DE1444635A1 - Verfahren zur Herstellung von Chrommischkomplex-Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chrommischkomplex-Azofarbstoffen

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DE1444635A1
DE1444635A1 DE19621444635 DE1444635A DE1444635A1 DE 1444635 A1 DE1444635 A1 DE 1444635A1 DE 19621444635 DE19621444635 DE 19621444635 DE 1444635 A DE1444635 A DE 1444635A DE 1444635 A1 DE1444635 A1 DE 1444635A1
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amino
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chromium
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Dittmar Dr Gerhard
Scholl Dr Walter
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
ABSCHRIFT
LEVERKUS EN-Bayerwerk 21. DeZ. I96I
Patent-Abteilung Ut/RU
Verfahren zur Herstellung von Chrommischkomplex-
Azofarbstoffen
Es wurde gefunden, daß man wertvolle unsymmetrische Chrommischkomplex-Azofarbstoffe der folgenden Formel erhält i
Γ I Cr—III0 K (1)
worin K ein Kation, I den Rest eines Monoazofarbstoffs und II den Rest eines von I verschiedenen Monoazofarbstoffs der Formel
COOH C
R-N=N-C-COHN-R2 (2)
bedeuten, worin R einen Benzolrest darstellt, in dem sich die COOH-Gruppe in o-Stellung zur Azobrücke befindet, R1 einen Alkylrest und R2 einen Aryl-, Aralkyl- oder Alkylrest darstellen,
wenn man die 1:1-Chromkomplexverbindung eines Monoazofarbstoffs (der Formel I) in annähernd äquimolarem Verhältnis mit einem
von I verschiedenen metallfreien Monoazofarbstoff der Formel (2)
cn
cc zur Umsetzung bringt.
^. Die Reste R und Rp können weitere nicht sauer dissoziieren-
cn
ο de, Substituenten, wie Alkyl-, Alkoxy-, Halogen-, Nitro-,
Sulfon-, gegebenenfalls N-substituierte Sulfonamid- und Le A 7OB1 T
UnUiflagen ίΛη. ■ S, l Abs. Ζ Nr. l UuU J des AnUerunubgea. v. 4. 9.1967»
BAD ORIGINAL
Carbonamideste, ferner Acylamino- und Cyansubstituenten enthalten. Der zweite, von. I verschiedene metallisierbare Monoazofarbstoff kann die vorerwähnten in Azofarbstoffen geläufigen Substituenten aufweisen.
Die Ausgangsfarbstoffe der Formel (2) sind durch Kuppeln von diazotierter Anthranilsäure oder deren Kernsubstitutionsprodukten mit Acylessigsäureamiden erhältlich. Die 1:1-Chromkomplexverbindungen der von II verschiedenen Monoazofarbstoffe I sind gleichfalls nach bekannten Verfahren erhältlich.
Für die Darstellung der Monoazofarbstoffe II der Formel (2) sind neben Anthranilsäure selbst u. a. folgende Substitutionsprodukte der Anthranilsäure verwendbar: Anthranilsäure-4-sulfonsäureamid und Anthranilsäure-5-sulfonsäureamid und die am Amidstickstoff substituierten Derivate, wie Anthranilsäure-4-eulfonsäuremethylamid, -dimethylamid, -methyl-oxäthylamid, -isopropylamid, -oxyäthylamid, Anthranilsäure-4-methylsulfon. oder -4—äthylsulfon, Anthranilsäure-5-methylsulfon oder -5-äthylsulfon, Nitroanthranllsäure, Chloranthranilsäure.
Geeignete Acylessigsäurearylamide sind u. a. Acetessigsäureanilid, -o-chloranilid, -o-methylanilid, -2f,5!-dichloranllid, -o-anisidid.
