DE1447002A1 - Kopiermaterial fuer die photomechanische Herstellung von Flach- und Offsetdruckformen - Google Patents

Kopiermaterial fuer die photomechanische Herstellung von Flach- und Offsetdruckformen

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DE1447002A1 DE19621447002 DE1447002A DE1447002A1 DE 1447002 A1 DE1447002 A1 DE 1447002A1 DE 19621447002 DE19621447002 DE 19621447002 DE 1447002 A DE1447002 A DE 1447002A DE 1447002 A1 DE1447002 A1 DE 1447002A1
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    • G03F7/016Diazonium salts or compounds

Description

KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
U47002
Unser· Zeichen Tag Matt P IU «t7 002.1-51 FP-Dr.P.-is 27. August 1969
K 1248b
Beschreibung
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Kopiermaterial für die photomechanische Herstellung von Flach- und Offsetdruckformen
Gegenstand einer nicht zum Stand der Technik gehörigen Patentanmeldung (Patentanmeldung P 12 92 001.3-51) sind Kopiermaterialien für die photomechanische Herstellung von Druckformen, welche aus Schichtträger und darauf haftender Kopierschicht bestehen, welche mit einem oder mehreren metallsalzfreien Salzen der durch Säurekondensation von Diphenylamin-4-diazoniumsalzen mit Formaldehyd gebildeten Diazoverbindungen lichtempfindlich gemacht sind und in denen freie Phosphorsäure oder Phosphorsäureionen in solcher Menge enthalten sind, daß auf ein Äquivalentgewicht an vorhandenen Diazoniumgruppen mindestens 0,05 Mol Phosphorsäure oder als an die Diazoniumgruppen gebundener Phosphorsäurerest vorliegen.
909881/0267
IHH / UU L·.
K 46 365 IXa/57d - K 1248b PP-Dr.P.-ur 12,5.1967 Anlage
Ale Phosphorsäure wird In der genannten Anmeldung, wie übrigens auch In der vorliegenden Anmeldung» Orthophosphorsäure und die aus Ihr formal durch Wasserentzug sich ableitenden Säuren, wie Pyrophosphorsäure, andere Polyphosphorsäuren und Metaphosphorsäure verstanden. Bei den nehr als 1 Phosphoratom Ik Molekül enthaltenden Polyphosphorsäuren wird dabei unter 1 Mol der Säure die Menge verstanden, die 1 Mol Phosphor (P) gebunden enthält.
Ein Gegenstand der genannten älteren Anmeldung ist ein Kopiermaterial der vorstehend geschilderten Art, in welchem wenigstens ein, aus Formaldehyd In saurer Kondensation mit wenigstens einem Diphenylamine-dl as oniumsals gebildetes, Kondensationsprodukt als lichtempfindliche Substanz enthalten ist, und in welchem sich überschüssige Phosphorsäure in der Kopierschicht befindet. Als überschüssige Phosphorsäure wird dabei in der genannten Anmeldung, wie auch in der vorliegenden Anmeldung, die Menge Phosphorsäure je Mol (Äquivalentgewicht) vorhandener Dlazoniumgruppen bezeichnet, die 1,5 Hol übersteigt, wobei man als vorhandene Phosphorsäure auch die Phosphorsäureionen zählt, die in etwa o vorhandenen Diazonluaphosphaten als Phosphatreste gebunden
oo sind. Solehe Phosphatreste sind stets als primäre Phosphor-
-* säurelonen anzusehen·
Ein solcheβ Kopiermaterial zeichnet sieh durch bessere
-j Lagerfähigkeit als bisher bekanntes Kopiermaterial von gleicher Lichtempfindlichkeit aus.
------ 1U70Q2
365 IXa/57d - K 1248b FP-Dr.P.-ur 12.1.1967 Anlage
Wie nun weiter gefunden wurde, zeichnet sich ein Kopiermaterial, daa »Ich von dea vorstehend genannten dadurch unterscheidet, daft daa Mit Porealdehyd kondensierte Diphenyl-4-diazonlumaals nicht metallaalzfrei, sondern ein Doppelsalz mit einem Metall ist, ebenfalls durch bessere Eigenschaften, so auch durch gut· Lagerfähigkeit aus, als es bekanntes Kopiermaterial vergleichbarer Lichtempfindlichkeit besitzt.
