DE1193366B - Entwickler fuer photomechanische Druckformen - Google Patents

Entwickler fuer photomechanische Druckformen

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DE1193366B
DE1193366B DEK41325A DEK0041325A DE1193366B DE 1193366 B DE1193366 B DE 1193366B DE K41325 A DEK41325 A DE K41325A DE K0041325 A DEK0041325 A DE K0041325A DE 1193366 B DE1193366 B DE 1193366B
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DE
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weight
parts
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alkaline
water
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Dr Johannes Munder
Dr Hans Heiss
Dr Gerhard Fritz
Dr Dieter Osswald
Dr Hans Egon Heck
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/32Liquid compositions therefor, e.g. developers
    • G03F7/322Aqueous alkaline compositions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G03f
Deutsche Kl.: 57 d-2/01
K 41325 IX a/57 d
29. Juli 1960
20. Mai 1965
Es ist bekannt, Flachdruckformen auf photomechanischem Wege in der Weise herzustellen, daß man Platten oder Folien aus Metall oder Papier, beispielsweise aus Aluminium, die mit Schichten aus wasserunlöslichen lichtempfindlichen Substanzen, vorzugsweise aus Diazoverbindungen, versehen sind — das sind also vorsensibilisierte Schichtträger — auf der lichtempfindlichen Seite unter einer Vorlage belichtet und dann die belichtete Schicht mit Hilfe von verdünnten wäßrigen alkalischen Lösungen zu einem Bild entwickelt. Bekannte Entwickler für diese Schichten sind beispielsweise niedrigprozentige wäßrige Lösungen von Di- oder Trinatriumphosphat oder von wasserlöslichen organischen Basen. Je nach der Art der verwendeten lichtempfindlichen Substanz erhält man mittels der alkalischen Entwickler von den Originalen positive Druckbilder oder negative Druckbilder, was davon abhängt, ob die bei der Belichtung getroffenen Teile der lichtempfindlichen Schicht oder die nicht getroffenen Teile durch den Entwickler entfernt werden.
Als lichtempfindliche Substanzen wurden ferner bereits Chinondiazide verwandt, wobei o-Chinondiazide für positiv arbeitende Offset-Druckplatten und p-Chinondiazide für negativ arbeitende Druckplatten in der Praxis Eingang gefunden haben.
Bringt man Schichten, die aus solchen Verbindungen oder Gemischen von ihnen oder aus ihren Gemischen mit Harzen bestehen, auf eine geeignete Unterlage, beispielsweise auf eine Aluminiump^atte oder Papierfolie, und belichtet sie unter einer Vorlage, so wird die Schicht chemisch derart differenziert, daß deren belichtete Teile weniger in alkalischen Medien geeigneter Konzentration löslich sind als die unbelichteten Teile. Als solche alkalische Entwicklerlösungen, mit denen man die unbelichteten Schichtteile ablösen kann, hat man wäßrige Lösungen von Alkaliphosphaten oder -Silikaten oder auch von organischen Basen, wie Äthanolamin, verwendet. Jedoch werden von diesen Entwicklerlösungen auch die belichteten Teile der Schicht teilweise gelöst. Daher erhält man je nach Einwirkungsdauer des Entwicklers beim Drucken mit den erhaltenen Druckformen unterschiedliche Auflagehöhen.
Es wurde nun ein Entwickler für photomechanische Druckformen mit mindestens einem Chinondiazid als lichtempfindliche Substanz gefunden, der aus einer wäßrigen Lösung besteht, die neben mindestens einer alkalisch wirkenden Substanz mindestens eine in wäßrigem Medium zur Kationenbildung fähige Verbindung von Beryllium, Quecksilber, Calcium, Strontium, Barium, Wismut, Lanthan und vorteilhafter-Entwickler für photomechanische Druckformen
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Dr. Johannes Munder,
Dr. Hans Heiss, Wiesbaden-Biebrich;
Dr. Gerhard Fritz, Wiesbaden;
Dr. Dieter Osswald,
Dr. Hans Egon Heck, Wiesbaden-Biebrich
weise noch Komplexbildner und/odei höhermolekulare, wasserlösliche Substanzen, die die Viscoßität erhöhen, enthält. Die alkalisch wirkenden Substanzen betragen hierbei insgesamt 0,3 bis 5 Gewichtsprozent, die zur Kationenbildung fähigen Verbindungen insgesamt 0,001 bis 0,5 Gewichtsprozent des Entwicklers.
