DE3222362A1 - Kolbenpumpe zum kraftstoffeinspritzen - Google Patents

Kolbenpumpe zum kraftstoffeinspritzen

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Kenneth Maxwell London Harris
Miroslav Kriz
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

Kolbenpumpe zum Kraftstoffeinspritzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenpumpe zum Kraftstoffeinspritzen mit einem Gehäuse, In dem eine Bohrung fUr die Aufnahme eines Kolbens vorgesehen ist und mit einer Mitnehmeranordnung, die eine an einer drehbaren Nockenwelle angeordnete Nockenscheibe und eine Rolle aufweist, welche so mit der Nockenscheibe zusammenwirkt, dass die Mitnehmeranordnung und der Kolben in einer Richtung bewegt werden, wodurch Kraftstoff aus der Bohrung verdrängt wird.
Bei dieser bekannten Kolbenpumpe der eingangs genannten Art wird eine Druckschraubenfeder eingesetzt, um die Mitnehmeranordnung und den Kolben zurückzubewegen. Eine derartige Feder muss eine beträchtliche Kraft aushalten können, die in ihr auftretenden Beanspruchun gen können beträchtlich sein. In einigen Anwendungsfällen hat die Nockenscheibe eine Anzahl von Nocken, wodurch die Betätigungsfrequenz für den Kolben und die Mitnehmeranordnung gesteigert wird. Dies führt zu einem Ansteigen der Beanspruchungen in der Feder, wodurch diese anfälliger für Schäden oder Bruch wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Kolbenpumpe zu vermeiden und eine Kolbenpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorhandene Einrichtung für die Rückbewegung einfacher und ausfallsicherer ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine schwenkbar am Gehäuse angeordnete Hebelanordnung, die ein gabelförmiges, für die Anlage an den Kopf des Kolbens ausgebildetes Ende hat, wobei eine Seite des Kopfes sich in Anlage an der Mitnehmereinrichtung und die andere Seite in Anlage an das gabelförmige Ende befindet. Durch eine von der Hebelanordnung gehaltene und an die Nockenscheibe anlegbare Rolle. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass nach der Bewegung in der einen Richtung und aufgrund eines Nockens der Kolben und die Mitnehmeranordnung bei fortgesetzter Drehung der Nockenscheibe durch denselben oder einen anderen Nocken in die andere Richtung bewegt werden.
Im folgenden wird eine erfindungsgemässe Kolbenpumpe unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine teilweise als Schnittbild ausgeführte Stirnansicht einer Kolbenpumpe, von der Teile aus Gründen des besseren Verständnisses entfernt sind,
Fig. 2 eine teilweise als Schnittbild ausgeführte Seitenansicht einer Pumpe,
Fig. 3 ein Schnittbild eines Teils der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Pumpe,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung der Einrichtung für die Rückbewegung, und
Fig. 5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Kolbenpumpe .
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat die Kolbenpumpe ein mehrteiliges Gehäuse 10, 11, dessen Gehäuseteil 10 eine Nockenwelle 12 aufnimmt, die zeitlich synchronisiert von einem zugehörigen Motor angetrieben werden kann. An dieser Nockenwelle 12 ist eine Nockenscheibe 13 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 drei Paare von Nocken hat. Im Gehäuseteil 10 ist eine zylindrische Bohrung 14 vorgesehen, in der verschiebbar eine Mitnehmeranordnung montiert ist. Diese hat einen tassenförmigen Mitnehmer 15, eine Rolle 16 und einen Stift 17, der sich durch die Rolle 16 und in den Mitnehmer 15 erstreckt. Im praktischen Einsatz liegt die Rolle 16 an der Nockenscheibe 13 an.
Im Gehäuseteil 11 ist eine Kolbenbohrung 18 vorgesehen, an deren entfernt von der Mitnehmeranordnung befindlichem Ende eine Liefereinrichtung 19 angeordnet ist und die mit einem Auslass 20 kommuniziert. Dieser kanalförmige Auslass 20 kann mit einem Ausgang verbunden werden, der beim praktischen Einsatz mit der Einspritzdüse eines zugehörigen Motors verbunden ist oder er kann mit einer Einrichtung zur Verteilung von Kraftstoff (nicht dargestellt) verbunden sein, die den Kraftstoff einer Anzahl von Einspritzdüsen des zugehörigen Motors zuleitet.
