DE1444658A1 - Chrommischkomplex-Azofarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Chrommischkomplex-Azofarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1444658A1 DE19631444658 DE1444658A DE1444658A1 DE 1444658 A1 DE1444658 A1 DE 1444658A1 DE 19631444658 DE19631444658 DE 19631444658 DE 1444658 A DE1444658 A DE 1444658A DE 1444658 A1 DE1444658 A1 DE 1444658A1
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aminophenol
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    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

I4HHÜÜO
FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk 2 7. MäfZ 1968 Patent-Abteilung Ut/EK
Chronmiischkomplex-Azofarbstoff e und Verfahren zu deren
Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind Chrommischkomplex-Azofarbstoffe der Formel
ΪΓ = K / Λ
(D
worin die Reste Y -HOg-Gruppen sind, R für einen Alkylsulfonyl- oder Arylsulfonylrest steht, und R^ einen von R verschiedenen Alkylsulf onyl- oder Arylsulfonylreat oder den Acylrest einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure darstellt, und K für ein Kation steht.
Die neuen Farbstoffe (I) werden erhalten, wenn man auf ein Gemisch von Monoazofarbstoffen der Formeln
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909809/0454
BAD ORIGINAL
H44658
t *
(ID
und
(Ha)
worin X und X^ Hydroxyl- oder Alkoxygruppen darstellen und die Reste Y und R und R^ die bereits angegebene Bedeutung haben,
gegebenenfalls im Gemisch mit anderen metailisierbaren Azofarbstoffen, chromabgebende Mittel unter Ausbildung von 1:2-Chromkomplexen einwirken läßt, oder wenn man die 1:1-Chromkomplex-Verbindung eines der Monoazofarbstoffe (II) und (Ha),- bevorzugt des Farbstoffs (II), mit dem zweiten metallfreien Farbstoff zur 1:2-Cliromkomplex-Verbindung umsetzt.
Die verfahrensgemäß einzusetzenden Monoazofarbstoffe (II) und (Ha) unterscheiden sich zumindest in der Art ihres Acylrestes R bzw. R1 voneinander. Liegen in beiden Fällen Alkylsulfonyl- oder Arylsulfonylreste vor, so dürfen diese definitionsgemäß nicht identisch sein. Die Verschiedenheit der
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Acylreste R und R1 kann auch dadurch bedingt sein, dass sich R von einer aliphatischen oder aromatischen Sulfonsäure, R^ dagegen von einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure ableitet.
Die Diazokomponenten in den Farbstoffen (II) und (Ha)
können koristitutionsmäßig identisch oder auch voneinander verschieden sein.
Monoazofarbstoffe (II) und (Ha), die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangen, sind beispielsweise:
4-ffitro-2-aminophenol ) 1 -Methylsulf onyl-amino-7-
oxynaphthalin, 5-Mtro-2-aminophenol—} 1 -Methylsulfonyl-amino-
7-oxynaphthalin, 4-ITitro-2-aminophenol ) 1-(p-Toluol)-
sulf onylamino-7-
Als Monoazofarbstoffe ClIa) können darüberhinaus eingesetzt
.... - . ■■■■ ■'■'■· ■■■;' ■ ··■
werden:
4-Hitro-2-aminophenol » i-Acetylamino-7-oxynaphthalin,
5-Nitro-2-aminophenol > i-Acetylamino-7-oxynaphthalin,
4-Iiitro-2-aminophenol —> i-Benzoylamino-7-oxynaphthalin'.
Die Herstellung dieser Monoazofarbstoffe erfolgt nach an sich bekannten Verfahren durch Kuppeln der jeweils an erster Stelle (vor dem Pfeil) genannten Diazokomponenten in vorzugsweise wässrigem alkalischem Medium mit den an zweiter Stelle (nach dem
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Pfeil) genannten Kupplungskomponenten. Für die Herstellung der Isi-Chromkomplexverbindungen sind verschiedene Verfahren aus der Literatur bekannt. Besonders günstig sind diejenigen Verfahren, die bei Temperaturen von 100 - 15O0C in offenen Gefäßen oder unter Druck in organischen lösungsmitteln, wie Äthylen glykol, mit einfachen Chromsalzen,wie Chromaeetat^hromformiat oder Chromchlorid, oder in schwach saurem Bereich durchgeführt werden (z.B. DEP 479 375; Journal of the Chemical Society /ZonäonJ 1959, S· 830.).