Als alkalisch wirkende Substanzen gemäß vorliegender Erfindung kommen die in den Entwicklungsflüssigkeiten für mit Diazoschichten versehenen Druckfolien bereits verwendeten basischen Substanzen, nämlich schwache und starke Alkalien, letztere zweckmäßig in verdünnter Form, und zwar sowohl anorganische als auch organische, in Frage. Solche sind beispielsweise Wasserglas, Natriummetasilikat, Kalilauge, Natronlauge, Diäthylamin, Triethylamin, Äthanolamin, Diäthanolamin, Triethanolamin.
Diese Alkalien können auch in einem Gemisch untereinander verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft haben sich von den anorganischen alkalisch wirkenden Substanzen die Silikate, zweckmäßig die wasserlöslichen alkalischen Metasilikate, und von den organischen alkalisch wirkenden Substanzen die niederen aliphatischen, insbesondere die Oxyalkylamine, erwiesen.
Die erfindungsgemäß zugesetzten Salze, Oxyde oder Hydroxyde der Metalle Beryllium, Quecksilber, Calcium, Strontium, Barium, Wismut, Lanthan werden in geringer Menge, nämlich etwa 0,001 bis etwa 0,05 %>
509 570/235
vorzugsweise etwa 0,02 bis etwa 0,04 °/Q, zugesetzt. Es kommt hauptsächlich darauf an, daß ein oder mehrere der Kationen der voranstehend angeführten Metalle in der Lösung anwesend sind. Bevorzugt werden Metalle der II. Gruppe, insbesondere die Erdalkalimetalle. Diese Kationen werden neben den Oxyden und Hydroxyden in Form ihrer Salze mit anorganischen und organischen Säuren angewendet, soweit sie in alkalisch wäßriger Lösung gut oder zumindest mäßig löslich sind.
Als anorganische, den Salzen zugrunde liegende Säuren werden die Halogen-Wasserstoff-Säuren und die Salpetersäure bevorzugt.
Als organische, den Salzen zugrunde liegende Säuren finden besonders aliphatische Mono- und Polycarbonsäuren Verwendung, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Maleinsäure, Malonsäure, Adipinsäure und Fumarsäure.
Zur Erhöhung der Löslichkeit der Salze, Oxyde oder Hydroxyde im alkalischen Medium können zur Entwicklerlösung auch Komplexbildner zugesetzt werden. Dabei kommen vor allem solche Komplexbildner in Frage, die 5- oder 6-Ring-Chelate bilden, wie Oxyverbindungen, Oxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, enolisierbare Polycarbonylverbindungen, Hydroxyl- und Carboxylgruppen enthaltende Stickstoffverbindungen, Phenole, z. B. Diäthylbarbitursäure, Zitronensäure, Weinsäure, Zuckersäure, Glykolsäure, Adipinsäure, Ascorbinsäure, Eriochromschwarz® R, Alizaringelb® GG, Salicylaldehyd, 2-Oxyacetophenon, Lävulinsäure, Salicylsäure, Trilon® B, Acetylaceton, Brenzkatechin, 5-Benzolazosalicylsäure, 2-Acetyl-l,4-kresol, 6-Acetyl-l,3-kresol, Dibenzoylmethan, 8-Oxychinolin.
Es ist häufig zweckmäßig, die Komplexbildner in einem Überschuß über die stöchiometrisch zur Komplexbildung mit dem Kation notwendige Menge hinaus zuzusetzen, da die damit behandelte Schicht hierdurch eine weitere Verfestigung erhält.
Den Entwicklungslösungen können ferner noch wasserlösliche hochmolekulare Substanzen zugesetzt werden, die die Viskosität erhöhen, wie Polyglykole, z. F. Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von 300 bis 10 000, Carboxymethylcellulose, Celluloseäther, wie Methylcellulose, Äthylcellulose, Polyvinylalkohole. Die Entwicklerlösung sollte einen pH-Wert zwischen 10,5 und 12,2 haben, vorzugsweise von 10,9 bis 11,5.
