DE1444709A1 - Neue basische,vom Indazol sich ableitende Azo-Farbstoffe - Google Patents

Neue basische,vom Indazol sich ableitende Azo-Farbstoffe

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DE1444709A1
DE1444709A1 DE19621444709 DE1444709A DE1444709A1 DE 1444709 A1 DE1444709 A1 DE 1444709A1 DE 19621444709 DE19621444709 DE 19621444709 DE 1444709 A DE1444709 A DE 1444709A DE 1444709 A1 DE1444709 A1 DE 1444709A1
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alkyl
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DE19621444709
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Gilbert Kremer
Robert Sureau
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B27/00Preparations in which the azo group is formed in any way other than by diazotising and coupling, e.g. oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/141,2-Diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles ; Pyrazolium; Indazolium

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
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Description

Dn. EULEi BiRd '»· tu, 1962
P ATf NT A N WÄlTI MUNCHINU
'WMKSF2 1444709
194(43
^tnMfee*»«MHt,
Ζ*»)«* Hel«weefl.r«tf. i&Nr. «SI» rthkK*itcii MSH**» «34» · WTBHTWU, Μβ»*»·
1Q830
pröduiüjs chimi ues ou mokd EUBUfAHN Bd* A^xiral Brulx Paris 16dmet France
fcmeiech« von Indaeol sich ableittnd· A»o-farbetoff·
Die Torlititende Irftndung betrifft neu« baeieoh· in dtr ΛΐΧβ·*#1»·η ϊογβ·1 reraneohaulichte färbetoff·»
BAD ORIGINAL
909825/1372
Alkyl-fli Λ - U m H -C B \) (I)
worin die Kerne A und B substituiert sein können durch H »logenatOBio oder durch nicht löslich machende Gruppen, wie die Alkyl-, Alkoxy-, ilitro-, Cyano-, Alkylsulfonyl-, Sulfonamide- und Acyla&lnogruppcn unter Ausschuss von Hydroxyl-, Amino·*, Alkylarciiio-, Arylaalnogruppen und dessen G-substituierte Derivate» und In der X ein einwertiges Anion oder sein Äquivalent darstellt und wobei die Alkylgruppen in 1- und 2-Steilung des Indasolkerns gleich oder verschieden sein können.
Die iarbstoffe der Formel (X) können gemäas zwei verschiedenen Verfahren hergestellt «erden t
1.) durch kondensation in wässrigem ilieu eines alzee des 1f2-Lialkyl-indaxoliniuiüs, welches in 3-3teilung ein üalogenatom oder eine sulfonlsche Gruppe trägt, mit eine« Arylhydrazin, z.ü. garnäss der nachfolgenden Reaktion t
BAD ORIGINAL 909825/1372 -3
wob·! der Reaktion ein· Oxydation in saurem Milieu folgt, gemäft «em leaktionseohemat
(II) «-1/2 O9 ♦ H1T0 > Alkyl-H ^ IMT^B ^ (I)
Alkyl XQ
Μ· la der Kondensationreaktion benutsbaren 1,2-Dialkyl- ^ Indasoliumaaalse eind beispielsweise die in der deuteohen Patentanmeldung 0 25 135 IT b/i2p "leue Indaxol-TerbindunSe der fl«lohen Anmelderin beeohriebenen Terbindungen. Die Kondanaation Bit den Arylhydrasinen kann bewirkt werden in eines fteaieoh, welohee Waeser und ein organieohee alt Wasser aleohbaree Löeungemittel, wie ein niederer Alkohol» das formamidι das Dinethylformamid, das Dloxan in Gegenwart eines die Säure absorbierenden Mittels» wie die alkalischen Acetate» Carbonate und Bicarbonate» das Pyridln «ad das Triäthylamin umfaßt. i
Sie Oxydation kann in den gleichen Lösungsmitteln Terwirklioht werden» wie die Kondensation» wobei die rereohiedenartlgsten Oxydationsmittel rerwendbar sind, s.B.s das Wasserstoffsuperoxyd» die Persäuren» wie die Peressigsäure» die organischen Peroxyde, wie diejenigen der Ketone» die mineralischen Peroxyde, wie Mangandioxyd, die Fersalse, wie die Permanganate und die Persulfate, die Alkalichlorite und -Hypochlorite, das Sisen-3-Ohlorld, die Usen-3-
Oyanide. Sas Milieu sollte durch Xusats Ton Mineraleauren
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BAD ORIGINAL °*·Γ
-4-
•"4·"·
organicohen Säuren sauer gehalten werden.
2.) duroh Behandlung von Farbstoffen der nachfolgenden formel mittelβ Alkylierungsmittel.
(III)