Die Umsetzung der 1:1-Komplexverbindungen mit den metallfreien Monoazof arbstoffen erfolgt in wässrigem, organischwässrigem oder organischem Medium, in schwach saurem, neutralem oder vorteilhafterweise schwach alkalischem Bereich.
Bei der Einwirkung chromabgebender Mittel auf Gemische von Monoazof arbstof fen der allgemeinen Formeln (II) und (Ha) werden solche, meist im alkalischen Gebiet durchgeführten Chromierungsmethoden angewendet, die erfahrungsgemäß 1 ^-Komplexverbindungen liefern. Verfahren dieser Art sind beispielsweise' die Umsetzung mit Alkalichromaten in Gegenwart reduzierender Kohlehydrate oder die Chromierung mit Ammoniumsalieylato-Chrom-III-komplexen.
Bei der Mischchromierung können neben den Farbstoffen (II) und (Ha) definitionsgemäß auch weitere metallkomplexbildende Farb-
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stoffe zur Anwendung gelangen, was zur Erzielung bestimmter Farbtöne gelegentlich erwünscht ist. Zunächst einmal lassen sich Gemische von mehr als je einem Farbstoff der Formeln (II) und (Ha) einsetzen. Ss können aber auch metallisierbare Azofarbstoffe anderer Grundstruktur herangezogen werden, z.B. solche, die aus !Diazokomponenten der Benzol- oder Naphthalinreihe und anderen phenolischen Kupplungskomponenten als l-Acylamino-7-oxynaphthalinen aufgebaut sind, aus z.B. Diazokomponenten der Benzolreihe mit o-ständigen Hydroxy-, Alkoxy- oder Carboxy-Gruppen und l-Oxy-SfS-dichlor- oder -dibro3]maphthalin,2-Qxynaphthalin, 2-0xynaphthalin-5,6-disulfonsäurearn1 den, l-0xy-4-alkylnaphtha-i linen, 4'-Oxynaphtho-(2»,1f : 4,5)-oxathiol-S-dioxyd und andere. Besonders geeignet sind auch solche metallisierbaren Monoazofarbstoffe, die aus Diazokomponenten der Benzolreihe mit o-ständiger Hydroxyl-, Alkoxy- oder Carboxy-Gruppe und enolische Kupplungskomponenten wie Acylessigsäureamiden, insbesondere -arylamiden, 5-Pyrazolonen, insbesondere l-Aryl^-methyl^-pyrazolonen, oder 5-Aminopyrazolen, insbesondere l-Aryl-S-methyl-S-aminopyrazolen dargestellt werden. Farbstoffe dieser Art sind in großer Zahl aus der Literatur für Chromkomplexazofarbstoffe bekannt.
Außer metallkomplexbildenden Azofarbstoffen können selbstverständlich auch andere metallkomplexbildende Farbstoffe, wie Azomethinfarbstoffe und dergleichen, als zusätzliche metallisierbare Farbstoffkomponenten für die Mischchromierung eingesetzt werden.
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Die neuen Chrommischkomplex-Azofarbstoffe sind in Form ihrer Alkalisalze gut wasserlöslich. Sie färben Wolle und Materialien ähnlichen Verhaltens, wie Seide, Leder, synthetische Polyamid- und Polyurethanfasern, sehr echt, gleichmäßig und reibecht. Pur das Färben der Wolle sind dabei sowohl Färbeverfahren in schwach saurem (organisch saurem) als auch in neutralem Bade gut geeignet.
In den folgenden Beispielen stehen Gewichts teile zu,/Volumenteilen im Verhältnis von Gramm zu Millilitern.
