DE1817107B2 - Vorsensibilisierte Mehrmetall-Offsetdruckplatte - Google Patents
Vorsensibilisierte Mehrmetall-OffsetdruckplatteInfo
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Description
SO, —N
R'
in der
R Aryl oder kernsubstituiertes Aryl,
R' Wasserstoff oder Alkyl,
R" Alkyl, carbocyclisches oder heterocycli-
sches Aryl oder kernsubstituiertes Aryl, R'und R" gemeinsam mit dem N, an das sie gebunden
sind, eine heterocyclische Gruppe,
R'" Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy
R'" Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy
bedeuten, und ein alkalilösliches Harz enthält, g e kennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
1. Der metallische Schichtträger weist mehrere Meiallschichten auf, von denen die oberste aus
Chrom und die darunter liegende Schicht aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
2. Die Kopierschicht enthält 33 bis 100 Gewichtsprozent Harz, bezogen auf die Menge des
Iminochinondiazids, und ist 2 bis 6 μπι dick.
3. Das Harz der Kopierschicht auf der Chromschicht enthält
a) mindestens 20 Gewichtsprozent eines carboxylgruppenhaltigen filmbildenden
Mischpolymerisats von Vinylverbindungen, Polyvinylacetat, Polyvinylacetal oder Celluloseacetat,
b) 0 bis 50 Gewichtsprozent durch Kondensation mit Monochloressigsäure modifizierten
Novolak, oder 0 bis 80 Gewichtsprozent Novolak oder Epoxidharz,
wobei mindestens 30 Gewichtsprozent des carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisats oder der
unter b) genannten Harze vorhanden sein müssen.
Die Erfindung betrifft eine vorsensibilisierte Druckplatte,
die auf einem metallischen Schichtträger eine Kopierschicht aufweist, die ein lichtempfindliches
Iminochinondiazid und ein alkalilösliches Harz enthält. Eine vorsensibilisierte Offsetdruckplatte der angegebenen
Gattung ist aus der DE-AS 11 04 824 bekannt. Sie weist als Schichtträger eine Papier- oder Metallfolie,
z. B. aus Aluminium oder Zink auf, die gegebenenfalls geätzt werden kann. Als Ätzreservage wird dort (Beispiel
7) eine Schicht beschrieben, die als alkalilösliches Harz einen Novolak enthält, in anderen Fällen werden
auch Carboxylgruppen enthaltende Mischpolymerisate zugesetzt (Beispiel 9).
Aus der DE-AS H 95 166 sind positiv arbeitende vorsensibilisierte ätzfähige Druckplatten bekannt, die u. a.
auch Mehrmetallfolien als Schichtträger aufweisen und deren lichtempfindliche Schicht außer bestimmten
o-Chinondiaziden einen relativ hohen Anteil an Novolaken enthält.
Es zeigte sich, daß die oben beschriebenen negativ arbeitenden Kopierschiehten, die als alkalilösliches
Harz Novoiak enthalten, beim Aufbringen auf die
κι Chromschicht eines Mehrmetallträgers Druckplatten
ergeben, die sich nicht mit üblichen wäßrig-alkalischen Entwicklern zuverlässig entwickeln lassen.
Aufgabe der Erfindung war es, eine negativ arbeitende vorsensibilisierte Mehrmetalldruckpiatte auf Basis
ι -> von Iminochinondiaziden vorzuschlagen, die sich nach bildmäßiger Belichtung mit wäßrig-alkalischen Lösungen
gut entwickeln läßt und deren gehortete Bildschablone eine hohe Resistenz gegenüber sauren Ätzlösungen
aufweist.
:ii Die Erfindung geht aus von einer vorsensibilisierten
Druckplatte der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen
Gattung.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspmchs 1 angegebenen
>-> Merkmale.
Die Iminochinondiazide, welche der obigen Formel entsprechen, und die Methoden zu ihrer Herstellung
sind aus der oben schon genannten deutschen Auslegeschrift 11 04 824 bekannt, auf deren Inhalt ausdrücklich
in Bezug genommen wird. Denn alle in den genannten Patentschriften
beschriebenen Iminochinondiazide sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar.
