DE1437401A1 - Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Rufumsetzer in FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Schaltungsanordnung für Rufumsetzer in Fernsprechvermittlungsanlagen
Die Priorität der belgischen Anmeldung Nr. 613 770 vom 12. Februar 1962 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung" für Rufumsetzer in
Fernsprechvermittlungsanlagen, an die sowohl mit Tonfrequenz rufende Fernsprecher als auch solche Fernsprecher anschliessbar sein
sollen, die mit niedriger Ruffrequenz arbeiten und entweder für 5 Orts- oder Zentralbatteriebetrieb eingerichtet sind.
Eine solche Forderung besteht z.B. dort, wo transistorierte tragbare
Fernsprecher mit einer Ruftonfrequenz, z.B. 350 Hz, arbeiten und mit herkömmlichen Fernsprechern verbunden werden sollen, die
beispielsweise mit einer Ruffrequenz von 16 Hz arbeiten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Sprechleitung
ein Hochpassfilter PH mit einer oberhalb der Ruftonfrequenz liegenden Grenzfrequenz angeordnet ist, dass ein erster, auf
die niedrige Ruffrequenz abgestimmter Empfänger .C,A an die eine
Seite des Filters PH und ein zweiter, auf die Ruftonfrequenz abgestimmter
Empfänger RA, an die andere Seite des Filters angeschlossen sind und dass ein Ruftonfrequenzgenerator OA mit seinem
Ausgang an den Eingang des zweiten Empfängers RA^ angeschlossen
ist und durch den ersten Empfänger C,A. gesteuert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung können der folgenden Beschreibung _ \
von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen entnommen werden.'
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für einen Rufumsetzer in Fern- ;
sprechhandvermittlungen, der eine Verbindung zweier, mit verschiedener Ruffrequenz arbeitender Fernsprecher ermöglicht,
wobei sowohl der mit niedriger Ruffrequenz alw
auch der mit einer' Ruffrequenz im Hörbereich arbeitende
Fernsprecher für Ortsbatteriebetrieb eingerichtet ist,
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Pig. 2 eine Schaltungsanordnung für einen Rufumsetzer in Fernsprechhandvermittlungen,
der eine "Verbindung zweier, mit verschiedener Ruffrequenz arbeitender Fernsprecher ermöglicht,
wobei der mit niedriger Ruffrequenz arbeitende Fernsprecher für Zentralbatteriebetrieb und der mit
einer Ruffrequenz im Hörbereich arbeitende Fernsprecher für Ortsbatteriebetrieb eingerichtet ist,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung eines in der Handvermittlung verwendeten selektiven Rufempfängers, der ein Relais
oder ein Schauzeichen steuert,
Fig. 4 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 3·
Der in Fig. 1 dargestellte Rufumsetzer kann über eine Sprechleitung
LA mit Fernsprechern für OB-Betrieb verbunden werden, die niedrige Ruffrequenzen, z.B. 16 bis 25 Hz, und etwa eine Rufspannung
von 90 V (gemessen von Spitze zu Spitze) benötigen. Der Rufumsetzer
kann weiterhin über eine Sprechleitung IB mit Fernsprechern für OB-Betrieb verbunden werden, die Ruffrequenzen im Hörbereich .
und Rufspannungen mit einem absoluten Pegel von z.B. 0' db benöti-'
gen. Die zwei Sprechleitungen LA, LB sind über ein. Hochpassfilter PH
miteinander gekoppelt, das auf der.Seite der Sprechleitung LA im Längszweig einen Kondensator CA, dahinter im Quer.zweig einen Übertrager
TA, dann im Längszweig einen zweiten Kondensator CB, weiterhin im Querzweig einen zweiten Übertrager TB und schliesslich im
Längszweig .einen dritten Kondensator CC zur Sprechleitung LB hin
enthält. Das Filter ist inbezug auf Erde unsymmetrisch, da von den
zwei Sprechleitungen eine Ader durchgeht.