In der For»·! (III) sind die eventuellen Substituents^ der Kerne A und B die gleichen wie in der Formel (I)·. Sie verwandten Alkylierungsmittel sind beispielsweise die Alkylhalogenide, die Dialkylsulfate, die Arylsulfonylalkylester·
Die Farbstoffe der Formel (HI)9 von denen einige bestimmte bekannt sind» können auf mehrere verschiedene Weisen hergestellt werden·
a) duroh Behandlung des Siasoderivats des o-Toluidine oder «einer substituierten Derivate in der Kälte mittels einer stark alkalischen Lösung.
t>) duroh Kupplung des Biasoderivats eines Amins B-HH2 mit dem Indasol oder seinen, vorzugsweise duroh Elektronen abstoßende Gruppen, wie die Alkyl- oder Alkoxygruppen, substituierten Derivaten.
e) duroh Kupplung des Diasoderivats des 3-Aminoindasols oder seiner substituierten Derivate mit einem Beneolderivat, welches mindestens 2 Alkoxygruppen, wie das
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BAD ORiGiNAL
-5-
m-Mmethoxybensol trägt.
Ss ist darüber hinaus gefunden worden, daß die farbstoffe der formel (I) wegen der Tielsahl an ausgezeichneten allgemeinen Sigensohaften τοη großem technischen Interesse sind, für die Färbung τοη fasern auf der Basis von Akrylnitril-Polymerisaten oder-Oopoymerisaten, denen sie kräftige gelbet orangefarbene oder scharlachrote Töne verleihen· Me neuen farbstoffe der formel (I) ergänsen ^ su&em in brauchbarer Weise die Skala der mit den bislang bekannten 3-Aso-indasol-farbstoffen erreichbaren farbtOne« Sie bekannten farbstoffe» welohe an dem Kern B eine Aminogruppe tragen, lassen nur eine Skala, welohe sieh von rot bis blaugrün erstreckt« erreichen.
Sie nachfolgenden Beispiele, in welohen die angegebenen Seile Gewichteteile sind, erläutern die Erfindung, ohne sie su beschränken·
Beispiel 1
Man löst 2,4 teile o-folvl-aso-3-indasol (J. Liebige Ann. der Ohem. f, 305 B. 339 - 1899) in 50 feilen auf 1200O erhiteten Chlorbensols auf und fügt alsdann fortlaufend der Losung, unter Rühren und über einen Zeitraum von 1/2 Stunde 5 Seil· mit 5 feilen Ohlorbensol verdünntes Methylsulfat Mas*. Man erhitst 8 Stunden auf 1300O, läßt abkühlen um* isoliert dem unlBeliohen farbstoff duroh fil- 909825/1372 BAD
tratlon. Han löst ihn sur Reinigung in 50 teilen Wasser auf, filtriert die unlOeliohen Verunreinigungen ab und fällt den farbstoff unter Hinzugab« von 4 Seilen einer 50?£igen Zinkohlorid-Lösung wieder aus. Man erhält 2,8 Seile des farbstoffes. Sr färbt die fasern auf der Basis τοη Akrylnitril-Polymerisaten oder -Copolymerisaten in einen gelben Farbton hoher Liohteohtheit·
Beispiel 2
Bra β tat man in de» Beispiel 1 o-Solyl-aao-3-indaaol durch 2* 4' -Dimethyl-t' 3-phenyl-aso-5-iaethyl-indaaol erhält man unter ähnlichen Bedingungen einen farbstoff der die fasern auf der Basis τοη Akrylnitril-Polymerisaten oder -Oopolymerisaten in einen etwas mehr orangefarbenen Gtelbton mit analogen Eigenschaften färbt.
Beispiel 3
Kau teig* 5,42 Seile 5-Hitrc-1 ^-diMethyl-indaeol-^eulfobetain und 3,50 Seile 4-Metho:iy-phenyl-hydraain-ohlorhydrat in 30 Seilen Alkohol an. Man fügt 3,2 Seile »atriumaoetat und 0,2 Seile Sriäthylamin hinsu. Bas Gemisch wird 6 Stunden über einem Dampfbad unter BückfluSbedingungen erhitst. Bas in der Kälte ausgefällte 4-Methoaj~3-phenylhydrasQn-1,2-dimethyl~5-nitre-indasolin wird duroh filtrieren isoliert, mit Wasser gewaschen, dann mit 50 Seilen 1 Seil Essigsäure und 0,01 Seile Aomoniumeieendoppelsulfat 909825/1372 · BAD original
enthaltenden Vuitr angeteigt. Man fügt dann O,θ Τ·11· in 10 falle* Wasser aufgelöstes latriuechlorit hin«« und erhitat 2 Stunden auf 909O, lach Wiederabkühlen dea Rtaktlenagealsoh·· wird der farbstoff dureh Ansal«en ausge-21Ut.
Auf dl·«· Weise erhält aan ·1η·η la Wasser lösliohen TarWtoffι der dl« fasern auf der Basis ron Akrylnitril-Polyaerlaat·* oder-Ooyolymerisaten in einen «elb-orangen m Var»t«a hoher Uchtechtheit färbt.
liliUil 4