Die Iminochinondiazide sollen zusammen mit der Gesamtmenge an Harz, die in der Kopierschicht ent-
ss halten ist, 90 bis 100% des Gewichtes der Kopierschicht
ausmachen. Etw' vorhandene übrige Bestandteile der Kopierschicht, e bis zu 10 Gew.-% ausmachen
können, werden in der vorliegenden Anmeldung als Zusätze bezeichnet. Als Zusätze kommen beispielsweise
4Ii Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, wie feinpulvrige
Kieselerde, Weichmacher oder Haftvermittler in Betracht. Die Gegenwart solcher Zusätze in Kopierschichten
von lichtempfindlichen Materialien ist an sich bekannt.
i) Eines der wesentlichen Merkmale des lichtempfindlichen
Kopiermaterials gemäß der Erfindung ist die Zusammensetzung des in ihm enthaltenen Harzes. Das
Harz muß einerseits mindestens 30 Gew.-% alkalilösliches Harz und andererseits mindestens 20 Gew.-%
-,ο filmbildendes Polymerisat enthalten.
Alkalilösliche Harze sind Novoiak, durch Kondensation mit Mopochloressigsäure modifizierter Novolak.
Epoxidharz und earboxylgmppenhaltiges Mischpolymerisat von Vinylverbindungen. Filmbildende Polymeri-
,, sate sind carboxylgruppenhaltiges Mischpolymerisat
von Vinylverbindungen, Polyvinylacetat, Polyvinylacetal und Celluloseacetat.
Carboxylgruppenhaltiges Mischpolymerisat, das erfindungsgemäß als Harz in der Kopierschicht anwesend
mi sein kann, ist sowohl alkalilö<,lich als auch ein Polymerisat,
das Filme bildet, die von Ätzlösungen nur langsam durchdrungen werden. Es kann daher bis zu 100 Gew.-%
der gesamten Harzmenge ausmachen. Novolak und Epoxidharz sind ebenfalls alkalilösliche Harze, ihre
h-, Fähigkeit zur Bildung eines gegen Ätzlösungen widerstandsfähigen
Films ist jedoch gering. Sie können daher nur bis zu 80 Gew.-% des in der Kopierschicht vorhandenen
Harzes mismathen. Durch Kondensation mit
Monochloressigsäure modifizierter Novolak ist ebenfalls
alkalilöslich, aber seine Fähigkeit zur Bildung eines gegen Ätzlösungen widerstandsfähigen Films ist sehr
gering. Er kann daher höchstens 50 Gew.-% des in der Kopierschicht vorhandenen Harzes ausmachen.
Die carboxylgruppenhaltigen Vinyl-Mischpolymerisate,
die erfindungsgemäß in der Kopierschicht des Materials anwesend sein können, enthalten Carboxylgruppen
und sind infolge ihres Gehalts an Carboxylgruppen in alkalischen Lösungen lösliche Polymerisate.
Sie sind Mischpolymerisate, in denen Gruppen mindestens einer Vinylverbindung und mindestens einer
äthylenisch ungesättigten Carbonsäure enthalten sind.
Der Ausdruck Vinylverbindung ist in breitem Sinne aufzufassen und umfaßt zum Beispiel Vinylalkohol,
Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Styrol. Als äthylenisch ungesättigte Carbonsäure sind beispielsweise
Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure und Itaconsäure bei der Mischpolymerisation
verwendbar.
Die Modifizierung von Novolak mit Chloressigsäure, von der im Vorstehenden die Rede ist, ist in der deutschen
Auslegeschrift 10 53 930 beschrieben.