Bei einem Ruf über die Sprechleitung LA wird die Rufspannung mit einer Frequenz von angenommen 16 Hz einem selektiven Ruf empfänger
zugeführt, der aus einem Wechselstromrelais,A und einem in Reihe ge schalteten Kondensato-r C besteht. Diese Reihenschaltung ist an ■
die Sprechleitung LA über die Ruheseite eines Umschaltkontaktes b1
eines Relais B angeschlossen. Bei Betätigung des Relais A wird mittels des Umschaltkontaktes al der positive Pol einer Batterie,
der an die gemeinsame Ader beider' Sprechleitungen LA,LB angeschlos-
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Ben ist, mit einem elektronischen Generator OA verbunden, dessen
Frequenz z.B. 350 Hz beträgt. Über die Ruheseite des Kontaktes al
wird das positive Potential der Batterie einem selektiven Rufempfän· ger RA zugeführt, der auf eine Fre.qu.enz von 350 Hz abgestimmt ist.
Der negative Pol der Batterie ist fest mit dem Generator OA, dem Rufempfänger RA und einem elektronischen, auf einer Frequenz von
16 Hz arbeitenden Generator OB verbunden. Wenn das Relais A durch einen Ruf auf der Sprechleitung LA zum Ansprechen gebracht ist,
sendet der Generator OA ein 350 Hz-Zeichen über die Sprechleitung Ώ
Dabei kann der Rufempfänger RA jedoch nicht ansprechen, weil er
durch den Kontakt al abgeschaltet wird.
Wenn andererseits ein Ruf mit einer Frequenz von 350 Hz von einem an die Leitung IiB angeschlossenen Fernsprecher ausgeht, so gelangt
dieser Ruf auf den Rufempfänger RA, der das Relais B steuert. Das Relais B verbindet über die Arbeitsseite seines Umschaltekontaktes
b1 den positiven Pol der Batterie mit dem Generator OB. Auf diese Weise wird ein 350 Hz-Ruf auf der Sprechleitung LB in einen 16 Hz-Ruf
auf der Sprechleitung LA umgewandelt. Bei Betätigung des Relais B wird der Stromkreis für das Relais A unterbrochen, welches
auf einen späteren 16 Hz-Ruf dann nicht mehr reagieren kann«
Das Hochpassfilter PH dient zum Durchlassen der Sprachfrequenzen
und zum Sperren der Ruffrequenzen 16 Hz und 350 Hz. IJm ein solches
Filter leichter zu verwirklichen, ist es vorteilhaft, die Verbindung zwischen dem Hochpassfilter PH und der Sprechleitung LB über
einen Ruhekontakt b2 des Relais B zu führen, so dass das Hochpassfilter bei einem 350 Hz-Ruf von der Sprechleitung LB abgetrennt
wird.
Das von einem an die Sprechleitung LB angeschlossenen Fernsprecher
gesendete Schlussrufzeichen hat ebenfalls eine Frequenz von 350 Hz
und steuert in gleicher Weise über den Rufempfänger RA das Relais B.
Der Generator OA kann vom selben Typ sein wie derjenige, der in dem an die Spreohleitung LB angeschlossenen Fernsprecher verwendet
wird und z.B. in den belgischen Patentschriften 544 535 (DPS 968070] und 613 769 (DBP 1 129 542) beschrieben ist. Der Generator OB kann
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ein Wechselrichter mit zwei Transistoren sein, während der selektive
Rufempfänger RA so aufgebaut ist, wie es in Pig. 3 und 4 später
"beschrieben wird.
Die Figo 2 zeigt einen Rufumsetzer, bei dem an die Sprechleitung IB
ein mit einer Ruffrequenz von 350 Hz arbeitender Fernsprecher angeschlossen
werden kann und bei dem die Sprechleitung LB automatisch oder manuell mit einer Sprechleitung LG verbunden werden soll, die
für einen Betrieb mit Zentralbatterie geeignet ist und über die Rufzeichen mit einer Frequenz von 16 Hz übertragen werden. Die
Sprechleitung LG kann ebenfalls über ein Eochpassfilter PH mit der
Sprechleitung verbunden sein, doch ist dann die Yerbindung zwischen den gemeinsamen Adern der Sprechleitungen LB, LC normalerweise unterbrochen.
