DE1444405A1 - Verfahren zum Einkapseln polarer Loesungen in polymeres Material - Google Patents

Verfahren zum Einkapseln polarer Loesungen in polymeres Material

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DE1444405A1
DE1444405A1 DE19621444405 DE1444405A DE1444405A1 DE 1444405 A1 DE1444405 A1 DE 1444405A1 DE 19621444405 DE19621444405 DE 19621444405 DE 1444405 A DE1444405 A DE 1444405A DE 1444405 A1 DE1444405 A1 DE 1444405A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/06Making microcapsules or microballoons by phase separation
    • B01J13/08Simple coacervation, i.e. addition of highly hydrophilic material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einkapseln polarer Lösungen in ------@----sss=s_s@_s s=ssssa=srss-=--=s s_aasa polymeres Material @=s=as=@-s= s@s@_a Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einkapseln polarer höaungen in polymeren Material durch Emulgieren einer polaren 1öaung in einer unpolaren, aufgelöstes polymeren Material enthaltenden Lösung und Ausfällen des Polymeren oder durch Ewulgieren einer eine erste Kompo- nente einen polfren Materiale enthaltenden polaren löaung in einer eine zweite Komponente des polymeren Materiale enthaltenden unpolaren Lösung und Interphasenkondensation dieser Komponenten.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Nikrokapseln bekannt, bei welchen Öle unter Verwendung von gelierbsren hydrophilen Kolloiden als Einkapeelungematew rial eingekapselt werden. Diese Öle werden durch Siebwirkung in den Kapseln zurückgehalten. Solche Kapseln dienen zur Herstellung von wobei Papiere mit den Kapseln, die in ihrem inneren Ölkern.e$ne Farbe oder-ein an- deres mit dem Papier reaktionsfähiges i(arkieruagamittel enthalten, beschichtet werden.
  • Beim Zerbrechen der Kapseln unter dem Druck eines Bleistift« oder einer Schreibmeachinentype kommt durch das Rindringen der Farbe oder des anderen Barkferungmittels in das Papier das gewünschte Schriftbild zur sichtbaren Darstellung. Frsktieoh wurden die bisher bekannten Mikrokapseln aus in den Gel:ustand Uberführbaren hydrophilen Kolloiden, wie beispeleweiaW Gelatine, hergestellt.. Diese Nikrokapeeln können aber nur ölige, nichtpolare Flüssigkeiten enthalten-und sind ge- gen Wasser empfindlich. Hierdurch wird die Verwendbarkeit dieser Kapseln erheblich beschränkt.
  • Na wurde bereits ein Verfahren-zur Herstellung von im Innern eine polare Lösung enthaltenden Nikrokapseln mit polymerer Kapselwand vorgeschlagen, bei welchem man die polare Lösung 'in einer urpolaren Lösung hydrophober Polymerer dispergiert, eine urpolare Flüssigkeit, in der das Polymere unlöslich ist, unter Rühren zugibt, und die gebildeten Mikrokapseln-härtet und von der Suspension abtrennt.
  • Krfimuägsgeo nimmt mah. nun die Bildung der Kapseln in Gegenwart eines- langkettigen Kohlenwaeserstoffen vor oder behau` Gelt nach der Ausfällung des Polymeren die gebildeten Kapseln *it einen aolahen.
  • Vorzugsweise verwendet man den Kohlenwasserstoff in einer so von 1 d 3 , bezogen auf das Gewicht den polymeren Materiale. Mit besonderen Vorteil verwendet man den langkettigen Kohlenwasserstoff in einer Menge von etwa 0.95 bis -5 %, vorzugsweise 1 bis 3 %, bezogen auf das Gewicht des polymeren Materials. Durch die erfindungsgemUe Verwendung des Kohlenwaseeretoffs en die Kapseln weniger permeabel, wodurch eine Diffusion des Lösungsmitteln aus den Kapseln heraus benchränkt und die Kapselstruktur stabiler wird.
