DE1442055A1 - Verfahren zur Herstellung und Anwendung eines Bakterienpraeparates als Silierhilfsmittel bei der Gaerfutterbereitung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung und Anwendung eines Bakterienpraeparates als Silierhilfsmittel bei der GaerfutterbereitungInfo
- Publication number
- DE1442055A1 DE1442055A1 DE19641442055 DE1442055A DE1442055A1 DE 1442055 A1 DE1442055 A1 DE 1442055A1 DE 19641442055 DE19641442055 DE 19641442055 DE 1442055 A DE1442055 A DE 1442055A DE 1442055 A1 DE1442055 A1 DE 1442055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preparation
- bacterial
- fermentation
- bacterial preparation
- feed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/20—Bacteria; Culture media therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K30/00—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
- A23K30/10—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
- A23K30/15—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging
- A23K30/18—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging using microorganisms or enzymes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/04—Preserving or maintaining viable microorganisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Virology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
-
Verfahren zur Herstellung und Anwendung eines Bakterienpräpa- raten als Silierhilfsmittel-bei der Gärfutterbereitunge- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines @Iilehsäurebakterienpräparates als gilierhilfamittel und auf des- sen Verwendung. Toraussetzung für einen ordnungsgemäßen Gärablauf bei der Gär- futterbereitung In der landwirtschaftlichen Praxis stellt das Vorhandensein genügender Mengen vergärbarer Kohlenhydrate im Futter, auaerobe Bedingungen in 811o und die Anwesenheit vom wirksamen kilahaäurebakterien auf dt* wuogangsmaterial- dar. Der Landwirt hat die Möglichkeit, bei kohlenhydratarnaem Futter durch zuckerhaltige Zuadtze, wie Puttersu.exer, Melasse, ]tbeneahnit- zel usw. p den erforderlichen Bedarf an vergärbarem Material si- eherzustel7 en. Er ha i: ferner die Möglichkeit, durch luftdichte Behälter anaerobe Verhältnisse zu schaffen. Die Anwesenheit einer genitgenden Menge aktiver Milchsäurebakterien ist bisher" dagegen mehr oder weniger dem Zufall überlassene Die Möglich- keit und Zweekigkeit des Zusatzes von geeigneten Mi:lchsüure- bakterien zur Steuerung eines gewünschten Gärablaufes ist be- reite au® der Ziteratur bekannte 'Nach einem bekannten Verfahren soll die Konservierung von 2flanzmaterial unter Verwendung milch- sä.ureerzeugender Bakterien, die nach den üblichen Methoden ge- wonnen und vermehrt werden, gute Impferfolge-ermögliehene Bis- her war es aber nicht möglich, diese im laborversuoh mit guten Erfolg anzuwendende biologische Methode der Gärfutterkonserrie- rung In die landwirtechaftliehe Praxis einzuführen. Zwei wesentliche ITachteile standen der praxisgemäßen Anwendung der Impfung des Gärfutters entgegen. Diese Nachteile der bekann- ten Verfahren bestehen erstens in der unzweckmäßigen Auswahl der in der Natur vorkommenden milchsäurebildenden Mikroben für Impf- zwecke und zweitens in der mangelhaften Aufbewahrung der einmal hergestellten BakterienpräpWate in einem lebenden, akti#en Zu- stand über einen längeren Zeitraum. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese in der richti- gen Wahl der Impfstämme und ihrer Konservierung über einen län- geren Zeitraum bisher bestehenden Schwierigkeiten zu-überwinden und eine praxisgemäße liivaendung des Bakterienpräparates zu er- möglichen. Bisher sind als Kriterien für eine entsprechende Stammauswahl nur folgende Eigenschaften benutzt worden4 a) Stärke der Säuerung unter verschiedenen Temperaturverhältnis-. senj o b) home:L#ermentatives Verhalten (Vermögen, aus Zucker als alleini- ges Gärungoprodukt Milchsäure zu bilden). Die Stammauswahl äänn sich aber nur auf eine Gruppe von in der "Tatur relativ selten unter den milchaäurebildenden Bakterien. vor- kommenden laktobazillen, Vertreter dera Laotobacillus plantarum- 2ormenkreises,,erstrecken, die als obligate Siloorganismen er- kannt wurden.' Nur Y.ertxeter. dieser' Gxuppe_, die eine große Zahl von Varietäten umfaßt,besitzen alle.-Bigenschaften, die für eine .' . Verwendung- für Impfzwecke notwendig er$cheinen. Erfinduagegemäß wurde nun ein Ausleseverfahren erkannt, d" nioh auf folgende weitere entaaoheideade, im gultuversuoh erfassbaren phyeiologiaohen Eigenschaften eratreokts a) hoher Bereich mit günaatiger Waehaatumstemperaturkurve zwischen ` . 180C und 21001 b) möglichst niedrig liegende proteolytisehe Aktivitätl c) YermehrungsfähiCkeit und Säurebildu'n:#svermögen in %iedien nie- driger Reaktion zwischeil 4,1 bis 3#6 in stark gepufferten Me- dieni d) Yergärungsvermögen #ebenäber möglichaL vielen in den Futter- pflanzen vorkommenden Tü"ono-, Di und 2olysäocharideni e) antagonistisches Verhalten gegenüber Gärungsschädlingen, ins- besondere Silagehefen, die in der Reifungephase Instabilität vorschriftsmäßig vergorenen Gärfutters bewirken. Bei Anwendung dieses Ausleseverfahrens gelangt man zu Isolationen von spezifisch für Impfzwecke geeigneten Lactobao. plantaram- Stämmen von Frischmaterial und von'3-tägigen Versuchssilagen mit Gras, Zuzerne, Kartoffeln usw., die diese Merkmalskombina- tionen besitzen. Als Besonderheit gegendber den in der Litera- tur beschriebenen Laetobae. plantarum-Stämmen sind die auf diese Weise ausselektierten Kulturen durch eine Reaktionsabsenkung in sehr stark bepulferten Medien bis auf pH 3,10 bereits nach 1f- stündi.er Kultur und fehlender Reaktion in Lackmusmilch sowie durch volls-'vändige Unterdrückung von Silabelief en Pichia, Gandida, hansenula und Torulopsis gekennzeichnet. Für die Herstellung und Verwendung von Laktobazillenpräparaten für Gärfutterbereitung ist es notwendig, die einmal gezUrhteten Urganismen Über einen längeren Zeitraum aktiv, das heißt lebens- fähig, zu halten. Wie auf Grund von Keimzählungsversuchen (Ta- belle lir.1) ersichtlich, verliert bereits während des Züchtungs- vor,L;aziges nach relativ kurzer Zeit die Mas;ie der Organismen wie- der ihre Vermehrungsfähigkeit infolge der Anhäufung der Stoff- wechselprodukte. Verstärkt wird diese Inaktivierung der gewach- senen Zellen bei längerer Kulturdauer oder Aufbewahrung in flßia- aigen';:edien, in Fasten oder beim Trocknen des 3akteriensatses. Diese rasche Selbstentkeimung in flüssiger Kultur ist eine - besondere bei Mileheäurebakterien - wegen der raschen pH- Irr- niedrigung durch starke Milehaäurebildung beobachtbare Igrechei- nung. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Ge- winnung des Bakterienpräparates in einem stark gepufferien Nähr- boden mit optimaler Zusammensetzmg und kontinuierlicher Neutra- lisation bereits nach mehrstündiger Kultur und Zentrifugation der- Zellen, Zusetzen von Schutzkolloiden auf_Eiweißbasie oder anderen wirksamen Substanzen zum Bakterienzentrifugat, =schließenden Ge" frieren bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und Trocknen im Hochvakuum, wodurch ein Trockenpräparat mit einer keimdichte Ton mindestens 10?2 vermehrungsfähigen Keimen pro ein Gramm Präparat gewonnen wir9; das nach 35 Tagen eine Überlebensrate von minde- stens e.;a 10 Keimen aufweist. Damit ist die erfindungsmäfüge Gewinnung einer haltbaren streu- fähigen Impfpräparates ermöglicht, da* in Gegensatz zu krägam# ten, die Bakterien nur in einem beet3Anten ]Prozentsatz enthalten,' aus aktiven lebensfähigen UktOsfen besteht. bei lärW'4r6r ZUeh- tungedauerwie sie für eine Haas;enproduktion auf komplüen natür- `. liehen Nährböden notwendig istp koMt- man zwar ebenfalls zu einer großen Bakterienmasse, die 4edooh nur einen verschwindend geringen Prozentsatz lebena- und vermehrungsfähiger Keime besitzt .