Le A 7O81
809811/089 5
Als von II verschiedenen metallisierbaren Farbstoff I kann man beliebige Monoazofarbstoffe verwenden, soweit diese, zur Azogruppe 0,0'-ständig, metallisierbare Gruppierungen enthalten. In Betracht kommen in erster Linie ο,ο'-Dioxy-, o-Oxy-o'-alkoxy-, 0-Oxy-o1-carboxy- und o-Oxy-o'-amino-.Azofarbstoffe. Unter den metallisierbaren Monoazofarbstoffen sind insbesondere solche zu erwähnen, die aus diazotierten o-Aminophenolen, o-Aminophenoläthern oder o-Aminophenylcarbonsäuren durch Kuppeln mit Oxynaphthalinen, 5-Pyrazolonen,· 5-Aminopyrazolen, Acylessigsäureamiden und Oxybenzolen erhältlich sind, wobei die Ausgangskomponenten in beliebiger Weise weiter substituiert sein können.
Weitere Verfahren zur Herstellung derartiger Farbstoffe bestehen in der Einwirkung chromabgebender Mittel auf ein Gemisch der Farbstoffe I und II oder durch Umsetzen der 1:1-Chromkomplexverbindung von II mit einem von II verschiedenen Monoazofarbstoff I. Die so erhaltenen Farbstoff-Chromkomplexe sind jedoch nicht rein, sie weichen im Farbton und färberischen Verhalten zum Teil beträchtlich von den reinen Chrommischkomplexen ab und verhalten sich meistens ungünstiger. Deshalb wird dieses Verfahren nur in Sonderfällen angewendet. Geeignete Verfahren zur Chromierung sind beispielsweise die Einwirkung von Chromsalicylatokomplexen und die Behandlung mit Chromaten in Gegenwart reduzierender Kohlehydrate.
Le A 7081
Für die Herstellung der 1:1 -Chromlcomplexverbindungen von I sind verschiedene Verfahren aus der Literatur bekannt. Besonders günstig sind diejenigen Verfahren, die bei Temperaturen von 100 bis 1500C offen oder unter Druck in organischen Lösungsmitteln, wie Äthylenglykol, mit einfachen Chromsalzen, wie Chrom-(III)-Chlorid, in schwach saurem Bereich durchgeführt werden (z. B. deutsche Patentschrift 479
Die Umsetzung der so erhältlichen 1:1-Chromkomplexverbindungen mit den metallfreien Monoazofarbstoffen II erfolgt in wäßrigem oder organischem Medium in schwach saurem, neutralem oder vorteilhaft schwach alkalischem Bereich bei Gegenwart säurebindender Mittel, wie Natriumacetat, Soda, verdünnter Natronlauge oder Formamid.
Die neuen unsymmetrischen Chrommischkomplex-Azofarbstoffe sind besonders gut geeignet zum Färben und Bedrucken stickstoffhaltiger Materialien, insbesondere Fasermaterialien aus Wolle, Seide, synthetischen Polyamid- und Polyurethanfasern. Man erhält Färbungen unterschiedlicher Farbtönung, die sehr gute Echtheitseigenschaften aufweisen, vor allem gute Naß-,, Licht-, Walk- und Bügelechtheit. Die Farbstoffe besitzen ein gutes Ziehvermögen für die genannten Materialien.
Le A 7081
809811/0895
Beispiel 1:
a) 23,2 Oewichtsteile 2-Amino-hydroehinon-dimethyläther-5-sulfonamid werden mit 50 Volumteilen Wasser und 28 Volumteilen Salzsäure (d 1,20) verrührt. Man gibt zur Kühlung 100 Gewichtsteile Eis zu und diazotiert mit einer Lösung von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25 Volumteilen Wasser. Die so erhaltene Diazolösung wird unter gutem Rühren bei 0 - 5°C zu einer Lösung von 23,7 Gewichtsteilen 1-Methylsulf onylamino-7-oxynaphthalin in 100 Volumteilen Wasser, 17 Volumteilen Natronlauge und 14O Volumteilen 20 völliger Sodalösung gegeben. Die Kupplung ist nach wenigen Stunden beendet. Der ausgefallene Farbstoff wird isoliert] er entspricht der Formel
OCH
Er stellt getrocknet ein dunkles Pulver dar, das sich in verdünnter Natronlauge korinthfarben löst.