  • Der luedruf "polare Lösung" ist so zu veretghen, dann er U-anngen in jedem beliebigen Lösungsmittel umfasst, wie boispieisweise Wasser, bei welchem die Molekelatruktur des Löeungsmittele auf einer elektrostatischen oder polaren Bindung im Gegensatz zu einer kovalenten Bindung basiert. Da Wasser ein Musterbeispiel fUr polare Lösungsmittel ist, wird es als polare Lösungsmittelphane bevorzugt. Bin Hauptteil der folgenden Brörterungen er- folgt abband von Wasser, doch gelten die Bemerkungen allgemein auch für andere polare Lösungsmltte16 Bei den in den erfindungegemäseen Verfahren gebildeten Emul- sionen werden die üblichen LöemWsmittel. verwendet. Die .innere Phase kann jedes beliebige polare Lösungsmittel, wie beiepielsweise Wasser, Glycerin, niedrigmolekulare Polyäthylenglyjco@e, osl.irohole, $.B. Äthanolamin, und Amide, a.8. Forsamid und Itiianolaoetamid, sein. Gemdeohe polarer Lösungsmittel können erforderlichenfalls ebenfalls verwendet werden. Die äussere geschlossen zusammenhängende Phase kann jedes beliebige nicht-Polare Lösungsmittel sein, das mit der polaren Phase praktisch nicht mischbar ist. Zu Beispielen solcher Lösungsmittel gehren: Hexan, Oetan, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Trichloräthylen und Bromhexan.
  • Übliche kanonische, aasionische und nichtionische Emulgiermittel können mit Vorteil verwendet werden. Zu Beispielen derartiger Emulgatoren gehören Lecithin, Olycerinlactopalmitat, Morpholinoleat, 2-Amino-2 methylpropanololeat, Natriumlaurylsulfonat, N Methyltaurinmyristat, Bienenwachs und tris-(Hydroxymethyl)-aminomethanoleata Das Emulgieren kann bei Temperaturen bis zu etwa 70 - 800C durchgeführt werden, doch wird es vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 20 - 50°C vorgenommen.
  • .Einige an sich offensichtliche allgemeine Bemerkungen sollen das Verständnis der Erfindung erleichtern. So sollen die verschiedenen gelösten Stoffe und Lösungsmittel miteinander, mit dem Einkapselungspoiymeren und den verschiedenen Vernetzungs-oder komplexbildenden Katalysatoren oder Mitteln praktisch nicht reagieren. Zur Erzielung guter Tröpfchengrösse sollte die äussere %ase ;riskoser als die dispergierte Phase sein. Aus stabileren Emulsionen erhält man verbesserte Qualität der Mikrokapseln und verbesserte Ausbeuten.
  • Das ümkapselungsmaterial kann@aus jeder beliebigen Zahl von Polymeren bestehen und in jeder Phase der Emulsion enthalten sein. Zu Beispielen geeigneter Polymerer gehören die Polymeren auf der Basis von Cellulose, wie beispielsweise Äthyleellulose, Nitroeellulose, Celluloseacetat-butyrat und andere gemischte und höhere Ester von Cellulose. Ferner können Polystyrol und P6lystyrol-Copolymere (lipophile), Vinylacetat Vinylohlorid-Copolymere, Polyvinylohlorid - und Polyvinylidenchlorid-Copolymere, Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen, Polyisobutylen und natürliche und synthetische Kautschuke, Polgvinylfluorid, Polyester, wie beispielsweise Styrolgruppen enthaltende Polyester, Harze, wie beispielsweise Alkydharze,-und Gemische dieser Polymeren und Harze verwendet werden. Äthyleellulose ist aufgrund ihrer hohen Löslichkeit in billigen Lösungsmitteln, wie beispielsweise polychlorierten Kohlenwasserstoffen, z.B. Tetra- ehlorkohlenstoff und Methylenehlorid, oder aromatischen Kohlen-, wasserstoften, z.B. Benzol und Xylol, besonders zufriedenstellend. Xtäyleellulose ist auch mit vielen anderen Polymeren verträglich und gegen wäre, Licht und chemische Einwirkung von Basen beständig.
  • Vorzugsleise wird ein in der äusseren nichtpolaren Phase löslieben Polteeres verwendet, doch kann auch Interphasenkondeneation zur Bilder gewünschten Kapsel angewendet werden, renn sich eine der das Polymere bildenden Reaktionskomponenten in der dispergierten Phase befindet. Die Menge des in der Emulsion enthaltenen mikrokapselbildenden Materials wird in weitem Passe von der gewUnschten Dicke der Mikrokapselwände, dem besonderen verwendeten Polymeren wand der Grösse der Innenphasentröpfchen bestimmt. Im allgemeinen sind Gewichtsverhältnisse der inneren Phase zu Einkapselungsmaterial von etwa 2 bis 4 : 1 erforderlich, um gute Einkapselung der Tröpfchen der dispergierten Phase mit einem Durchmesser von etwa 2 bis etwa 20 Mikron zu erzielen.
