DE733916C - Verfahren zum Verschliessen von mit Gas unter UEberdruck gefuellten elektrischen Glueh- oder Entladungslampen und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen von mit Gas unter UEberdruck gefuellten elektrischen Glueh- oder Entladungslampen und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung

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DE733916C
DE733916C DEP82922D DEP0082922D DE733916C DE 733916 C DE733916 C DE 733916C DE P82922 D DEP82922 D DE P82922D DE P0082922 D DEP0082922 D DE P0082922D DE 733916 C DE733916 C DE 733916C
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DE
Germany
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pump tube
slide
gripper
discharge lamps
ouetschbacken
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Expired
Application number
DEP82922D
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English (en)
Inventor
Reginald J Ayres
Walter J Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/40Closing vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN A 5, APRIL 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 733916 KLASSE 21 f GRUPPE
P 829-22 VIII φι f
sind ajs Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reich vom 22. August 1941 an Patenterteilung bekanntgemacht am 4. März 1043
'ist in Anspruch genommen.
Das Abschließen der Pumprohre von mit Gas unter Überdruck gefüllten elektrischen Glüh- oder Entladungslampen läßt sich nicht durch einfaches Erhitzen des Pumprohres bis zum Zusammenfallen durchführen, da · der innere Überdruck das Pumprohr sofort aufblasen würde. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit hat man bereits vorgeschlagen, das Pumprohr durch vorsichtige Erwärmung nur so weit zu erweichen, daß es mit Hilfe von Ouetschbacken zusammengedrückt werden kann, noch ehe das Glas dem inneren Überdruck nachgibt. Da es nicht leicht ist, den hierfür geeigneten Erweichungspunkt des Glases bei Beheizung mittels Brennerflammen festzustellen, hat man nach einem anderen Vorschlag die Quetschbacken elektrisch heizbar eingerichtet und zunächst kalt durch Federdruck gegen das Pumprohr gelegt, so daß die Quetschbacken das Pumprohr nach ausreichender Erweichung selbsttätig zusammendrücken. Da bei diesem Verfahren die Ouetschbacken längere Zeit an dem erweichten Glase des Pumprohres anliegen, besteht die Gefahr des Anklebens, gegen welche man sich, durch Anwendung von Überzügen aus Graphit o. dgl. auf den Ouetschbacken oder auf dem Pumprohr zu schützen suchte. Auch vermeidet man möglichst die elektrische Beheizung, um mit der bei solchen Maschinen allgemein eingeführten wirtschaftlicheren Gasbeheizung allein auszukommen.
Um nun bei Gasbeheizung den geeigneten Augenblick, in dem das Pumprohr die zum
Zusammenquetschen, nötige Plastizität besitzt, aber dem Innendruck gegenüber noch standhalten kann, zu erfassen, wird gemäß vorliegender Erfindung auf das Pumprohr während der Erwärmung durch Brennerflammen eine Zugkraft ausgeübt, unter deren Wirkung es sich bei beginnender Erweichung etwas strecken kann, und nun wird in Abhängigkeit von dieser Streckung das Zusammenführen der Ouetschbacken, und zwar zweckmäßig unter gleichzeitiger Ausschaltung der Flammenbeheizung, bewirkt.
Da das neue Verfahren im Anschluß an die Entlüftung und Gasfüllung elektrischer Glüh- oder Entladungslampen durchgeführt wird, baut man die dazu geeignete Vorrichtung an die Entlüftungs- und Fülleinrichtung mit an, wobei zweckmäßig die Form der im Glühlampenbau üblichen Rundlaufmaschinen gewählt wird. Bei diesen trägt ein absatzweise umlaufender Rahmen die Lampen an einer das Pumprohr haltenden Stopfbuchse von einer Arbeitsstelle zur nächsten. Eine dieser Arbeitsstellen erhält dann eine Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens, die aus einem den Lampenhals oder -kolben umfassenden, unter Feder- oder Gewichtswirkung· stehenden beweglichen Greifer besteht, der das Lampengefäß mit seinem Pumprohr von der Stopfbuchse abzuziehen sucht und aus einem mit dem Greifer verbundenen elektrischen Kontakt, der bei der durch Brennerflammen bewirkten Streckung des erweichten Pumprohrteiles und der dadurch ermöglichten Grei'ferbewegung auf einen festen Gegenkontakt stößt, wodurch ein die Ouetschbackenbewegung steuernder Stromkreis geschlossen wird. Gleichzeitig mit dem Zusammenführen der Ouetschbacken können Schirmbleche vor die Brennerflammen geschwenkt werden, um die weitere Beheizung des Pumprohres auszuschalten.