Le A 7O81
80981 1/0895
b) 21,6 Gewichtsteile 2-Amino-benzoesäure-4-sulfonamid werden in 6o Volumteilen Wasser und 19 Volumteilen 40 vol.-^iger Natronlauge gelöst und mit 23 Volumteilen 30 vol„-»^igsr Matriumnitritlösung versetzte Zur Diagotierung läßt man diese Lösung in eine Vorlage von llswasser und 4β Volumteilen Salzsäure (d 1,20) laufen.,
19*1 ©ewiohtsteile Aeetessigsäure^2-raethylanilid werden in 6o Volumteilen Wasser und 12 ml 4ö vol.°$iger Matronlauge gelöst* Man kühlt mit Eis auf O0C5 versetzt mit 14O ml 20 vol.-Jiiger Sodalösung und kuppelt, indem man die Diasotierung ablaufen läßt« Die Kupplung ist nach einigen Stunden beendet und man isoliert den ausgefallenen Fo»östofi ο Er -yntspricht der Formel
COOH -
CONH-\~\
SO2NH2
Getrocknet ist er ein gelbes Pulver, das sioli in Masser verdünnter Natronlauge mit gelber Farbe löst«
Le A 7O81
BADGRIGINAt 80 981 1/0 895
c) 48 ßewichtsteile des nach a) erhaltenen Monoazofarbstoffs werden in 600 Volumteilen Äthylenglykol eingetragen, mit 26 Gewichtsteilen kristallisiertem Chrom-III-chlorid versetzt und 8 Stunden bei 145°C gerührt. Dann läßt man auf 1000C abkühlen, trägt 41,8 Gewichtsteile des nach b) erhaltenen Monoazofarbstoffe und 50 Volumtejle Formamid ein und rührt die Reaktionslösung etwa 90 Minuten. Nach dieser Zelt hat sich der Chrommischkomplex gebildet. Zur Isolierung gießt man die Lösung in 10 000 Volumteile Wasser und scheidet den Farbstoff durch Einstreuen von 2000 Gewichtsteilen Steinsalz ab. Der getrocknete Chrommischkomplexfarbstoff ist ein dunkles Pulver, das sich in Wasser leicht mit grüner Farbe löst und Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bade sehr echt und gleichmäßig in klaren Grüntönen färbt.
Beispiel 2;
a) 19*2 Gewichtsteile 4,5-Dichlor-2-amino-1-methoxybenzol werden in 70 Volumteilen Wasser und 28 Volumteilen Sa3säure (d 1,20) verrührt und nach Abkühlung auf O0C durch Zugabe einer Lösung von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 20 Volum- telien Wasser diazotiert.
Le A 7O81
SAD ORIGINAL
Die so erhaltene Diazolösung läßt man bei O0C unter gutem Rühren zu einer Lösung von 23,7 Gewichtsteilen 1-Methylsulf onylamino-7-oxynaphthalin in 100 Volumteilen Wasser, 15 Volumteilen Natronlauge (40 ^) und 120 Volumteilen 20 #iger Sodalösung zulaufen. Die Kupplung ist nach einigen Stunden beendet. Man isoliert den ausgefallenen Farbstoff und trocknet. Man erhält ein rotes Pulver.
b) 21,6 Gewichtsteile 2-Amino-benzoesäurei-4-sulfonamid werden nach Beispiel 1b) diazotiert und mit 17*7 Gewichtsteilen Acetessigsäureanilid gekuppelt. Man erhält einen Farbstoff, der getrocknet ein gelbes Pulver darstellt, das sich in Wasser und verdünnter Natronlauge leicht und mit gelber Farbe löst.