Erfindungsgemäß soll die Kopierschicht des Materials 2 bis 6 μπι (0,002 bis 0,006 mm) dick sein. Man verwendet
daher beim Herstellen des lichtempfindlichen Materials zum Beschichten des Mehrmetall-Kopierschichtträgers
vorzugsweise Lösungen des lichtempfindlichen Iminochinondiazids, in denen insgesamt
3 bis 10 Gew.-% an Feststoffen enthalten sind. Wenn es die Löslichkeit Her verwendeten Lösungsbestandteile
möglich macht, können auch Lösungen höheren Feststoffgehalts enthalten seih, doch
>st es nur in seltenen Fällen angebracht, mehr als 20gewichisprozentigc Lösungen
zu verwenden, da bei zu ho .em Festkörpergehalt die Möglichkeit besteht, daß infolge von Temperatur-
oder Feuchtigkeitsgehaltsschwankungen der Atmosphäre, in der das Beschichten stattfindet, Ausscheidungen
aus der auf den Kopierschichtträger aufgebrachten Bcschichtungslösung in unerwünschter Weise
geschehen. Andererseits kann man auch weniger als 3 Gew.-% Feststoffe enthaltende Lösungen zum Beschichten
verwenden, doch empfiehlt es sich aus ökonomischen Gründen, Lösungen mit mindestens 1 Gew.-%
Feststoffgehalt anzuwenden. Falls es zur Erzielung der beabsichtigten Dicke der Kopierschicht erforderlich ist,
kann die Kopierschicht durch zwei- oder mehrmaliges Auftragen der Lösung hergestellt werden. Die aufgetragene
Lösung wird getrocknet, wobei man Wärme bis zu 120° C anwenden kann.
Das lichtempfindliche Material gemäß der Erfindung ist in hohem Maße lagerbeständig. Es ist noch nach
mehrjähriger Lagerung im Dunkeln und bei 200C nicht überschreitender Lagerungstemperatur ohne wesentliche
Qualitätseinbuße verwendbar.
Das Material wird bei seinem Gebrauch nach der Belichtung mit schwach alkalischen Lösungen entwickelt,
das heißt, die beim Belichten gegen das Licht abgedeckt gewesenen Teile der Kopierschicht werden
entfernt. Zum Entwickeln genügt leichtes Abwischen mit einem mit dem Entwickler getränkten Tampon.
Zusammensetzungen brauchbarer Entwickler sind aus der schon genannten deutschen Auslegeschrift
11 04 824 bekannt und in den nachstehenden Beispielen
beschrieben.
Bei der Herstellung einer Druckplatte aus dem Material gemäß der Erfindung folgt auf das Entwickeln ein
Atzen, wozu an sich bekannte konzentrierte, saure wäßrige Lösungen brauchbar sind, welche imstande
sind, die Chromschicht des Mehrmetall-Kopierschichtträgers von dessen Kupferschicht abzulösen, ohne die
beim Belichten gehärteten Partien der Kopierschicht anzugreifen. Beispielsweise verwendet man Gemische
von Chloriden und Nitraten der Metalle Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Zink, Eisen, Kobalt und
Mangan und des Ammoniums in wäßriger Lösung, wobei die Gesamtkonzentration der Salze zweckmüßigerweise
40 bis 60 Gew.-% beträgt Zur Erhöhung der Ätzgeschwindigkeit enthalten derartige Chromätzen
meistens außerdem 0,1 bis 8 Gew.-% freie Säuren, wie beispielsweise Salzsäure, Salpetersäure, Citronensäure
oder Weinsäure.
Die EntSchichtung, das heißt das Entfernen der im Licht gehärteten Partien der Kopierschicht erfolgt mit
alkalischen oder sauren wäßrigen Lösungen, gegebenenfalls unter Zusatz organischer Lösungsmittel, wie
unter anderen Äthylenglykolalkyläthern, Alkoholen oder Estern. Geeignet sind beispielsweise 1- bis !0%ige
Lösungen von Äthanolaminen, Morpholinen, aliphatischen Aminen und Diaminen, Ammoniak, Natriumphosphaten,
Natriumsilicaten, Natriumperoxid, Natriumhydroxid oer Kaliumhydroxid. Gegebenenfalls
kann die EntSchichtung durch mechanisches Bürsten, Überwischen oder Reiben in Gegenwart von Schlämmkreide,
BimssteinmeM oder sehr feinem Sand beschleunigt werden.
