DE1442046A1 - Verfahren zur Herstellung von Orotidin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von OrotidinInfo
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Description
Verfahren znr H«rs+;ellung von Orotidin«
Die "Srfinrhinp betrefft ein Terf^hren zur herstellung von Orotidin
durch bakterielle Fermentation unter aeroben Bedingungen·
Orotidin (^Cö^C^rboxy-uracil-N-ribosid) ist eine Substanz, die
durch Kombination von Orotinsäure (orotic acid) und Ribose erhalten
wird und eine Hrmptkomponente der Orotidylsäure (orotidylic
acid) darstellt« Die ürdrt idyl satire wird im Verlauf der Pyrimidinnucleofcidsynthese
als Precursor des Pyrimidinnucleosids, einem wichtigen
Element der Nncleinsäure, erhalten.
(Es ist bekannt, dass Orotidinsäure ein nützliches^ Pharmazeutikum
darstellt. Es hat aber nicht die Aufmerksamkeit auf Orotidin gezogen,
da es wegen de"^ Schwierigkeiten der chemischen Synthese
nicht in grosser Menge billig zur Verfügung steht und kaum in in der Natur vorkommenden Materialien unter freien Bedingungen zu
finden ist.
809809/070
BAD
Orotidin si'eht dem Pyriffiidinnuoleotid strukturell näher als
Orotinsäure. "Jenri ep. daher itiglglich sein sollte, es billig; in
industriellem Masstab horzustelTei, wäre eine zunehmende Verwendung
auf den G^bi^ten der Medizin und der Chemie zu erwarten, Das
umso mehr, als sich der Prozess zur -^ildunp: von Nur leinsäure und
deren verwandten Verbindungen in industriellem Easstab eignet und
einen grossen Beitrag auf diesem Gebiet darstellt. Infolgedessen
er; ·
stellt der aerobe jaafetfxelle Fermentationsprozess eremäss Erfindung eine Pioniererfindung dar.
stellt der aerobe jaafetfxelle Fermentationsprozess eremäss Erfindung eine Pioniererfindung dar.
Ein Charakteristikum der Erfindung besteht in der Kultivierung von
künstlich induzierten biochemischen Mutanten von Bakterien, die die
■Fähigkeit haben, Orotidin extracellular in einem Kulturmedium,das
Lieferanten für assimilierbaren Kohlenstoff, für assimilierbaren Stickstoff enthält, unter aeroben Bedingungen zu produzieren und
c"as in den ?-'T^d.ium angereicherte Or|)tid.in zu isolieren.
Es gelang, künstlich induzierte biochemische Mutanten des Bacillus
subtilis zu erhalten, die sich für die Produktion von Orotidin in industriellem Masstab eignen. Da die Fähigkeit der Mutanten, Orotidin
zu bilden, sehr stark ausgeprägt ist, gelang es, eine Methode zur ferment*>tiven Produktion von Orotidin zu entwickeln« .
Die geiaäss Erfindung benutzten Stämme sind künstlich induaierte
biochemische Mutanten, die Orotidin extrazellular produzieren.und
anreichern können und ihre·Ausgangsstämme (parent str^ainV) irr Abhängigkeit
von Bac&llus subtilis« Diese Ausgangsstamme können gewöhnlich
nicht grössere Orötidinmengen produzieren. Nach folgenden
Methoden werden die biochemischen Mutanten von Bakterien, die gemäss Erfindung verwendet werden, induziert«
BAD ORIGINAL-809809/0704
Werden die vegetativen Zellen oder Sporen der -tvusFw-ngsstämine von
Bacillus subtilis UV-Licht, Röntgen« oder γ-Strahlen ausgesetzt
oder mit einer Netriumnitritlösung in Berührung gebracht, dann
werden die biochemischen Mutanten, die extrazellular Orotidin in einem aeroben Kulturmedium zu bilden vermögen, induziert.