Darüber hinaus ist die obere Ader der Sprechleitung LC über einen normalerweise geschlossenen Uummernschalter-Impulskontakt
de mit dem Hochpassfilter PH verbunden.
Die Sprechleitung LC führt über den Impulskontakt de auch auf einen
auf 16 Hz abgestimmten Rufempfänger, der aus dem Wechselstromrelais
A und dem in Reihe liegenden Kondensator C gebildet ist. Der
positive Pol der Batterie liegt an der unteren Ader der Sprechleitung
LB und diesmal auch direkt am 350 Hz-Generator OA und am
350 Hz-Rufempfänger RA. Der negative Pol der Batterie ist direkt
mit dem Rufempfänger RA, mit dem Generator ©A jedoch über einen
Arbeitskontakt al des Relais A verbunden. Der 350 Hz-Generator OA beginnt daher nach Empfang des auf der Sprechleitung LC anstehen-,
den 16 Hz-Rufzeichens zu schwingen. Während der Aussendung des
350 Hz-Rufzeichens auf die Sprechleitung LB trifft dieses Rufzeichen auch im Rufempfänger RA ein, der das Relais 3 betätigt. Über
den Kontakt b1 dieses Relais spricht ein Relais C an. Dieses Relais ist ein Schrittschaltwerk mit einer Kontaktbahn und einem
Schaltarm c, der immer erst beim Abfallen des Relais v/eiterschaltet.
Sobald das 16 Hz-Rufzeichen verschwindet, fällt das Relais A ab, hört der Generator OA zu arbeiten auf und fallen die RelaisB
und G nacheinander ab, so dass der Schaltarm c des Schrittschaltwerks
vom ersten auf den zweiten Schritt gesteuert wird. In dieser
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Stellung des Schaltarms c wird ein Gleichstromkreis hergestellt, in
dem die obere Ader der Sprechleitung LC über den Impulskontakt de,
eine Drossel L, ein Schauzeichen V und den auf dem zweiten Schritt
befindlichen Schaltarm c mit der unteren Ader der Sprechleitung LC
. verbunden ist. Durch das Schauzeichen V wird der Vermittlungsperson
angezeigt, dass die Sprechleitung LC belegt ist.
Bei einem auf der Sprechleitung LB ankommenden 350 Hz-Ruf ist die
Arbeitsweise genauso, wie sie für einen auf der Sprechleitung LC ankommenden 16 Hz-Ruf beschrieben wurde, mit Ausnahme der Arbeitsweise
des Relais A und der Einschaltung des Generators OAo
Palis ein 350 Hz-Schlussrufzeichen auf der Sprechleitung LB ankommt,
werden die Relais B, C wieder betätigt» Nach dem Abfall des Relais C wird dann der Schaltarm c auf den dritten Schritt gesteuert, wobei
er den Stromkreis für das Schauzeichen V wieder öffnet. Es sei nebenbei bemerkt, dass jeweils die geraden und ungeraden Kontakte
der Kontaktbank gevielfacht sind und damit das Schrittschaltwerk einen einfachen Binärzähler darstellt. Die zwei Vielfachpunkte können
zusätzlich dazu benutzt werden, den Schaltzustand des Rufumsetzers anzuzeigen.
Die Abgabe der Wählimpulse an die Sprechleitung LC erfolgt mittels
des Impulskontaktes de. Ein weiterer Nummernschalterkontakt do dient
in bekannter Weise als Kurzschlusskontakt während des Ablaufs des
Nummernschalters.