Beispiel 1
40,2 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffes ^Nitro^-aminophenol-—^ l-Methyl-sulfonylamino-7-oxynaphthalin (erhalten nach dem Verfahren des deutschen Patentes 951 749) v/erden in 600 Volumen« teilen Äthylenglykol verrührt, mit 26,6 Gewichtsteilen krist. Chrom-III-chlorid versetzt und unter Rühren 4 Stunden auf 125 -.1300C erwärmt. Dann trägt man 36,6 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffe 4-Mtro-2-aminophenol——) l-Acetylamino-7-' oxynaphthalin und 150 Volumenteile Formamid ein und erhitzt die Eeaktionslösung 1 Stunde auf 100 - 1050C Man gießt sodann in 4000 Volumenteile Wasser, streut 600 Gewichtsteile Steinsalz ein und saugt den ausgefallenen Chrommischkomplex-Azofarbstoff der vermutlichen Formel
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!Ta
ab. Mach dem Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bade in blaustichigen Oliv-TSnen färbt.
Beispiel 2
40,2 Gewichts teile des Monoazofarbstoffes ^-Mtro-Z-aminophenol—} l-Methylsulfonyl-amino-7-oxynaphthalin und 36,6 Gewichtsteile
des Monoazofarbstoffes 4-Mtro-2-aminophenol ) 1-Acetyl-
amino-7-oxynaphthalin werden in 3500 Volumenteilen Wasser bei 95°C gut verrührt und durch Zugabe von 23 Volumenteilchen 40VoI.Seiger natronlauge gelöst. Unmittelbar danach läßt man eine ijSÖung von 17>8 Gewichsteilen Katriumdiehromat (ITagCrgOy) und 16 »3 Gewichtsteilen Traubenzucker in 210 Volumenteilen Wasser und 85 Volumenteilen Ammoniakwasser (25#ig) einlaufen.' Man rührt 45 Minuten bei 98 - 10O0C und gibt während dieser Zeit noch. 3,5 Volumenteile 40Vol.#iger Natronlauge zu· Bann kühlt man das Chromierungsgemisch mit Eis auf 750C und streut 200
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UU658
Gewichtsteile Steinsalz ein. Man läßt noch kurze Zeit nachrühren und saugt den ausgefallenen Chrommischkomplex-Azofarbstoff auf der Kutsche ab. Kach dem Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, welches Wolle aus organisch saurem bis neutralem Bade echt und gleichmäßig in blaustichigen Oliv-Tönen färbt.
Farbstoffe ähnlichen Verhaltens erhält man, wenn man jeweils die folgenden Monoazofarbstoffkombinationen mischchromiert.
a) 4-ITitro-2-aminophenol oxynaphthalin
4-Mtro-2-aminophenol —
1-Methylsulfonyl-amino-7-
b) 4-Hltro-2-aminophenol oxynaphthalin
4-Mtro-2-aminophenol —
c) 4-ITitro-2-aminophenol osynaphthalin
4-Nitro-2-aminophenol
d) 4-Nitro-2-aminophenol oxynaphthalin
4-Mtro-2-amindphenol. oxynaphthalin.
l-Benzoylamino-7-oxynaphthalin 1-(p-Toluolsulfonyl-amino)-7-
-> l-Acetylamino-7-oxynaphthalin -T^ l-(p-a}oluol-sulf onylamino)-7-
l-Benzoylamino-7-oxynaphthalin ^ 1-Methylsulfonyl-amino-7-
> l-(p-Ioluolsulfonylamino)-7-
Beispiel 3
41 f 6 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffs l-Amino-2-methoxy-4-
nii.robenzol > 1-Methylsulf onyl-amino-7-oxynaphthalin werden
in 600 Volumenteilen Xthylenglykol eingerührt, mit 26,8 Gewichts-
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teilen krist. Chrom-III-chlorid versetzt und 7 Stunden auf 150 155°C erwärmt. Dann läßt man auf 1200C abkühlen und trägt 36,6 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffe 4-Nitro-2-aminophenol 1-Acetylamino-7-oxynaphthalin und 150 Volumenteile Formamid ein. Man hält noch 90 Minuten auf 100 - 1050C und gießt dann die Reaktionslösung in 4500 Volumenteile Wasser. Durch Einstreuen von 670 Gewichtsteilen Steinsalz scheidet man den Chrommischkomplexfarbstoff ab. Nach dem Absaugen und Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das Wolle aus organisch saurem bis neutralem Bade echt und gleichmäßig in blaugrauen Farbtönen färbt.