Gie werden aus den unveränderten Btämmen mittels den konventionellen
Siebtechniken und unter Nutzung der Tatsache ausgewählt, dass die Mutanten auxotroph sind,(vgl. Werner Brown "Bacterial Geneties"
<ist> W.B.öaundere Company (1953))· Das Minimalmedium,/das für die Siebung
der biochemischen Mutanten (Nährstoff benötigende Mutanten) benutzt
wurde,/aas in Tabelle I erläuterte Gray-Tatum-Medium. Die
^usgangsstämai· des Bacillus subtilis können gewöhnlich auf diesem
Gray-Tatua-Mediuin wachetn. Wenn die ^uegamrsstämme schon einige
Materialien für dae Wachstum· brauchten, wurde» das modifizierte
Gray-Tatum-Mediun (gewöhnlich mit d«n für die Ausgangsstamme benöt^gten
Materialien versetzt) benutzt. Jedoch die gemäss Erfindung benutzten biochemischen Mutanten wachsen nicht auf derartigeu%
Gr ay-T al"? ι m-M <= dium
Arr.iaoniumchlorid . ^ ff
Amsoniumnitrlit 1 et
Natriumsulfat 2 g
f at o,1
Tihosphat 3 g
K^liumdihydroctenrihosphat 1 g
Calciumchlorid 1 si»
Zinksulfat P,P
o,Q m^ o," m-3
o,o7 mn·
n BAD ORIGiNAU
Iticose o,^ 3·
η η r\ f\ r* ** t — m· — ·
Die Orotidinbildungsgeschwindigkeit in dem Siebmedium für die Orotidinproduktion
sowie die maximale Orotidinkonzentration, die erreicht wurde, wurde bestimmt,und die künstlich induzierten biochemischen
Mutanten, die am besten Orotidin produzieren und anreichern könnten,wurden ausgewählt, üie Zusammensetzung des Siebmediums ist
in Tabelle II angegeben.
Tabelle II Siebmedium für die Orotidinprodulction
Glucose 5 %
Kaliumdihydrogenphosphat ο,2 %
Magnesiumsulfat-Heptahydrat o,o4 %
Ferrosulfat 0,0005 %
Mangansulfat o,ooo5 %
Hefeextrakt 0,5 %
Ammoniumchlorid o,4- %
Harnstoff 0,6 %
Pepton o,5 %
Zur Bestimmung der ^rotidinkonzentration in dem Fermentationsmedium
wurden verschiedene Analysenmethoden angewandte Hiervon haben sich
die Papierchromatographie, die Filterpapierelelttrophorese, die Oroinolreaktion
für Ribose und das UV-Absorptionsspektrum als die zweckmässigsten,
zur Bestimmung der verschiedenen Komponenten in dem analysierten Medium erwiesen. Die Identifizierung der isolierten
Kristalle wurde mit den konventionellen Vergleichstesten, wie UV-Absorptionsspektrum,
Infrarotspektrum, Schmelzpunkt, H^-Wert der-Papierchromatographie,
Wanderung bei der Filterpapierelektrophorese,
Elementaranalyse wowie die Orcinolreaktion mit authentischen Orotidinproben
durchgeführt»
BAD ORfGfNAL
"Die kpnstlich induzierten biochemischen Mutanten, die Orotidin
produzieren und anreichern können, benötigen gewöhnlich Uracil, Uridin oder Uridylsäure für ihr Wachstum* E1Ur den Verlauf der
biologischen Synthese von Pyrimidinnucleo^Lden (in ^ig.i gezeigt)
kann gesatrt werden, dass die genannten Mutanten der geduldete» (suffered) genetische Block zwischen der Orotidylsäure und der
Uridylsäure bei den Mutationstechniken sind, so dass sie Uracil,
Uridin oder Uridylsäure für das Wachstum brauchen, ebenso wie die Bildung und Anreicherung von Orotidin·
■^ig.i Biologische Synthese von PyrimidinnucleofcLd und
Mechanismus der Abscheidung von Orotidin durch Mutanten
Lieferant für Genetischer Block
assimilierbaren—τ
Kohlenstoff
f-^Orot insäur β —>
Orotidylsäure Lieferant für
Uridindiphosphat
Orotidin φ
U.!Γ.P.: (iml Medium) U.T.P.
