AT134121B - Verfahren und Maschine zum Sockeln von Radioröhren u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Sockeln von Radioröhren u. dgl.

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AT134121B
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Kremenezky Ag Joh
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  Verfahren und Maschine zum Sockeln von Radioröhren u. dgl. 



   Das Sockeln von Entladungsröhren, welche einen Sockel mit mehreren Sockelstiften aufweisen, insbesondere von Radioröhren erfolgt bisher derart, dass der Sockel mit Sockelkitt ausgestrichen wird und durch die Sockelstifte die Elektrodenzuführungsdrähte der Röhre hindurchgesteckt werden, worauf die Röhre mit dem Sockel in der vom Sockeln von Glühlampen her gewohnten Weise in die Sockelmaschine   (auch"Sockelkittmaschine"genannt)   so eingesetzt wird, dass sich der Röhrenballon unten und der Sockel oben befindet. Diese Methode ist in Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht. Ein von einer zentralen Drehachse aus angetriebener Kranz c der Sockelmasehine trägt eine Anzahl von Fassungen b 
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 ragt. Gegen die Unterseite jedes Röhrenballons drückt ein durch eine Spiralfeder e belasteter Teil d. 



   Die so durch die Fassungen b und die Teile   d   gehaltenen Radioröhren passieren einen tunnelartigen
Gasofen f, in welchem Gasröhren g verlaufen, die mit gegen die Fassungen b gerichteten Öffnungen versehen sind, so dass diese Fassungen und damit auch die in denselben untergebrachten Sockel a'erhitzt werden. Dadurch wird der in die Sockel eingetragene Sockelkitt erhärtet. 



   Mit diesem Verfestigen des Sockelkittes ist bisher die Arbeit der Sockelmaschine beendigt und die Röhren werden nun aus der Maschine herausgenommen, um von Hand fertiggestellt zu werden. 



  Diese Fertigstellung vollzieht sich in der Weise, dass die aus den Sockelstiften k herausragenden über- schüssigen Drahtstücke k'einzeln abgeschnitten werden und hierauf die Röhre mit dem Sockel nach unten in ein Gefäss mit flüssigem Lötzinn soweit hineingetaucht wird, dass die Enden der Soekelstifte mit den Drahtenden zur Verlötung kommen. 



   Die Erfindung bezweckt nun, das Sockeln von Radioröhren od. dgl. gegenüber der eben beschriebenen Methode wesentlich zu vereinfachen. Eine Einrichtung hiezu besteht darin, dass die aus den Sockelstiften herausragenden überschüssigen Drahtteile nicht mehr einzelweise abgeschnitten werden, sondern bei sämtlichen Sockelstiften einer oder gegebenenfalls auch mehrerer Röhren gleichzeitig mittels einer   Schleif-oder Feilvorrichtung   abgetrennt werden. 



   Ein weiterer Schritt im Sinne der Erfindung liegt darin, die Röhren in die   Sockelmaschine   statt wie bisher mit nach oben gerichtetem Sockel mit nach unten gerichtetem Sockel einzusetzen. Dies hat einmal den Vorteil, dass die Röhre gegen das Herausfallen aus der Sockelfassung schon durch das blosse Einsetzen in diese Fassung geschützt ist und nicht, wie bei den bisher angewendeten Sockelmaschinen, erst dann, wenn der federbelastete Teil d zur Anlage an den Glasballon gelangt ist.

   Die Bedienungsperson braucht daher die Röhre, sobald sie sie in die Fassung eingesteckt hat, nicht mehr weiter zu halten. Überdies gestattet aber das Einsetzen der Röhre mit nach unten gerichtetem Sockel auch die Automatisierung aller jener Vorgänge, die bisher zur Fertigstellung der Röhre von Hand erfolgen mussten, also das Abtrennen der ober den Sockelstiften herausragenden   überschüssigen   Drahtteile und insbesondere auch das Verlöten der Sockelstifte mit den   Zuführungsdrähten   in der gleichen Maschine, in welcher bisher das Verfestigen des Soekelkittes allein erfolgte. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 2 die neue Art der Einbringung der Röhren in die Sockelmaschine veranschaulicht, während Fig. 3 die einzelnen Arbeitsvorgänge veranschaulicht, die bei der neuen Maschine selbsttätig durchgeführt werden. In den Fig. 4 und 5 ist die Gesamtanordnung schematisch in einem lotrechten Schnitt bzw. in Draufsicht dargestellt. 



   Wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt, wird die Röhre im Vergleich zu Fig. 1 in umgekehrter Lage   gesoekelt,   da sich der Glasballon a oben und der Sockel a'unten befindet. Dementsprechend sind die die Sockel der Röhre aufnehmenden Fassungen b des rotierenden Kranzes c derart angordnet und 

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   ausgebildet, dass die Röhrensockel von oben in diese Fassungen eingesetzt werden können. Die so wie bei der bekannten Sockelmaschine vorgesehene, durch die Federn e belasteten Teile d drücken jetzt von oben her auf Ballon a der Röhre.