Ein anderer Gegenstand der genannten älteren Patentanmeldung ist ein Kopiermaterial, welches aus Schichtträger und darauf haftender Kopierschicht besteht. In der als lichtempfindliche Substanz eine durch saure Kondensation von Dlphenylamin-4-diazonlumsalzen mit Formaldehyd gebildete Dlazoverbindung enthalten 1st, und Phosphorsäure oder Phosphorsäureionen in einer zur Stabilisierung unzureichenden Menge enthalten· Wie nun weiter gefunden wurde, kommt man auch mit Kopiermaterialien, in deren lichtempfindlicher Schicht daa Kondensationsprodukt ein Doppelsalz mit einem Metallaalx ist, zu praktisch vorzüglich brauchbaren Kopiermaterialien· Diese Kopiermaterialien können in der Kopierschicht als lichtempfindliche Diazoverbindungen neutrale polyfraktionelle Diazoniumphosphate der Formel (Ar N2 H2 PO.) , in der Ar für eine-Dlphenylamlnkondensat-Einheit steht, und außer den an das neutrale Diazoniumphosphat gebundenen primären Phosphorsäureionen keine oder nicht
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BEI
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
1U7002
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Unsere Zeichen Τας Blatt
FP-Dr.P.-is 27.8.1969 K 1248b
mehr als 0,5 Mol Phosphorsäure je Äquivalentgewicht vorhandener Diazoniumgruppen enthalten. Bei den ebenfalls nur unzureichend lagerungsstabilen Kopiermaterialien, in deren Kopierschicht die mit Formaldehyd kondensierte Diazoverbindung nicht als neutrales Phosphat vorliegt, ist Phosphorsäure in einer Menge von mindestens 0,05 Mol bis 1,5 Mol je Äquivalentgewicht vorhandener Diazoniumgruppen enthalten.
Man erhält auf Papierträgern oder auf durch Bürsten aufgerauhten Aluminiumfolien bei Verwendung der gängigen Metallhalogeniddoppelsalze, z.B. der Zinkchlorid-, Cadmiumchlorid-, Kobaltchlorid-, Zinnchlorid-Doppelsalze von Diazoverbindungen, die durch Kondensation von substi-
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tuierten oder unsubstituierten Diphenylamin-t-diazoniumsalzen mit aktiven Carbony!verbindungen erhalten wurden, wenn diese Doppelsalze zusammen mit Phosphorsäure der Kopierschicht einverleibt werden, Kopiermaterial, welches dem in der Patentanmeldung P 12 92 001.3-51 beschriebenen Kopiermaterial in seiner Leistung in vielen Fällen gleichwertig ist.
Es ist von Vorteil, insbesondere wenn die Kopierschicht auf gebürstete s Aluminium aufgebracht werden soll, die Metallhalogeniddoppelsalze in einer- möglichst fremdsalz-
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4 68 A
/UUZ
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freien Form zu verwenden« Bei der Herstellung der zu verwendenden Doppelsalze verzichtet man daher besser auf das sonst übliche Aussalzen und Waschen der Fällungen mit Kochsalzlösung. Die Abwesenheit von fremden Metallsalzen ist jedoch für die Verwendbarkeit solcher Doppelsalze in dem Kopiermaterial keine unerlässliche Voraussetzung. j»
In den Rahmen der Erfindung fällt beispielsweise die Herstellung eines sehr leistungsfähigen ^opiermaterials, unter Verwendung des handelsüblichen Chlorzinkdoppelsalzes des durch Kondensation in Schwefeläure aus Diphenylamin-4-diazoniumsalz und Formaldehyd gewonnenen polyfunktionellen Diazonlumsalzes auf Papierträgern und auf dem wohlfeilen, lediglich durch Bürsten aufgerauhten Walzaluminiiuu
Die Konzentration der lösung, mit welcher man die Schichtträger der herzustellenden Kopiermaterialien mit der lichtempfindlichen Diazoverbindung beschichtet, hängt von den Beschichtungsbedingungen und dem trägermaterial ab und ist naturgemäss beispielsweise begrenzt durch die Löslichkeit des zur Beschichtung vorgesehenen Diazoniumsalze« und des zu verwendenden Lösungsmittels. i>ie beste Löslichkeit in Wasser oder in Gemischen von Wasser mit organischem Lösungsmittel zeigen Doppelsalze der genannten polyfunktionellen Diazoniumsalze mit Kobaltchlorid oder Sinkchlorid,
weshalb die Anwendung dieser Salze vorgezogen wird« 9 09881/0267
*»*t I KJ\J ί.