In Pig. 3 ist eine Schaltungsanordnung des selektiven Rufempfängers
RA gezeigt, der der Vermittlungsperson die Überwachung einer Verbindung ermöglicht, indem das Ende eines Gespräches infolge des
Sendens eines 350 Hz-Schlussrufzeichens angezeigt wird. Die, Pig.· 3.-lässt
erkennen, dass das Rufzeichen über einen Kondensator 010·auf. die Basis eines pnp-Transistors 16 gelangt, der das aktive Element
eines auf 350 Hz abgestimmten Verstärkers ist und dessen Kollektor •über einen Teil der Wicklung eines Übertragers TR3 mit dem negativen
Pol und.dessen Emitter über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R18 und einem Kondensator C11 mit dem positiven Pol "der"
Batterie verbunden ist. Durch"den Widerstand R19 zwiscKen Kollektor
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und Basis wird der Transistor T6 vorgespannt. Ein Kondensator C12
liegt parallel zur ganzen Wicklung des Übertragers TR3 und bildet mit dieser zusammen einen auf die Frequenz 350 Hz abgestimmten
Schwingkreis. Der Kollektor des Transistors T6 ist weiterhin über einen Koppelkondensator 013 mit einer Gleichstromverstärker- und
Anzeigestufe GA verbunden. In dieser Stufe sind ein Schauzeichen V1 und ein pnp-Transistor T7 in Kollektorschaltung an die Batterie angeschlossen.
Dem Schauzeichen V1 liegt ein Kondensator C14 parallel,
während der Basis ein Widerstand R20 und eine Diode D3. parallel geschaltet ist.
Eine verbesserte Schaltungsanordnung der Pig. 3 zeigt die Pigo4,
wobei sich die Verbesserung nur auf den mit GA bezeichneten Teil bezieht. Es wird mit dieser Anordnung eine grössere Empfindlichkeit,
ein noch geringerer Stromverbrauch und eine geriqpre Temperaturabhängigkeit
erreicht. Das über den Transistor T6 verstärkte Rufzeichen gelangt nun an den Verbindungspunkt zweier" Dioden D4, D5, die
in Reihe zwischen der Basis und dem mit dem positiven Pol der Batterie verbundenen Emitter eines pnp-Transistors T8 geschaltet sind. "
Zwischen den genannten Elektroden sind weiterhin ein Widerstand R21 und ein Kondensator C15 angeordnet, Diese Ausbildung des Steuerkreises
des Transistors T8 ergibt ein höheres negatives Potential an der Basis des Transistors T8 beim Empfang des 350 Hz-Zeichens, so dass
der Transistor. T8 voll leitend wird. Dadurch wird auch ein in Kaskade
mit.dem Transistor 8 liegender npn-Transistor T9 durchgesteuert
und das in dessen Kollektorkreis liegende Schauzeichen V1 betätigt.
2 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren
7 Patentansprüche
7 Patentansprüche
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Claims (1)
