DE1440645A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Plattieren legierter Stifte,insbesondere Sicromal-Stifte fuer Brennkammer-Kuehlrohre von Dampferzeugern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Plattieren legierter Stifte,insbesondere Sicromal-Stifte fuer Brennkammer-Kuehlrohre von Dampferzeugern

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DE1440645A1 DE19621440645 DE1440645A DE1440645A1 DE 1440645 A1 DE1440645 A1 DE 1440645A1 DE 19621440645 DE19621440645 DE 19621440645 DE 1440645 A DE1440645 A DE 1440645A DE 1440645 A1 DE1440645 A1 DE 1440645A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verf ehren und Vorrichtung zum Pl"=ttieran legierter Stifte, insbesondere Zicromel-Stifte für Brennkammer-Kühlrohre von Dempfurzeugern Das -.7auptps Cent .... (Anmeldun Alp ü @nzez3ichen: B 6109'- V äe-U-rifft ein V#-"rfi:#h°c#n zum V,rbess@rn d3r Sch°:,eisäei,--enschaf,LE:n von legierten S üiftc-n, insbesondere die z.B. für das Bes-@if ten der Kühlrohre der ßrt:nzlks @@@L@c@rn von D,-zu:pferzeu@J:rn V-rjrendung finden. ULi den ;_kei - @@n :,er Hers @vllung einer ein andfr:z:ienz.-ri::,ehen den hochlei_;ierten Si.v::iz und den @iienig le;i@-r r@ oder un1c.Miar gen S-@@rllrohr'@n s u9 dem #ic e zu ;J@shen, 7;.:@=@:_en ns@ch dem Hs up tps tont die jtif-de Puf der Stirnfl-z,.che, -die mit dem Rohr soll, mit.: :z#l:s uoff, der J_em dcs Rohrurs @.:rils e @:;s @>n-@ zpricht, iUit Hilfe d -s elek-Ürisc."en plattiert und un-i .r Ausnutzung der Schweisshitze und des ächweisspress,-ruc'-,es zur: @.;::ck des späteren AufschweisserE der Sti'te auf das Rohr @Jleichz:,itig scr::ciss:@iinstig geformt. Erfindun;@s-eniäss wird »n bei der d cr Pla tti ezunJ f .l J@@nd armes -; en v .:r@.aien: Das Plgttierunsma cris 1 ,ijird zu, einer Xu@J:-l o.er Zinse voner Pla @@i @ru@z_:,sschichts-t^.rz_e en-'Lispr :chei1,__en Volu-an @j-:formt und mit einem Ende des z1-lindrischen Stiftes zs-@i:@c@ien den Elektroden der Schweissmaschine zusar.:iien;-epresst, erhitzt und ""-eräclZweisst und daUei zu einem l:op"n den ,j Lift zan@_;eo-::1t, wozu -die mit dem ku-.r:-el- oder li#y#,.;n:@örm#en f1^ cti#:ruris:.._rhs-Loff in V-crt : y bindun,' stehende Elektrode in ihr-r @'"onLa@c11°@ ehe eine kegeli;:-e oder kolot-Ljnförmic-e so dass die Berührun--ss-Lclle z@-:ji:chen und Elektrode die Form einer Kreislinie hat.
  • In weiterer @us@@sGalLung des Erfindun @@s -edanl#:ens wird für d:!s P1: t-Licren der @i f te eine benutzt, die aus der mi-c der V:-#rtiefung versehei,len, f _-sts tehenüen Elektrode (inuerelek-crode), einer d.rüb@r und koa:._ial zu der V_:rtiefl-ing angeor;n"ten, in Richtung ihr,.--r Achse federnd tehal-Lenen Führungsbuchse für den d-Gift Land der ob-:rhalb der Führungsbuchse an@eordneüc:n, in Rich-bizn.FJ der '.juchsenochse beweglichen Oberelektrode ,)cs-ceht.