uridin- » ι
^riphosphat Orttinsäure ^
Typische künstlich induzierte biochemische Mutanten der weiter oben
erwähnten Mikroorganismen, die Orotidin im Kulturmedium bilden und anreichern konnen,sind Bacillus subtilis Stamm No.167 (ATCC 15181),
No.217 (ATCC 15182), No.3o9 (ATCC 15183) und No.2-317 (ATCC 15184)· i
BAD ORIGINAL
809809/0704
—ο—
Stamm Nr. 2-217 ist dadurch, gekennzeichnet, dass er für das
Wachstum Adenin, Adenosin oder Adenylsäure und Uracil, Uridin oder Uridylsäure braucht, während die anderen/Stamme nur Uracil,
Uridin oder Uridylsäure benötigen. Namentlich der Stamm Nr.2-217 wurde von der Adenin benötigenden Mutanten des Bacillus subtilis
induziert, der auf dem modifizierten Gray-Tatum-Medium,. das 1 mg%
Adenin enthält, wachsen kann· Die Stämme Nr·167» 217 und 3o9 können
nicht auf dem Gray-Tatum-Medium wachsen, es sei denn, ihm wird
Uracil, Uridin oder Uridylsäure zugesetzt· Ferner,wird Adenin,
Adenosin oder Adenylsäure einem Uraejlderivate enthaltenden Gray-Tatum-Medium
zugesetzt! dann kann Stamm Nr. 2-217 auf dem Medium
wachsen. Dieser Stamm Nr«2—217 kann eine geringe Menge Orotinsäure
neben einer grosen Orfctidinmenge in dem Eermentationsmedium produzieren
und anreichern·
Das Medium, auf dem die Mutantenstämme der Erfindung kultiviert
werden, sollte assimilierbare Kohlenst.efflieferanten, assimilierbare
Stickstofflieferanten, gewisse anorganische Salze und Nährstoffe,
die von den Mikroorganismen benötigt werden j enthalten· Ausserdem
sollte das Medium #o hergestellt werden, dass es sowohl für das
Bakterienwachstum als auch für den ^ortgahgider Orotidinfermentation
brauchbar ist#
Lieferanten für assimilierbare Kohlenstoffverbindungen stellen
Kohlenhydrate dar, wie lösliche Stärke, Stärkehydrolysat» Glucose»
Saccharose und zuckerreiche industrielle Produkte. Tabelle III. veranschaulicht die Aenderungen in der Orotidinbildung in Abhängigkeit von den verschiedenen zugesetzten Kohlenetoff lief ereilten·
Orotidinwerte in g/l wurden mit Bacillus eubtilis No, 167
BAD
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1442048
Νο·2-217 unter aeroben Bedingungen (2o ecm Medium in 5oo ccm
Sehüttelkolben) bei 31,5°C nach 72 Stunden erhalten ,
Zugesetzter Kohlenstoff- lieferant 5 % |
No.167 | Kaliumdihydrogenphosphat MagnesiumsulfatHeptahydrat |
No. | 2-217 | 0 | ,o4 |
Glucose | 2,72 | Ferrosulfat | 2 | ,53 | 0 | ,ooo5 |
Saccharose | 2,1o | Mangansulfat | 2 | ,06 | 0 | ,ooo5 |
Melassen | 1,84 | Ammoniumehlorid | 1 | ,37 | 1 | ,5 |
Lösliche Stärke 2,44 | Ammoniumnitrat | 2 | ,41 | O | ,2 | |
Stärkehydrolysat 2,95 | Harnstoff | 2 | ,?8 | O | ,3 | |
Grundmediumt (pH 7,o) |
Gaseinhydrolysat | O | ,2 | |||
Ribonuc1einsäure | O | |||||
OaIciumcarbonat | 5 | |||||
Lieferanten für assimilierbaren Stickstoff, die für die Oritidin-
Bildung notwendig sind, sind beispielsweise Ammoniumsalze, Nitrate,
Harnstoff und Ammoniak» das in wässriger Lösung zugeführt oder als
Gas der Duft für die Belüftung in bekannter Weise zugemischt werden kann· Auch der Stickstoff von Proteinen oder Aminosäuren wird von
den Mikroorganismen assimiliert·
Gewiss· anorganische Salze sind für die Fermentation notwendig«
Sie sollten "Phosphat«-» Sulfat-, Chlorid- und viele Arten von Metall*
BAD
-F-
, wie Kalium—, Natrium-, Magnesium-, Ferro— oder Ferri- und
M^.nganionen, bilden.