Der erfindungsgemäße Entwickler eignet sich insbesondere zur Entwicklung von photomechanischen Druckformen, deren in bekannter Weise bildmäßig belichtete lichtempfindliche Schicht mindestens teilweise aus einer oder mehreren p-Chinondiazidverbindungen der allgemeinen Formel
X-R2
sein kann, R2 Alkyl, Aryl oder eine aromatische, heterocyclische oder aliphatische Aminoverbindung, die mit dem Aminostickstoffatom an die Gruppe X gebunden ist und wobei die Reste auch substituiert sein können, R3 Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy oder Halogen und X die SO2- oder die CO-Gruppe bedeutet, besteht.
Solche p-Chinondiazidverbindungen werden z. B. auf folgende Weise hergestellt:
1. l-ChloM-nitro-benzoW-sulfochlorid wird mit einer aromatischen Base zur Umsetzung gebracht, wobei die l-ChloM-nitro-benzoW-sulfarylamide entstehen. Diese Zwischenprodukte werden mit Arylsulfonamiden in Anwesenheit von Kupferpulver und Alkalikarbonat in Lösungsmitteln kondensiert, wobei das Chlor in 1-Stellung durch den Arylsulfonamidrest ersetzt wird. Die erhaltenen Nitroverbindungen lassen sich nach bekannten Arbeitsweisen, beispielsweise mittels Natriumdithionit, reduzieren, und die so gewonnenen Amine werden in mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln diazotiert, beispielsweise in einem Dimethylformamid-Eisessig-Gemisch. Die Iminochinondiazide fallen zumeist als schwer lösliche Verbindungen aus oder können durch Wasserzusatz zur Abscheidung gebracht werden.
2. 4-Nitro-l-amino-benzol-2-sulfosäure wird mit aromatischen Sulfochloriden zur Umsetzung gebracht, und die erhaltenen 1-Arylsulfamino-4-nitro-2-benzolsulfosäuren werden in die Sulfochloride übergeführt, die mit aromatischen Basen zur Umsetzung gebracht werden. Die erhaltenen Nitroverbindungen werden weiterverarbeitet, wie es oben unter 1 angegeben ist.
worin R1 einen aromatischen Rest, der substituiert Die Entwicklung des bildmäßig belichteten Kopiermaterials mit der alkalischen Entwicklungsflüssigkeit erfolgt in bekannter Weise, z. B. durch Tauchen oder besonders Überwischen mit einem Wattebausch oder einem Tuch, das mit der Entwicklungsflüssigkeit getränkt ist. Man kann sich auch einer Bürste zur Aufbringung der Entwicklungslösung bedienen.
Die im voranstehenden beschriebenen Entwicklungsflüssigkeiten, die 0,3 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,8 bis 1,5 Gewichtsprozent einer oder mehrerer der angeführten alkalischen Substanzen, 0,001 bis 0,05 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,02 bis 0,04 Gewichtsprozent, an einem oder mehreren der Salze, Oxyde oder Hydroxyde der angeführten Metalle, 0,001 bis 0,25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,07 bis 0,1 Gewichtsprozent, an Komplexbildner und 0 bis 1,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent, an Zusätzen, wie Polyglykole, enthalten, ermöglichen durch den Zusatz der angeführten Metallkationen in komplexer oder nicht komplexer Form, bei Druckplatten, die mit einem solchen Entwickler entwickelt wurden, eine wesentlich größere Zahl von Drucken herzustellen, als es bei Verwendung einer sonst gleichen Entwicklerlösung ohne den Zusatz der erfindungsgemäßen Kationen erreichbar ist, da die Bildstellen der Druckform durch den erfindungsgemäßen Entwickler in viel geringerem Umfang angegriffen werden, z. B. kann eine belichtete Aluminium-Druckplatte, deren lichtempfindliche Schicht durch Aufgießen einer l,3gewichtsprozentigen Lösung
5 6
der Verbindung entsprechend der folgenden Formel c) eine Auflösung von 20,0 Gewichtsteilen Natriumr metasilikat · 5 H2O, 0,3 Gewichtsteilen Barium-
acetylacetonat und 3,0 Gewichtsteilen Polyäthylen-
//K glykol 6000 in 1000 Volumteilen Wasser. Die
5 Lösung hat den pH-Wert 11,3.
B ei spiel 2
SO2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine
ίο Aluminiumfolie mit der lichtempfindlichen Verbin-
■^ dung entsprechend der Formel 3 des Formelverzeich-
Ij -~~\ nisses beschichtet und anschließend zur Druckform
χ SO2—NH—<^ i—O — CH3 entwickelt. Man erhält dabei eine Druckform, die ein
umgekehrtes Bild der Vorlage darstellt.