  • Bei V@ r-.:@endun,@ einer ke,_; @lförü@igen Ver*#u-iefunö iii der Un c-:relek Lrode ei:ipie'rilt es sich, einen i@e@el;@@inkel von etwr 1400 zu za=hlen, b-,- einer lia lo-Ltonförr"i-en Vertief unr- muss der Ra äius c@er -a loste kleiner sein als der der hu;-el. ';iei-ccrhin ist es von Vorteil, die Führungsbuchse an ihrem unt;:ren Ende r mit einer tonischen @_; 4@ei @erung zu versehen. In- c@en 7"eichnun.@en ist in U'i;ur 1 die ä=@--@rize für die Durchftihrun-; des ST.:fa:hr=ens schemc -Lisch im Schnitt :targes t ell t; Fi-ur l e: zeigt eine andere Ausführun- der ün"-:Jr-.,lek-Lrode, F-.@ur 2 einen nach der.: "%rf,#-hren plattierten ä@ift in '>ei,-Lenansicht, .c-Jur 3 zeit in Kalbschema-Liseher D@,rsu-.-#llun,---; ein @@usführun.Jsb:@is@:iel einer antomatisch ar b:itenG_en@.c11T,l@:issma.:hine für ca s Flattieren der Stilte, Figur -. zeigt einen Vertikalschnitt durch einen seil der in Fiur 3 d a.r cä Jellten l,Taschine in vergrösserter 'Wieder-C-2 Abdeckpla-U'te, r@@@h@:°wnd Figur 6 ein te::_:@run;sscherr@. 'ür die Schweissma schine wieder##ibt.
  • In den Figuren bezeiclvuet 1 die L@n @.=.rc7_el_ trode mit der Vertiefung 2 bzw. 219 3 die .bcreleü:#-trode, 4 die Buchse mit der konischen Erweit @rung, 5,6 den Buchsenhp.l uer, 7 Federn, 8 eine Kugel- a us Pla*ttierunysma ..crial, 9 einen Sicronii@ls Gift, 10 einen pl.a-ctierten Stift mit d er, zylindrischen --2--il 1 1 und deal aus Plettierunsw@rks uoff bjs sehenden Kopf 12. 13 is`eine l.l@ scl@ine zum automa-Gischen Plattieren vontif-@=@n mit den Ausleg:rn 131 und 1.3119 14 die f;,sts-Üehende Elek-crode mit 2 en Kühlwasserzu-und:-Abfü.hrun:enm 15, 16; 17 die Cb;rclek t rode mit den Ktihlv#Tasserzu- und--abfü hrung 3n18,19. 20 ist ein Drucr#-lu:1''tz;y linder, 21 bezeichnet einen Wisch mit einer Achse, 22, 25, 21;- La;Jer, 25 eine Feder, 26 Hohlräume für ein Kühlmittel, 27,23 Kühlmittel-Zu- und Abführuncen, 29 ein Z:@hnrad, 30 ein Z#zhn,_;e-#perre, 31 ein Pressluftzylinder, 32 eine Stützleiste, 35,34. Vorra-csbhälter mit den Zuführungen 35,36. Der Drehtisch 21 -*3t in einem be=sonderen Gestell` ,37 angeordne t und mit einer Abdeckpl,-,-lite 38 versehen, die durch Schrauben 39 ehal-@on wird und die Hohlräume 26 für daä--hlmittel erdichtet.
  • Da .das Aufschweisoen der Plattierungssc'2icht auf den Stift mittels des elektrisc_i en ';Viderstandsach""eissverfa hrens geschieht, und Sicromal einen etwa zehnfach höheren elektrischen Leitwiderstand suf@,ueist, als Stahl, so würde an der Berührungsfläche beider Materialien der Sicromal-Stift stärker als der Stahl der °elattiexmng erhitzt und das Stiftmatc-rial an der Schweiss.. stelle. in. ata:#kMesse herausgequetscht werden.
  • Das Plettierungsma terial wird daher zu einer Kugel 8 gefomt! welche in ihrem Volum@#,n der des plavtie"r-Len S Giftkopfes 12 entspricht. Die Ku,Jel 8 ruht , wie in den Fig. 1 bzw. 1 a -ezeigt, in der kio' gel förmi.cJen V-rtiefung 2 . oder auf der kalot-'üenförmigen Vertiefung 2t der Unterelektrode 1, darüber befindet sich von der Buchse $ geführt der Stift 9 und darüber die Oberelektrode 3.
