AT385876B - Produkt fuer die tierernaehrung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Produkt fuer die tierernaehrung und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
AT385876B
AT385876B AT0184986A AT184986A AT385876B AT 385876 B AT385876 B AT 385876B AT 0184986 A AT0184986 A AT 0184986A AT 184986 A AT184986 A AT 184986A AT 385876 B AT385876 B AT 385876B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lactic acid
acid bacteria
fermentation
product
dried
Prior art date
Application number
AT0184986A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA184986A (de
Inventor
Herbert Egger
Original Assignee
Produktionsgemeinschaft F U H
Herbert Egger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Produktionsgemeinschaft F U H, Herbert Egger filed Critical Produktionsgemeinschaft F U H
Priority to AT0184986A priority Critical patent/AT385876B/de
Publication of ATA184986A publication Critical patent/ATA184986A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT385876B publication Critical patent/AT385876B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
    • A23K30/15Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging
    • A23K30/18Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging using microorganisms or enzymes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/12Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes by fermentation of natural products, e.g. of vegetable material, animal waste material or biomass

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Produkt für die Tierernährung, insbesondere einen Futterzusatz, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. 



   Die Silierung ist eine bekannte Art der Haltbarmachung landwirtschaftlicher Produkte, die in feuchter Form anfallen und die, vor allem aus Kostengründen, nicht getrocknet werden. Die Silierung von Gras, Maispflanzen, Körnermais, aber auch landwirtschaftlicher Nebenprodukte wie Obsttreber, Biertreber oder Rübenschnitzeln hat in vielen Ländern bereits lange Tradition. 



   Gemäss der klassischen Silierungstechnik werden die zu silierenden Produkte in feuchtem Zustand in einen Behälter gegeben und nach Möglichkeit gut verdichtet, um weiteren Luftzutritt zu vermeiden. Die Gärung selbst wird von Milchsäurebakterien bewerkstelligt, welche in den Pflanzen in der Regel in ausreichender Menge vorhanden sind. In der Silierungstechnik geht es hauptsächlich darum, für die vorhandenen Milchsäurebakterien günstige Bedingungen zu schaffen. Dies wird hauptsächlich dadurch erreicht, dass die Feuchtigkeit des zu silierenden Produktes nicht zu gering ist (nicht weniger als etwa   33%),   das Siliergut, wie bereits erwähnt, gut verdichtet und weiterer Luftzutritt nach Möglichkeit verhindert wird.

   Für ein gutes Gelingen der Silierung ist weiters von Bedeutung, dass in dem zu silierenden Rohstoff ausreichend Substanzen, insbesondere einfache Zuckerformen, vorhanden sind, welche von den Milchsäurebakterien zu Milchsäure vergoren werden können. 



   Die Gärung selbst läuft etwa folgendermassen   ab :   Zunächst kommt es zu einer leichten Essigsäuregärung, die so lange anhält, bis der vorhandene Restsauerstoff verbraucht ist ; damit sind auch schon günstige Bedingungen für die Entwicklung der Milchsäurebakterien geschaffen. 



  Es folgt eine massive Vermehrung der Milchsäurebakterien, wobei die im Siliergut vorhandenen Zuckerformen zu Milchsäure umgewandelt werden. Der PH-Wert der Gärungsmasse sinkt und erreicht nach einigen Tagen oder Wochen den Wert von PH 4. 



   Es ist festzustellen, dass beim Einsetzen der Milchsäuregärung die Konzentration der Milchsäurebakterien in der Siliermasse zunächst stark zunimmt : es werden sehr bald Milchsäurebakterien- 
 EMI1.1 
 
10bakterien vergärbaren Nährstoffe aufgebraucht sind, oder wenn ein pH-Wert von etwa 4 erreicht wird, kommt es zu keiner weiteren Vermehrung der Milchsäurebakterien und nach kurzer Zeit nimmt die Konzentration dieser Bakterien im Siliergut sogar wieder ab. Bedingt durch den niedrigen PH-Wert bleibt das silierte Gut einigermassen stabil. Es ist durch die Milchsäure konserviert, solange ein weiterer Luftzutritt verhindert wird. 