Beispiel 4
40,2 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffes 4-Nitro-2-aminophenol— 1-Methylsulfonylamino-7-oxynaphthalin 36,6 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffes 4-Nitro-2-aminophenol— 1-Acetylamino-7-oxynaphthalin und
37»6 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffes 2-Amino-phenol-4-sulfonamid —* Acetessigsäure-anilid
werden in 4500 Volumenteilen Wasser verrührt, auf 950C erwärmt und durch Zugabe von 35 Volumenteilen 40Vol.?£iger Natronlauge gelöst. Danach läßt man eine Lösung von 26,4 Gewichtsteilen Hatriumdichromat und 24,3 Gewichtsteilen Traubenzucker in 300 Volumenteilen Wasser und 200 Volumenteilen Ammoniakwasser (25#ig) schnell einlaufen.Man rührt etwa 40 Minuten bei 98 - 1000C, kühlt mit Eis auf 700C ab und streut 1000 Gewichtsteile Siedesalz ein. Nach dem Absaugen und Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das sich in Wasser leicht löst und Wolle aus organisch
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saurem bis neutralem Bade echt und gleichmäßig in Oliv-Tönen färbt.
Verwendet man in dem Verfahren dieses Beispiels oder eines der vorangegangenen Beispiele das in der folgenden Zusammenstellung angegebene Gemisch metallfreier Monoazofarbstoffe zur Mischchromierung, oder setzt man den einen der beiden jeweils angegebenen Monoazofarbstoffe in Form der 1:1-Chromkomplexverbindung mit dem anderen metallfreien Farbstoff um, so erhält man gleichfalls einen wertvollen 1 ^-Chrommischkomplexfarbstoff, der Wolle in dem angegebenen Farbton färbt.
4-Mtro-2-aminophenol ——>1 -Benzolsulf onyl-amino-7- oxynaphthalin
4-Mtro-2-aminophenol ^ 1 -Propi onyl- Oliv
amino-7-oxynaphthalin
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Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    worin die Eeste Y -HOg-Gruppen sind, R für einen Alkylsulfonyl- oder Arylsulf onylrest steht, und E^ einen von R verschiedenen Alkylsulfonyl- oder Arylsulfonylrest oder den Acylrest einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure darstellt, und K für ein Kation steht.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von Chrommischkomplex-Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein Gemisch von Monoazofarbstoffen der Formeln
    HO
    und
    ■•—ο
    το
    worin X und X^ für Hydroxyl- oder Alkoxy-Gruppen stehen, E eine Alkylsulfonyl- oder Arylsulfonyl-Gruppe darstellt und R.J einen von E verschiedenen Alkylsulfonyl- oder Arylsulfonylrest oder einen Acylrest einer aliphatischen
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    oder aromatischen Carbonsäure darstellt, und Y -NOg-Gruppen sind.
    gegebenenfalls im Gemisch, mit anderen metallisierbaren Färbst of fen, chromabgebende Mittel unter Ausbildung von 1:2-Chromkomplexverbindungen einwirken läßt, oder daß man die 1:1-Chromkomplexverbindungen eines der beiden genannten Farbstoffe mit dem anderen metallfreien Farbstoff zur 1:2-0hromkomplexverbindung umsetzt.
    Ie A 7963 - 12 -
    909809/CU54
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US2610175A (en) * 1949-11-18 1952-09-09 Ciba Ltd Complex chromium compounds of monoazo-dyestuffs
CH334634A (de) * 1954-01-16 1958-12-15 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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NL6401932A (de) 1964-08-31
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