Von der Entlüftungs- und Fülleinrichtung für elektrische Glüh- oder Entladungslampen ist auf der Zeichnung nur die eine zum Verschließen des Pumprohres dienende Arbeitsstelle als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht und Abb. 2 einen Grundriß, während Abb. 3 nur einige Teile der Vorrichtung in Seitenansicht zeigt. l
Der absatzweise umlaufende Rahmen I | trägt eine der Zahl der Arbeitsplätze entsprechende Anzahl Stopfbuchsen 2. Diese i Stopfbuchsen bekannter Bauart enthalten eine Gummidichtung" 3, die durch Xiedersehrauben '■ der überwurfmutter 4 fest und dicht gegen ! das in der Stopfbuchse eingeführte Pump- \ rohr 5 einer elektrischen Glüh- oder Entladungslampe 6 drückt. Der Kanal 7 in der Stopfbuchse führt zu den Leitungen zur Va- ■ kuumpumpe und zu den Gasvorratsbebäkern. Nachdem jede der Stopfbuchsen 2 ihre Lampe O von der Beschickungsstelle der Maschine her an den einzelnen der Entlüftung, Ausheizung" und Gasfüllung dienenden Arbeitsstellen der Maschine vorbeigetragen hat. gelangt sie schließlich in die letzte, hier allein dargestellte Arbeitsstellung, an der das Verschließen des Pumprohres bewirkt wird.
Zur Ausübung einer mechanischen Zugkraft auf das Pumprohr 5 ist diese; bereits an seinem freien Ende in der Stopfbuchse 2 genügend fest eingespannt. Von der anderen Seite her wird ein Zug dadurch ausgeübt, daß die Glüh- oder Entladungslampe mit ihrem Lampengefäßhals 8 von einem Greifer aufgenommen wird, der hier die Gestalt einer am Hebeln befestigten Pfanne 9 besitzt. Sie dient gleichzeitig zum Schutz des Gefäßhalses 8 und des Lampenfußes vor der Wärme der von den Brennern 17 und 18 erzeugten Gasflammen. Zur sicheren Halterung der Lampe 6 auch nach dem Durchtrennen des Pumprohres 5 ist an einer Verlängerung der Pfanne 9 noch eine Federklammer 12 angebracht, die den Lampengefäßhals fest umgreift. Der Hebeln sitzt zusammen mit einem zweiten Hebel 13 fest auf der Welle 10, an dessen Ende eine Zugfeder 14 angreift. Durch die Wirkung einer am Hebel 13 angreifenden Zugfeder 14 sucht also die Pfanne 9 die Lampe t> samt ihrem Pumprohr5 von der Stopfbuchse 2 abzuziehen. Ferner ist an dem Hebel 13 ein verstellbarer elektrischer Kontakt 15 vorgesehen, demgegenüber ein fester Gegenkontakt 16 isoliert am Rahmen der Vorrichtung sitzt.
Fest am Maschinengestell angeordnete Gasbrenner 17 und 18 richten ihre Flammen auf die zum Zuquetschen vorgesehene Stelle des Pumprohres 5. Sollte die Beheizung an dieser einen Arbeitsstelle der Maschine nicht ausreichend sein, so können schon an einer oder mehreren Arbeitsstellen vorher schwächere Brenner die Erweichung des Pumprohres vorbereiten. Hat das Pumprohr 5 an seinem erwärmten Teil einen gewissen Grad von Plastizität erreicht, so wird sich dieser unter der durch die Hebel 11 und 13 auf die Pfanne 9 übertragenen Wirkung der Feder 14 etwas ausstrecken, ohschon er gleichzeitig noch genügend Festigkeit besitzt, tun dem inneren Überdruck zu widerstehen. Bei dieser Ausstreckung wird die Pfanne 9 am Hebel 11 etwas angehoben und gleichzeitig der Hebel 13 abwärts bewegt, bis sein Kontakt 15 auf den Gegenkontakt if> stößt. Durch diese Berührung wird der elektrische Stromkreis zu einem nicht dargestellten Elektromagneten geschlossen, der nunmehr seinen Anker anzieht und damit die mit dem
Anker verbundene Stoßstange 19 anhebt. Diese dreht einen bei 21 am Rahmen der Vorrichtung gelagerten Winkelhebel 20, der bsi seiner Drehung einen Schieber 22 nach links S drückt, wozu dieser mit einem Zapfen 23 in ein Langloch 24 am Wmkelhebel 22 eingreift. Auf dem Schieber 22 ist ein Zapfen 25 befestigt, der durch ein Langloch 27 des über dem Schieber 23 geführten Schlittens 26 hindurchgreift. Auf dem Schlitten 26 sind mittels Zapfens 28 die beiden Zangenschenkel 29 mit den Quetschbacken 30 drehbar gelagert. Die anderen Enden der Zangenschenkel 29 sind durch das Kniehebelp'aar 31. verbunden, welches auf dem Zapfen 25 am Schieber 22 vereinigt ist. An diesen Zapfen 25 greift gleichzeitig noch eine Zugfeder 32 an, die mit ihrem anderen Ende an einen am Schieber 26 befestigten Zapfen 33 angehängt ist.