   Die Fassungen b sind unten mit einer Öffnung b'versehen, so dass die Soekelstifte ; samt den über diese vorstehenden Drahtenden & 'durch die Öffnung herausragen. f bezeichnet wieder den Heiztunnel mit den Heizkörpern g (welche als Gas-oder als elektrische Heizkörper ausgebildet sein können), in welchem Tunnel der Sockelkitt im Sockel zur Erhärtung kommt. 



  Nachdem die Röhren den Heiztunnell f, der sich beispielsweise über die Hälfte oder zwei Drittel des Umfanges des Kranzes c erstreckt, passiert haben, gelangen sie, wie insbesondere die schematische Abwicklung nach Fig. 3 deutlich zeigt, zu einer Schleif- oder Feilscheibe h, die um eine lotrechte Achse i rotiert und in später beschriebener Weise gehoben und gesenkt wird. Diese Scheibe h gelangt beim Anheben in eine solche Höhe, dass beim Vorbeigehen der Stifte k einer Röhre die Enden aller dieser Stifte gleichzeitig und gleichmässig abgeschliffen werden, wobei die aus den Stiften herausragenden überschüssigen Drahtstücke tu'entfernt werden.

   Die Bewegung der Scheibe h und der Durchmesser derselben sind so gewählt, dass die Sockelstifte jeder Röhre beim Vorbeigang an dieser Scheibe zumindest zweimal mit ihr in Berührung kommen, damit Drahtstücke, welche eventuell beim ersten Abschleifen oder Feilen nicht vollständig abgetrennt wurden, bei der zweiten Berührung mit der Scheibe sicher entfernt werden. 



  Beim Weiterdrehen des Kranzes c gelangt die von den überschüssigen Drahtenden befreite Röhre oberhalb eines von einem mittels einer Stange n heb- und senkbaren Halters'in getragenen Napfes in welchem sich Lötwasser, z. B. Ammoniumchlorid, Zinkchlorid od. dgl. befindet, welches zweckmässig von einem saugfähigen Material, wie beispielsweise Filz oder Gummi, aufgesaugt ist. Beim Heben des Napfes I gelangen die Enden der Kontaktstifte k mit dem Lötwasser in Berührung und werden auf diese Weise für die nachfolgende Lötung gereinigt. 



  In einiger Entfernung von dem heb-und senkbaren Lötwasserbehälter I ist unterhalb des Kranzes c ein heb-und senkbarer Behälter o angeordnet, welcher von einem Halter p getragen wird, der durch die Stange q gehoben und gesenkt wird. In dem Behälter o, welcher durch einen Bunsenbrenner r oder eine sonstige Heizvorrichtung erwärmt wird, befindet sich Lötzinn. Wird nun dieser Behälter o so weit angehoben, dass die Enden der Sockelstifte k in das flüssige Lötzinn eintauchen, so wird ein Verlöten der Enden der in den Sockelstiften verlaufenden Zuführungsdrähte mit den Enden der Sockelstifte selbst herbeigeführt.

   Da das Lötzinn sieh nach einiger Zeit an der Oberfläche mit einer Oxydhaut bedeckt, so kann es zweckmässig sein, an der Unterseite der Fassung b zunächst der in der Bewegungsriehtung des Kranzes c vorne liegenden Begrenzung der Öffnung b'einen (nicht dargestellten) Abstreifer anzubringen, der die sich auf der Oberfläche der geschmolzenen Lötmasse bildende Oxydschicht vor sich hersehiebt. 



  Die Gesamtanordnung der Maschine kann beispielsweise die in den Fig. 4 und 5 dargestellte sein, wobei nur der Antrieb der Scheibe A, nicht aber auch der Behälter I und o gezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform der Maschine sitzt auf einer lotrechten, vom Hauptantrieb x aus angetriebenen Welle s der Kranz o auf, der in entsprechenden Abständen die zylindrischen Fassungen b zur Aufnahme der Radioröhren trägt. Der Kranz c steht mit einem ähnlich ausgebildeten Kranz t in starrer Verbindung, welcher die Vorrichtungen zum Festhalten der Röhren von oben her, also die je von einer vertikal beweglichen Stange d'getragenen und durch die Spiralfeder e belasteten Teile d trägt.

   Nachdem die Röhren unter Anheben und nachherige Wiederloslassen der Halteteile il in die Fassungen b eingesetzt worden sind, passieren sie, wie bereits erwähnt, den Tunnelofen f und gelangen über die Schleif-oder Feilscheibe h. Diese Scheibe wird mittels einer Nocke v gehoben und gesenkt, welche von einer Steuerwelle u getragen wird. Der Antrieb der Steuerwelle u, welche mittels Nocken auch das Heben und Senken der Behälter I und o besorgt, erfolgt von dem Hauptantrieb x aus über ein Vorgelege M', s ist   
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   Bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine ist angenommen, dass die Bedienungsperson beim jedesmaligen Einsetzen und Herausnehmen einer Röhre den betreffenden Halteteil   d   unter Überwindung der Kraft der Feder e anhebt und wieder   loslässt.   Da jedoch bei dem erfindungsgemäss vorgeschlagene Einsetzen der Röhren mit dem Sockel nach unten die Röhre schon durch das blosse Einführen in die Fassung b ausreichend sicher gelagert ist, so kann an der Maschine eine Einrichtung vorgesehen werden, durch welche das Anheben und Wiederloslassen der Halteteile d selbsttätig herbei-   geführt wird.

