DE1440346U - - Google Patents

Description

• "8] Perzbglplunft am zur Auf74gRum

  BablaBbar evehton."

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  Gegenstand den Gebrauohamuatera ist eine sicherheitssperrkupplunge welche dazu dient, herablaßbar aufgehängte Leuchten oder ähnliche Geräte derart löabar mit ihrem Träger zu verbinden, daß einerseits eine zuverlässige Seilentlastung im eingekuppelten Zustande erzielt wird und andererseits ein leichte.

  und zuverlässigen Ein-und Auskuppeln von unten her möglich

  ist.

  Zu dieaem Zwecke dienende Sperrkupplungen aind in größerer

  Zahl bekannt. Entweder ist jedoch ihre Konstruktion verhält-

  nismäßig kompliziert, da mehrere gegeneinander bewegbare Teile vorgesehen sind, oder aber die Bedienung bereitet bei ungünattger Witterung Schwierigkeiten, weil durch zu ausgedehnte Reibungafläohen eine Lösung der Kupplung von unten gamioht oder mit unverhältnismäßig großem Kraftauwand möglich ist.
• Diese Übelstände werden nach dem Gebrauchsmuster dadurch behoben, daß am Kupplungsunterteil ein, durch Anschläge bergenzt,

  aohwenkbarer Hebel vorgesehen ist# welcher in einer glatten

  und einen lüokonloaen Linienzug bildenden Kurvenbahn gleitend

  geführt ist.

  Die Anwendung einer solchen lückenlose Kurvenbahn ist bei

  einer bestimmten Gattung von Sperrkupplungen an sich bekannt,

  doch befindet sich diese Kurvenbahn dort an einem beweglichen

  Schieber, welcher durch einen am unteren Kupplungsteil fest

  und unbeweglich angeordneten Gleitstift hin-und hergeaohoben

  wird. Dieser Schieber liegt mit seiner ganzen rückwärtigen

  Fläche gegen eine Platte an, sodaß insbesondere bei kalter Witterung, wenn das Sohmiermittel zu zähe geworden ist, eine starke Reibung, wenn nicht gar ein Fentfrieren den Schiebern eintritt. Infolgedessen ist häufig ein Entkuppeln der Leuchte garnicht möglich.
• Die Kombination nach dem Gebrauchsmuster, nach welcher die

  Führungsbahn am oberen Kupplungstell fett und der Leitetift

  an einem schwenkbaren Hebel, also beweglich, angeordnet ist, ist frei von diesen Nachteilen, da die einzige Reibungeflaohe in dem Lager den Schwenkhebels liegt. Infolge der Hebelwirkung

  gelingt es stete, mit Hilfe des beim Anstoßen den Leitatiftea

  an die Führungskurve auf den Hebel ausgeübten Drehmomenten, die Verharsuns oder Vereisung des Lagers zu sprengen und dem Hebel die nötige Beweglichkeit zum Ein- und Auskuppeln zu geben.
• Gegenüber anderen Sperrkupplungen mit beweglichem Leitstift

  weist die neue Kupplung nach dem Gebrauchsmuster den Vorzug

  auf, daß infolge der Kombination des schwenkbaren Leitstifte

  mit einer glatten und lückenlose FUhrungskurve eine stete

  weiche Führung und infolgedessen ein leichtes und sicheres Ein- und Auskuppeln gewährleistet ist, während die Bedienung einer Kupplung, die im oberen Teil nur einzelne Aneohlagatüoke aufweist, leicht ruckartig erfolgt, wodurch Beschädigungen an der Kupplung auftreten können, und der die Kupplung Bedienende weniger leicht dem Gefühl nach beurteilen kann, ob vor allem das Einkuppeln in der richtigen Weise erfolgte. Durch die genannte Kombination ist eine falsche Bedienung der Kupplung, also insbesondere eine Aufhängung der Leuchte ohne Seilentlastung, garnioht möglich.
• Die Abbildung zeigt ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel einer Sperrkupplung nach dem Gebrauchsmuster. Der Oberteil 1 der Kupplung wird in vertikaler Richtung unbeweglich an einer Überspannung oder dergl. aufgehängt, während der herablaßbare Unterteil 2 mittels des beispielsweise über eine Rolle laufenden Seiles 3 gegen den Oberteil 1 gezogen wird, wenn die Kupplung hergestellt werden soll. Im Inneren des Oberteilen befindet sich eine ebene Platte 4, welche die glatte und lückenlose

  Fühl'ungakurve 5 und die zur Entlastung des Seilen dienende

  Rast 6 trägt. Am unteren Teil 2 ist um ein Achslager 7

  schwenkbar der Hebel 8 vorgesehen# der an seinem äußersten

  Ende den Leitatift 9 trigt, welcher in die Raet 6 eingerüokt

  die Sntlaatung dea Seilea übernimmt. Zur Begrenzung der Be-

  wegliohkeit den Hobeln 8 dienen die Anschläge 10 und 11. Die

  Kontaktstifte 12 und 13 atellen, in die Oaen 14 und 15 des

  Oberteilen hinoingeaohoben, die elektrische Verbindung zwi-

  schon dem Oberteil und dem Unterteil der Kupplung her. Die Aufhängung der herablaßbaren Leuchte erfolgt beispielsweise

  an dem Haken 16 am Unterteil der Kupplung.

  Beim Heraufziehen des ausgekuppelten Unterteilen 2 mit dem

  eil 3 gleitet der Stift 9. steta in Berührung mit der Füh-

  rungskurve 5, an dieser entlang, bis er an die höchste Stelle

  a des ersten Kurventeilee gelangt. Beim Nachlassen des Seiles wird der Stift in die Rast 6 geführt, in welcher Lage das Seil entlastet und der Unterteil der Kupplung mit dem Oberteil verbunden ist. Zur Lösung der Kupplung wird das Seil 3 wiederum angezogen, bis der Stift 9 an die höchste Stelle b des zweiten Kurventeilea gelangt, worauf bei Hachlassen des Seilen der Stift aus der Führungskurve herausgleitet und den Unterteil dar Kupplung freigibt.

Claims (1)

1. SehutMneprüohe e l bperrkappluns. war Aufhängung herablaßbarey Leuohten oter ähnlicher Geräte mit Leitatift und PUhrungzkurve, dmroh die der Leitztift zwangsläufig in die Vorriegelungzztzl- lung geführt und bei wiederholtem Betätigen dee Zugorg<MM wieder freigegeben wird, dadurch gekennzeiohnet, da< der Leitatift an einem im inneren Kupplungsteil angeordneten, innerhalb vorgeaohriebener Grenzen aohwenkbaren Hebel sich befindet und mit einer featen, ebenen, glatten und ununterbrochenen Fuhrungakurve im Kupplungaoberteil zu- zammenwirkt. 2.) Sperrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungzkurve auz zwei zur Bewegung dea Leit- stifte. konkaven Kurvenatüoken besteht, die durch eine auf die Krümmung für den Leitatift weisende konvexe Kurve von kleinem Krümmungzradiuz miteinander verbunden sind.