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Aufgebürsteten Aluminiumfolien ale Schichtträger erhält man im allgemeinen gute Ergebnisse, wenn die Konzentration der Beschic htungslusung an Dlazoverblndung otol ble 2 Gew.-Jt beträgt} An günstigsten sind la allgemeinen Konzentrationen von o,o5 bis o,5 Gew.-Jt. Auf einem *apierträger τοη derart, wie er in der amerikanischen Patentschrift ^ -■ 2 778 735 beschrieben ietvbeToreugt man höher konzentrierte Lösungen, nämlich im allgemeinen solche τοη o,l ble Io -,... Gew.-?i Gehalt an Diazorerbindung, vorzugawelse solche von ot2 bis 5 Gew.-£«
Die bei der Herstellung der Kopierschicht verwendete Menge an Phosphorsäure richtet sich nach dem beabsichtigten Verwendungssweck und hängt unter anderem auch τοη der Art des Trägermaterials und -von der ^Konzentration der zur Beschichtung verwendeten Streichltisung ab.
Bei-Verwendung fvon gebürsteten Aluminiuaf ollen als. Schichtträger wird beispielsweise bei einer Consent rat lon der Streiohlösung von o,l Gew.-^ an DiasoTerbinAung im allgemeinen der Gehalt an freier PhosphorsSure zvleohen O9Ol und 6 Hol» vorzugsweise im Gebiet zwischen o9l b^Ls 4 KoIt je Xquivalentgewicht en vorhandemen Diazegruppen gehalten«,
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KAUE AKTIENGESELLSCHAFT !447902 Unter· Zaldian
Tog
002.1-51
FP-Dr.P.-is 27.8.1969 -JT K
Bei Verwendung eines Schichtträgers aus Papier von der in der. amerikanischen Patentschrift 2 778 735 beschriebenen, Art bevorzugt man einen höheren Gehalt an Phosphorsäure, beispielsweise bei einer Konzentration der Streichlösung von 1 Gew.-* im allgemeinen 3 bis 100 Mol, vorzugsweise 7 bis 50 Mol je Äquivalentgewicht an vorhandenen Diazoniumgruppen. Han kann in diesem Fall die Phosphorsäure zum
Teil durch eine andere schwer flüchtige Säure, zum Beispiel Schwefelsäure oder Arsensäure, ersetzen.
Zur Herstellung von Druckformen aus dem Kopiermaterial gemäß der Erfindung verfährt man bei Verwendung von Schichtträgern der in der amerikanischen Patentschrift 2 778 735 beschriebenen Art in der gleichen Weise wie in der Patentaaneldung P 12 92 001.3-51 beschrieben ist, d.h. man überwischt beispielsweise nach dem Belichten des Kopiermaterials .^di^ belichtete Kopierschicht mit Wasser oder wässerigen Lösungen mit Gummiarabicum, die gegebenenfalls noch Zusätze an organischen Lösungsmitteln enthalten können, und färbt dann mittels Druckfarbe durch Einreiben von Hand mit einem Tampon oder in der Druckmaschine ein. Man kann das Einreiben mit der Druckfarbe auch vor dem Entwickeln vornehmen. Wenn als Schichtträger eine gebürstete Aluminiumfolie dient, so ist es» wenn man durch Öberwischen entwickeln will, von Vorteil, die belichtete Platte zunächst mit wasserorganischen Lösungsmitteln, z.B. mit Glykol,
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formamid su tlberwiachen und dann erst tit Druckfarbe anauwenden. Man kann auch die i^e/kplattt nach, dem Belichten mit einem der genannten löeungsmitt*! überviachen und anschliessend mit einero der Eaulsionelack;» behandeln, wie ei« beispieleweiae in des aaerikanisehen 2. 754 2?9 b0sohriebeR sind, unft nachfolgend m%% behandeln und einfärben. Die belichtete Fl&tte kann auch direkt Bit dem oben genannten I*ack und anachlieseend Wasser überwischt und eingefärbt werden. Hit derajrfe stärkten Druckformen lässt sich eine besondere hohe Zahl einwandfreier Drucke erzielen· Man kann die blatte jedoch nach der Belichtung direkt in die Druckmaschine einspanne und die Druckform ait Farbe und Feuchtwaseer einlaufen lassen· Auch bei dieser Arbeitsweise liest sieh eine höht Zahl einwandfreier Drucke mit der Druckfolie herstellen· Wenn mit den Drucken nicht unmittelbar nach der Her«* stellung der Flachdruckfom begonnen werden eoll, ist es ratsam, diese zu guantieren«