' 15 Als Entwicklungslösung wurde eine Auflösung von
10 Gewichtsteilen Natriummetasilikat · 9 H8O, 0,3 Gewichtsteilen Bariumhydroxyd und 0,3 Gewichtsteilen
N2 2-Acetyl-l,4-kresol in 1000 Volumteilen Wasser ver
wendet.
auf eine Aluminiumplatte, die sich auf einer rotierenden 20 Beispiel3
Scheibe befindet, und anschließendes Trocknen auf-
gebracht wurde, in einer Lösung, die 12 g Natrium- In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine
metasilikat · 5 H2O pro Liter enthält, nur 5 Minuten Aluminiumfolie mit der lichtempfindlichen Verbindung gebadet werden, bis das Bild verschwindet. Setzt man entsprechend der Formel 4 des Formelverzeichnisses der Lösung 0,2 g Bariumhydroxyd oder eine äqui- 25 beschichtet und anschließend zur Druckform entvalente Menge eines geeigneten Bariumkomplexsalzes wickelt. Man erhält dabei eine Druckform, die ein zu, so kann die gleiche Platte 60 Minuten mit dem umgekehrtes Bild der Vorlage darstellt.
Entwickler behandelt werden, bis ein gleich starker Als Entwicklungslösung wurde
Angriff auf das Bild erfolgt ist. & 6
In den folgenden Beispielen ist für die Volumeinheit 30 a) eine Auflösung von 10 Gewichtsteilen Natrium-
1 ml zu wählen, wenn als Gewichtseinheit 1 g ge- metasilikat · 9 H2O und 0,3 Gewichtsteilen eines
nommen wird. QuecksilberCIQ-KomplexesderS-Benzolazosalicyl-
„ . . 1 säure in 1000 Volumteilen Wasser verwendet oder
b) eine Auflösung von 10 Gewichtsteilen Natrium-
Eine Aluminiumfolie, die sich auf einer rotierenden 35 metasilikat · 9 H2O und 0,3 Gewichtsteilen CaI-Scheibe befindet, wurde durch Aufgießen einer ciumnitrat in 1000 Volumteilen Wasser.
l,3gewichtsprozentigen Lösung der Verbindung entsprechend Formel2 des Formelverzeichnisses in Beispiel4
Äthylenglykolmonomethyläther mit einer dünnen
homogenen lichtempfindlichen Schicht überzogen und 40 In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine anschließend in einem warmen Luftstrom getrocknet. Aluminiumfolie mit einer Lösung der Verbindung Das so hergestellte vorsensibilisierte Material wurde entsprechend der Formel 5 in Äthylenglykolmonounter einer transparenten Vorlage bildmäßig belichtet methyläther im Gemisch mit etwa gleichen Teilen und anschließend durch Überreiben mit einem Watte- eines alkalilöslichen Formaldehydkresolkondensationsbausch, der mit einer der nachfolgend beschriebenen 45 Produktes, eines Novolaks (Alnovol®), beschichtet und Lösungen getränkt war, überwischt, anschließend mit anschließend zur Druckform entwickelt.
Wasser abgespült und getrocknet. Bei diesem Ent- Als Entwicklungslösung wurde eine Auflösung von
wicklungsvorgang werden die nicht belichteten Stellen 10 Gewichtsteilen Natriummetasilikat · 9 H2O, 0,3 Geder lichtempfindlichen Schicht entfernt. wichtsteilen diäthylbarbitursaurem Natrium und 0,3
Die so erhaltene Folie, die ein umgekehrtes Bild der 50 Gewichtsteilen Strontiumhydroxyd in 1000 Volum-Vorlage trägt, wurde an den Bildstellen mit fetter teilen Wasser verwendet.