(siehe Tabelle ir. 1). Dadrueh wird die Wirksamkeit für die Praxis stark herabgesetzt. Für die technische Anwendung als Streupulver mit Hand oder Pul- verspritze schichtenweise in den hutterstoek , auf Förderbänder oder in das Gebläse, ist die Verwendung eines Streckmittels, wie Mehle aller Ä.rt, insbesondere GrUhmehl, Putterzucker oder in be- sonderer Weise durch Hitzebehandlung gewonnene Trockenmtelaese, unmittelbar vor dem Silieren im Verhältnis 1 : 1000 möglich. Si- lierversuche mit abgestuften Mengen diesen erfindungsgemäß herge- stell ile:n rräparates ergaben die in Tabelle Nr. 2 zusammengestell- ten 3rgebniase. &enduilgebeispiel: Zum Einsilieren von 30 cbm Grünfutter werden unmittelbar vor dem Befüllen des Lehälters 18 Gramm baakterienpräparat mit 18 kg Grün- mehl vermischt. Lieses wird dann mit einer Pulverspritze oder von Hand bleichmäßig dem Futter fortlaufend zugesetzt. Lormaleß Säuerungsmedium findungsgemäß herge- Bebriitung_# optimaler Zusammeneetzg. telltee depuffertee dauer n äuerunjßmed.m.Yontinu- -n ich -@inete 1 . --WO i@ c e m o f f1 16 Std. 11 3.56 740 000 000 1 600 000 000 n 22 Std. ;; 3.38 1 200 000 000 1 860 000 000 n n 40 8td. 3:26 110 000 000 360 000 000 u 64 Std. ii 3.20 30 000 000 200 000 000 n 6 Tage a 3»18 4 200 000 156 000 000 n 12 Tage 4 3.18 24 000 22 000 000 _ p 18 Tage 3.22 800 290 000 1f
Claims (1)
-
P a t e n t a n s p r ti c h e GVerfahren zum Herstellen eines Milehsäurebakterienpräparates als Bilierhilfsmittel, gekennzeichnet durch die Gewinnung des Bakterienpräparates in einem stark ;` -"rtrßen Uhrboden mit optimaler Zusammensetzung und kontinuierlicher leutraiisation bereits nach mehrstündiger 1Cultur*nad Zontritugation der Zel- len, Zusetzen von Schutzkolloiden auf liweilba4e oder ande- ren wirksamen Substanzen zum Bakterienzentrifugat, ansohlies- senden Gefrieren bei Temperaturen.unter den Gefrierpunkt und Trocknen im Hochvakuum, wodurch ein streufähiger Trookoaprä- parat mit einer Keimdichte von mindestens 10j2 vermehrange- fb,hi,#en Keimen pro ein Gramm Präparat gewonnen wird, das nach 55 Tagen eine Überlebensrate von mindesten! 2 a i011 Leinen aufweist. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurob gekonazeichaet, daß als- Bakterien für die Gewinnung den Bakterienpräparates unter den eine schonende und kräftige Gärung unter natürlichen Verhält- nissen verursachenden homofermentativsn Laetobao. plantarum- Speziea solche ausselektiert werden, die über eine Reihe für den Gärvor"azi,; wichtiger physiologischer Merkmal.nkombination- en verfügen. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aue- selektierunt; nach folgenden Eigenschaften erfolgtt a) hoher Bereich mit günstiger Waehatumstemperaturkurve zwischen 180C und 4100) b) möglichst niedrig liegende proteolytisahe lüctivitäti c) Vermehrungsfähigkeit und Säurebildungevermögen in Ke= dien niedriger Reaktion zwischen 40 und 3,6 in stark ,L;epufferten Medieni d) Yergärungsveraögen gegenüber mögliche t- vielen in den Putterpflanzen vorkommenden Mono-, D1 und Polyskoehkrideni