Die mehr komplexen organischer Stoffe, die das Wachstum der Mikroorganismen
erhöhen, und die Orotidinbildung beschleunigen, sind für ^ie
"''.rtschaftlichkeit dps Verfahrens ^.'ichti.p. Durch ihre Anwesenheit
'WiTd die Orotidinausbeute, die maximale Orotidinknnzentration in dem
Medium und die Gescn^'ar^agkeit der Orotidinbildung beeinflusst. Zu
den Nährstoffen oder W^chstumsbeschleunigern dieser Gruppe erehören
Nucleoside, Nucleotide, deren Basen, Aminosäuren, verschiedene Vitamine
und Materialien, die diese Substanzen enthalten oder in sie
unter Fermentationsbedingungen übe-cp-eführt werden. Zu diesen Materialien
gehören Ribonucleinsäuren, die pur Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen
erhalten wird, Proteinhjdrolysat, Maisquel!wasser, Extrakt
aus Mikroorganismen und Trockenzollen von Mikroorganismen. Die mit
der Zugabe der Nährstoffe erzielte Wirkung ist in TabellelV veranschaulicht.
Die Orotidinwerte in p/1 wurden.mit Bacillus subtilis
No.217 unter aeroben Bedingungen (2o ecm Medium in ^oo com-Schüttelko
Ib en ö hei 5o°C nach 64 Stunden erhalten.
racil^
Ss atz "ürotidin"
fljbonucle in» äur e Hefeextrakt 5^2ckenhefe
Zusatz" Orotidin Zusatz Orotidin Zusatz" "Or otiiin
mg/1 mg/1
• O
2,2
2,8
3,7
2,8
3,7
1,o 1,2 1,5 1,8 290
2,9 2,1
o,9
2
4-6
8
4-6
8
1o
12
12
0 | 0 |
ok7 | 5 |
1,1 | 8 |
1,8 | 1o |
2,2 | 12 |
1,3 | 15 |
o,7 | ?o |
1,8 3,o 3*9 3,5 2,8
2,7
Glu.ose | O1 | 5 | 1442046 | |
Kai iumdihyd ^oprenphorrili at | o4 | |||
^rundmedium: | H-umesiumsulfat-He^tahydrat | o, | ooo4 | |
(pH η,ο) | Perrochlorid | o, | ooo4 | % |
iianpranch lor id | 1, | % | ||
Arcmon iumc h 1 ο r i d | O, | % | ||
Aruiooniumsulfat | o, | % | ||
DiammoniumhydroRjenphosphat | o, | 5 | % | |
Pepton | 2. | 5 | % | |
Calciumcarbonat | 0A | |||
% | ||||
% | ||||
Der ΌΗ-Vert des Ferment ation sioediums muss kontrolliert werden, damit
er 'vähreni der Fermentation weder zu saner noch zu alkalisch wird«
Aus diesem Grunde hat es sich als zweokmässi^ erwiesen,, Oalciumcarbonat,
fällbares Calciumphosphat, wässriges Ammoniak, gasförmiges
Ammoniak, Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Phosphorsäure unri Salzsäure
dem Fermentationnmedium zuzusetzen. Der b^ste pH-Wert für die
Produktion und Anreicherung von Orotidin lie^t bei etwa 7ίθ. ¥ä
Qfiite Erirebnisse werden im allgemeinen zwischen pH 5to und 8,5 erhalten.