   Somit ist die Silierung hauptsächlich eine kostengünstige Form der Konservierung landwirtschaftlicher Rohstoffe, die in feuchtem Zustand anfallen und die aus Kostengründen nicht getrocknet werden. Es wurde auch festgestellt, dass gut aufbereitete Silagen sogar eine gewisse als diätetisch ansprechbare Wirkung bei der Verfütterung an Tiere zeigen, u. zw. vermutlich durch die nach der Gärung enthaltene, physiologisch vorteilhafte Milchsäure. 



   Es ist auch bekannt, dass gewisse Spezien von Milchsäurebakterien im Verdauungsablauf eine grosse Rolle spielen. In zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten wurde die Bedeutung der Milchsäurebakterien für die Verdauung untersucht. Speziell für die Erhaltung des biologischen Gleichgewichtes der Verdauungsflora scheinen Milchsäurebakterien von Bedeutung zu sein ; auch können sie den Wiederaufbau einer gesunden Verdauungsflora begünstigen, wenn diese durch Stress-Einwirkung oder Antibiotika-Behandlung gestört ist. Auf der Basis dieser Erkenntnisse wurden in den letzten Jahren zahlreiche Produkte entwickelt, die stabilisierte, reaktivierbare Milchsäurebakterien enthalten, und die zur Förderung der Verdauung in der menschlichen und tierischen Ernährung verwendet werden.

   Mit einem Problem sind jedoch alle Hersteller von Milchsäurebakterienpräparaten konfrontiert, nämlich mit der Tatsache, dass die meisten Spezien der Milchsäurbakterien schwer haltbar gemacht werden können, und es erfordert zumeist aufwendige Technologien und Herstellungsverfahren, um brauchbare Produkte zu produzieren. 



   Erfindungsgemäss wird vor allem so vorgegangen, dass geeignete und in grossen Mengen vorhandene landwirtschaftliche Rohstoffe oder Nebenprodukte nicht mit den zufällig in diesen vorhandenen Milchsäurebakterien, sondern mit einer Kultur von spezifischen und erwiesenermassen physiologisch günstigen Spezien von Milchsäurebakterien vergoren werden. 



   Das erfindungsgemässe Produkt für die Tierernährung, insbesondere Futterzusatz, ist da- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 geimpften und 6 bis 8 h bei 30 bis   35 C   gehaltenen Futter. Dazu wird insbesondere Lactobacterium acidophilum AK-7 auf einem Milchsubstrat kultiviert und eine wässerige Verdünnung dieses Mediums dem Futter beigemischt. 



   Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber aber ein Trockenprodukt, bei dem eine reaktivierbare Mischkultur verschiedener Lactobacteriumarten auf einem organischen Träger konzen- triert ist. Wesentliches Merkmal des erfindungsgemäss hergestellten Produktes ist eine durch gezielte Fermentation erreichte Anreicherung des Ausgangsmaterials mit Milchsäurebakterien. 



  Als Ausgangsmaterial kommen in der Regel landwirtschaftliche Rohstoffe in Betracht, die auch in nicht fermentierter Form als Tierfutter dienen ; es können aber   z. B.   auch besonders günstig Trockenprodukte, wie z. B. Haferflocken, als Ausgangsmaterial eingesetzt werden. Um eine möglichst kontrollierte Fermentation zu erreichen, wird das Ausgangsmaterial auf eine Feuchte von vorzugsweise mindestens 35% gebracht und mit einer nach Möglichkeit hochaktiven Kultur von spezifischen Milchsäurebakterien versetzt mit dem Ziel, dass die die Fermentation bewirkenden Milchsäurebakterien auch im Endprodukt noch vorliegen,   u. zw.   in möglichst hoher und stabiler Form.

   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Milchsäurebakterien auf die Zellstruktur des Ausgangsmaterials regelrecht auffermentiert werden und somit auch während und nach der Trocknung relativ stabil bleiben, die ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens ist. 



   Das   erfindungsgemässe Verfahren   kann insbesondere wie folgt durchgeführt werden :   1.   Reaktivierung ausgewählter, standardisierter Milchsäurebakterienkulturen, insbesondere solcher mit physiologisch günstigen Eigenschaften. 