- »SA·*· t*7tPat«nteaepru*h«1· B«haltu&gaaa«r4n*ng für Rufum··teer la ierneprechYermitilungeanlagea, «a Al« »©wohl mit 7<mfr«f««AS ruftad· Teraepreoher al· auch ••loh· ?«rae9r«ta«r anechlieeebar ««la «ollen* 41« mit niedriger Bttffr««,«*as arb»it«n und entweder für Orts* ©4«r Zentralbatterie- »•trieb «lmg«rl«htet «lad» 4a4uroh gekennzeichnet, dasa Im 2ug« 4«r 8pr««al«it»ng «la Hoehpaeefilter (PH) mit «la«? oberhalb 4«r lttfteafreoaea* liegenden Orenefrequen« angeordnet let· 4*·· «la ir-9%·τ, vat 41· Äi«4rig· auffr«queae abgeitiMmter Eiipf&iigtr (C9A) . ma 41« ·1λ· Seit« 4·· tilter« (PS) und «In «weiter, mal 41« Ruft«mfr«fu«ms a»g«atlmmt«r Xmpflagvr (RA) an 41« andere Seite 4·» filter· ·Α*··οη1····η Bind und 4«·· «la Ruftonfrequenegenerater (OA) mit ««lm«m Ausgmmg an 4«a llacmag *·■ «weiten Empfänger· (RA) an- <β·0Αΐ····η let U&4 duroa den ereten Bmpfinger (C,A) geeteuert wlr4.2· geaaltttagaanordnung naefa Anepruoh 1 sua Terbinden «la·» mit Tonfrequen« rufen4em iernepreoher· mit eine» fernepreoher, der mit ml«trlf«r luffrequem arbeitet und für Ortebatteriebetrieb eingerlohtet let, daduroh g«k«aas«i«fta«t> 4a·» Sohaltmittel (A1B) durch 4·η «r«t«a un4 «weltva Impfftag«r 4*rart gesteuert werden, 4a·· •«im Amapr««h«a 4·· ereten ϊβρί anger· (C,A) der Xingangekrei· 4·· sw«it«m Empfänger· (RA) unterbrochen wird und umgekehrt und beim Aa«pr«oh«n 4·· awelten Impfänger· (SA) «la »weiter, auf 41« niedrig· Ruffr«au«as abgeetiamter öenerator (OB) la Tätigkeit ge-•«tst ua4 mit ««la«m Ausgang an 41« mit dem ereten Empfänger (C,A) rerbundeme SvIt* 4«» Ho*hpaeefilt*r· (PH) geeohaltet wir4.5* S«h«>ltua<«aaordnuag naeh Aaapruoh Z9 daduroh gekannte lehnet, da·· der «weit« Impfänger (RA) während «einer irregung 41« Trennung 4ea Ho«apa««fllt«r· (PB) τοη 4«m mit der Ruftonfrequen» arbeitenden I«ra«pr««a«r Teranlaeet (Kontakt b2).4· Behaltungeanordaung na«h Aneprueh 1 «am Yerblnden «la«· mit Tonfr««ueae ruf·η4·η Vern*pr«Qher· mit einem 7«raepre«h«rv 4er mit mi«4rle«r Kuffreq»en« arbeitet und für Zentralbatteriebetrieb e lager loh t«t let» 4CAaI1Aa gekenn·· iohnet, da·· 4»· rom fiuftonfr«qu«neg«nerater (OA) er»«ugt· abgehende Rufzeichen gleiohaeitig 4«m «weiten Empfänger (RA) «ugefuhrt wird, 4·κ··η Bingang au809805/0385dieses Zweck alt dem Ausgang des Ruftoafreqi'sne generators feet verbunden lit, und das* bei Erregung dee sweiten Empfängers (IA) •tat GHeiciuBtroaechleife fär den fernsprecher mit Zentralbatt·· ritbetrieb gtse&lossen wird»Sohaltuageanorinuiig nach Anspruch 4» dadurch gtkennzeicfanei;, da·· dir zweit· Espfänger «in al« Binärzähler arbeitend*« Eelaia (Q) oder Relaieeyttem et*uertt fiber dessen Kontakte die aieichstrom-Bohleife während de« β insu stabilen Schaltzustand«· gejschloseen und der für Zentrallsatteriebetrleb eiagerioht^te Perneprecher mit dem Hoohpae·filter verbunden wird, wob*»i dies« Verbindungen während des anderen stabilen Schaltzustand^ tmterbrochen sind.nach Aaepruoh 5f dadureh gekennzeichnet, daes der Binttrsähler (C) immer eret nach dem Yersohwinden des Rufzeichen· T«a de» einen in dan anderen stabilen Sehaltsustand gebracht wird·Schaltung»anordnung naoh Anapruoh 4, dadurch gekennxeiohnet» das· die GleiohetroBBöhltife ein aus einer InduktiTität (L) und eines elektromagnetitehen Gerät, «#B« einem Scbauaelohen (V), de Hein»an«haltung aufweist^ die dem mit dem ZB-Ierniprecher rerbindbartn Singang des Hocnpassfilters parallel liegt.809805/0 3 85
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