c) 44 Gewichtsteile des nach a) erhaltenen Monoazofarbstoffs werden in 500 Volumteilen Äthylenglykol eingerührt, mit 27 Gewichtsteilen kristallisiertem Chrom-III-chlorid versetzt und 11 Stunden bei 145°C gerührt. Sodann läßt man auf 10O0C abkühlen und gibt,4o,4 Gewichtsteile des nach b) erhaltenen Monoazofarbstoffs und 50 Volumteile Formamid hinzu und rührt 1 3/4 Stunden bei 100°C. Man gießt die Lösung des Chrom-
Le A 7O81
8098 11/089
mischkoiaplexfarbstoffs in 9000 Volumteile Wasser und
scheidet den Farbstoff durch Einstreuen von 500 Gewichtstellen Steinsalz ab. Getrocknet ist der Farbstoff ein
dunkles Pulver, das sich in Wasser leicht löst und Wolle in echten Grüntönen färbt, die etwas blauer sind als die Färbungen mit Farbstoff Beispiel 1.
Beispiel 3t
a) 18,8 Gewichtsteile 4-Chlor-2-amino-1,5-dimethoxybenzol werden mit 28 Voiumteilen Salzsäure (d 1,20) im Mörser verrieberi, mit 70 Voiumteilen Wasser verdünnt und nach dem Abkühlen auf 0 - 5°C durch Zugabe einer Lösung von 6,9 Gewichtsteilen Natriuamitrit in 25 Volumteilen Wasser diazotiert.
Die so erhalt ene Diazolösung läßt man bei O0C unter gutem Rühren zu einer Lösung von 23,6 Gewichtsteilen V-0xynaphtho-^^t'^Sj-oxathiol-S-dioxyd in 150 Volumteilen Wasser« 14 Volumteilen Natronlauge und 150 Volumteilen
20 vol.-#iger Sodalösung laufen. Nach einigen Stunden ist die Kupplung beendet und man isoliert den ausgefallenen Farbstoff, der der Formel
Le Ä 7O81
80981 1/089B
- ίο -
entspricht. Getrocknet ist der Farbstoff ein dunkles Pulver.
b) 4^*5 Gewichtsteile dieses Monoazofarbstoffs werden " in 500 Volumteile Äthylenglykol eingerührt, mit 27 Gewichtsteilen kristallisiertem Chrom-III-chlorid versetzt, und β Stunden bei 145°C gerührt. Man läßt auf etwa 1000C abkühlen und trägt 4o,4 Gewichtsteile des nach Beispiel 2 b) erhaltenen Monoazofarbstoffs und 50 Volumteile Formamid ein. Man hält 2 1/2 Stunden unter Rühren auf 100°C und gießt die Reaktionslösung in 6000 Volumteile Wasser. Den Chrommischkomplexfarbstoff scheidet man durch Einstreuen von 300 Gewichtsteilen Steinsalz ab. Der getrocknete Farbstoff ist ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit grüner Farbe leicht löst und Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bade in echten Grtintönen färbt.
Le A 7O81
80981 1/0895
1444636 - 11 -
Beispiel 4;
4o,2 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffe 4-Nitro-2-
amino phenol > 1 -Methylsulf ony !amino -7- oxynaphthal in
(erhalten nach DBP 951 749> Beispiel 7) und 4o,4 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffs 2-Aminobenzoesäure-4-sulfonamid
Acetessiganilid werden in 400 Volumteilen Formamid eingerührt« auf 1000C erwärmt und im Verlaufe von einer Stunde in kleinen Portionen mit insgesamt 16,5 Gewichtsteilen Natriumbiehromat und 15 Gewichtsteilen Traubenzucker versetzt. Man läßt noch 30 Minuten nachrühren und gießt die Reaktionsläaung in 8000 Volumteile Wasser. Durch Einstreuen von 800 Gewichtsteilen Steinsalz wird der neue Farbstoff abgeschieden und isoliert. Nach dem Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das sich In Wasser leicht löst und Wolle mit olivgrüner Farbe färbt.