ao Bei der vom Winkelhebel 20 eingeleiteten Bewegung des Schiebers 22 nach links wird über den Zapfen 25 und die Zugfeder 32 der Schlitten zunächst nach links mitgenommen, bis er durch einen nicht dargestellten Anschlag an einer solchen Stelle aufgehalten wird, wo die Quetschbacken 30 dem Pumprohr s gegenüberstehen. Der Reibungswiderstand des Schlittens 26 ist so gering,-daß die Zugfeder 32 dabei kaum angespannt wird. In der in Abb. 1 und 2 vor dem Einschalten des Elektromagneten dargestellten Lage der Zangenschenkel 29 mit ihren Ouetschbacken 30 geben diese dem Pumprohr 5 den Weg frei für den Weitertransport bei der Drehung des Maschinenrahmens 1, die in der in Abb. 2 angegebenen Pfeilrichtung erfolgt. Ist der Schlitten 26 mit den Zangenschenkeln 29 zum Pumprohr 5 vorgeschoben, so \vird bei weiterer Bewegung des Schiebers 22 nach links die Feder 32 angespannt, da ja der Schlitten 26 durch einen Anschlag festgehalten wird. Gleichzeitig drücken die auf dem Zapfen 25 gelagerten Kniehebel 31 die Zangenschenkel 29 an ihrem rechten Ende auseinander, so daß diese sich um die Zapfen 28 drehen, die Ouetschbacken 30 zusammenführen und das Pumprohr zwischen sich einschließen. Diese Stellung ist in Abb. 3 dargestellt, die gleichzeitig die besondere Ausbildung der Quetschbacken erkennen läßt, durch welche das Pumprohr durchgetrennt wird, eine an sich bekannte Maßnahme. Mit dem Zuquetschen des Pumprohres 5 ist keine weitere Beheizung von seiten der Brenner 17 und 18 mehr erwünscht.
Die Flammen, werden daher von zwei Blechschirmen 34 und 35 abgelenkt, die an Hebeln 36 und 37 sitzen, welche lose auf der Welle 10 gelagert und durch die Stange 38 miteinander verbunden sind. Der eine Hebel 36 besitzt an seinem rechten Ende eine schräge Führungsbahn 39, die von einem am Schieber 22 befestigten Winkel 40 bei der Linksbewegung des Schiebers angehoben wird. Hierdurch senken sich die Blechschirme 34 und 35 abwärts, während sie bei Rückgang des Schiebers 22 nach rechts durch das Übergewicht der Hebel 36 und 37 auf ihrer rechten Seite wieder hochgehoben werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verschließen von mit Gas unter Überdruck gefüllten elektrischen Glüh- oder Entladungslampen durch Zuquetschen des mittels Brennerflammen erweichten Pumprohres mit Hilfe von Ouetschbacken, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Pumprohr während der Erwärmung eine Zugkraft ausgeübt wird, unter deren Wirkung es sich bei beginnender Erweichung etwas strecken kann, und daß in Abhängigkeit von dieser Streckung das Zusammenführen der Ouetschbacken, zweckmäßig unter gleichzeitiger Ausschaltung der Flammenbeheizung, bewirkt wird.
2. Entlüftungs- und Fülleinrichtung für elektrische Glüh- und Entladungslampen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch ι mit das Pumprohr haltender Stopfbuche und gesteuerten Ouetschbacken, gekennzeichnet durch einen den Lampenhals (8) oder -kolben {j) umfassenden, unter Feder- (14J oder Gewichtswirkung stehenden beweglichen Greifer (9), der das Lampengefäß (6) mit seinem Pumprohr (5) von der Stopfbuchse (2) abzuziehen sucht und einen mit dem Greifer (g) verbundenen elektrischen Kontakt (15), der bei der durch Brennerflammen bewirkten Streckung des erweichten Pumprohrteiles und der dadurch ermöglichten Greiferbewegung auf einen festen Gegenkontakt (16) stößt, wodurch ein die Ouetschbackenbewegung steuernder Stromkreis geschlossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer als am Ende eines Hebels (11) sitzende Pfanne (9) ausgebildet ist, die an einer no Verlängerung eine den Lampengefäßhals
(8) umgreifende Federklammer (12) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouetschbacken (30) an Zangenschenkeln (29) sitzen, die auf einem gegen einen Anschlag verschiebbaren Schlitten 26 gelagert und an ihren rückwärtigen Enden durch ein Kniehebelpaar (31) verbunden sind, und daß die Kniehebel (31) drehbar auf einem mit dem Schlitten (26) durch eine Zugfeder (32) verbundenen Zapfen
(25) eines Schiebers (2-2) sitzen, der mittels eines durch die Kontakte (15, 16) einschaltbaren Elektromagneten über ein Zwischengestänge (19, 20) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar vor die Gasbrenner (17, 18) schwenkbare
Blechschirme (34,35) an miteinander verbundenen Hebeln (36, 37) sitzen, von denen der eine (36) an seinem anderen Ende eine schräge Führungsbahn (39) aufweist, die von dem Schieber ('22) bei seiner Bewegung mittels eines an ihm sitzenden Winkels (40) angehoben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEP82922D 1940-08-21 1941-08-22 Verfahren zum Verschliessen von mit Gas unter UEberdruck gefuellten elektrischen Glueh- oder Entladungslampen und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung Expired DE733916C (de)

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GB (1) GB551283A (de)

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