  • Die Polymerenstruk'cur sowie die Einzelbestandteile Land die chemische Zusammensetzung des Polymeren bestimmen dessen Brauchbarkeit als Mikroeinkapselungsmittel. So verhindert der Einschluss kleiner Mengen verzweigtkettiger Polymerer in einem linearen Polymeren einen unerwünschten Zerfall der Tröpfchen der dispergierten Phase während der Arbeitsgänge der Sprüh- . trockungsaufbereitung. Zur Ervlelcuag einer höheren Ausbeute an besseren Mikrokapseln werden daher bis herab zu 0,01 - 0$02 Gew. -% des Einkapselungspolymeren an einem verzwelgtkettigen Polymeren, wie beispielsweise verzweigtem Polystyrol, zu einer äusseren Phase, die das lineare Polyäthylen als Umkapselungspolymeres enthält, zugesetzt. Wenn keine Mehrfach-Polymeren-Systeme gebildet werden, erleichtert die Zugabe kleiner Mengen von hochmolekularem Polymeren zu dem niedermolekularen Einkapselungspolymeren im allgemeinen die Bildung besserer Kapseln. Vorzugsweise werden zum Beispiel zu einem niedermolekularen Polyäthylen etwa 0,1 % eines hochmolekularen Polyäthylens zugesetzt. Obgleich U.eine Mengen von höhermolekularen Polymeren die Nikrokapselbildung und die strukturelle Stabilität verbessern, bewirken grössere Mengen an hochmolekularen Einkapselungspol.fren eher die Bildung ungleichmässiger Massen von Einkapselungspolymeren um die Tröpfchen der dispergierten Phase herum als gleichmässige sphäroide Kapseln.
  • Die Ausfällung des die Kapsel bildenden Materials um die Tröpfchen der Inneren Phase herum wird durch Zugabe eines Komplexbildungs-, Vernetzungs- oder Ausfällungsmittels zu der äusseren Phase-erzielt. Beispielsweise können Heran oder niedermolekulare Polymere, wie beispielsweise Polybutylen oder Polyisobutylen, zur Ausfällung von Pelymethylmethaerylat aus einer Lösung in Benzol oder Perchloräthylen verwendet werden. In ähnlicher Weise kann Ben$ol zur Ausfällung von Polyvinylchlorid aus einer Lösung in Chlorbenzol verwendet werden.
  • wenn die Mikrokapseln einmal ausgefällt sind, so können sie nach den Verfahren des Patents 1 209 999 aufbereitet werden.
  • Die-in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendeten hochmolekularen langkettigen Kohlenwasserstoffe sind praktisch nichtpolar und nicht-essulgierbare Feststoffe unter den Einkapselungsbedingungen, d.h. Bienenwachs kann nicht verwendet werden, wenn Natriumhydroxydlösungen eingekapselt werden, während Polyäthylen hierbei verwendet werden kam. Die hochmolekularen Kohlenwasserstoffe sind vorzugsweise wachsähnliche Materialien, wie beispielsweise niedermolekulare Polyäthylenpolymere, mikrokristalline Wachse und pflanzliche Wachse.