Der ^influss des pH-Bereiche auf die Orotidinbildung bei
Kulturen von Bacillus subtilis Nr.217 wird in Tabelle V veranschaulicht,
in der die mit 64-Stu*nden-Kulturen erzielten "Resultate zusammonpres^ellt
sind. Die angegebenen pH-Werte wurden durch Zusatz dfer weiter oben angegebenen Reagenzien während der Fermentation
aufrecht erhalten. Die Orotidinwerte in g/l wurden unter aeroben Bedingungen (2o ecm Medium in 9o ecm .-.chüttelkolben) erhalten#
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25° | -To- | ) | 4o° | 5 | |
ο | Tabelle Y | O | o,5 | ||
pH | ο ,6 | Tftmpera^ur der Kultur (0^ | o, ?> | O,o4 | |
1*9 | 27° 3o° 37° | o,7 | o,ooo5 | ||
O | ο,9 | o.Q 1,ο 1 ,ο | o,7 | ο,οοο5 | |
So-6,5 | ο | 2,3 2,8 2,6 | O | ||
^-7,5 | Grundmedium: | 2,9 3,1 3*o | o,3 | ||
ΓΠ £~ Q C 7 * * |
1,8. 2,3 2,2 | o,8 | |||
8,5< | 9?4 os7 o,5 | ||||
Glucose | |||||
Kaliumd ihydrogenpho sphat | |||||
Magnesiumsulf^t-Heptahydrat | |||||
Ferrosulfet | |||||
Mangansulfat | |||||
Ammoniumchlorid | |||||
Pepton | |||||
Ribonucleinsäure | |||||
Mnisuuellwasser o,1 °t>
Au^serhalb des Temperaturbereichs zwischen 25 nnd 4o°6 werden gewöhnlich
keitie brauchbaren Ergebnisse erhalten und Temperaturen
zwischen 27 umd 37°G werden bevorzugt» Der Einflusss den die Temperatur
auf die Orotidinausbeute bei Bacillus subtilis Nr.217 hat,
ist auch in Tabelle V gezeigt»
Die Mutantenstamme der Erfindung iverden unter aeroben Bedingungen
kultiviert, wobei die Luft dem Medium entweder durch Schütteln oder
durch Belüftung und'Rühren zugemischt wird, Die Fermentation wurde
2-3 Tage durchgeführt»jDie Isolierung des Orotidins aus dem Kulturmedium
nach der Entfernung der Mikroorganismen erfolgte nach übli-.
BAD
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cbr»η Tetroden. So kann m->n beispielsweise eine ν
■^eine Or-otidinlösunr erhal+"pn, wenn rrn das indium roit Aktivkohle
und Änionenauf?taushherharzen behandelt und reines Oro+'i^in bei
wiederholter IJmkrlstallisation aus Wasser abscheidet^,
"Die Identifizierung der isolierten Kristalle erfolfrt« nach den
üblichen V^rgrl ei eistest en , wie R^-'Yert der PapierchroTn°tccrraOhip,
Wa.nderunr bei der ^il^er^aPierelektrorhoBese, UV-Absorptionsspektrum,
P^hmelzpunkt, Tn^rarotabsorntionsspektrum, Orcinolr^airion, Elem^ntararalyse
etc., mil. authentischen Orotidint>roben.
Mit den folgenden Beispielen soll das Verfahren der Erfindung näher
erläutert, nicht aber beschränkt werden.