Die erfindungsgemäß vorsensibilisierte Druckplatte weist eine hohe Lagerbeständigkeit und relativ gute
Lichtempfindlichkeit auf. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Material mit wäßrigen Lösungen entwickelt
und entschichtet werden kann.
Das Verfahren wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Prozentangaben sind, wenn nichts anderes
angegeben ist, Gewichtsprozente.
Eine Trimetallplatte aus Aluminium-Kupfer-Chrom wird, während sie in einer Plattenschleuder rotiert, auf
der Chromoberfläche mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beschichtet:
4,5 Gew.-Teile l-[(4'-Methylbenzol-l'-sulfonyl)-imino]-2-(2",5"-dimethylphenyl-amino-
sulfonyl)-benzochinon-( 1,4)-diazid-(4) (die Herstellung ist im Beispiel 1 der
DE-AS 11 04 824 beschrieben)
2,0 Gew.-Teile eines carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisats aus Styrol und Maleinsäure
(spez. Gewicht 1,15; Zersetzungstemperatur um 200°C, Säurezahl 180, mittleres
Molekulargewicht um 20.000)
80 Gew.-Teile Äthylenglykolmonomethyläther 20 Gew.-Teile Butylacetat.
Anschließend wird mit warmer Luft getrocknet.
Das erhaltene vorsensibilisierte Material weist eine Kopierschicht von 3,7 μπι Dicke auf. Es ist in der
Dunkelheit jahrelang lagerfähig, ohne an Gebrauchswert wesentlich zu verlieren.
Bei seinem Gebrauch kann das Material durch Überwischen der gesamten Plattenoberfläche mit 1%iger
Natriumsilicatlösung entwickelt werden. Zum Entfernen des Chroms an den freigelegten Bildstellen über-
wischt man etwa 5 bis 10 Min. mit einer Chromätze folgender Zusammensetzung:
12 Gew. % Calciumchlorid,
12 Gew.-% Magnesiumchlorid,
30 Gew.-% Zinkchlorid,
12 Gew.-% Magnesiumchlorid,
30 Gew.-% Zinkchlorid,
0,9 Gew.-% Salpetersäure,
0,1 Gew.-% Eisenchlorid,
45 Gew.-°/o Wasser.
45 Gew.-°/o Wasser.
Das Entschlichten kann durch Überwischen der Plattenoberfläche mit einer Lösung von
2,4 Gew.-°/o Natriummetasilicat,
1,55 Gew.-% Trinatriumphosphat und
0,33 Gew.-°/o Mononatriumphosphat
1,55 Gew.-% Trinatriumphosphat und
0,33 Gew.-°/o Mononatriumphosphat
erfolgen. Zur Erhöhung der Hydrophilie der Chrompartien und der Oleophilie der Kupferpartien überwischt
man zweckmäßigerweise mit 2gewichtsprozentigcr Schwefelsäure und färbt mit fetter Farbe ein.
Die erhaltene Druckplatte konnte 10 Min. lang bei 23° C in verdünnte Salzsäuren gelegt werden, ohne daß
das Druckbild angegriffen wurde. Erst bei Einlegen in
20°/oige Salzsäure erfolgten feine nadelstichähnliche Durchätzungen.
Stellt man das lichtempfindliche Material her, indem man die Trimetallplatte mit einer Lösung beschichtet,
die 1,3 Gew.-% der Iminochinondiazidverbindung und 1 Gew.-% mit Monochloressigsäure modifizierten Novolak
enthält, dann erhält man Druckbilder, die unter gleichen Bedingungen schon von 3°/oiger Salzsäure
stark angegriffen und von 5%iger Salzsäure völlig von der Platte abgelöst werden.
