DE1445442A1 - Verfahren zur Herstellung von 5'-Nucleotiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5'-Nucleotiden

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DE1445442A1
DE1445442A1 DE19641445442 DE1445442A DE1445442A1 DE 1445442 A1 DE1445442 A1 DE 1445442A1 DE 19641445442 DE19641445442 DE 19641445442 DE 1445442 A DE1445442 A DE 1445442A DE 1445442 A1 DE1445442 A1 DE 1445442A1
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phosphorus oxychloride
nucleosides
nucleoside
phosphoric acid
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DE19641445442
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Naohito Kameyama
Shunji Ouchi
Saburo Senoo
Kozo Tsunoda
Hiraku Yamada
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H1/00Processes for the preparation of sugar derivatives
    • C07H1/02Phosphorylation

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Description

iPaienianwaife
DrAn-i. FiAMS RUSCHKE Dip}.-!-... H::!i:7 AGLLAR
8 München 21, PienzenauerSir. 2
Dr.Expi.; 1445442
Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha 25-1, Dojimahamadori-l-eliome, Kita-ku, Osaka» Japan
Verfahren zur Herstellung von5'-Nucleotiden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5'-Nucleotiden (Nucleosid-S'-monophosphaten), die in 2', 3'-Stellung geschützt sind, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Nucleotiden der allgemeinen Formel:
B, .0 CH9O -P-OH
0
G
R1 XR2 (II)
indem man in 21, 3'-Stellung geschützte Nucleoside der fol genden !Formel
B. O OH2OH
ό ο
1 χ· 2
R R (D
worin B eine Base darstellt, wie Purine und pyrimidine, und
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12
R und E einen Alkyl- oder Arylra?est darstellen, -mit Phosphoroxytrichlorid inxler Weise umsetzt, daß Phosphatveresterung der 5'-Stellung der Nucleoside erfolgen kann«,
Die Nucleotidderivate, die durch die Pormel II wiedergegeben werden, sind allgemein als Zwischenprodukte bei der Herstellung von 5'-Nucleotiden bekannte
Es ist bekannt, daß freie 5'-Nucleotide (III) durch Hydrolyse von nach dem obigen Verfahren gewonnenen 2', 3'-Alkyliden (oder Al]$iden)-5'-nucleotiden unter üolichen sauren Bedingungen erhalten werden können. Eines dieser Hydrolyseverfahren Desteht darin, daß der veee pH-Wert der Lösung auf 2,7 eingestellt wird und die Lösung eine Stunde gekocht wird.
Die Strukturformel der 5'-Nucleotide ergibt sich wie folgt:
0
.0 OHpO - £ - OH
OH
OH OH (III)
(B stellt die Nucleinsäure-Base dar)
Die Purinnucleotide sind Verbindungen, welche als chemische Würzen bekannt sind. Ferner werden die Pyrimidinnucleotide in Pyrophosphatderivare überführt und dienen als Arzneimittel und biologische Mittel»
Die Verfahren, nach welchen 5'-Nucleotide durch Phasphorsäureveresterung der 5'-Hydroxylgruppe der Nucleoside durch Phosphoroxytrichlorid (im folgenden mit Phosphoroxychlorid bezeichnet) hergestellt werden, sind weit bekannt. Das heißt,
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American
nach Todd et al (Journal of /Chemical "Society, 19491 Seite
2476) und Khorana et al (Journal of American U Society, 1957, Band 79, oeite 5747) wird die HiOBphorsäureveresterung der 5'-Hydroxylgruppe in Anwesenheit eines basischen Lösungsmittels, wie z.B. Pyridin, unter Verwendung der äquivalenten Menge oder eines molekularen Überschusses an Phosphoroxychlorid und unter Wahrung einer niedrigen Temperatur durchgeführt. Solche üblichen Methoden sind sehr nachteilig für die Industrie, da eine große Menge Pyridin erforderlich ist, und die Reaktionstemperatur sehr gering ist, d.h. etwa -2O0C, und ferner beläuft sich die erhaltene Ausbeute auf 20 bis 30 $. Die Phosphorsäureveresterung wird daher zur Zeit mit einem organischen Phosphorylierungsmittel durchgeführt, in dem Te±ra-p-nitrophenylpyrophosphat verwendet wird. (Chamber et al, Journal of American Chemical Society, 1957, Band 79, Seite 3747).