  • Die Kugelform in Verbindung mit der Form der Vertiefung 2 bzw.2f gestattet nun in schweisstechnologischer Hinsicht einen idealen Ablauf des Schvaeissvor"an;-es. Die Vt:rtie'ung 2 bzw. 2t in der Unturelektrode 1 is-c nicht nur für die Durchführung der -Plvttierungsschweissung von Vorteil, sondern die dadurch -:-i@zcugte kegelige oder -kalot tenartige Form des S ti ftendus erleichtert auch des spätere Au'-c-"--_-:ä -isoen d er S Lifte auf die Rohre, da der Schlieiss-Ürom au': die tunk ti'orrige @eri?hrunss t13_e zwischen Stift und Rohr konzen@-@_i@@i°t wird. Der Schjjeissvor;Janv,#-°d eingeleitet rlurrh einen Anprosshub der Ober3lektrode 3, durch C.en der Stift 9 c=uf die Ku;rel b ;@ep. isst ;wird. Gleichzeitig wird c-er :Dchweissstrom eingeschaltet. Am Anfang des_ Sch:-#sis#vorCn-es 1.; s -eht zwisphen Kugel 8 und SLiit 9 nur eine Punl#o-ri# lrt.'ng. ai c I:u,-r:l 8 in der Vertiefung 2 bzw. Pup der Vertiefung 2' der Unterelektrode ruht, so hat diese Berührunsstelle die Form einer Kreislinie. Es wird also trotz des un-c--=rt,hiedlichen elektrischen leitwideras üandes von Sicromal und Stahl eine konzenticr-ce Strommenge an die punktförmige Berührungsstelle heran@eiührt, so dass sich Stift und Ku-el -n der E@@rührunfjsste:lle P-nnähernd gleich stark erhitzen. Der Schaeissvorgang wird dadurch einwandfrei ein-Selbstverständlich '--ann der Pl^ttier un,;s@"cr'Z-#s Zoff 8jLch eine andere als 'eine lzu=@el- oüer linsenförrjitle Ges-Le.lt erlitilten, , J o -- rn sich da ei nur e-ne i3unktförrliEJe reit dem ,u plattierenden Stift und eine linsen- oder flächenförmi-e Berührung mit der Unterelektrode ergibt.
  • Die Kugel- oder Linoenform hat nur den Vorteil, dass derart gestaltete Körper "der Verwendungsstelle b#j:sonders leicht zugeführt werden können und ohne Anwendung besonderer Hilfsmittel stets die richtige Zage in der Matrize einnehmen.
  • Im Verlauf des Schweissvorgc nges wird die Kugel durch den Druck der Oberelektrode 3 mit fortschreitender Erweichung an die Stirnfläche des Stiftes angcformt, wobei gleichzeitig Verunreinigungen, wie z:B. Oxyde nach aus3en gedrückt w^rden. Dadurch, dass sich der Sch-:!e_i.ssvorgang innerhalb der Buchse 4 abspielt, wobei sich der Stiftweiter in die Buchse hineinschiebt, wird ein iIerausärücken des I@Ittz°i;@l s und eine Gratbildung an der Verbindungsstelle der PlattiE.rung v::rhindert.
  • Der Hub der Oberelektrode 3 ist mit der Schweisszeit derartig abg#:s timmt, dass die Oberelektrode erst dann aus` den ge'Led-#rten Buchsenhalter 7 aufsetzt, wenn der Schweisstrom bereits abgeschaltet ist. Durch den Druok der Oberelektrode 3 wird nun die Buchse 4 zur Anla-e auf der Unterlektrode 1, gebracht, dabei #aird die Kugel 8 in die Vertiefung 2 bzw. 2' der Unterelektrode 1 eingepresst und zwischen der Vertiefung der Unterelektrode und der konischen Erweiterung 5 der Buchse zum Kopf 12 des Stiftes 10 geformt (Fig.2).
