Beispiel3 ten Schaltungen, als Bauelementen für die Elektro-
und Flugzeugindustrie und von Druckfolien für den Man arbeitet wie im Beispiel 1 angegeben, verwendet
Flach- und Offsetdruck auf metallischen Unterlagen, aber als Schichtträger eine Kupferfolie von etwa 30 bis
vorzüglich geeignet. 70 μ Dicke, die auf eine den elektrischen Strom nicht
Beispiel 1 1S ^eiten(^e Platte aus gehärtetem Phenolformaldehydharz
kaschiert ist. Nach dem Trocknen und Belichten des
200 ecm einer 6%igen, mit 8O°/oigem Äthylalkohol lichtempfindlichen Materials unter einem photogra- oder 80%igem Methylalkohol hergestellten Lösung phischen Negativ und der Entfernung der vom Licht eines N-Methoxymethyl-poly-e-caprolactams mit einem nicht getroffenen Schichtanteile mit Äthyl- oder Methyl-K-Wert von 63,2, entsprechend einer spezifischen 20 alkohol wird mit einer 0,50/oigen alkoholischen Viskosität von η = 0,65, und einem Methoxygehalt von Methylviolett- oder Fuchsinlösung eingefärbt, die 7,5 bis 8%> entsprechend 38 bis 40% substituierter überschüssige Farbstofflösung mit Wasser entfernt und J Carbonsäuieamidgruppen, werden mit einer Lösung die Gerbschicht mit Warmluft getrocknet. Anschlie- φ von 6 g4,4'-diazidostilben-2,2'-disulfonsaurem Natrium ßend wird mit einer 2,5%igen wäßrigen Salzsäure bein 50 ecm 50%igem Athylenglykolmonomethyläther 25 handelt, getrocknet und die freigelegte Kupferfläche mit .unter mechanischem Rühren bei 45 bis 500C gut ver- einer Eisen(III)-chloridlösung von 40° Βέ weggeätzt, mischt und mit 96%igem Äthylalkohol oder Methyl- Man erhält eine gedruckte Schaltung für die elektrische alkohol auf 300 ecm aufgefüllt. Mit der filtrierten Lö- Stromführung.
sung beschichtet man mittels einer Spritzdüse einen An Stelle einer 2,5%igen wäßrigen Salzsäure kann sich drehenden Kupferzylinder, welcher vorher auf 40 30 auch eine 2%'ge wäßrige Schwefelsäure oder eine bis 500C angewärmt wurde. Man trocknet die auf den 2%ige wäßrige Aluminiumchlorid- bzw. Eisen(III)-Zylinder aufgetragene Schicht, belichtet unter einem chloridlösung verwendet werden. Diapositiv und entfernt die vom Licht nicht getroffenen An Stelle der kupferkaschierten Platte aus Phenol-Anteile der Schicht mit Äthyl- oder Methylalkohol. Um f ormaldehydharz kann auch eine solche aus weichdas erhaltene Gerbbild besser sichtbar zu machen, 35 macherfreiem oder nur wenig Weichmacher enthaltenwird mit einer 0,5%igen alkoholischen Methylviolett- dem Polyvinylchlorid oder eine transparente, eleklösung übergössen und die überschüssige Farbstoff- trisch nicht leitende Folie aus Polyterephthalsäurelösung mit Wasser entfernt. (Der Farbstoff kann auch glykolester, auf die eine ätzfähige Metallschicht aus schon der alkoholischen Entwicklerlösung zugegeben Kupfer entweder durch Kaschierung oder durch Bewerden.) Der so behandelte Kupferzylinder wird mit 40 dampf ung unter Vakuum aufgebracht wurde, verwendet .Warmluft gut getrocknet und die Gerbschicht 2 Minu- werden. Als Ätzlösung für die mit Kupfer kaschierte ten lang in eine 2,5%ige Salzsäure von 20 bis 26° C ge- Polyterephthalsäureglykolesterfolie verwendet man eine taucht. Anschließend wird die freigelegte Kupferfläche Lösung, die neben Wasser im Liter mit einer wäßrigen Eisen(III)-chloridlösung, die 410 ' „_.. „ . ,, .,
bis 415 g FeCl3 pro Liter Lösung (40° Be) enthält und 45 ' JJJg ?αίΛή , , ;
.die eine Temperatur von etwa 200C hat, bis zur ge- 262S Eisen(III)-chlorid (techn.),
wünschten Tiefe geätzt. Man erhält eine Druckform 7,2 ecm 80%ige Salpetersäure,
für den Tiefdruck, die sich nach dem üblichen Ver- 14^ ecm konzentrierte Salzsäure,
chromen beispielsweise für das Bedrucken von Klar- 5'9g Cupncnlorid
sichtfolien hervorragend eignet. 50 enthält.