Innerhalb der Kolbenbohrung 18 ist ein Kolben 21 angeordnet, der sich von der Kolbenbohrung 18 in die Bohrung 14 erstreckt. Der Kolben 18 ist in Nähe seines von der Liefereinrichtung 19 entfernten Endes mit einer ringsumlaufenden Nut ausgestattet, die an diesem Ende des Kolbens 21 einen Kopf 22 ausbildet. Die von der Liefereinrichtung 19 abgewandte Fläche des Kopfes 22 liegt an einer Fläche des Mitnehmers 15 an, so dass während einer aufwärts gerichteten Bewegung der Mitnehmeranordnung durch einen Nocken dem Kolben 21 eine nach oben gerichtete Bewegung vermittelt wird und Kraftstoff
durch ein Ventil der Liefereinrichtung 19 In den Auslass 20 fliesst.
Um nach der nach oben gerichteten Bewegung die Mltnehmeranordnung und den Kolben 21 zurückzuholen, 1st Im Gehäuseteil 10 eine Hebelanordnung 23 angeordnet, die mittels eines Stiftes 24 schwenkbar an einem Gestell 25 montiert 1st, das am Gehäuseteil 10 festgelegt werden kann. Öle Hebelanordnung 23 bildet Im wesentlichen einen Kniehebel, dessen einer Arm einen Stift 26 hält, der wiederum eine Rolle 27 trägt. Dieser Arm 1st mit dem Bezugszeichen 28 versehen. Der andere Arm 29 hat ein gabelförmiges Ende 30, das gegen den Kopf 22 des Kolbens 21 an der Seite anliegt, die von der Mltnehmeranordnung entfernt 1st. Der Kniehebel kann In einem Stanzverfahren aus einem Metallblech oder dergleichen hergestellt werden. Das Gehäuseteil 10 und auch der Mantel des Mitnehmers 15 sind eingeschnitten, so dass das gabelförmige Ende 30 des zweiten Arms 29 in Anlage an den Kopf 22 kommen kann.
Die Rolle 27 bewegt sich auf einem Bogen um die Achse des Stiftes 24. Sie kommt in Anlage an die Nockenscheibe 13 in einer Position, in der sie sich etwa im rechten Winkel zum Anlagepunkt der Rolle befindet. Die Nocken der Nockenscheibe 13 sind so geformt, dass nach einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 21 die Rolle 16 sich nach unten bewegen kann und zur gleichen Zeit die Rolle 27 nach aussen bewegt wird und dabei die Mitnehmeranordnung und auch den Kolben 21 in eine nach unten gerichtete Bewegung mitnimmt. Auf diese Weise entfällt eine Feder, die das üblicherweise verwendete Teil für die Rückbewegung der Mitnehmeranordnung ist. Die Rollen 16 und 27 zusammen mit ihren Verbindungsteilen sind so angeordnet, dass sie solange wie möglich während der Drehung der Nockenscheibe 13 in Kontakt mit der Oberfläche dieser Nockenscheibe 13 bleiben. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Rolle 27 auf einem Bogen bewegt, während sich die Rolle 16 auf einer geraden Linie bewegt, führt dazu, dass es während der Rotation der Nockenscheibe 13 Bereiche gibt, während der die eine oder die andere Rolle 16, 27 nicht in Anlage an der Nockenscheibe 13 ist.
Der Stift 24 kann einstellbar am Gehäuse 10, 11 angeordnet sein, damit nach Zusammenbau der Pumpe eine Justierung vorgenommen werden kann. In einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Stift 24 mit einem kleinen, axialen Versatz aus einem zylindrischen Tragteil
des Gehäuses.
In der in Figur 4 gezeigten Anordnung hat die Hebelanordnung 23 einen ersten Hebelarm in Kniehebelform. Ein Ende des einen Arms des Hebelarms 23 ist gabelförmig für die Anlage an den Kopf 22 ausgebildet. Der Hebelarm 32 ist um einen Stift 33 schwenkbar angeordnet. Die Pumpe hat weiterhin einen zweiten Hebelarm 34, der an einem Stift 35 gehalten ist. Das Ende des anderen Arms des ersten Hebelarms 32 liegt am zweiten Hebelarm in einer Position an, die vom Stift 35 entfernt ist und der Hebelarm trägt in Nähe dieser Position eine Rolle 36, die am Umfang der Nockenscheibe 13 anliegt. Die in Figur 4 gezeigte Nockenscheibe 13 ist ausgelegt für die Versorgung mit Kraftstoff eines Vierzylindermotors.
In der in Figur 5 gezeigten Anordnung sind der zweite Hebelarm 34 und die Rolle durch einen Mitnehmer 37 ersetzt, der verschiebbar in einer im Gehäuseteil 10 ausgebildeten Bohrung angeordnet ist. Dieser Mitnehmer 37 hält eine Rolle 38, die sich in Anlage am Umfang der Nockenscheibe 13 befindet. Diese hat im gezeigten Ausführungsbei-r spiel dieselbe Form wie die Nockenscheibe im Ausführungsbeispiel nach Figur 4.
In den beschriebenen AusfUhrungsbeispielen haben die Mitnehmer eine zylindrische Form, sie können jedoch ebenso einen nichtkreisförmigen Querschnitt haben, die Rollen können in Rillen oder Ausnehmungen gelagert sein, anstelle von Stiften gehalten zu werden.