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BeIapi·! It
Sin Papierträger von der Art, deren Herstellung in der amerikanischen Patentschrift 2 778 735 näher beschrieben ist, wird Bit einer Lösung beschichtet, die 1,6 Gewichtsteile des Chlorsinkdoppelsalzes eines in seiner Herstellung im folgenden näher beschriebenen Diasonlumsalses und 6 Gewicht8teile 85jtige Phosphorsäure in loo Volumteilen Wasser enthält. Das Antrocknen der Lösung an den Träger wird mittels eines heisaen Luftstromes vorgenommen. Man erhält ein sehr gut lagerfähiges Kopiermaterial.
Zur Herstellung des Diasoniumealzes verfährt «an wie folgt' In eine lösung von 2,o5 ^ewichtstellen Paraformadehyd in 43 »5 Yolunteilen 78 £lger Schwefelsäure trägt man bei lauateaperatur binnen einer Stunde 22,5 Gewicht steile 3-Ä*thoxydiphenylaxin-4-diazoniumsulfat unter Rühren ein. *an rührt eine Stunde bei Raumtemperatur, eine weitere Stund· bei 4o°qiund weitere 1,5 Stunden bei Raumtemperatur· *ur lntfernung der Hauptmenge der ^chwefeläsure wird anschliessend in Iaopropanol eingerührt, die fällung abgesaugt und im Wasser gelöst. Airch Zugabe von Salssäure und überschüssiger Chloreinklöeung wird das gewünschte Doppeleale gefällt, abgesaugt, mit Isopropanol gewaschen und getrocknet.
35ur Herstellung einer Druckform aus dem erhaltenen Kopiermater Ja 1 wird unter einem Negativ an einer 18-A«Kohlen-
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bogenlampe zwei Minuten belichtet. Durch überwischen mit Wasser oder einer wässerigen Gunmiarabicumlösung wird su einer positiven Druckform entwickelt, Ton der eine hohe Zahl einwandfreier Drucke erhältlich 1st.
Sin Kopiermaterial gleichfalls guter Qualität wird erhalten, wenn statt des eben in seiner Herstellung beschriebenen Chlorzink-Diazoniumsalzes das in gleicher Weis· aber aus 4-J*ethoxy-diphenylamin-4-diazoniumsulfat hergestellte in Form des Chlorzinkdoppelsalzes abgeschiedene polyfunktioneile DiazoniUBsals verwendet wird' und in diesem Pail· die Streich· lösung 2,9 Gewichtsteile des Diazoniuaeinkchloriddoppelealaee und 8,7 Gewicht steile 85 £ige Phosphorsäure in loo Toluateilen Wasser enthält.
Bei beiden Beschiehtungslösungen kann ein Teil der Phosphorsäure durch Schwefelsäure oder Arsensäure ersetzt sein oder es kann über die angegebene Phosphorsäureaence hinaus noch Schwefelsäure oder Arsensäure der Beschichtungslösung enthalten «ein·
Beispiel 2:
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch eine Beschichtungslösung, die 5,6 Gewicht stelle des handelsüblichen aus Diphenylamin-4-diazoniumsulfat und Formaldehyd
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in Schwefelsäure hergestellten, als Chorsinkdoppelsals abgeschiedenen Kondensationsproduktes und 48 Gewichtsteile 8$ jtige Phosphorsäure in loo Volumteilen Wasser enthält· Die Mittels eines Tampons aufgetragene Lösung wird mit eines trockenen Tampon abgestreift und die Fläche trocken gerieben. Das in einem heissen luftstrom getrocknete Kopiermaterial 1st sehr gut lagerfähig. Es kann wie in Beispiel 1 beschrieben in leistungsfähige Druckformen rerwandelt werden.