Beispiel 5:
a.) 15*7 Gewichtsteile 2-Amino-benzoesäure werden in 100 Volumteilen Wasser und 27 Volumteilen Salzsäure (d 1,2ο) verrührt, auf 00C gekühlt und mit einer Lösung von 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25 Volumteilen Wasser diazotiert. Die Diazoverbindung wird bei 0 - 5°C unter Rühren zu einer Lösung von 17*7 Gewichtsteilen Acetessigsäure-
Le A 7O81
BAD ORiQINAL 809811/0895
anilid in 50 Volumteilen Wasser, 12 Volumteilen 4o vol.-#iger Natronlauge undi4o Volumteilen 20 vol.-$iger Sodalösung gegeben. Nach einigen Stunden ist die Kupplung beendet. Man isoliert den Farbstoff und erhält nach dem Trocknen ein gelbes Pulver.
b) 52,5 Gewichtsteile des nach a) erhaltenen Monoazofarbstoffs und 34,3 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffs 2-Amino-
phenol-4-sulfonamid > p-Naphthol werden in 4θΟ Volumteile
Formamid eingerührt und bei 1000C im Verlauf von 2 Stunden in kleinen Anteilen mit insgesamt 16,5 Gewichtsteilen Natriumdichromat und 16 g Traubenzucker versetzt. Man läßt noch kurze Zeit nachrühren, gießt die Reaktionslösung dann in 8000 Volumteile Wasser, scheidet den Chromkomplexfarbstoff durch Zugabe von 400 Gewichtsteilen Steinsalz ab und isoliert. Das erhaltene Produkt stellt getrocknet ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser löst und Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bade in Brauntönen echt und gleichmäßig färbt.
Beispiel 6;
37*3 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffs 2-Aminophenol-4-sulfonamid ) i-phenyl-^-methyl-S-pyrazolon werden in
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144463E
300 Volumteile Äthylenglykol eingetragen, mit 26 Gewichtsteilen kristallisiertem Chrom-III-Chlorid versetzt und unter Rühren 7 Stunden a.uf 125 - 13O0C erwärmt. Man läßt auf 100 105°C abkühlen, trägt 32,5 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffe
2-Amino-benzoesäure > Acetessigsäureanilid und 50 Volumteile
Formamid ein und rührt weitere 1 1/2 Stunden bei 100 - 105°C. Darauf gießt man das Reaktionsgemisch in 5000 Volumteile Wasser und scheidet den Chrommischkomplexfarbstoff durch Einstreuen von 250 Gewichtsteilen Steinsalz ab. Man isoliert den Farbstoff. Nach dem Trocknen ist er ein braunes Pulver, das sich in Wasser leicht löst und Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bade in klaren Orangetönen echt und gleichmäßig färbt.
Beispiel 7:
Nach den in den Beispielen 1 - 3 und 6 geschilderten Arbeitswelsen erhält man unter Verwendung der in der folgenden Tabelle angegebenen Monoazofarbstoffe gleichfalls wertvolle unsymmetrische Chrommischkomplexverbindungen, die Wolle in den angegebenen Tönen färben.