Farbe eingefärbt und anschließend in bekannter . .
Weise Abdrucke hergestellt. Beispiels
Als Entwicklungsflüssigkeiten zum Behandeln der In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine
belichteten Schicht haben sich folgende beispielsweise 55 Aluminiumfolie mit der lichtempfindlichen Verbindung angeführten Lösungen gut bewährt: entsprechend der Formel 6 des Formelverzeichnisses
, _. . _.. )nftr, . ,. ^ ... -T ^ . beschichtet und anschließend zur Druckform ent-
a) Eme Auflosung von 10 0 Gewich stei en Natrium- wickdt Man mt dabei dne Druckform, die ein metasilikat · 9 HA 0 3 Gewichtstellen des CaI- umgekehrtes Bild der Vorlage darstellt,
ciumkomplexes des Alizanngelb GG und 4,0 Ge- 6
wichtsteilen Polyäthylenglykol 6000 in 1000 Vo- Als Entwicklungslösung wurde eine Auflösung von
lumteilen Wasser. Die Lösung hat den pH-Wert a) 4 Gewichtsteilen Natriummetasilikat · 9 H2O und
11,2, oder 0,3 Gewichtsteilen Lanthanoxyd in lOOOVolum-
b) eine Auflösung von 10,0 Gewichtsteilen Natrium- X&ilsa. Wasser oder
metasilikat; 0,1 Gewichtsteil Calciumchlorid und 65 b) 4 Gewichtsteilen Natriummetasilikat · 9 H2O und
3,0 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol 6000 in 1000 0,3 Gewichtsteilen Wismuthydroxyd und 0,3 Vo-
Volumteilen Wasser. Die Lösung hat den pH- lumteilen Acetylaceton in 1000 Volumteilen Wasser
Wert 11,2, oder oder
c) 50 Volumteilen Diäthylamin und 300 Gewichtsteilen Calciumacetat in 1000 Volumteilen Wasser verwendet.
Beispiel 6
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine Aluminiumfolie mit der lichtempfindlichen Verbindung entsprechend der Formel? des Formelverzeichnisses beschichtet und anschließend zur Druckform entwickelt.
Man erhält dabei eine Druckform, die ein umgekehrtes Bild der Vorlage darstellt.
Als Entwicklungslösung wurde eine Auflösung von
a) 7 Gewichtsteilen Natriummetasilikat · 9 H2O und 0,3 Gewichtsteilen Berylliumoxyd in 1000 Volumteilen Wasser oder
b) 50 Volumteilen Wasserglas, 0,3 Gewichtsteilen Bariumchlorid und 0,3 Volumteilen Acetylaceton in 1000 Volumteilen Wasser oder
c) 5 Gewichtsteilen Ätzkali und 0,3 Gewichtsteilen Strontiumhydroxyd in 1000 Volumteilen Wasser
verwendet.
Beispiel 7
1,3 Gewichtsteile der Diazoverbindung entsprechend der Formel 7 werden in einem Gemisch aus 80 Gewichtsteilen Äthylenglykolmonomethyläther und 20 Gewichtsteilen Butylacetat gelöst. Mit dieser Lösung wird eine von der Firma S. D. Warren Company, Cumberland Mills/Maine, USA., in den Handel gebrachte, nach der USA.-Patentschrift 2 534 588 hergestellte Papierfolie, die einseitig mit einer mit Formaldehyd gehärteten, aus Casein und Ton bestehenden Schicht bedeckt ist, auf einer rotierenden Platte beschichtet. Die Schicht wird mit Warmluft gut getrocknet. Die so sensibiüsierte Folie wird unter einer Bogenlampe, wie im Beispiel 1 beschrieben, unter einer transparenten Vorlage beuchtet. Das erzeugte Bild wird durch Überwischen der Schicht mit einem Wattebausch, der mit einer Lösung getränkt war, entwickelt, die die folgende Zusammensetzung hat:
7,5 Gewichtsteile Natriummetasilikat · 9 H2O, 0,3 Gewichtsteile Bariumchlorid, 0,3 Volumteile Acetylaceton, 1000 Volumteile Wasser.
0,3 Gewichtsteilen Strontiumhydroxyd in 1000 Volumteilen Wasser verwendet.