Harn dla»otiert 1,35 Seil· in 15 Teilen Wasser und 3 !eilen Hn-Ohlorvasserfltorfsäure aufgelöstes 3-A»ino-inda«ol bei O9O alt 0,7 fallen In 5 fellen Wasser aufgelösten latrluanitrit. Man glefit dl· Lösung des BiasederiTats in 1,4 *·ϋ· 1,3-DiM*thoxy-benMl und 4 Teile HatrituMioetat, auffslOst in 30 Teilen Issigeäure. Man rührt 5 Stunden und rerdünnt dann daa Reaktlonageaieeh alt $0 feilen Vaaaeri aan filtriert, wäaoht und trocknet den gewonnenen farbstoff· Dieser wird dann in 50 Teilen Siaethylformaald aufgelöst; man fügt 5 fell· Methylsulfat hinsu und «rhitst dl···· Oenisoh 4 Stunden auf 900O.
Um den aethylierten farbstoff «u isolieren rerdünnt man daa Gemisch mit Yassir und fügt HatriuBohlorld und Zink· Chlorid hinsu. Man erhält 2,8 Teil« «in·· in Wasser 10s-
909825/1^72 BAD ORJQfNAL
Hohen farbstoff··, welcher die fasern auf der Baeie ▼on Akrylnitril-PoljÄtrieaten oder -Copolyaerisaten in einen orangen Farbton hoher Liehteohtheit färbt·
BAD ORWIiNAL 909825/13 72 -9-
Beispiel 5
Man läßt bei 7O0O 4,5 Teile 1t2-Dimethyl-indazol-3-aulfobetain mit 3,5 Teilen 4-MethO3ty-phenyl-hydraain-chlorhydrat in Suspension in 5 Teilen Dimethyl-formamid und 2,4 Teilen von Diäthyl-amino-äthanol reagieren.
Nach der Eeaktion verdünnt man das Gemisch mit 50 Teilen 30^igea Salzwasser und trennt Hydrazon durch filtrieren ab} man wäscht es auf dem filter mit 50 Teilen 30#Lgem Salzwasser.
Bas Hydrazon wird in 100 Teilen Wasser und einem Teil Essigsäure und 0,05 Teilen Elsensulfat wieder angetelgt. Man kühlt die Suspension auf 5°C ab und läßt unter Rühren eine Lösung Ton 1,6 Teilen Natriumehlorit in 20 Teilen Wasser einfließen. Man behält über 2 Stunden diese Bedingungen bei erwärmt dann für eine kurze Zeit auf 900O und salzt mit 25 Teilen latrium-chlorid aus. Man filtriert in der Kälte die farbstoffausfällung und wäscht sie auf einem filter mit 50 Teilen 15#i«ea SaI«wasser. Ir färbt die Polyacryl-fasern in einen gold-gelben färbton sehr guter allgemeiner Beatändigkeiteeigenschaften.
Beispiel 6 Man kondensiert bei 450O 5,4 Teile 5-Nitro-1,2-dimethyl-
indaBol-3-eulfoiMtain ait 4,0 Teilen 4-Aoetyl-amino-phenyl-
BAD ORIGINAL 909825/1372 _1t.
hydrazin-ohlorhydrat in einen (leinisch aus 10 Seilen Dimethyl-formamid und 2,4 Teilen Diäthylaminoäthanol.
Man verdünnt das Reaktionagemisch mit 50 Teilen 1 Salzwasser und trennt Hydrazon durch Filtrieren abj man wäscht es auf dem Filter mit 50 Teilen 15^igem Salzwasser·
Das gewonnene Hydrazon wird in 100 Teilen Wasser und 2 Teilen Essigsäure angeteigt. Man erwärmt auf 4O0C und fügt fortlaufend unter Rühren 1,6 Teile technisches, in 20 Teilen Wasser aufgelöstes Natriumehlorit hinzu.
Nach Zugabe des Oxydationsmittels rührt man nochmals eine halbe Stunde, dann erhitzt man für eine kurze Zeit auf 9O0G.
Der Farbstoff fiel beim Abkühlen ausf man trennt ihn durch Filtrieren ab und wäscht ihn in15#igem Salzwasser.
Er färbt die Polyacryl-Fasern in einen kräftig gelben Farbton«
Beispiel 7
Man löst 8,1 Teile 2*5~Diehloranilin in 25 Yolumen-Teilen konzentrierter Salzsäure und 100 Teilen Wasser unter Siedebedingungen auf. Man kühlt das Gemisch schnell auf O0C bis 150O ab und fügt 48 Volumen-Teile einer normalen IÖ-
90 9825/137 2 BÄD oeiGiNAL -12-
latriumnitrit hinsu| man filtriert die Lösung der ltiasOT«rbindung und gießt sie in 6 Teile in 100 Teilen und 5 Teilen Pyrldin aufgelöstes Zndasol ein.
lfm setet dem abgekühlten Xupslungsmilieu »wischen O0O mmd 5^0 ·1α· koasentriert· LOaung ron latriximbydrozyd iu( bi· *ur Alkalitat gegen Ihiaeolgelb-Papier und rührt nooh t etumden laag.
den unlöslichen Amofarbetoff durch Filtrieren, vaaoht ihn Bit Vase er und trocknet ihn.
B«r erhaltene farbstoff wird in 100 Seilen Ohlorbensol in der Wärme gelöst und man setzt 30 Seile Methylsulfat hinsu. Mam erhltst das 0anse auf Siedetemperatur am RUekflufi 2 Stunden lang·
Man entsieht das Ohlorbensol mit siedendem Wasser und sammelt durch filtrieren den basischen farbstoff» welcher beim Abkühlen ans der wässrigen Phase auakristalllsiert.
Sr färbt Polyacryl-Paeern in einen kräftigen gelben farbton·
BAD ORIGINAL 909825/1372