Le A 7O81
BAD
809811/0895
444635
Monoazofarbstoff I (eingesetzt als 1:1-Chromkomplex) Monoazofarbstoff II
Farbton der Färbung des Chromkomplex~ farbstoffe auf Wolle
1 -Amino^-oxy-S-nitro-
benzol > 2-0xy-
8-methylsulfonylarainonaphthalin
■ 1-Amißo-2-m@thoxy-4-
nicrobenzol —— >
2-0xy-8-methylsulfonyl-arainonaphthalin
1-Amino-2--Qxy-5-chlcü?· benzol-1!—sulfonamid —> 4'-0xynaphtho-(2',1li4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2-methoxy-4-
nitrobenzol — 7
2-0xy8-methylsulfonylaminonaphthalin
1 -Amino-2-msthoxy« nitroteenzol
2-0xy-8-methylsulfonyl° aminonaphthslin
1 -Amin^xyS chlorbenzol-4-sulfon-
amid > 4'-0xy-
naphtho-(2f,1'-.4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol-4-sulfonainid > 4»_oxy-
naphtho-(2f,1f:4,5)-oxathiol-S-dioxyd
Le A 7O81
1-Äraino-2-carboxj- olivgrün
ben.iol-5-sulfonamid
_____ > Aeetessig-
anilid
t-Amino-2-carboxy» grün
benzol-5-sulfonamid
■■> Ace'tessig=»
anilid
i-Amino-2-earfooxy- grün benzol-5-sulfonamid
^ j Aeetessig-
anilid
1 - Amino -2 -=■ earboxyben- grün sol-5 -S'ülf onaffiid
g {2 % 4a-dimethyl-
1»Imino-2-carboxy» benzol-»5-sulfonamid ■> Acetessigsäure-2 * «methoxyanilid
1-Amino-2-carboxy-5-chiorbenzol——— > Acetessiganilid
grün
grün
1-Araino-2-carboxy-4-chlorbenz61 · Acetessiganilid
gr-üri
BAD
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Monoazofarbstoff I (eingesetzt als 1:1-Chromkoraplex)
Monoazofarbstoff II
Farbton der Färbung des Chromkomplexfarbstoffs auf Wolle
1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonamid s> 4f-0xynaphtho·
(2»,1l:4,5)roxathiol-S-diaxyd
•1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonamid > 2-0xy-8-methylsulfonylaminonaphthalin
l-Amino-2-methoxy-4-fN-methyl-N-methylsulrony1Tg amlnobenzο1
methylsulfonylaminonaphthalin
1-Amino-2,5-dimethoxy-
4-nitrobenzol ^>
2-0xy-8-methylsulfonylaminonaphthalin
1 -Araino-2-methoxy-4,5-dichlorbenzol ) 4-iOxy-
naphtho-(2l,1l:4,5)-oxathiol-S-dioxyd
t-Amino-2-methoxy-
benzol
2-Qxy-8-methylsulfonyl aminonaphthalin
1-Amino-2-methoxy-4-chlor-5-methylbenzol >
i-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid > Acetessiganilid
1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid '■} Acetessiganilid
1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid > Acetessiganilid
i-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid ^>Acetessiganilid
1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid ·> Acetessiganilid
1-Amino-2-carboxy- grün
benzol-5-sulfonamid -> Acetessig-
- milid
2-0xy-8-methylsulfonyl- anilid aminonaphthalin
Le.A 7081
1-Amino-2-carboxy- grün
benzol-5-sulfonamid -> Acetessig-
809811/0835
Monoazofarbstoff I (eingesetzt als 1:1-Chromkomplex)
Monoazofarbstoff II
Farbton der Färbung des Chromkomplexfarbstoffs auf Wolle
1-Amino-2-methoxy-4-nitro-5-methyl-
benzol >
4f-0xy-naphtho -
(2Vir:4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2,4-dimethoxy-
benzol ■——> 4*-0xy-
naphtho-(2Mf:4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2,5-dimethoxy-
4-chlorbenzol >
4'-Oxynaphtho-(2f, 1!: 4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2,4-dimethoxy-
benzol j 2-0xy-8-
methylsulfonyl-aminonaphthalin
1-Amino-2,4-dimethoxy-
5-chlorbenzol >
2-0xy-8-methylsulfonylaminonaphthalin
1-Amino-2,5-dimethoxy-
4-chlorbenzol ^>
2-0xy-8-methylsulfonylaminonaphthalin
1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonamid > 4f-0xynaphtho-(2f,1li4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid ) Acetessiganilid
1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid ) Acetessiganilid
1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid } Acetessiganilid