Die vorliegende Erfindung liefert ein wirtschaftlich fortschittliches Verfahren, in dem wie in den Verfahren von Todd et al und Khorana et al, Phosphoroxychlorid verwendet wird, so daß die gleiche zufriedenstellende Ausbeute an Nucleotid wie mit einem organischen Phosphorylierungsmittel, wie z.B. Tetra-p-nitrophenylpyrophosjaat, erhalten werden kann.
Eerner liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren, indem nach der im folgenden wiedergegebenen Eeaktion:
HOCH
ΟΙ
+ POClx
ΟΙ
•POCH,
O. B
HCl
(E bedeutet einen Alkyl- oder Allylrest,und B Bedeutet eine Uucleinsäure-Base) 2», 3'-Alkyliden (oder Allyliden)-'nucleoside und erzeugte 5'-Nucleotide in dem Phosphoroxychlorid gelöst werden, nämlich das Phosphoroxychlorid wird nicht allein als ein Phosphorylierungamittel benutzt, sondern dient als Lösungsmittel ohne Verwendung irgendeines anderen Lösungsmituels? ferner ist die Reaktion bei etwa Raumtemperatur gut geregelt»
Erfindungsgemäß werden niedere 2', 3'-Alkyliden (oder Allyliden)-nucleoside in einem Überschuß von Phosphoroxychlorid gelöst, und die Phosphorsäureveresterung wird im Bereich von 0 bis 600G durchgeführt« In diesem Fall liegen geeignetere Temperaturen im Bereich von 0 bis 300C, da unter 0 C eine äußerst lange Reaktionszeit erforderlich ist und die funktion des Phosphoroxychlorids als Lösungsmittel herabgesetzt ist« Weiter wird bei Temperaturen über 6O0C eine schlechte Reaktion herbeigeführt, und das sich ergebende 5'-liucleotid ist so instabil, daß Spaltung eintritt, und
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die Gewinnungsgeschwindigkeit ist gerin» und unwirtschaftlich.
Das verwendete Phosphoroxychlorid kann in solchen Mengen eingesetzt werden, die lediglich als !lösungsmittel ausreichen· Jedoch wird mit zunehmender Menge die Durchführung des Verfahrens günstiger und wirksamer. Theoretisch genügt. für ein Mol 21, 3f-Alkyliden (oder Allyliden)~nucleosid ein Mol Phosphoroxychlorid. Es ist jedoch schwierig, daß eine derartige Menge Phosphoroxychlorid die Reaktion vorantreibt, so daß die Durchführung ebenfalls schwierig ist.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung das Mehrfache der theoretischen Menge Phosphoroxychlorid in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Sudstratauflösung verwendet, insofern als Rühren und andere Maßnahmen nicht gestört werden. Obgleich die Verwendung ausreichend überschüssiger Ihosphoroxychloridmengen die völlige Auflösung des Substrats herbeiführt, ist es nicht notwendig, daß eine derartig große Menge Phosphoroxychlorid bei Beginn der Reaktion eingesetzt wird.· Jedoch selbst wenn man die Phosphorsäureverssterung unter Verwendung einer Phosphoroxychloridmenge in großem Überschuß durchführt, wird keine Störung herbeigeführt f In diesem -^aIl kann der Überschuß an Jthosphoroxychlorid leicht nach einem üblichen Verfahren, zum ^eispiel durch Destillation unter vermindertem Druck, zurückgewannen werden.
Vorzugsweise verwendet man als 2', 3'-Alkyliden( oder -A-llyIiden)-nucleosid-Rohmaterial Isopropyliden- oder Benzylidennudßoside« Praktisch kann, wenn exn Eucleosid so geschützt
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ist, daß die 2f, 3·-I$droxylgruppen in der nachfolgenden Eeaktion nicht zersetzt werden, ein solches Nucleosid verwendet werden.