  • Die in den Figuren 3 bis6beispielsweise dargestellte Schweiss Maschine zum automatischen Plattieren von Stiften besieht aus einem Maschinengestell 13 nit einem Ausleger 13f, der die wajsergekühlte Untorelektrode 14 trägt. Der obere Ausleger 131 trägt den Druckluftzylinder 20, der die -leichfalls wassergekühlte Oberelektrode 17 vor- und n,,¢,.Yl,e.@veCDt. Das Gasfell 37 trägt weiterhin die Leer 23,24, in welchen die Welle 22 des kreisförmigen Tisches 21 drehbar gelagert ist. Im Drehtisch 21 sind am Umfan; Buchsen 4 im Kreise um den Dr;lhpunkt und in gleichmässigen Abständen voneinander angeordnet. Der fisch ist ausserdem mit einem ringförmigen Hohlraum 26 Für ein Kühlmittel versehen, das durch die Zeitungen 27 und 28 zu-- und abgeführt wird. Die Buch:;en 4 sind innerhalb des Hohlraumes 26 angeordnet und werden de'urch wirksam ;gekühlt. Anstatt die Buchsen 4 einzeln,, Federnd zu la:#3rn, ist die Welle 22 in den. lagern 23, 24 in Längsrichtung gF@;=,cn die Spannung der Feder 25 ver.chiebbar. Mit der Welle 22 ist das Zahnrad 29 :Lest verbunden, das mit Hilfe des durch einen Druckluftzylinder 31 betäti;-ten Sperrklinkenantriebes 30 g,eäreht werden kann. Das Zahnrad 29 und der Antrieb 30 sind so bemesJen, dass bei jedem Hub des fressluftkolbens dew Tisch um eine Buchse weiter gedreht wird und eine andere Buchse 4 unter die Oberelektrode 17 zu s-Üehen kommt.
    35 und 36 mit geeigneten, nicht darges @e llten Zutilvorrichtungen zu den Buchsen 4 führen, wodurch jeweils eine Kugel und ein Stift in eine Buchse eingeführt werden. 32 ist eine Stützleiste, die das Hindurchfallen der Kugeln und Stifte verhindert, solange die Buchsen 4 sich noch nicht über der Unterelektrode 'i befinden. Erforderlichenfalls kann noch ein automai6tis cher Auswerfer vorge-sehen sein, der die fertigen,plattierten Stifte aus den Buchsen. herausstösst.
  • Um den oben an Hand der 7igur 1 geschilderten Ablauf des Schweissvorganges zu erreichen und den Mechanismus für den Schweissvorgang mit dem Drehmechanismus für den `fisch 21 zu koppeln gibt es vc;rschiedene Möglichkeiten, von denen nachstehend eine an Hand des in Figur 6 gezeigten Schemas erläutert wird. Die zur b:: triebssicheren Funktion erforderlichen Bewegungen d(-ir Elektrode 17 und des Tisches 21 w:.irden durch pneumatische Einrichtungen bewirkt, die elektrisch gesteuert und überwacht werden.
  • Der Luftzylinder 20 enthält einen Kolben 50, der in der gezeichneten Stellung des Wechselventils 51 auf seiner oberen Seite mit der Druckluftleitun3 52 in Verbindung s-u-eht, so dass er sich nach unten be#.jegt. Die Luft aus dem Zylinderraum 20" unterhalb des Kolbens 50 kann durch die Leitung 53 entweichen. Wird der --,urcil die Spule 55 fliessende S-crom @iusr.;@,Nchaltet, so bewegt sich der Anker 54, beispielsweise durch Federkraft, nach links, so da...s jetzt die Druckleitung 52 mit dein unteren Zylinderraum 20" und die Entlüftungsleitung 53 mit dem oberen Zylinderraum 20' v.-rbunden ist, was eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 50 zur Folge hp-t.
  • Der 'lisch 21 wird mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 31, des Kolbens 61, einer an der Kolbenstan;@e 30 angebrachten, nicht dargestellten Sperrklinke und des Zahnrades 23 um eine 0 Teilung wei-c--rgedreht, sobald der Zylinderraum 31 mit Druckluft
    i Feder 62 nach links, wenn der Zylinderraum 31 mit der Druckluftzuleitung 57 am pneumatischen Steuerventil 56 verbunden ist.
    führende Spule 60 hineingezoGen wird, In der gezeichneten S 'Gellung ist die Spule 60 stromlos, dor Z°linderraum 31 ri t der Entlüftungsleitung 53 verbunden, und die .Feder 62 hat den Kolben 61 in seine rechte Endstellung zurückbewegt. Der Kolben _ 50 bewegt dennoch die Elektrode 17 nach abwärts, wenn die.
  • Spule 55 Strom führt, und nach aufwärts, wenn der Strom ausgeschaltet ist, der Kolben 61 dreht den Tisch 21 um eine Teilung weiter, trenn durch die Spule 60 Strom fliesst, und geht in . seine Ruhestellung zurück! wenn der Strom unterbrochen wird.