■Beispiel 1
Es wurde ein wässriges Kulturmedium folgender Zusammensetzung; in
ετ/Kfcm hergestellt:
Glucose ^
KaliuradihydroF;enphosphat o,?
Magnesiumsulfat-Heptahydrat | o,o4 |
Ferroeulfat | o,ooo5 |
Man~ansulfat | o,ooo5 |
Ammoniumchlorid | 0,6 |
Harnstoff | 0,4 |
Trockenhefe | 1,o |
Pepton | 0,4 |
Calciumcarbonat | 2,ο |
Das **β<31ιΐΜ wurde bei I'WC 5 Minuten sterilisiert und der pH-Wert
auf etwa 7»o eingestellt,
BAD ORIGINAL
Djeses Medium,v3 ecm, wurde in p3 1 e Testrohre ^in^ef^llt und nanv
Bt<rrili antion iron S Minuten bei 11S0C r1!4" ''acrliup: subtili^ Mutant
en-StamTn TTr,?17 b^im-oft. $pr bei den weiter oben erwähnten,
zu künstlich induzierten bioch■-»irischen Mutanten führenden und
^iebmethoden erhalten worden war.
Testrohre wurden nach der Inkubation b^i ^00C Po stunden
unter Schütteln ÜsteiJ als Saraenkulturmedien benutzt.
?.o con-A^sätze dieses Mediums wurden in ^00 r.rm-Kolb^n bei 115°C
1o Minuten sterilisiert, sodann dip bedien in den Kolben F1It o,1ccm
der SusOer-sion der genannten °amenkultur beimpft und die Inkubation
bei $o°G 64 -Stunden in einer Schüttelkul+-ur durchgeführt. Des fer~
montierte Medium enthielt rianri o,^1 ff/1 Orotidin»
P 1 der vereinigten Medien wurden mit 9o r Aktivkohle (^0-60 Sieböffnungen/?
,4-5 cm) versetzt, ~'jo I'inuten frerührt, Verunreinifnanpren,
wie BaktTi^nzellen, Calciumcarbonat etc. d^rch Waschen mit Wasser
entfernt und die Kolonne mit dieser Aktivkohle gefüllt. Das ^rotidin
wu""de mit Aethanol - konz.Ammoniumhydroxyd — Wasser (Vol.verh.altn.
1:1:?) eluiert, das -^luat im Vakuum verdampft und der pH-Wert der
Lösung nach Wasser -m£ 1 1 auf 7,o eingestellt. Diese
Lösuni? liess man dann durch eine Dowex-1 (^endelsbezeichnung für
Anionen-'ustausöherharz mit 8% V^rnetzunpO-^'ormatkolonne hindurch
laufen, ^achdem man die Kolonne mit genügend Wasser gewaschen hatte,
eluierte man das Orotidin mit o,1n wässriger Ratriumformiatlösun^·
.Das iiluat vnirde zu ,je 2o ccm-Frotionen in Eestrohren aufgefangen und
die Fraktionen, die im UV-Absor-Dtionsspek^rum I-Iaxima im Bereich von
BAD ORIGINAL
14^2646
26o-?7o rau aufwiesen, gesammelt. Diese Fraktionen schickte man
durch eine Kolonne mit Oowex-^o (Handelsbezeichnung für Kationenaustau.scherharz),
um die Natrrnmionen zu entfernen, konzentrierte
sodann die erhaltene Lönunp im V^kmim zu einem OeI, das rn-^n in der
minimalen Wassermenge löste« Beim Kühlen bildete sich kristallines Orotidin. -^urch Umkristalli sation in V/asser erhielt man ieine
Kristalle, "Rs wurden 2,3 g erhaltene
Es wurde ein wässriges Kulturmedium folgender Zusammensetzung in
g/loo ecm hergestellt»
Glucose 6
Kaliumdihydrogenphosphat ot1
Magnesiumsulfat-Heptahydrat o,o&
Ferrochlorid o,ooo4
Manganchlorid ο,ooo4
Ammoniumrhlorid 1
Uracil o,oo5
Natriumglutamat o,1
Calciumcarbonat 2
Bacillus subtilis Mutante Stamm No.21? wurde nach dem in Beispiel 1
beschriebenen Verfahren kultiviert«
I
Nach 72-stündiger Fermentation bei 34-0C hatten sich 2,6 g Orotidin pro 1 Fermentationsmedium gebildet und 2,8 g reines Orotidin wurden aus 2 1 dieses Mediums nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitungsmethode gewonnen.