Beispiel 9
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine Aluminiumfolie mit der lichtempfindlichen Verbindung entsprechend der Formel 9 des Formelverzeichnisses beschichtet und anschließend zur Druckform entwickelt. Man erhält dabei eine Druckform, die ein umgekehrtes Bild der Vorlage darstellt.
Als Entwicklungslösung wurde eine Auflösung von 10 Gewichtsteilen Natriummetasilikat · 9 H2O und 0,3 Gewichtsteilen Bariumchlorid in 1000 Volumteilen Wasser verwendet.
Beispiel 10
3 Gewichtsteile der Diazoverbindung entsprechend
ao der Formel 10 und 4 Gewichtsteile des unter der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung Alnovol im Handel befindlichen Kresol-Formaldehyd-Harz-Novolacks und 0,5 Gewichtsteile Methylviolett (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, I.Band [1931], S. 327, Nr. 783) werden in einem Gemisch aus 80 Volumteilen Glykolmonomethyläther und 20 Volumteilen Butylacetat gelöst, und die Lösung wird auf einer Schleuder auf eine geglättete und polierte Zinkplatte aufgetragen. Die Platte wird 5 Minuten bei 1100C getrocknet. Dann wird unter einer Kohlenbogenlampe mit 18 Ampere Stromaufnahme im Abstand von 60 cm 7 Minuten unter einer transparenten negativen Filmvorlage belichtet. Anschließend wird sie mit einer Entwicklerlösung behandelt. Die Zinkplatte, die nun das positive Bild der negativen Vorlage in blauer Farbe gut sichtbar auf dem metallischen Untergrund zeigt, wird auf ihrer Rückseite mit einer Asphaltschicht überzogen. Dann badet man die Platte 10 Minuten lang in einer 7%igen Salpetersäure und behandelt dabei die das Bild tragende Seite mit einem weichen Pinsel. Die Zinkplatte mit dem positiven, tiefgeätzten Bild der negativen Vorlage eignet sich zur Verwendung als Druckform. Als Entwicklungslösung wurde eine Auflösung von 50 Gewichtsteilen Trinatriumphosphat und 0,3 Gewichtsteilen Bariumhydroxyd in 850 Volumteilen Wasser und 150 Volumteilen Glykolmonomethyläther verwendet.
Man erhält so von einer negativen Vorlage ein gelbgrüngefärbtes positives Bild, das mit fetter Farbe eingefärbt und als Druckvorlage benutzt werden kann. Die Resistenz des Bildes gegenüber diesem Entwickler ist erheblich größer als gegenüber einer sonst gleichen Entwicklerlösung, die aber ohne Zusatz von Bariumchlorid und Acetylaceton angesetzt worden ist.
Beispiel 8
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine Aluminiumfolie mit der lichtempfindlichen Verbindung entsprechend der Formel 8 des Formelverzeichnisses beschichtet und anschließend zur Druckform entwickelt. Man erhält dabei eine Druckform, die ein umgekehrtes Bild der Vorlage darstellt.
Als Entwicklungslösung wurde eine Auflösung von 10 Gewichtsteilen Natriummetasilikat · 9 H2O und

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Entwickler für photomechanische Druckformen mit mindestens einem Chinondiazid als lichtempfindliche Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer wäßrigen Lösung besteht, die mindestens eine alkalisch wirkende Substanz und mindestens eine in wäßrigem Medium zur Kationenbildung fähige Verbindung von Beryllium, Quecksilber, Calcium, Strontium, Barium, Wismut und Lanthan enthält, wobei die alkalisch wirkenden Substanzen insgesamt 0,3 bis 5 Gewichtsprozent, die zur Kationenbildung fähigen Verbindungen insgesamt 0,001 bis 0,05 Gewichtsprozent des Entwicklers betragen.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Komplexbildner für die zur Kationenbildung fähigen Ver-
bindungen und/oder mindestens eine wasserlösliche, hochmolekulare Substanz, die die Viskosität erhöht, enthält.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in lösungsmittelfreier oder konzentrierter Form vorliegt und alkalisch wirkende
Substanzen und zur Kationenbildung fähige Verbindungen der genannten Art im Gewichtsverhältnis von 300 bis 5000:1 bis 50 enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 943 928.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/235 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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