Statt dieses ZinkchloriddiasoniumeoppelsalBes kann auch mit gutem Erfolg das dem oben genannten Kandelsprodukt analog hergestellte und in bekannter Weise als Cadmiumohloriddoppelsals abgeschiedene polyfunktionelle Diazonlumeals verwendet werden· Sine geeignete Streichlösung enthält 1 Oewichteteil des Chloroadmlumdoppelsalses und 3,7 Gewichteteile 85 jllge Phosphorsäure in loo Volumteilen Wasser.
Beispiel 3: .'
Ein« oberflächlich Tereeifte GmMuloseacetatfolie wird mit einer 1^Jeung beschichtet, die 1,6 Gewichteteil· des handeleüblichen, durch Kondensation von Diphenylamln-4-dlaftonlumsulfat mit formaldehyd in Schwefelsäure hergestellten und in Form des Chlorsinkdpppelsalees abgeschie-
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denen Kondensationsproduktes und 2 Gewichtsteile 85?6ig6 Phosphorsäure in einem Gemisch von 2o Volumteilen Wasser, 5o Volumteilen Glykolmonomethyläther und 3ο Voluiat eilen Dimethylformamid enthält·
Zur Umwandlung des Kopiermaterials in eine Druckform kann man nach dem Belichten unter einer Vorlage zum Schützen des druckenden Bildes direkt mit einer fetten Druckfarbe einreiben und anschliessend mit Wasser entwickeln* Die in den nicht vom Licht getroffenen Stellen der Schicht noch haftende Diazoverbindung kann nach bekannten Verfahren, z.B. durch Nachbelichtung nach Auftragen einer Schicht aus einem hydrophilen Kolloid unschädlich gemacht werden.
Beispiel 4»
o,o7 Gewichtsteile eines in bekannter Weise aus Diphenylamin-4-diazoniumsulfat und Formaldehyd in Schwefelsäure hergestellten, in Form eines möglichst fremdsalzarmen Chlorzinkdoppelsalzes abgeschiedenen Kondensationsproduktes(Gehalt ca. 85 £· Rest Wasser) werden zusammen mit o,o77 Gewichtsteilen 85#iger Phosphorsäure in einem Gemisch von 55 Volumteilen Glykolmonomethyläther, 37 Volumteilen Dimethylformamid und 8 Volumteilen Wasser gelöst. Man beschichtet eine durch Bürsten aufgerauhte
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Aluminiumfolie auf der Plattenschieber mit dieser Lösung und trocknet 1 bis 2 Minuten bei loo°C.