Claims (1)

1 atentansprUch«.
en zur Herstellung von iarbstolfen der allgemeinen onael :
iu ν Glcher tiio ivorne A und i> durch Halogeiiatonie oaer durch löslich machende Gruppen substituiert sein können unter
Alkyl am -; no Ausschluss von Hydroxyl-, Amino-, Arylaminogruppen und C-substituierte lerivaten und L ein einwertiges Anion oaer aeln Äquivalent darotellt und die /JLkylgruppen in 1- una 2-Stcllung gloiclioder verschieden oein können, dadurch gekennzeichnet, dass
a) ule Kondensation in wässrigem „lilieu eines i henylhydraalns üit 1,2-l<ialkylindazo3JtaßSalz, welches in 3-, teilung ein ;;liloratoiB oder eine üulfongruppe tragt, vobei die iiensaoliierne, wie oben angegeben, substituiert sein können und die Oxydation des so erhaltenen iroduktes in saurem .ilieu oder durch
b) .behandlung .vdt einera Alkylierungsmittel des 3-Indazolylazo-benzols, dessen itonzolkerni», wie oben angegeben, substituiert sein können, durchgeführt wird.
BAD ORIGINAL 909825/1372
DE19621444709 1961-11-03 1962-10-30 Neue basische,vom Indazol sich ableitende Azo-Farbstoffe Withdrawn DE1444709A1 (de)

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