I
Nach 72-stündiger Fermentation bei 34-0C hatten sich 2,6 g Orotidin pro 1 Fermentationsmedium gebildet und 2,8 g reines Orotidin wurden aus 2 1 dieses Mediums nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitungsmethode gewonnen.
BAD ORIGINAL
809809/0
Bacillus subtilis Mutante Stamm Nrö167, die nach den weiter oben
erwähnten, zu künstlich induzierten biochemischen Miatanten füh-
in renden und Siebmethoden erhalten worden war, wurde auf einem/der in
Beispiel 1 angegebenen Weise sterilisierten Medium folgender Zusammensetzung
(in g/1oo ecm) kultiviert:
Glucose 6
Kaliumdihydrogenphosphat ot1
Magnesiumsulf at-Heptahyd#»sat oko4
Ferrosulfat o,ooo5
Mangansulfat o,ooo5
Ammoniumchlorid 1
Hefeextrakt ο,7
PeptOEt ο, 2
Galciumcarbonat . 2
Nach 64-stündiger fermentation bei 3o°C enthielt das Medium, wie
gefunden wurde5 2,7 g/1 Orotidin, und nach der in Beispiel 1 beschriebenen w/eise wurden 1,2 g Orotidin aus 1 1 Medium isoliert»
Bacillus subtilis Mutante Stamm Noe5o9, erhalten nach den weiter
oben erwähnten^ zu künstlich induzierten biochemischen Mutanten
führenden und Sxebmethoden.wurde auf einem in der in Beispiel 1
angegebenen. Weise stelilisierten Medium folgender Zusammensetzung
(in g/1oo ecm) kultiviertϊ
Glucose '. 6
KaliiunalLhyärogenphosphat ο ,1-5
Magnesiumsulf at -H ept ahydr at ο,ο^- ■
> Ferrosulfat o,ooo5
JjJ ■"' Mangansulfat o,ooo5 BADORIGiNAL
σ> Ammoniumchlorid i '
oo Eibonucleinsäure (Reinheitsgrad 75 %) o,1
Pepton , ,
Oalciumcarbonat 2
Nach 54sti"ndiger Fermentation bei 5o°C enthielt das Medium, «de
gefunden wurde, ?,o n;/l Orotidin imd nach der in Beispiel 1 beschriebenen V/eise wurden ο,8 π- Orotidin aus 1 1 Medium is
Bacillus Rubtilis Mut^n^e Statin No.P-^17» erhalten nach den weiter
oben erwähnten, zu künstlich irduziert-er "biochemischen Mutanten
führenden und Biebriethor>r! ,'''urdesf auf einem Medium, d^s wie in Beispiel
1 angegeben, steiilisiert worden ^rar, folgender Zusammensetzung
(in -r/ioo ecm) kultiviert:
Glucose 6
Kaliumdihydropenrhosphat o,1
MaPTiesiumsulf at-Hept^hydrat o,o4-
Ferrosulfat o,ooo5
Maneransulf at ο,οοο^
Ammoniumehlorid 1
Adenin ' o,oj
Uracil . ο,οο^
Calciumcarbonat 2
Nnch 72 Sbunden Fermentation bei 3o°C enthielt das Medium, wie gefunden
wurde, 1t8 ρ Orotidin und o,^ g Ort>tinsäure / 1,
5 1 dieses fermentierten Mediums liess man nach der Behandlung mit
Aktivkohle wie in Beispiel 1 durch eine Kolonne mit Dowex-1 hindurch
laufen, wuech die Kolonne mit genügend "asser und 4-n Ameisensäure
und schickte dann eine LöeungsmifiChung von ο\1^ M Ammoriumformiat
und 4n Ameisensäure durch die Kolonne. Das Eluat unterteilte man
in "Ό ccm-Fraktion^n und sammelte die Fraktionen, die im UV-Absorp«·
tionsSpektrum Maxima im Bereich von 26o - 27o mu hatten,
T»ie vereinigte Lösung verdampfte man im Vakuum,und löste den Rückstand
in minimaler Waseermenge. Be> Kühlen bildeten pich rohe
BAD kfific /flin /
1442048
Orotidinkristalle. Reine Kristalle, 5»"f 6» erhielt man bei
Umkristallisation aus Wasser.