Bei seiner Verwendung kann das Kopiermaterial nach dem Belichten unter einer Vorlage in eine druckmaschine eingespannt werden, wo sie mit Druckfarbe eingerieben und mit Feuchtwasser angefeuchtet wird. Nach Io bis 2o Umläufen in der Maschine kann man einwandfreie Drucke herstellen«, Die erzielbare Auflage ist gute
Beispiel 5:
Bin Kopiermaterial guter Leistungsfähigkeit erhält man auch wie folgt * Sin gebürsteter .Aluminiumträger wird mit einer Lösung beschichtet, die ο,16 Gewichtsteile eines nach den Angaben der amerikanischen Patentschrift 2 714 066 hergestellten Chlorzinkdoppelsalzes eines aus Diphenylamin-4-diazohiumsulfat und Formaldehyd in Schwefelsäure hergestellten Kondensationsproduktes, und o,o57 Gewichtstöile 855*ige Phoepfcoareättrei in einem Gemisch von 8 Volumteilen Wasser, 55 Volumteilen Glykolmonomethyläther und 57 Volumteilen Dimethylformamid enthält, und bei loo0 C nachgetrocknet
Das erhaltende Kopiermaterial kann man unter einem MegatiT an einer 18-A-Bogenlampe Im Abstand von 7o cm eine Hinute belichten. Durch Überwischen mit Dimethylformamid, an
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schlieasendes Wegnehmen des Lösungsmittels mit Wasser 12nd Einfärben mit fetter Farbe erhält man eine Druck fora, welche die Herstellung hoher Auflagen zulässt«
Beispiel 61
0,o7 Gewichte teile eines in Form des Chlorslnkdoppelaalzes vorliegenden Kondensationsproduktes (etwa 9oj£ig, Best Wasser), dessen Herstellung nachstehend näher beschrieben ist, werden zusammen mit 0,06 Gewichtstellen ewiger Phosphorsäure in einem Gemisch aus 8 Volumteilen Wasser, 55 Volumteilen Glykolmonomethyläther und 37 Volumteilen Dimethylformamid gelöst. Eine gebürstete Aluminiumfolale wird mit dieser Lösung beschichtet» 1 bis 2 Minuten bei loo° C getrocknet.
Die verwendete Diazoverbindung ist mit dem In Beispiel 1 verwendeten aus 3-&ethoxy-diphenyl-4-diazoniumsulfat hergestellten ^ondensationsprodukt identisch·
Die Folie kann man in eine Druckform umwandeln, wenn man sie wie in den vorherigen Beispielen unter einer Torlage belichtet. Durch Entwickeln mit einem Ekoulalonslack, wie
° er beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift 2 754 279 beschrieben ist« und anschliessendes tiberwischen ^ mit Wasser oder wässeriger Gugmiarabicumlösung erhält man
^ eine Druckform, welche die Herstellung einer hohen Zahl ^ , von Drucken erlaubte

Claims (1)

  1. UA7002 if
    K k€ a&fc,Hm/S7d - K 1248b FP-Dr.P.-ur 12.5· 1967 Anlage
    Patentansprüche
    1. Kopiermaterial für die photomechanische Herstellung von Druckformen, besonders Flach- und Offsetdruekformen, welches aus Schichtträger und darauf haftender alt einem SaIs einer durch saure Kondensation eine« Dlphenylamln-4-dlazoniumsalzes mit Formaldehyd gebildeten Dlasoverblndung lichtempfindlich geraachter Koplerschleht besteht, in welcher Je Äquivalentgewicht vorhandener Dlasonlumgruppen mindestens 0,05 Mol Phosphorsaure oder als an die Diazonlumgruppen gebundener Pboaphorsturerest vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daft das mit Formaldehyd kondensierte Diphenylamin-1»- iiisTTiilmmssif mindestens teilweise als Doppelsalz mit einest Hetallsalx vorliegt.
    2· Kopiermaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Überaehuß an Phosphorsäure.
    3· Kopiermaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwesenheit von 0,01 bis 100 Mol Phosphorsäure Je Xquivalentgewleht an vorhandenen Dlazonluagruppen«
    KALLE AKTIENQESELLSCHAFT
    Κ 1248 b fig SP-Dr.P-eg 2.April 62 Vk
    4· Verfahren zur Herstellung von Kopiermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man (mindestens] ein Doppelsalz eines Metallsalzes mit dem Salz einer durch eaure Kondensation (mindestens) eines Diphenylamin-4-diazoniumsalzeQ mit formaldehyd gebildeten Siazoniumverbindung zusammen mit ο«öl bis loo Mol Phosphorsäure je Äquivalentgewicht angewendeter Diazoniumgruppen in einem Lösungsmittel löst und in an sich bekannter Weise einen Schichtträger mit der lösung beschichtet und trocknet.
    5· Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass nan einen Schichtträger aus Aluminium mit einer Lösung beschichtet, der man 1,5-5 Mol Phosphorsäure je Xquivalentgewicht angewendeter Diazoniuagruppen zugegeben hat»
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Schichtträger aus Papier mit einer lösung beschichtet, der man 1,5 bis loo Mol Phosphorsäure zugegeben hat.
    KALLE AKTINGESELLSCHAFI
    909881/0267
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