   II. Vermengung des zu vergärenden Produktes mit einer besonders hohen Konzentration an Milchsäurebakterien laut Punkt I. 



   III. Einbringung dieser Masse in geeignete Behälter bzw. anderweitige Verdichtung zur
Vermeidung von Luftzutritt. 



   IV. Vergärung über eine gewisse Zeit bis zur Erreichung eines pH-Wertes von etwa 4 und Erreichung einer möglichst hohen Konzentration an Milchsäurebakterien. 



   V. Unterbrechung des Gärungsprozesses mittels schonender Trocknung. 



   Nach diesem Schema wurde ein Vergärungsversuch mit Gras durchgeführt. Gras ist ein leicht zu produzierender, in grossen Mengen vorhandener Rohstoff mit einer günstigen Rohfaserstruktur und kann nicht nur in der Rinderfütterung verwendet werden, sondern auch als Ballaststoff für andere Tiere, z. B. Kaninchen, Zuchtschweine, ja sogar für Ferkel. 



   Eine zuvor selektionierte, standardisierte und stabilisierte Kultur von Milchsäurebakterien der Spezien Lb. plantarum, Lb. fermenti, Lb. brevis, Lb. casei, wurde in einer sterilisierten Nährlösung, mit folgender Zusammensetzung
93 Teile Wasser
3 Teile Soj aschrot, gemahlen
2 Teile vorkonditioniertes Getreide
2 Teile Milchpulver angesetzt und bei einer Temperatur von etwa   400C   bebrütet bis zur Erreichung der maximalen Konzentration an Milchsäurebakterien. Nach etwa 36 h der Bebrütung wurde eine Konzentration 
 EMI3.1 
 



   20   l   der auf die beschriebene Art gewonnenen Kultur wurden mit zirka 500 kg leicht angewelktem Gras vermengt, welches anschliessend in einen Behälter eingebracht und entsprechend verdichtet wurde. Die Gärungsmasse wurde zugedeckt, um Luftzutritt von aussen zu verhindern. 



   Zu Beginn der Fermentation lag ungefähr folgende errechnete Konzentration an Milchsäurebakterien in der Siliermasse vor : 
 EMI3.2 
 
Mit einem Messstab wurde laufend die Temperatur des Siliergutes gemessen. Die Temperaturentwicklung zeigte folgenden Verlauf : Das Silierprodukt erwärmt sich gleich nach dem Ansatz auf 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 etwa 32 bis   35 C.   Diese Temperatur bleibt zirka 1 Woche konstant, danach erfolgt ein leichter Abfall. In diesem Stadium erfolgte die Trocknung des Grases auf eine Restfeuchtigkeit von zirka 
 EMI4.1 
 



   Das auf diese Weise gewonnene Endprodukt hatte einen angenehmen, leicht säuerlichen
Heu-Geruch. Die labormässige Untersuchung zeigte eine hohe Konzentration an Milchsäurebakterien (charakterisiert durch ihre wesentlichen biologischen Merkmale : grampositiv, Katalyse, negativ,
Wachstum auf MRS-Lactobacillen-Agar, und Milchsäure produzierend), die auch nach 2 Wochen ähnlich hoch war. Die Konzentration betrug am Anfang etwa    107   Lactobacillen pro Gramm getrock- netes Heu. Auffallend ist auch, dass fremde Keime   (z. B.   Sporenbildner, Hefen und Pilze) in nur sehr geringer Zahl vorhanden waren. 



   Mit der so hergestellten Versuchscharge wurden einige Fütterungsversuche durchgeführt, die unter anderem folgende positive Wirkungen gezeigt haben :
Kälber : In einem Fall von akuter Blähung (Vormagenstörung) konnte nach Verabrei- chung des erfindungsgemäss hergestellten Produktes innerhalb weniger
Stunden eine markante Verbesserung des Zustandes des Tieres beobachtet werden, so dass keinerlei therapeutische Massnahmen erforderlich waren. 



   Die Pansentätigkeit hat sich in wenigen Stunden völlig normalisiert. 