   Beispielsweise   kann an einer oder gegebenenfalls auch an mehreren Stellen der Bahn des Kranzes t ober-oder unterhalb dieses Kranzes eine Kurvenbahn vorgesehen sein, mit welcher ein Fortsatz, welcher an jeder Stange d'angebracht ist, zusammenwirkt. Beim Vorbeigehen an dieser Kurvenbahn wird dann jeder der Halteteile d entgegen der Wirkung seiner Feder e angehoben und nach einiger Zeit allmählich wieder heruntergelassen. Während dieser Zeit kann die Bedienungsperson die Röhre in die zugehörige Fassung b einsteeken bzw. sie aus derselben herausnehmen. 



   Sollen sämtliche, im vorstehenden beschriebene Arbeitsvorgänge, welche nach dem Verfestigen des Soekelkittes erfolgen sollen, also das Abtrennen der Drahtenden, das Benetzen mit   Lötwassser   und 

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 das Verlöten der Stiftenden selbsttätig erfolgen, so müssen die Röhren unbedingt mit dem Sockel nach unten gelagert werden. Verzichtet man darauf, dass das Benetzen mit dem Lötwasser und das Verlöten in der Soekelmaschine erfolgt und legt man nur darauf Wert, dass das Abtrennen der   überschüssigen   Drahtteile nicht wie bisher einzelweise, sondern für sämtliche Sockelstifte einer oder auch mehrerer
Röhren gleichzeitig mittels einer Schleif-oder Feilmaschine erfolgt, so kann die Lagerung der Röhren auch in der bisher üblich gewesenen Weise, also mit dem Sockel nach oben, erfolgen.

   Die Fassung b muss jedoch auch in diesem Falle mit einer Öffnung versehen sein, durch welche die Sockelstifte samt den aus denselben hervorstehenden Drahtenden nach aussen treten können. Die Schleif-und Feinvorrichtung ist in diesem Falle unterhalb des Kranzes e, statt wie in den Fig. 3-5 dargestellt, oberhalb dieses Kranzes anzuordnen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Radioröhren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass während der Bewegung der in die Sockelmaschine eingesetzten Röhren die aus den Sockelstiften der Röhren hervorragenden   überschüssigen   Teile der Zuführungsdrähte bei sämtlichen Sockelstiften einer oder gegebenenfalls mehrerer Röhren gleichzeitig durch einen innerhalb der Sockelmaschine selbsttätig herbeigeführten   Schleif-oder Feilvorgang   abgetrennt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Soekelstifte, nachdem sie selbsttätig von den überschüssigen Drahtteilen befreit worden sind, selbsttätig mit Lötwasser benetzt und schliesslich gleichfalls selbsttätig mit Lötmasse versehen werden.
    3. Maschine zum Sockeln von Radioröhren u. dgl., insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Aufnahme der Röhren mit nach unten gerichtetem Sockel ausgebildet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sockel der Röhre aufnehmenden Fassungen derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Röhrensockel von oben in diese Fassungen eingesetzt werden können und die federbelasteten Teile von oben her auf den Ballon der Röhren drücken.
    5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jener Seite des die Fassungen für die Röhrensockel tragenden drehbaren Kranzes, an welcher die Sockelstifte über diese Fassungen vorstehen, eine heb-und senkbare Schleif-und Feilvorrichtung zum Abtrennen der aus den Sockelstiften herausragenden überschüssigen Teile der Zuführungsdrähte angeordnet ist.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des die Fassungen für die Röhrensockel tragenden drehbaren Kranzes ein heb-und senkbarer Behälter für Lötwasser angeordnet ist.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des die Fassungen für die Röhrensoekel tragenden drehbaren Kranzes und zunächst dem heb-und senkbaren Lötwasserbehälter ein heb-und senkbarer Behälter für die Lötmasse angeordnet ist.
    8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die heb-und senkbare Schleif-oder Feilvorrichtung aus einer rotierenden Scheibe besteht, deren Bewegung und Durchmesser so gewählt sind, dass die Sockelstifte jeder Röhre beim Vorbeigang an dieser Scheibe zumindest zweimal mit ihr in Berührung kommen.
    9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der die Röhrensockel aufnehmenden Fassungen ein Abstreifer angebracht ist, der die sich auf der Oberfläche der geschmolzenen Lötmasse bildende Oxydschicht vor sich herschiebt.
    10. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Ballon der Röhren drückenden federbelasteten Teile der Reihe nach selbsttätig angehoben werden und nach einer gewissen Zeit, während welcher das Herausnehmen einer fertigen Röhre bzw. das Einsetzen einer zu sockelnden Röhre erfolgen kann, wieder freigegeben werden.
AT134121D 1932-10-12 1931-11-09 Verfahren und Maschine zum Sockeln von Radioröhren u. dgl. AT134121B (de)

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