. An Stelle von teilweise N-methoxyliertem Poly-f-ca- Für die mit Kupfer bedampfte Folie setzt man als
prolactam kann mit gleich gutem Ergebnis die gleiche Ätzlösung eine Lösung ein, die neben Wasser im Liter Menge teilweise N-äthoxy-, N-propoxy- oder N-propenoxymethyliertes Poly-e-caprolactam verwendet werden. An Stelle von 2,5°/0igeT wäßriger Salzsäure kann 55
eine 2%ige wäßrige Schwefelsäure oder eine 2%ige
wäßrige Lösung von Aluminiumchlorid bzw. Eisen(III)-chlorid verwendet werden.
Beispiel 2 6o
Man arbeitet wie im Beispiel 1 angegeben, verwendet Man arbeitet wie im Beispiel 3 angegeben, verwendet
aber an Stelle der dort genannten alkoholischen Lösung aber an Stelle einer alkoholischen Lösung von teilweise
von N-Methoxymethyl-poly-e-caprolactam 200 ecm N-methoxymethyliertem Poly-e-caprolactam die im
einer 3%igen, mit 80%igam Äthyl- oder Methylalko- Beispiel 2 genannte alkoholische Lösung des teilweise hol. hergestellten Lösung des teilweise N-methoxy- 65 N-methoxymethylierten Polykondensats aus adipin-
methyiierten Polykondensats aus adipinsaurem Hexa- saurem Hexamethylendiamin. Man erhält ebenfalls
methylendiamin mit einem K-Wert von 57,8 und einem gedruckte Schaltungen für die elektrische Stromfüh-
Methoxygehalt von 8 %· Man erhält ebenfalls eine für rung.
452 g Calciumchlorid,
54 g Eisen(III)-chlorid (techn.),
12 ecm 80%ige Salpetersäure,
7,5 g Cuprichlorid
enthält.
Beispiel 4
Beispiel 5
200 ecm einer 3%igen, mit 80%igem Äthyl- oder Methylalkohol hergestellten Lösung eines N-Methoxymethyl-poly-e-caprolactams mit einem K-Wert von 63,2 und einem Methoxygehalt von 7,5 bis 8% werden mit einer Lösung von 3 g 4,4'-diazidostilben-2,2'-disulfonsaurem Natrium in 50 ecm 50%igem Äthylenglykolmonoäthyläther unter mechanischem Rühren bei 45 bis 50° C gut vermischt und mit 96%igem Äthyl- oder Methylalkohol auf 300 ecm aufgefüllt. Die filtrierte Lösung gibt man auf eine sich auf einer rotierenden Scheibe befindlichen Trimetallfolie, die aus Aluminium, Kupfer und Chrom besteht. Nach dem Trocknen und der Belichtung der beschichteten Metallfolie unter einem Diapositiv werden die nicht belichteten Schichtanteile durch Behandlung mit Äthyl- oder Methylalkohol entfernt. Um das Gerbbild besser sichtbar zu machen, wird mit einer 0,5%igen alkoholischen Fuchsin- oder Methylviolettlösung eingefärbt und die überschüssige Farbstoff lösung mit Wasser weggespült. Die getrocknete Gerbschicht wird anschließend mit einer 2,5°/oigen wäßrigen Salzsäure behandelt. Die Ätzung der freigelegten Chromfläche erfolgt mit einer Ätzlösung, die sich aus 8 Volumteilen einer gesättigten Calciumchloridlösung, 2 Volumteilen Glycerin und 1 Volumteil Salzsäure zusammensetzt und die unter der Chromschicht befindliche Kupferschicht nicht angreift. Man erhält eine Druckform für den Flach- und Offsetdruck, auf der die Druckelemente aus Kupfer bestehen, während die nicht druckende Fläche aus Chrom besteht.
Statt einer 2,5°/oigen Salzsäure kann man auch 2%ige wäßrige Lösungen von Schwefelsäure, Aluminiumchlorid oder Eisen(III)-chlorid verwenden.