  • Die Steuerung der pneumatischen Einrichtungen erfolgt durch die Endtaster 82, 63, 64 und 65. Der Kontakt des Endtasters 82 ist nur dann geschlossen, wenn der Tisch 21 in genau richtiger Stellung relativ zu den Elektroden 17 und 14 steht, die Endtasten 63, 64 und 65 werden durch die Schaltnocken 66, 67 und 68 betätigt, die auf der Kolbenstange 69 verstellbar angeordnet, sind. Der Endtaster 63 --ird durch den Schaltnocken 66 in der unteren Grenzlage der Elektrode 17 geöffnet, der Endtaster 64 durch den Schaltnocken 67 in der oberen Grenzlage der Elektrode 17 geschlossen. Der Endtaster 65 erhält beim Vorbeigehen des, -Schaltnockens 68 einen Schliessimpuls* Die Endtaster 82, 6364 und 65 sind Bestandteile einer elektrischen Schaltung, die ausserdem den Schalter 869 den Druckkopftaster 87x das Luftschütz 88 mit den Kontakten 89#`i. und 71, das Zeitrelais 72 mit den :Kontakten 73, 74 und 75" das Relais 76 mit dem Kontakt 77 sowie den Transformator-78 enthält# der auf seiner Sekundärseite .die Elektroden 17 und 14 an Spannung legt # wenn. die Spule 88: erregt und damit der Kontakt 89 ge. schlössen ist. In Feg. 6 ist die Spule J8 erregt dargestellt, wie res. dem Betriebezustand bei Abwärtsbewegung des Kolbens 50 sutspricht" während die Spulen 72 und 76 -stromlos sind. Ist die Elektrode in ihre untere Grenzlage gelpngt, so öffnet der Schaltnocken 66 den Kontakt des Endtasters 63. Dadurch wird der Strom, welcher über die Kontakte 71 und 73 zur Schützspule 88 und zur Spule 55 führt, unterbrochene Die Kontakte 89 und 71 öffnen, der Kontakt 70 schliesst. Der `2rünsformator 78 wird ausgeschaltet, das Wechselventil 51 steuert auf Aufwärtsbewegung des Kolbens 50 um. Während des Aufwärtshubes erteilt der Schaltnocken 68 dem Endtaster 65 einen Schliessimpuls. In diesem Au.4enblick gelangt Spannung über den Kontakt 74 und den jetzt ge;2hlossenen Kontakt 70 an die Relaisspule. Der Kontakt 77 sc:zliesst, die Spule 72 des Zeitrelais wird erre;--t, und dessen Kontakte 73, 74 und 75 werden momentan 'Jetätigt. Der geöffnete Kontakt 74 unterbricht die Erregung der Spule 76, der Kont@lkt 77 öffnet, und der Strom zur Spule 72 des Zeitreleis wird unterbrochen, wodurch dessen Zeitablpuf beginnt. Über den Kontakt 75 wird die Spule 60 mit Strom versorgt, so dass der Wisch 21 um eine Teilung weitergedreht wird. Der geöffnete Kontakt 73 verriegelt die S 'romzufuhr zum Luftschütz 88 und zur 1rIp gne@tspule 55, so dass eine etwaige Betät-lgung des Druckknopf-c,-s-j-.rs 87 in dieser Bewegungsphase der Elektrode 17 wirkungslos bleibt. ;.nach Beendi-L;ung des Zeitablaufes am Zeitrelais 72 füllen dessen Kontakte 739 74 und 75 wieder in die gezeichnete Iluh:3s-.-:llung. Hat die Elektrode 17 ihre obere Grenzs.:"11ung erreicht, so schliesst der Schaltnocken 67 den Kontüht des Enütosfers 64. Jetzt fliesst über den nach richti-,-r ';fei t :r@ilalzun,; des lischeƒ 21 eingerasteten Endtaster 82, den End-cüster 63, den geschlossenen. jrhalter 86, den, betätigten Endtaster 64 und den Kontakt 73 Strom zur Spule 88 des Luftschü,4zes und zur Spule 55 des ;lechelven-cils 51. Der Iransforma -vor 70- jird wieder engeschaltet, und diele@@troc@.e 17 sich n@ciz unten. ',Venn beim Abwl;i.rtshub d,--r äch@:ltnocken 67 den Kontskt..J?es Lndtas-j-:rs 64 wieder frei-gibt, hat inzwischen diesem par sl lel lie!;onde Kon-Üakt 71, der bei Erre_ uni der Spule 88 -@,s chlos sen hat, dessen Funiition üi3.