Eine verchromte Messingplatte wird auf der Chromoberfläche mit einer Lösung beschichtet, welche wie
folgt zusammengesetzt ist:
4,0 Gew.-Teile l-[(4'-Methylbenzol-l'-sulfonyl)-imi-
no]-2-(2"-äthyl-phenylaminosulfonyl)-
benzochinon-(l,4)-diazid-(4)
(entspricht der Formel 66 der DE-AS
11 04 824),
1,0 Gew.-Teil des im Beispiel 1 näher beschriebenen
1,0 Gew.-Teil des im Beispiel 1 näher beschriebenen
Styrolmischpolymerisates,
1,8 Gew.-Teile eines aus o-Kresol und Formaldehyd
1,8 Gew.-Teile eines aus o-Kresol und Formaldehyd
hergestellten Novolaks
(Schmelzpunkt im Bereich von 75 bis
83° C),
0,2 Gew.-Teile Polyvinylacetal,
0,3 Gew.-Teile Zfponechtrot BB
0,3 Gew.-Teile Zfponechtrot BB
(Colour Index Part I, 2. Ed. 1956, Seite
286"),
70.0 Gew.-Teile Tetrahydrofuran,
30.0 Gew.-Teile Äthylenglykolmonomethyläther.
30.0 Gew.-Teile Äthylenglykolmonomethyläther.
Nach dem Trocknen der aufgetragenen Schicht liegt ein lange lagerbares lichtempfindliches Material vor.
dessen Kopierschicht 3,6 μιτι dick ist.
Zur Entwicklung des Materials signet sich beispielsweise 5%ige Trinatriumphosphallösung. Als »Chromätze«
kann zum Beispiel eine Lösung von folgender Zusammensetzung:
30 Gew.-% Calciumchlorid,
19 Gew.-% Zinkchlorid,
19 Gew.-% Zinkchlorid,
1 Ge'v.% Salzsäure,
3 Gew.-°/o Weinsäure,
47 Gcw.-O/o V, asser
47 Gcw.-O/o V, asser
verwendet werden. Zum EntSchichten ist zum Beispiel eine Lösung folgender Zusammensetzung geeignet:
150 Vol.-Teile Äthylenglykolmonoäthyläther,
15 Vol.-Teile Wasser,
7,5 Vol.-Teile konzentrierter Schwefelsäure.
7,5 Vol.-Teile konzentrierter Schwefelsäure.
Eine Trimetallplatte, bei der sich auf einer Stahlfolie eine Kupferschicht und auf dieser eine Chromschicht
befindet, wird auf der verchromten Oberfläche mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beschichtet:
3,5 Gew.-Teile l-[(4'-Methylbenzol-l'-sulfonyl)-imino]-2-(4"-isopropylphenylaminosulfo-
nyl)-benzochinon-( 1,4)-diazid-(4) (hergestellt nach Beispiel 4 der DE-AS
11 04 824),
0,40 Gew.-Teil Mischpolymerisat aus 85% Vinylchlorid.
14% Vinylacetat und 1% Maleinsäure.
1.8 Gew.-Teile des in Beispiel 2 angegebenen Novolaks,
0,2 Gew.-Teile Celluloseacetat,
60 Gew.-Teile Tetrahydrofuran, 40 Gew.-Teile Äthylenglykolmonomethyläther.
60 Gew.-Teile Tetrahydrofuran, 40 Gew.-Teile Äthylenglykolmonomethyläther.
Nach dem Trocknen der aufgetragenen Schicht liegt ein lagerfähiges lichtempfindliches Material vor, oessen
Kopierschicht 2,8 μιτι dick ist.
Zur Entwicklung des Materials eignet sich beispielsweise 1.5%ige Natriumsilicatlösung. Als Chromätze
kann ein Gemisch aus
35 Gew.-Teüen Calciumchlorid, 10 Gew.-Teilen Magnesiumchlorid,
2 Gew.-Teilen Salzsäure,
8 Gew.-Teilen Glykol und.
45 Gew.-Teilen Wasser
45 Gew.-Teilen Wasser
verwendet werden. Das Entschlichten läßt sich beispielsweise mit einer Lösung, u eiche
30 Gew.-Teile Glykol.
10 Gew.-Teile Methanol,
5 Gew.-Teile Natriummetasilicat,
5 Gew.-Teile Natriummetasilicat,
55 Gew.-Teile Wasser
enthält, durchführen.
enthält, durchführen.