Beispiel 6
Man arbeitet wie im Beispiel 5 angegeben, verwendet aber statt der dort genannten alkoholischen N-Methoxymethylpoly-e-caprolactam-Lösung die gleiche Menge einer alkoholischen Lösung des N-methoxymethylierten Polykondensate aus adipinsaurem Hexamethylendiamin der gleichen Konzentration. Der K-Wert beträgt 57,8, der Methoxygehalt 8%. Man erhält ebenfalls für den Flach- und Offsetdruck geeignete Druckformen.
Beispiel 7
Man arbeitet wie im Beispiel 5 angegeben, verwendet aber als Schichtträger eine Aluminium-Kupfer-Bimetallfolie. Nach dem Beschichten auf einer rotierenden Scheibe, Trocknen mit Warmluft und der Belichtung unter einem photographischen Negativ werden die nicht belichteten Teile der Schicht durch Behandlung mit Äthyl- oder Methylalkohol entfernt. Um das Gerbbild besser sichtbar zu machen, wird mit einer 0,5%igen alkoholischen Fuchsinlösung Übergossen, mit Wasser gespült, getrocknet und die Gerbschicht mit einer 2,5%igen Salzsäure behandelt. Anschließend wird die freigelegte Kupferfläche mit einer Eisen(III)-nitratlösung, die 160 g Fe(NO3)3 · 9H2O in 100 ecm Wasser enthält, weggeätzt. Man erhält eine Druckform für den Flach- und Offsetdruck, mit der sehr hohe Auflagen erhalten werden.
An Stelle einer Alurmnium-Kupfer-Bimetallfolie kann mit gleich gutem Ergebnis eine solche aus Stahl-Kupfer verwendet werden. Die 2,5%ige Salzsäure kann durch 2%ige wäßrige Lösungen von Schwefelsäure, Aluminiumchlorid oder Eisen(III)-chlorid ersetzt werden.
Beispiel 8
Man arbeitet wie im Beispiel 7, verwendet aber an Stelle der dort angegebenen alkoholischen Lösung von N-Methoxymethyl-poly-e-caprolactam die im Beispiel 6 eingesetzte Lösung des N-methoxymethylierten Polykondensats aus adipinsaurem Hexamethylendiamin. Man erhält ebenfalls geeignete Druckformen für den Flach- und Offsetdruck.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Druckformen, gedruckten Schaltungen oder Metallätzungen, bei dem ein Material, das einen Schichtträger aus Metall und eine darauf befindliche Kopierschicht aufweist, die als härtbaren Stoff ein hochmolekulares, bei Raumtemperatur in Wasser-Alkohol-Gemischen lösliches N-alkoxymethyliertes Poly-e-caprolactam mit einem K-Wert von 63 bis 69 und einem?;-Wert von 0,5 bis 1,0 und/oder ein teilweise abgebautes N-alkoxymethyliertes Poly-e-caprolactam mit einem K-Wert von 30 bis 35 und einem »7-Wert von 0,15 bis 0,21 und/oder ein teilweise abgebautes und N-alkoxymethyliertes Polykondensat von ,cuco'-Diaminen mit ω,ω'-Dicarbonsäuren mit einem K-Wert von 30 bis 60 und einem ry-Wert von 0,43 bis 0,62 und als lichtempfindlichen Stoff eine oder mehrere Azidoverbindungen der Formel
N3-:
H H
C = C-R
1
X
in der R einen aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest und X Wasserstoff, eine Gruppe, die ein wasserlösliches Alkalisalz bilden kann, oder eine SuIf onamidgruppe der Konstitution — SO2 — NH — Aryl, deren Arylrest substituiert sein kann, bedeutet, enthält, belichtet und entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Entwickeln die durch das Belichten gehärtete Schicht mit einer verdünnten wäßrigen Lösung einer nichtoxydierenden, eine Dissoziationskonstante von mehr als 1,1 · 10~3 bei 25° C aufweisenden Säure und/oder eines Salzes, aus dessen verdünnter wäßriger Lösung durch Hydrolyse eine solche Säure freigesetzt wird, behandelt und anschließend den metallischen Schichtträger in bekannter Weise ätzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säuren Salzsäure oder Schwefelsäure verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salze Eisen(III)-chlorid oder Aluminiumchlorid verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen Lösungen der Säuren und/oder der Salze 1- bis 5%ig sind.
109 533/157
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