--,rnoyzmen, so dass c:ie @b@,ärtsbe@aef@Lln; der Elektrode 17 bei üb .r deL: 78 ein;e@chalÜe ter Sch;=ieißspannun@y erh:=.l ten bleibt. Dey° @eöfne-@e Kontakt 70 verhindert, dp ss die Spule 76 beimb@a,r-csgan` er-egt . ird, Nenn der Schaltnocken 68 den Endtaster 65 p^ssiert. Soll der Bewevun#:sablauf der Elek#.rode 17 an der oberen Grenzsuellung un!r@rbrochen @aerden, so wird der :Dchalzer 86 -eöffnet. Damit wird - @? -r ;@chaltimpuls c? es 3rd Gs-Ü" rs 64 unwirksam. rin erneuter Z-zrklus :-:ir d durch Drücken auf den Druckknopf Laster 87 ein-cleit t, wodurch Spa nnun- üb r den Kon-Ü,#ikt 73 an ä.ie ä r)ule 88 des Luftschützes und an die Spule 55 :des .ec-Zäelventils 51 gelegt ijird. Die Kontakte 89, 70 und 71 J--rden iLi ;-ezeichneten Sinn betätigt. Der geschlossene .@ontalit 71 sorgt dafür, dass der Druckknopf`caster 87 wied"r losgela:::äen 'Yae@#den a@nn. Iris übrigen gelten alle bei ein,-elegtem Schal-@li:r 86 dargelegten Gesichtspunkte. Ans k,;:lle der @@esc@zild erzen S "euerung könnte -z.B, auch eine
    eine durch den Ers ,Ü der Erwärmung zuneamonden elek-turischen ;'iiderstand von Stift und Kugel g@@s-Üeucrte autoria ji-che Unt<:rbreehung des Schweisstromes vorzusehen.

Claims (1)

  1. F u t e n t a n s p r ii c h e 1) Verfahren zum V-rbessern der Schweisseigenschaften von legierten Stiften, insbesondere Sicrom,-ls-üiiten, für schwach oder unlegiertes Grundma'Veri2.l nach Patent.... (Anmeldung Aktenzeichen B 61 096 VI/49h), d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Plvttierungsmaterial zu einer Kugel oder Zinse von der Plattierungsschicht.-stärke entsprechenden Volumengeformt und mit einem Ende des zylindrischen Stiftes zwischen den Elektroden der Schweissmaschine zusammengepresst, erhitzt und verschweisst u. dabei zu einem Kopf an den Stift ungeformt wird,wozu Ue mit dem-kugel- oder linsenförmigen Plattierungswerk.-stoff..(8) in Verbindung stehende Elektrode (1) eine kugelige oder. kalotte'örmige Vertiefung (2 bzw.2') aufweist, so dass die Berührungsstelle zwischen Planierungswerkstoff-. (0). =.4 ,isletrodo (1) die Form einer Kreislinie hat.
    v?rsehenen Führungsbuchse :(4) für den Stift (9) und der oberhalb der Führungsbuchse (4) angeordneten, in Richtung der Büchsenachse beweglichen Oberelektrode (3) bes@Leht. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, dass die kegelförmige Vertiefung (2) in der Unterelektrode (1) mit einem Kegelwinhel von et";aa 1400 ausgebildet ist. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die kalottenförmige Vertiefung (21) in der Unterelektrode (1) einen Radius aufweist, der kleiner ist als der der Kugel.
DE19621440645 1962-01-13 1962-01-13 Verfahren und Vorrichtung zum Plattieren legierter Stifte,insbesondere Sicromal-Stifte fuer Brennkammer-Kuehlrohre von Dampferzeugern Pending DE1440645A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926088A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Alfred Friedrich Mayr Verfahren zur herstellung von befestigungselementen

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DE2926088A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Alfred Friedrich Mayr Verfahren zur herstellung von befestigungselementen

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