Die Chromschicht einer Trimetallplatte. die aus einer Aluminiumfolie und einer darauf befindlichen verchromten
Kupferschicht besteht, wird mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beschichtet:
5,0 Gew.-Teile l-[(2',4',6'-Trimethylbenzol-l'-sulfonyl)-imino]-2-(4"-methoxyphenyl-
amino-uj]fonyl)-benzochinon-(l,4)-diazid-(4)
(herstellbar nach Beispiel 2 der DE-AS 11 04 824),
l,0Gew.-Tiil eines aus o-Kresol und Formaldehyd
hergestellten Novolaks (Schmelzpunkt im Bereich von 108 bis 118° C),
0.8 Gew.-Teile Polyvinylacetat mit dem spez. Gewicht 1,16,
0,2 Gew.-TeiL· Kristallviolett,
80 Gew.-Teile Methylglykol und 20 Gew.-Teile Butvlacetat.
80 Gew.-Teile Methylglykol und 20 Gew.-Teile Butvlacetat.
Nach dem Trocknen der aufgetragenen Schicht beträgt deren Dicke 3,5 μπι.
Die Chromoberfläche eines Mehrmetall-Kopier- >
Schichtträgers wurde mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beschichtet:
2,25 Gew.-Teile des im obigen Beispiel 1 genannten
Iminochinondiazids,
2,25 Gew.-Teile des im obigen Beispiel 2 genannten Iminochinondiazids,
1,5 Gew.-Teile eines carboxylgruppenhaltigen Styrol-Maleinsäure-Mischpolymerisats,
0,9 Gew.-Teile eines mit Chloressigsäure modifizierten Novolaks (wie im Beispiel 1),
70,0 Gew.-Teile Tetrahydrofuran,
30,0 Gew.-Teile Äthylenglykolmonomethyläther.
Zur Herstellung einer Druckform arbeitet man wie im Beispiel 2 angegeben. .:<
>
Nach dem Trocknen der Schicht liegt ein lichtempfindliches Material mit einer Kopierschicht von
J.2 μηι Dicke vor.
Beispiel 6 -'
Die Chromoberfläche einer Trimetallplatte wird mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beschichtet:
3,0 Gew.-Teile der im Beispiel 2 genannten Diazo-
verbindung,
1,0 Gew.-Teil eines Epoxyharzes mit dem Epoxid-Äquivalentgewicht 400—500 und dem
Hydroxylweri; 0,32,
0,5 Gew.-Teile eines Mischpolymerisates aus Vinylacetat und Crotonsäure,
60 Gew.-Teile Tetrahydrofuran,
40 Gew.-Teile Äthylenglykolmonomethyläther.
Zur Herstellung einer Druckform arbeitet man wie in Beispiel 1 angegeben.
Man beschichtet die Chromoberfläche einer Trimetallplatte
mit einer Lösung folgender Zusammensetzung:
bindung,
1,5 Gew.-Teile eines Mischpolymerisates, das durch Polymerisation von 85% Methacrylsäuremethylester
und 15% Methacrylsäure erhalten wurde,
Gew.-Teile Tetrahydrofuran,
Gew.-Teile Äthylenglykolmonomethyläther.
Zur Herstellung einer Druckform arbeitet man wie in Beispiel 1 angegeben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorsensibilisierte Druckplatte, die auf einem metallischen Schichtträger eine Kopierschicht aufweist, die ein lichtempfindliches Iminochinondiazid der allgemeinen FormelR'"SO1R
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DK589769A DK133207C (da) | 1968-12-27 | 1969-11-07 | Lysfolsomt materiale til anvendelse ved fremstilling af en flermetal-offsettrykkeplade |
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FR6939439A FR2027168A1 (de) | 1968-12-27 | 1969-11-17 | |
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