  • Die langkettigen Kohlenwasserstoffe können in die Emulsionen äuf verschiedenste Weise eingebracht werden. So wurde beispielsweise bei Verwendung von Äthyleeliulose als Einkapselungsmaterial das mikrokristalline Wachs in Potroläthers einem 1ösus- . mittel., das das Polymere aus Mineralöllbsungen ausfällt, oder Tetrachlorkohlenstoff gelöst, und diese Wsungen wurden in eine äussere Phase aus Mineralöl so eingemischt, dass ein Verhältnis von ;Wachs zu Polymerem vor der Isolierung'der Mikrokapseln von 1 ; 50 bis 1 : 1b0 vorlag. in ähnlicher Weise wurde mikrokristallines .Wachs zu den ersten Anteilen Petroläther, der Zur Ausfällung von Äthylcellulose in einer; äusseren Phase aus Mineralöl zugegeben wurde, eingebracht. Nach Ausfällung der Cellulose wurden die Kapseln in der Emulsion durch Sprühtrocknung isoliert.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel '! -Folgende Lösung wurde hergeste:.it s
    matriudaoetat-trihydrat 1,5 g
    Polyäthylenglykol 400 10,0 g
    Harnst of f 1 5 g
    xatritmäroxyd 0935 g
    Triitthawlamin 1,10 g
    Wasser ad 40,0 g
    Ein-15-g betragender Anteil der obigen Lösung wurde in 30 g 10 jgiger Xthyloellulose in Xylol mit einem Gehalt von 0,15 g Thixoin R (ein Rioinusdlester, der von der Firma Baker Castor Oll Co. in den Handel gebracht wird) emulglert. Die erhalte» feinteilige Pulsion wurde mit 30 g Tetrachlorkohlenstoff verdUnnt und in einem Bad mit konstanter Temperatur (44 - 45'C) gelinde gerührt, während etwa 36 ml Petroläther (Siedebereich 65 - 110'C) allmählich zur Ausfällung des Polymeren um die wässrigen Tröpföhen herum zugegeben wurden. Anschliessend Wurde die folgende Lösung tropfenweise zugegeben:
    Petrolite Mikrokristallines Wachs G-1035 0,3 g
    Oranite 24 (anionischer Natriumbenzol-
    sulfonatemulgator) 0;3 g
    Qndeaan 14j,4 g
    uloi 8j,0 g
    Das erhaltene Gemisch wurde gerührt und allmählich auf Zim-MerteMperatur (25 - 26'C) abgekühlt. Sprühgetrocknete Überzüge . auf Papier wurden seit der erhaltenen Nikrokapselsuspeneion duxoh #erspa«hen der Lösung oder Suspension auf das Substrat zusamaren mit ainem Strom warmer Luft hergestellt. Die erhaltenen Überzüge ergaben gute Abdxhicke auf PItloroglucin-Diazobeschichtetem Papier.
  • Beispiel 2 25 g einer 4 %igen Natriumsilicatlösung-in Wasser wurden in 50 g 10 %iger Äthylcellulose in Xylol mit einem Gehalt von 0,25 g Thixcin R emulgiert. Die erhaltene Ewulsion wurde mit 100 ml Toluol verdünnt und zur Ausfällung de. Polymeren mit Petroläther (Siedebereich 65 - 1 10°C) behindelt. Der Petroläthcr wurde langsam zugegebene während die Emulsion bei Zimmertemperatur gerührt wurde. Ansohliessend wurde eine i.öaung von 2,5 g Paraffin in 10 ml Toluol zugegeben. Das Gemisch wurde dann gerührt und in einem Eisbad gekühlt, wobei man eine Mikrokapselsuspension erhielt, die wie oben @;uf Papier War Beschichtung aufbesprüht wurde. Schwarze Markierungen konnten mit dieser Überzügen auf Phloroglucin-Diazo-beschichtetem Papier bergeswellt werden.

Claims (1)

  1. P a t e ri t a n s p r U c h e sasassaescxxscsxaxtzas=zscs@z= 't. Verfahren zum Einkapseln polarer Lösungen in polymeres Material durch Emrlgieren einer polaren Läslmg in einer unpo--laren, aufgelöstes polymeres Material enth>ltenden Lösung und Ausfällen des Polymeren oder durch Emulgieren einer eine erste Komponente eines polymeren Materials enthaltenden polaren W-sung in einer eine zweite Komponente des polymeren Materials enthaltenden unpolaren Lösung und Interphasenkondensation dieser Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bil- dung der Kapseln in Gegenwart eines langkettigen Kohlenwasserntoffs yotstimtt oder nach der Ausfällung der> Polymeren die gebildeten Kapseln mit einem solchen behandelt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass n als langkettigen Kohlenwasserstoff eine wachsartige Substanz verwendet.. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicbet, dass man den langkettigen Kohlenwasserstoff in einer Menge von etwa 0,5 bis 5 yb, vorzugsweise 1 bis 3 y6, bezogen auf das, Gewicht den polymeren Materials, verwendet.
DE19621444405 1961-01-30 1962-01-29 Verfahren zum Einkapseln polarer Lösungen in polymeres Material Expired DE1444405C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418671A1 (fr) * 1978-03-03 1979-09-28 Kores Holding Zug Ag Microcapsules pour materiaux d'ecriture et leur procede de preparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2418671A1 (fr) * 1978-03-03 1979-09-28 Kores Holding Zug Ag Microcapsules pour materiaux d'ecriture et leur procede de preparation

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