1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid } Acetessig-
anilid 1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid ) Acetessig-
anilid· 1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid ; Acetessig-
anilid 1-Amino-2-carboxy- grün benzol-5-sulfonamid > Acetessig-
säure-2 *-methylanilid
Le A 7081
80981 1/0895
Monoazofarbstoff I (eingesetzt als 1:1-Chrorakomplex) Monoazofarbstoff II
Farbton der Färbung des Chromkomplexfarbstoffs auf Wolle
1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonamid
: ; 2-0xy-8-
methylsulfonylaminonaphthalin
1-Amino-2-oxybenzol-5-sülfodimethylamid
) 4f-Oxynaphtho-
(2t,1l:4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonamid ) 2-0xy-8-
methylsulfonylaminonaphthalin
1-Amino-2-raethoxy-4,5-dichlorbenzol
) 2-0xy-8- methylsulfonylaminonaphthalin
1-Amino-2-oxybenzol-
5-äthylsulfon >
1 -Phenyl-3-nsethyl-5-aminopyrazol
1-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol-4-
sulfonamid >
4·-Oxynaphtho-(2',1*:4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2-carboxybenzol-4-sulfomethyl-
amid )Acetessig-
anilld
1-Amino-S-carboxybenzol-4-sulfomethyl-
amid )Acetessig-
anilid
1-Aminobenzol-2-
carbonsäure >
Acetessiganilid
1-Aminobenzol-2-
carbonsäure >
Acetessiganilid
1-Amino-2-carboxybenzol-5-sulfonamid > Acetessiganilid
1 -Amino-2- carboxy-
4-nitrobenzol >
Acetessiganilid
grün
olivgrün
grün
grün
stumpf orange
grün
Le A 7O81
80981 1/0895
Monoazofarbstoff I (eingesetzt als 1s1-Chromkomplex)
MonoazOfarbstoff II
Farbton der Färbung des Chromkomplexfarbstoffs auf .Wolle
1-Amino-2,5-dimethoxy-
4-chlorbenzol >
2-0xy-8-methylsulfonylaminonapb.th.alin 1-Amino-2-carboxybenzol-5-sulfonamid
> Aceteseigsäure-2'-methylanilid
grün
1-Amino-2,5-dimethoxy-
4-chlorbenzol >
2-0xy-8-methylsulfonylaminonaphthalin 1-Amino-2-cärboxybenzol-5-sulfomethylamid
Asetessigs.äure-2'-chloranilid
grün
1-Amino-2,5-dimethoxy-
4-chlorbenzol — ^
2-0xy-8-methylsulfonylaminonaphthalin 1-Amino-2-carboxybenzol-5-sulf©dimethylamid >
Aoetessiganilid
grün
1 -Amino-2,5-d imethoxy-
4-chlorben2ol. —*
2-0xy-8-methyi sulf onylaminonaphthal in.
1-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol
2-0xy-8-methylsulfonylaminonaphthalin 1-Amino-2-carboxybenzol-5-sulfonamid
———> Acetessigsäure-2 % 5f-d imethoxy-4'-" chloranilid
l-Amino-2-carboxy- ■ benzol ————>
Acetessigsäiire=-48-sulfamid©-ani1i&
grün
grün
1-Amino-2-methoxy-
4» 5-dichlorbensol ^
2-0xy-8-methylsulfonyl^ aminonaphthalin
1-Amino-2-methoxy-5-
chlorbenzol — ρ
2-0xy-8-methylsulfonylaminonaphthalin 120J
Lgsanre-4
sulfamido-snilid
1 -Amino-2~carbo2ijr-
benzol »——£>
Acetessigsäure—fsulfamido-anilid
grün
grün
ΐ-Amino-2,5-dimethoxy-
4-chlorbenzol ^
4'-Oxynaphtho-
(2S1»:4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1 -Amino-2,5-dimethoxy-
4-chlorbenzol ^
4' -Oxynaphtho-(1)
(,4,S) S-dioxyd
1 -Amino-2,5-dimethoxy-
4-chlorbenzol >
4 '-Oxynaphtho-
(2',1li4,5)-oxathiol-S-dioxyd
1-Amino-2-earboxybenzol
Acetessigsäure-4'- grün, sulfamido-anilid
1-Amino-2-carboxybenzol-5-sulfonamid
Acetessigsäure- grün 2*methylanilid
1-Amino-2-carboxybenzol-5-sulfonamid
> Acetessigsäure- grün 3'-chloranilid
SAD ORi(SlHAL
Le A 7081
809811/0895
- 19 Beispiel 9:
1 Gewiohtsteil des nach Beispiel 2 erhaltenen
(Ärommischkomplexfarbstoffs wird in 4000 Volumteilen
Wasser gelöst und mit 5 Gewichtsteilen Ammonacetat ver-.setzt. InAe Färbeflotte werden bei 5O0C 100 Gewichtsteile Wollgarn eingegeben und die Flotte innerhalb 20 Minuten auf Kochtemperatur erhitzt. Anschließend Wird eine Stunde gekocht. Das Wollgarn wird dann gespült und getrocknet; man erhält eine klare Grünfärbung mit guten Echtheitseigenschaften .