     Zuchtschweine : Haltungs- oder   fütterungsbedingte Störungen des Verdauungsablaufes (Fress- unlust, trockener"verbrannter"Kot) konnten nach Verfütterung einer kleinen Menge des erfindungsgemäss hergestellten Produktes in kurzer Zeit behoben werden : der Appetit der Tiere nahm sofort zu und die Kotkonsistenz hat sich vorteilhaft verändert. 



   Ferkel : Einem auf Stroh gebetteten Wurf von Ferkeln wurde das erfindungsgemäss hergestellte Produkt angeboten : Es erfolgte eine überraschend gute Aufnahme des Heues und der äusserliche Eindruck war, dass eine positive Auswirkung auf die Verdauung dieser Jungtiere von dem Heu ausging. 



   Analog zu Gras lassen sich auch andere landwirtschaftliche Rohstoffe, wie z. B. Obsttrester, Biertreber oder Rübenschnitzel vergären. Unter Umständen erscheint es sinnvoll, verschiedene landwirtschaftliche Rohstoffe, z. B. rohfaserreiche und   stärke- oder   zuckerreiche Produkte, miteinander zu vergären, um ähnliche diätetische Wirkungen zu erzielen. 



   Das erfindungsgemäss hergestellte Produkt kann also als ein Produkt verstanden werden, welches die Verdauung bei Tieren positiv beeinflusst, ohne eine bestimmte therapeutische Wirkung zu entfalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Produkt für die Tierernährung, insbesondere Futterzusatz, dadurch gekennzeichnet, dass es ein getrocknetes Produkt einer anaeroben Fermentation von landwirtschaftlichen Rohstoffen oder Nebenprodukten,   z. B. leicht angewelktes   Gras, Biertreber, Rübenschnitzel, Obsttreber, einzeln oder als Mischung, mit einem Gehalt an ausgewählten, reaktivierbaren Milchsäurebakterien 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. dadurch gekennzeichnet, dass feuchte oder angefeuchtete landwirtschaftliche Rohstoffe oder Nebenprodukte, einzeln oder als Mischung, mit einer Kultur von vorher selektionierten Milchsäurebakterien verschiedener Spezien und/oder mit dem Verfahrensendprodukt einer vorausgegangenen Fermentation vermengt, verdichtet, über einen bestimmten Zeitraum hindurch einer anaeroben Fermentation unterzogen und anschliessend getrocknet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine flüssige oder pulverförmige Kultur von Milchsäurebakterien mindestens eines, vorzugsweise aber mehrerer der Stämme Lb. plantarum, Lb. acidophilus, Lb. brevis, Lb. fermenti, Lb. casei, Lb. lactis, eingesetzt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ansatzmasse <Desc/Clms Page number 5> Milchsäurebakterien in einer Konzentration von mindestens 106 pro dm3 eingebracht werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzmasse auf einen Anfangs-Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 33% eingestellt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzmasse nach mindestens 3, spätestens jedoch nach 60 Tagen Fermentation, vorzugsweise nach etwa 10 bis 15 Tagen nach Beginn der Fermentation, getrocknet wird.
AT0184986A 1986-07-08 1986-07-08 Produkt fuer die tierernaehrung und verfahren zu seiner herstellung AT385876B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0184986A AT385876B (de) 1986-07-08 1986-07-08 Produkt fuer die tierernaehrung und verfahren zu seiner herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0184986A AT385876B (de) 1986-07-08 1986-07-08 Produkt fuer die tierernaehrung und verfahren zu seiner herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA184986A ATA184986A (de) 1987-11-15
AT385876B true AT385876B (de) 1988-05-25

Family

ID=3522345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0184986A AT385876B (de) 1986-07-08 1986-07-08 Produkt fuer die tierernaehrung und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT385876B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0369198A2 (de) * 1988-11-14 1990-05-23 Valio Meijerien Keskusosuusliike Konservierung von Futter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2145158A1 (de) * 1970-09-09 1972-03-30 LAlimentation Zootechnique S.A., Moulins-Yzeure (Frankreich) Verfahren zur Behandlung von Futtergetreide
US3953609A (en) * 1974-02-06 1976-04-27 Microlife Technics, Inc. Method for the growth restriction of undesirable digestive system bacteria in animals and the establishment of lactobacillus lactis NRRL B-5628
GB1547063A (en) * 1977-07-07 1979-06-06 Salen Interdevelop Ab Process for the biological ensiling of vegetable and/or animals materials
SU762843A1 (ru) * 1979-01-22 1980-09-15 Estonsk Selskokhoz Akad Способ производства корма для молодняка животных и птиц 1
AT365046B (de) * 1978-07-13 1981-12-10 Sp Kt Bjuro Dezintegrator Verfahren zur herstellung eines futtermittels fuer nutztiere und gefluegel