Claims (7)

Anmelder: Lucas Industries pic, Great King Street, Birmingham, B19 2XF, England Bezeichnung: Kolbenpumpe zum Kraftstoffeinspritzen Ansprüche
1.J Kolbenpumpe zum Kraftstoffeinspritzen
mit einem Gehäuse, in dem eine Bohrung für die Aufnahme eines Kolbens vorgesehen ist, und
- mit einer Mitnehmeranordnung, die eine an einer drehbaren
Nockenwelle angeordnete Nockenscheibe und eine Rolle aufweist, welche so mit der Nockenscheibe zusammenwirkt, dass die Mitnehmeranordnung und der Kolben in einer Richtung bewegt werden, wodurch Kraftstoff aus der Bohrung verdrängt wird, gekennzeichnet durch eine schwenkbar am Gehäuse (10, 11) angeordnete Hebelanordnung (23), die ein gabelförmiges, für die Anlage an dem Kopf (22) des Kolbens (21) ausgebildetes Ende (30) hat, wobei eine Seite des Kopfes (22) sich in Anlage an der Mitnehmeranordnung und die andere Seite in Anlage an das gabelförmige Ende (30) befinden und durch eine von der Hebelanordnung (23) gehaltene und an die Nockenscheibe (13) anlegbare Rolle (27), wobei die Anordnung so getroffen ist, dass nach der Bewegung in der einen Richtung und aufgrund eines Nockens der Kolben (21) und die Mitnehmeranordnung bei fortgesetzter Drehung der Nockenscheibe (13) durch denselben oder einen anderen Nocken in die andere Richtung bewegt werden.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eine Schwenkachse für die Hebelanordnung (23) bildenden Stift und ein Gestell (25) für diesen Stift (24), das am Gehäuseteil (10) be-
festigt ist.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmeranordnung einen tassenförmigen Mitnehmer (15) aufweist, dessen Rand eingeschnitten ist, damit das gabelförmige Ende (30) des Hebels (28, 29) am Kopf (22) des Kolbens (21) anliegen kann.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (24) justierbar am Gehäuseteil (10) angebracht ist.
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (23) aus Blech gefertigt ist.
6. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (23) einen ersten und einen zweiten Hebelarm (32, 34) aufweist, dass der erste Hebelarm (32) ein Kniehebel ist, dessen Ende seines einen Arms am Kopf (22) des Kolbens (21) anliegt und dessen Ende seines anderen Arms mit dem zweiten Hebelam (34) in Eingriff steht, und dass der zweite Hebelarm (34) in Nähe seines Kontaktpunktes mit dem ersten Hebelarm (32) eine Rolle (36) trägt, die an der Nockenscheibe (13) anliegt.
7. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (23) einen Hebelarm (32) in Kniehebelform aufweist, dessen Ende seines einen Arms am Kopf (22) des Kolbens
(21) anliegt, dass ein weiterer Mitnehmer (37) verschiebbar im Gehäuseteil (10) angeordnet ist, dass eine von diesem Mitnehmer
(37) gehaltene Rolle (38) in Anlage an der Nockenscheibe (13) steht und dass das Ende des anderen Arms des Hebelarms (32) sich in Anlage an den weiteren Mitnehmer (37) befindet.
DE3222362A 1981-06-13 1982-06-14 Kolbenpumpe zum kraftstoffeinspritzen Ceased DE3222362A1 (de)

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