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0077650 | 1964-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1442055A1 true DE1442055A1 (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=6979563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641442055 Pending DE1442055A1 (de) | 1964-07-13 | 1964-07-13 | Verfahren zur Herstellung und Anwendung eines Bakterienpraeparates als Silierhilfsmittel bei der Gaerfutterbereitung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH460503A (de) |
DE (1) | DE1442055A1 (de) |
NL (1) | NL6509037A (de) |
SE (1) | SE336734B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989010067A1 (en) * | 1988-04-28 | 1989-11-02 | Apothekernes Laboratorium A.S | Preparation of silage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2049588A1 (en) * | 1990-09-07 | 1992-03-08 | Ann Louise Gray | Forage composition |
-
1964
- 1964-07-13 DE DE19641442055 patent/DE1442055A1/de active Pending
-
1965
- 1965-07-12 SE SE09201/65A patent/SE336734B/xx unknown
- 1965-07-13 CH CH989865A patent/CH460503A/de unknown
- 1965-07-13 NL NL6509037A patent/NL6509037A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989010067A1 (en) * | 1988-04-28 | 1989-11-02 | Apothekernes Laboratorium A.S | Preparation of silage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH460503A (de) | 1968-07-31 |
SE336734B (de) | 1971-07-12 |
NL6509037A (de) | 1966-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3829020C2 (de) | Bakterielle Behandlung zur Erhaltung der Heuqualität durch Zusatz von Mikroorganismen der Gattung Bacillus | |
DE2228119A1 (de) | ||
DE2736880A1 (de) | Verfahren zur konservierung und aufwertung von gruenpflanzen und dafuer geeigneter zusatz | |
DE2629952C3 (de) | Trockenbäckerhefe und ihre Herstellung | |
DE1227413B (de) | Verfahren zur Herstellung von aktiver Trockenhefe | |
DE1442145A1 (de) | Verfahren zur Kornumwandlung und das damit hergestellte Erzeugnis | |
DE1442055A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und Anwendung eines Bakterienpraeparates als Silierhilfsmittel bei der Gaerfutterbereitung | |
DE2700644A1 (de) | Verfahren zum biologischen ensilieren von pflanzlichen und/oder tierischen materialien | |
DE4034749C2 (de) | Kombinationspräparat und Verfahren zum Einsäuern von Grünfutter und Verhindern von aeroben Abbauvorgängen in Gärfutter | |
CH527554A (de) | Verfahren zur Kultivierung von holzzerstörenden Pilzen, insbesondere des Austernseitlings (Pleurotus ostreatus) | |
AT392798B (de) | Verfahren zur herstellung eines silierzusatzes | |
AT262040B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Milchsäurebakterienpräparates | |
DE2019972A1 (de) | Vorwelken von Futterpflanzen | |
DE2824553B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von weichen, genießbaren Pilzfruchtkörpern oder Teilen davon aus zähem Pilzmaterial | |
EP0399385B1 (de) | Kombinationspräparat und Verfahren zum Einsäuern von Grünfutter und Verhindern von aeroben Abbauvorgängen in Gärfutter | |
DE545488C (de) | Verfahren zum Maelzen von Getreide | |
DE923791C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln | |
AT262693B (de) | Insektenbekämpfungsmittel | |
DE933441C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trieb- und Saeuerungsmittels fuer Brot und Gebaeck | |
AT385876B (de) | Produkt fuer die tierernaehrung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE79763C (de) | ||
DD154930A3 (de) | Wachstumsstimulator fuer den chamignon-anbau | |
DE817431C (de) | Verfahren zur Herstellung von Saeuerungsmitteln fuer Back- und Nahrungsmittelzwecke | |
DE10136927B4 (de) | Verwendung eines wäßrigen Nährmediums zur Vermehrung von heterofermentativen Milchsäurebakterien unter unsterilen Bedingungen zum Einsatz als Silierhilfsmittel bei der Gärfutterbereitung | |
DE820900C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Impfduengemittels fuer landwirtschaftliche Kulturboeden |