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2145158A1 (de) * 1970-09-09 1972-03-30 LAlimentation Zootechnique S.A., Moulins-Yzeure (Frankreich) Verfahren zur Behandlung von Futtergetreide
US3953609A (en) * 1974-02-06 1976-04-27 Microlife Technics, Inc. Method for the growth restriction of undesirable digestive system bacteria in animals and the establishment of lactobacillus lactis NRRL B-5628
GB1547063A (en) * 1977-07-07 1979-06-06 Salen Interdevelop Ab Process for the biological ensiling of vegetable and/or animals materials
AT365046B (de) * 1978-07-13 1981-12-10 Sp Kt Bjuro Dezintegrator Verfahren zur herstellung eines futtermittels fuer nutztiere und gefluegel
SU762843A1 (ru) * 1979-01-22 1980-09-15 Estonsk Selskokhoz Akad Способ производства корма для молодняка животных и птиц 1

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0369198A2 (de) * 1988-11-14 1990-05-23 Valio Meijerien Keskusosuusliike Konservierung von Futter
EP0369198A3 (de) * 1988-11-14 1991-01-30 Valio Meijerien Keskusosuusliike Konservierung von Futter

Also Published As

Publication number Publication date
ATA184986A (de) 1987-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5667779A (en) Fungal inhibiting composition comprising Bacillus subtilis FERM BP-3418
AT406166B (de) Mikroorganismus, verfahren zur gewinnung desselben sowie futtermittelzusatz
DE2754150A1 (de) Beifuttermittel fuer wiederkaeuer
CN109601699A (zh) 一种功能性微生物发酵饲料及生产方法和应用
Acosta Aragón et al. The effect of a silage inoculant on silage quality, aerobic stability, and meat production on farm scale
CN107223762A (zh) 一种象草生物饲料及其制备方法和用途
CN110463843A (zh) 适合育肥猪饲用的玉米芯菌酶协同发酵饲料及其生产工艺
AT385876B (de) Produkt fuer die tierernaehrung und verfahren zu seiner herstellung
US2744015A (en) Feed product
CN109805205A (zh) 一种制备双重发酵型肉小鸭饲料添加剂的方法
EP2117345B1 (de) Verfahren zur silierung
DE870056C (de) Verfahren zum Konservieren von Pflanzenmaterial, insbesondere zum Einsilieren von Gruenfutter, unter Verwendung von milchsaeureerzeugenden Bakterien
DE3841928C2 (de)
CN112335778A (zh) 一种发酵型甜高粱tmr饲料及其制备方法
AT400792B (de) Milchsäurebakterien enthaltender futtermittelzusatz und verfahren zu seiner herstellung
DE4034749C2 (de) Kombinationspräparat und Verfahren zum Einsäuern von Grünfutter und Verhindern von aeroben Abbauvorgängen in Gärfutter
Caraman et al. Impact of biomass of Streptomyces levoris CNMN-Ac-01 and some external factors on quality of combined fodder for rabbits.
CN109943505A (zh) 一种用于无害化处理粪渣卧床垫料的复合益生菌菌剂
DE1245271B (de) Verfahren zur Beschleunigung der Vergaerung von Gruenfuttermassen
AT395226B (de) Verfahren zur fermentationsbehandlung der nebenprodukte und/oder abfaelle von schlachthaeusern, zur herstellung von futter
DE2544641C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Produktes aus Molke
RU2652814C1 (ru) Способ получения биопрепарата для кормопроизводства
CN114403286A (zh) 含银杏叶提取物的禽畜em营养液及其制备方法和应用
DE836736C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gaerfutters
Levy et al. High grain content maize silage in fattening diets of young male cattle

Legal Events

Date Code Title Description
ELA Expired due to lapse of time