Le A 7O81
- 2ο -
Beispiel
9 .
43»5 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffe 1-Amino-2,5-
dimethoxy-4-chlorbenzol -> 2-0xy-8-methylsulfonylamino-
naphthalin werden in 200 Volumteile Äthylenglykol eingerührt, mit 26,6 Gewichtsteilen Chroni-III-chlorid krist. versetzt und 4 Stunden auf 1550C erwärmt. Man läßt auf 1100O abkühlen und trägt 32,5 G-ewichtsteile des Monoazofarbstoffs 1-Amino-^-carboxy-
benzol > Acetessiganilid sowie 400 Tolumteile Formamid ein.
Dann beläßt man 25 Minuten bei 110 C und gießt die Eeaktionslösung in.4000 Volumteile V/asser von 500C ein, die vorher mit 58 Voluniteilen einer 40 folgen Natronlauge versetzt wurden. Der farbstoff ist in Lösung; zur Isolierung des Chrommischkomplexes werden 110 G-ewichtsteile Steinsalz eingestreut. Man saugt ab und trocknet bei 6O0C im Vakuum. Der getrocknete Farbstoff ist ein dunkles Pulver, das sich in Wasser löst und Wolle aus neutralem Bade in klaren Grüntönen echt färbt.
ORiGlNAL INSPECTED
8 D 9-8 1 1 / ü 8 9 5
Le A 7031

Claims (2)

, 144463F Patentansprüohe:
1. Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Chrommischkomplexe der allgemeinen Formel
Cr- II] ^ K (1)
worin K ein Kation, I den Rest eines Monoazo farbstoffe und II den Rest eines von I verschiedenen MonoazofarbstQffs der Formel
COOH H0^g
R-N=N-C-COHN-R2 (2)
bedeuten, worin R einen Benzolrest darstellt, in dem sich die COOH-Gruppe in o-Stellung zur Azobrücke befindet, R1 einen Alkylrest und R2 einen Aryl-, Aralkyl- oder Alkylrest darstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die 1:1-Chromkomplexverbindung eines Monoazofarbstoffe in annähernd äquimolarem Verhältnis mit einem von I verschiedenen metallfreien Monoazofarbstoff der Formel (2) umsetzt.
2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen metallisierbaren Monoazofarbstoff im Gemisch mit einem Monoazofarbstoff der Formel (2) mit chromabgebenden Mitteln behandelt.
Le A 7O81
Unterlagen (Art. 7 § 1 Ab·. 2 Nr. I Satz S des fanning«* ν. 4. 9. K /
80981 1/0895 °RfG/NAL
Unsymmetrische Chrommischkomplexe von Azofarbstoffen der allgemeinen Formel
[i cr—ll] ° Jp (1)
worin K ein Kation, I den Rest eines Monoazo· farbstoffs und II den Rest eines von I verschiedenen Moncazofarbstoffs der Formel
COOH 110N0^I
R-N=N- C— COHN-
Ro (2)
bedeuten, worin R einen Benzolrest darstellt, in dem sich die COOH-Gruppe in o-Stellung zur Azobrücke befindet, R1 einen Alkylrest und R2 einen Aryl-, Aralkyl- oder Alkylrest darstellen.
Le A 7O81
809811/0895
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