Die Orotinsäure, die neben dem Orotidin in dem Fermentationsmedium
vorhanden war, wurde in den Fraktionen des Eluats gefunden, die auf die mit Orotidin folgte^und im UV-Absorptionsspektrum Maxima
im Bereich von 275 - 28ο my seilten. Die Konzentration und Umkristallisation
wurden nach den gleichen Methoden wie bei. Orotidin durchgeführt.
BAD ORIGINAL
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Claims (8)
1)yVerfahren zur Herstellung von Orotidin (4(6)-Carboxyuracil-N-ribosid),
dadurch gekennzeichnet, dass künstlich induzierte biochemische Mutanten von Bakterien, die die Fähigkeit haben, Orotidin
extrazellular in einem aeroben Kulturmedium zu produzieren und mindestens
Uracil, Uridin oder Uridylsäure für ihr Wachstum^in einem
wässrigen Kulturmedium^benötigen), das Lieferanten für assimilierbaren
Kohlenstoff, Lieferanten für assimilierbaren Stickstoff, anorganische
Salze und organische,Wachstumsfördernde Mittel enthält, im
Temperaturbereich zwischen etwa 27 und 37°C und bei pH-Werten zwischen
etwa 5»o und 8,0 aerob kultiviert werden, bis sich Orotidin in dem Medium angereichert hat,
2) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
als Bakterien die des Genus Bacillus angewandt werden·
3) Verfahren nach Anspruch 1 odejj 2, dadurch gekennzeichnet, dass
als Bakterien die des Bacillus subtilis verwendet werden.
4) Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Mutanten aus Stämmen von Bacillus subtilis No,167
(jATCC I5I8I), Bacillus subtilis No,217 (ATCC 15182), Bacillus subtilis
N0.309 (ATCC 15183) und Bacillus subtilis No.2-217 (A^CC
15154) ausgewählt werden·
5) Verfahren nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, dass als Kohlenstoff
lief eranten für das Medium Glucose, Saccharose, Melassen, lösliche Stärke und Stärkehydrolysat verwendet werden»
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6) Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas als Stickstof
f lief eranten für das Medium'Ammoniumchloria, Ammoniumnitrat,
Ammoftiumsulfat, Ammoniumphosphat, Harnstoff, Ammoniak, Protein,
Proteinhydrolysat und Verbindungen, die Aminosäureniachungen enthalten,
verwendet werden»
7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als anorganische
Salze für das Medium mindestens ein anorganisches Salz verwendet wird, das Natrium-, Kalium-, Mangan-, Magnesium-, Eisen-,
Calcium-, Phosphat-, Sulfat-, Chlorid-,und/oder ßarbonationen enthält»
8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als wachstumsfördernde
Substanzen Basen der ETucleinsäuren, Nucleoside, Nucleo—
tide, Ribonucleinsäuren, Hefeextrakt, Trockenhefe, Pepton, Caseinhydro
lysat, Maisquellwasser, Aminosäuren und/oder Vitamine verwendet
werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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ID=12870437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1442046A1 (de) |
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