Auch wenn der basische Anteil Pyrimidin ist, kann die Phosphorsäureveresterung in der gleichen Weise wie mit Purin durchgeführt werden·
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
3»24g (10 Millimol) 2', 3'-Isopropylidenguanosin und 50g (0,33MoI )'Phosphoroxychlorid werden vermischt, 7 Stunden gerührt und bei 10 0 gehalten« Dann wird der Überschuß an PhosphoroxyChlorid durch Destillation unter Reaktionstemperatur und vermindertem Druck entfernt. Der sich ergebende klebrige Rückstand wird geküha?lt, und man fügt mit großer Sorgfalt langsam Wasser oder Eisstücke zu (man muß achtgeben, wenn eingie G-ramm Wasser oder Eisstücke zuerst zugefügt werden), nachdem 100 g Wasser oder Eisstücke zugesetzt worden sind, wird eine Ätzalkalilösung zugesetzt, so daß der pH-Wert auf 2,5 bis 3,0 eingestellt werden kann, während das Kühlverfahren fortgesetzt wird (das Ergebnis der Beurteilung der 21, 3' -Isopropylidenguanosin-5 '-phosphorsäure auiferund von Filterpapierelektrophorese und Harzchromato— graphieverfahren ist wie folgt: Die Äuabeute an iJ'-G-uanylsäure beträgt etwa 90$). ETach der pH-Einstellung wird die Lösung in gewöhnlicher Weise zum Entfernen der Isopropylidengruppe erh=feitzt. Nach Entfernung der Isopropylidengruppe
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wird die Lösung mit einem basischen Harz vom Chloridtyp behandlest und die absorbierte Gruanosin-51 -phosphorsäure durch verdünnte Chlorwasserstofisäure eluierto Die so erhaltene ausströmende Flüssigkeit wird durch Lithiumhydroxyälösung und anschließende Zugabe von -ßariumacetat auf pH 8,6 eingestellt« Dann wird zu der Lösung die zweifache Menge Alkohol zugesetzt, gekühlt und die Lösung stehen gelassen, wobei sich das Bariumsalz der Gruanosin-5'-phosphorsäure bildet (außerdem kann man leicht durch eine übliche Methode der Zugabe von Aceton zu der Lösung, aus der das Aceton entfernt worden war, verunreiniget es Gruanosin-51-phosphorsäure erhalten). Die Ausbeute an Bariumsalz beträgt 4,1 g (Augbeute 82$, die Menge an verunreinigter Guanosin-5'-phosphorsäure beträgt 2,98 g)β
Beispiel 2
3,08 g (tO Millimol) 2·,3'-Isopropyliden und 46 g (0*3 Mol) Phosphoroxychlorid werden 6 Stunden bei 15 C gerührt. In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wird das überschüssige Phosphoroxychlorid entfernt und der sich ergebende Rückstand in Wasser gelöst (die Ausbeute an 2',3'-Isopropylideninosin~ 5'-phosphorsäure liegt bei etwa 88 $). Ebenso konnennach Entfernen der Isopropylidengruppe 2,75 g reine Inosin-51-phosphorsäure. in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eirhal ten werden ( Ausbeute 79$)·
Beispiel 3
46 g (0,3 Mol) Phosphoroxychlorjdi wird zu 3,07 g (10 Millimol)
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2·,3'-Isopropylidenadenosin zugegeben und dann 5 Stunden bei 3O0C gerührt, so daß die Reaktion ablaufen kann, ^ie nachfolgenden Behandlungen und Maßnahmen werden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, und dabei kann 2,63 g reine Adenosin-5'-phosphorsäure erhalten werden,, (Ausbeute 76$).
Beispiel 4
1,42 g ( 5 Millimol) 2',3'-Isopropylidenuridin und 30 g (0,2 Mol) Phosphoroxychlorid werden vermischt, gerührt und während 6 Stunden bei 100C gehalten. (Die Ausbeute an 21,S'-Isopropylidenuridin-S1-phosphorsäure liegt bei etwa 8'5Ji). In genau der gleichen Weise wie oben können 2,3 g
reine üridin-5'-phospJilarsäure erhalten werden (Ausbeute 71*)·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    MJ Verfahren zur Herstellung von 5'-Nucleotiden (üucleosid-5'1 phosphaten) der allemeinen Formel
    P-OH
    indem man in 21,3*-Stellungen geschützte Nucleoside der allgemeinen formel
    B 0 OH2OH
    in der B eine Base, wie Purine oder Pyrimidine, bedeutet und
    1 2
    E und B einen Alkyl- oder Arylrest darstellen, mit einem
    Überschuß an Phosphoroxychlorid umsetzt und das G-emiach bei etwa 0 bis 600C hält.
    2· Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß man als in 21,3'-Stellungen geschützte Nucleoside 2f,3f-Isopropyliden-purinnucleoside} 21,S'-Benzyliden-pnrinnucleoside oder 21 ,S'-Benzyliden-jpxrimidinnucleoside verwendet·
    3· Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß man eine Reaktionstemperatur von etwa 0 bis 30 0 anwendet»
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die molare Menge des verwendeten Phosphoroxychlorids der mehrfachen Menge des Substrat-Nucleosids entspricht.
    5. Verfahren, in welchem nach Anspruch 1 erhaltene 5'-Nucleotide mit einer Schutzgruppe zur überführung inΛ2',3'-Stellung
    freie 5'-Nucleotide hydrolysiert werden«
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